Kapitel 4
Auf dem Weg zu ihren Zimmern bleibt Thomas stehen. Wäre das nicht geil wenn wir uns beim Wichsen zuschauen könnten. Ines stemmt die Hände in die Hüften und flötet zuckersüß. Ach ihr beiden Geilspechte ihr glaubt doch wohl nicht im Ernst das ich mir von euch beim Wichsen zusehen lasse.
Hab dich nicht so, ist doch nicht das erste Mal das du dir deinen schwarzen Prinzen in die hungrige Dose schiebst erwidert Rainer. Ines schnappt nach Luft. Woher wisst ihr das?
Schätzchen, in diesem Haus bleibt nichts geheim, auch nicht vor uns. Man sieht dem Mädchen an wie sie mit sich kämpft aber dann willigt sie ein. Aber wehe ihr fasst mich an. Keine Sorge grinsen die beiden, wir sind mit der Peepshow zufrieden.
Von den drei Kindern hat Ines als einzige Platz für ein Doppelbett. Also haben die drei Platz genug um sich im Kreis zueinander im Schneidersitz zu platzieren. Für die Brüder hat das den Vorteil dass durch die starke Spreizung der Schenkel die Schamlippen ihrer Schwester weit aufklaffen. Aus dem sichtbaren Eingang ihrer Fickröhre quillt ihr Geilsaft. Auch die Schwänze der Brüder sind beinhart geschwollen und aus der Spitze tropft ihre Vorfreude.
Alle drei begutachten erst mal ausgiebig ihr gegenüber. Tobias hat am meisten davon, er kennt klaffende Mösen ja nur aus Pornozeitungen. Dazu kommt der erregende Geruch aus der Spalte ihrer Schwester. Na dann fangt mal an fordert sie ihre Brüder zur Action auf. Und du..? Keine Sorge grinst sie ich bleibe euch nichts schuldig. Bei diesen Worten zieht sie ihre Schamlippen weit auseinander und zuckt mit den Muskeln ihrer Vagina. Ein Schwall Mösensaft ist der Erfolg. Dann holt sie unter dem Kopfpolster einen dicken schwarzen Latexdildo hervor und leckt in ab. Die Schwänze der Brüder zucken und spritzen fast von selbst ab. Rainer ist der erste der zu wichsen beginnt. Gebannt schaut er seiner Schwester zu wie sie langsam den Latexprügel in ihre nasse Pussy schiebt. Da beginnt Tobias wild zu wichsen und spritzt sogleich seiner Schwester seinen Segen auf den Bauch. Danke Brüderchen für deine Spende neckt sie ihn. War wohl für den Anfang etwas viel für dich? Sie fickt sich nun schneller mit dem Freudenspender, schließt die Augen und stöhnt verhalten. Jetzt kommt auch Rainer in Fahrt, keucht, stöhnt und mit einem langgezogenen Aaaaaahhhh spritz er seiner Schwester genau auf die Möse. Als wäre das der Auslöser für ihren Orgasmus bäumt sich Ines auf rammt sich nochmal den schwarzen Prinzen tief in die Muschi und sackt mit einem klagenden Laut zusammen.
Keuchen und der Geruch nach Sex erfüllen den Raum.
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Inzwischen sind die Eltern im Esszimmer nicht untätig geblieben. Rainer jagt seiner Sonja immer heftiger und tiefer seinen Riemen in die schmatzende Scheide. Mit beiden Händen massiert sie ihre großen Titten, zieht an den steifen Nippeln fingert an ihrer Lustperle und feuert ihren Stecher mit lautem – Jaaahhh, fester, gibs mir an. Ihre Scham ist hochrot und geschwollen. Der Schleim aus ihrem Fickloch rinnt die Schenkel hinab und tropft auf den Boden. Ines nähert sich immer mehr dem Gipfel, reist die Augen auf und mit einem Lustschrei der im ganzen Haus hörbar sein muss rollt der erste Höhepunkt über sie hinweg. Rainer hat noch Energie und rammelt unverdrossen weiter. Während seine Sonja sich erst erholen muss hat er die Kraft einer Fickmaschine. Er verlangsamt etwas das Tempo um länger durchzuhalten und knubbelt an der Perle seiner Frau. Lautes aufstöhnen und ein erneuter Orgasmusschrei sind die Folge. Ich-kann-nicht-mehr kommt es stoßweise aus ihrem Mund. Wieder ein griff auf die Clit, erneuter Aufschrei dann geht Rainer ins Finale. Mit a****lischer Wildheit jagt er seinen Speer in die geschundene Muschi. Mit einem röhrenden Lustschrei der jedem Hirsch in der Brunft Ehre gemacht hätte pumpt er seinen Samen in die kochende Luströhre seiner Partnerin. Sonja seufzt nochmal auf und ist dann weg. Reiner zieht langsam seinen erschlaffenden Schwanz aus der Muschi und legt sich keuchend neben Sonja.
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