Ich möchte mir hier kurz erlauben eine erste Einleitung zur Geschichte zu geben. Um es einfach zu halten lasse ich jetzt einmal die Tatsache ob es sich hier nur um eine Geschichte handelt oder es eine Erzählung handelt lasse ich offen.
Wie ihr dem Titel bereits entnehmen könnt ist eine Zentrale Person der Geschichte aus Schweden. Sie hört auf den Michaela, ist ca. 165 groß, hat einen schlanken sportlichen Körper, dunkelbraunes schulterlanges Haar, grüne Augen, schön geformte handgroße feste Brüste und auch einen knackigen Arsch. Kurz gesagt eine hübsche junge Frau. Nun noch kurz zu einer anderen Person dann kann es auch schon mit der Geschichte losgehen. Bernhard ist ein junger Mann und hat aufgrund seiner Leidenschaft zum Essen und Feiern einen leichten Bierbauchansatz ist aber abgesehen davon gut trainiert da er so oft es geht das Fitnessstudio aufsucht. Seine Größe beläuft sich auf ca. 1,8 Meter und er hat kurz geschnittenes Dunkles Haar. Gut ich denke das sollte reichen und der Rest wird mit dem Fortschreiten der Story aufgeklärt.
Bernhard war wie üblich am Wochenende bei seinen Eltern zu Besuch und ist mit seinen Freunden los gezogen um etwas zu Feiern. Nach einigen erheiternden Getränken war es dann an der Zeit sich nach Hause zu begeben. Dort angekommen wollte er sich wie üblich noch einmal durch das TV Programm zappen um vielleicht noch ein paar Minuten eines guten Filmes genießen zu können. Um dabei aber niemanden im Haus zu stören nutzt er den TV im Erdgeschoß da dieses nicht bewohnt ist und nur für Familienfeiern oder bei Besuch genutzt wird. Im Zimmer angekommen wir der TV eingeschaltet und die Lautstärke angepasst, jedoch merkt er dabei nicht das jemand auf der Couch schläft und setzt sich fast auf diesen. Nach ein paar Minuten wo er bereits leicht eingenickt ist bewegt sich plötzlich etwas neben Ihm und es dringt dumpf ein Englischer Satz, welchen sein Gehirn merklich langsamer verarbeitet als normal, an sein Ohr. „Hey what are you doing here?“ Erschrocken fällt er fast von der Couch und fragt nur ziemlich entsetzt „Was machst…… Wer bist…… Ähm Who are you, and what are you doing here?” Nach ein paar klärenden Worten und einer plötzlich zurückkehrenden Erinnerung fällt ihm ein das seine Schwester Besuch von einer Freundin aus Schweden erwartet. Natürlich war ihm die ganze Situation nun doch sehr Peinlich bzw. war er froh das er an diesem Abend bis zu diesem Zeitpunkt nur sein Shirt ausgezogen hatte. Es kam nicht mal so selten vor das er zu diesem Zeitpunkt bereits aller verrauchten Klamotten entledigt hatte. Eigentlich wollte er dann auch in sein Zimmer gehen und schlafen doch Michaela schaffte es Ihn in ein Gespräch zu verwickeln und so blieb er noch relativ lange bei Ihr.
Im Laufe des Gespräches merkte er dann das Sie scheinbar nur in Unterwäsche auf der Couch unter der Decke saß. Ihre schönen Brüste konnte er aufgrund ihrer nicht ganz hochgezogenen Decke gut sehen bzw. erahnen, dies wäre ja noch halb so schlimm gewesen jedoch beschloss sein Gehirn die Decke wegzuzaubern und durch einen vermuteten Traumkörper zu ersetzten. So kam es natürlich wie es kommen musste und er führte das Gespräch mit einer mächtigen Beule in der Hose. Dank seiner Jeans konnte diese jedoch nur schwer erahnt werden. Zumindest dachte er das.
Als er merkte das bereits von außen erste Lichtstrahlen durch die Vorhänge drangen merkte er das es nun Zeit war in sein Zimmer zu gehen. Denn auf dumme Fragen seiner Schwester oder Eltern was er den hier gemacht hätte hatte er definitiv keine Lust. Eigentlich wollte er sich ja nur ganz höflich mit ein paar Worten verabschieden doch es kam ganz anders. Er stand bereits etwas vom Sofa entfernt und wollte gehen doch da stand Sie auf kam auf Ihn zu lächelte Ihn an hielt aber dabei die Decke fest so das nach wie vor Ihr Körper verhüllt war. Kurz vor Ihm blieb sie stehen sah ihm tief in die Augen küsste ihn schließlich leidenschaftlich und sagte danach noch „Good night“ drehte sich um und begab sich wieder auf die Couch um sich hinzulegen.
Völlig überwältigt von der Situation blieb er noch ein zwei Minuten stehen und verließ nachdem er sich einigermaßen gesammelt hatte den Raum um sich in seinem Zimmer ins Bett zu legen. Dank des Alkohols konnte er dann doch relativ schnell ein schlaffen wurde jedoch von einem wild arbeitendem Gehirn geweckt. Und es spuckte Ihm immer und immer wieder dieselben Fragen durch den Kopf „Was bitte sollte das bedeuten?…. Hätte ich nicht besser bei Ihr bleiben sollen?“
Schließlich wurde er aber von seiner Mutter aus den Gedanken gerissen als diese in sein Zimmer kam um Ihm zu Essen zu bieten und hier war Sie wieder, was würde nun geschehen, wie sollte er reagieren…
Fortsetzung folgt.
Ich hoffe euch hat meine Geschichte gefallen da es meine erste ist bin ich für Anregungen jederzeit offen.