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Fotosession mit Silvia

Teil 1 Silvia vor der Kamera

Freudig erregt stand ich unter der Dusche. Zuvor hatte ich mich wieder rasiert. So wie Silvia es wollte. Wir hatten uns bei mir zum Foto-Shooting verabredet. Ich drehte das Wasser ab und stieg aus der Dusche. Ich trocknete schnell meine Haare ab. Dann griff ich nach dem Handtuch trocknete meinen Körper ab. Splitternackt führte mich mein Weg ins Schlafzimmer, und zum Kleiderschrank. Seit ich Silvia intimer kenne gehe ich ins Fitness-Studio. Die ersten Erfolge sieht man stellte ich befriedigt vor dem großen Spiegel fest. Auch mein Penis freut sich drauf. Steif und prall präsentierte er sich mir im Spiegel. Alles in allem sehe ich eigentlich nicht schlecht aus, dachte ich bei mir. Ich schlüpfte in das durchsichtige Nichts von Minimum-String – Silvias Geschenk. Mehr sollte ich nicht tragen, wenn sie kam. Das hatte sie sich gewünscht.
Es klingelte. Das war Silvia. Ich öffnete, sie begrüßte mich durch Blicke die von oben nach unten wanderten und wieder nach oben und wieder nach unten zu meinem Penis. Er schien ihre Blicke zu spüren und schickte sich an den String mehr als nur auszufüllen.
„Dreh dich mal bitte.“
Ich erfüllte ihr den Wunsch und drehte mich. Als ich ihr den Rücken zudrehte zupfte sie den String zu recht und gab mir einen aufmunternden Klaps auf eine Pobacke.
„Geiler Knackarsch, das Training zahlt sich aus“, lobte sie mich.
„Und? Freust du dich schon auf das Foto-Shooting?“, fragte sie mich lächelnd.
„Sehr“, sagte ich zur ihr.
Ich half Silvia aus dem Mantel. Drunter trug sie die gleichen sexy Sachen, als sie wollte, dass ich sie im Büro so richtig von hinten durchvögeln sollte, wollte und durfte.
Ich holte zwei Gläser Asti aus der Küche, die ich kurz bevor Silvia kam vorbereitet hatte.
„Auf ein schönes Shooting“, sagte ich.
„Auf ein erotisches Shooting.“
Als wir anstoßen, fährt Silvia mit dem Zeigefinger der anderen Hand an den Rändern des Strings entlang.
„Du siehst so süß, so geil und so sexy aus“, sagte sie zu mir.
„Du aber nicht weniger“, gab ich zu Antwort.
„Wollen wir dann nun anfangen? Du zuerst?“ fragte ich.
Sie lächelte.
„Ja“, hauchte sie freudig erregt.
Wir gingen ins Wohnzimmer, das ich entsprechend vorbereitet hatte. Den Tisch ins Eck, die Sofa-Elemente in die Mitte und mit Satintüchern abgedeckt.
Silvia stellte sich hin und ich fotografierte sie in verschiedenen Positionen. Sie gewöhnte sich schnell an die Situation. Es schien sie zu erregen, so abgelichtet zu werden. Jetzt begann sie mit der Kamera zu spielen. Langsam knöpfte sie ihre durchsichtige Bluse auf. Ich war hellauf begeistert, nahm die Kamera vom Stativ und begann wie wild an zu knipsen.
„Das machst du super, du bist so toll, so geil“, meinte ich hinter der Cam.
Sie schlüpfte erst aus dem einen, dann aus dem anderen Ärmel und ließ die Bluse hinter sich auf den Boden gleiten.
Nur im durchsichtigen vor geschnürten BH, im süßen, durchscheinenden winzigen String stand sie vor mir. Ihre hübschen langen Beine kamen durch die schönen halter-losen mit aufreizend geilem Spitzenabschluss noch mehr zur Geltung. Aus dem String ragte wieder keck ihr mit viel Geduld und Liebe frisiertes Schamhaar-Dreieck heraus.
Ich machte ihr Komplimente, die sie zu schmeicheln schienen. Jetzt drehte sie mir den Rücken zu. Das Spiel mit den Händen die zwischen ihren Beinen auftauchten, ihre Bewegungen mit ihrem scharfen Hintern waren eindeutig. Über die Schulter hinweg sah sie mir lüstern in die Kamera. Sie drehte sich wieder und zog die Schleife an ihrem BH auf.
Leicht heiser meinte ich: „Wow, das machst du wirklich super. Du bist wirklich ein heißer Blickfang!“
Silvia zwinkerte mich an, streifte erst den einen und dann den anderen Träger von meinen Schultern. Doch hielt sie den BH noch an seinen Platz fest und lächelte in die Cam. Langsam, Stück für Stück, ließ Silvia den BH von ihren Brüsten gleiten. Fast schien es so, als würden ihre steil aufragenden Nippel verhindern wollen, dass der leichte dünne Stoff von ihren strammen Brüsten gleiten sollte. Als der BH ganz verschwunden war, nahm sie sich einen Stuhl von der Essecke und setzte sich darauf und machte ein Hohlkreuz.
Ich knipste sie von der Seite. Silvias Hände glitten über ihren Oberkörper, dabei schloss sie die Augen. Mit gespreizten Beinen drehte sie sich zu mir und warf den Kopf zurück. Sie genoss sichtlich meine heißen Blicke und das Blitzlicht auf ihrem – jetzt mit einer leichten Patina von Schweiß überzogenem Körper.
Ihr aufreizend geiles Verhalten machte mich total scharf.
Sie stand auf und drehte mir ihren Hintern zu und sah mich über die Schulter her an. Ihre Bewegungen mit Körper und Händen erinnerten jetzt an eine masturbierende Lady. Sie schaute dabei auf meinen erregt zuckenden Schwanz und freute sich, dass es auch ihm gefiel. Sie setzte sich mich wieder hin und spreizte die Beine und ließ mich wieder einen Blick auf ihre Muschi werfen. Ihr Schamhaar-Dreieck zeigt mir den Weg. Das dünne Bändchen des Strings lief zwischen ihren Schamlippen durch, die erregt pulsierten. Sie beugte sich dabei leicht vor und nahm ihre Brüste in die Hände. Hob sie an.
Ich kam näher. Und näher. Und näher. Dann stand ich direkt vor ihr. Meine Erregung war nicht zu verbergen. Frech streichelte sie einmal darüber und vernahm ein Stöhnen von mir. Das führte dazu, dass sie den Rest ihrer Zurückhaltung aufgab, mich an sie heranzog und mir den Minimum-String auszog. Ihr sprang meine harte Lanze entgegen. Ich stöhnte auf, als sie die Spitze seines Luststabes in meinen Mund nahm und leicht drüber leckte. Immer mehr seines Schwanzes verschwand in ihrem Mund und sie begann an ihm zu saugen. Lutschte an ihm wie an einem Eis entlang. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn im Takt ihrer Blasbewegungen zu wichsen. Sie ließ ihn aus ihrem Mund gleiten und zog mich an meinem Lustast näher an sich heran. Dann leckte sie an meinen blank rasierten Eiern.
Mein Schwanz glitt aus ihrem Mund und sie leckte an meinen Eiern. Ich konnte nur noch stöhnen. Stand vor ihr, mit geschlossenen Augen und genoss ihr Spiel.
Silvia wurde heißer. Wilder. Schneller.
Dann zog ich sie plötzlich zu mir hoch und küsste sie wild und leidenschaftlich.
Meine Hände wanderten über ihren erhitzten Körper, hin zu ihrem Hintern. Fest griff ich unter ihre strammen Pobacken und hob Silvia leicht an. Sie schlang ihre Arme um ihn und ich hob sie an. Ihre Beine schlangen sich um meinen Körper. Ich trug sie zum Esstisch, den ich in die Ecke geschoben hatte und legte sie auf den Tisch.
Ich küsste sie, meiner Zunge wanderte zu ihren Brüsten. Nahm ihre Lustknospen in den Mund, saugte und leckte an ihnen.
Wir wurden wilder und wilder.
Ich verlor meine Gedanken völlig, hob ihren Hintern an und zog mit einem Ruck den String aus. Ich kniete mich vor sie, spreizte ihre Beine und begann sie voller Leiden-Schaft zu lecken. Meine Zunge verwöhnte ihre feuchte Lustspalte.
Sie stöhnte vor Wollust auf. Räkelte sich unter meiner heißen Zunge.
„Oh Gott! Ich komme!“, stöhnte sie.
Ich wurde wilder. Fordernder.
Ihr Orgasmus stieg rasend in ihr hoch und erfüllte ihren gesamten Körper mit einem wohligen Kribbeln.
Ich kam hoch, leckte mich über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten. Dann massierte ich sie mit beiden Händen. Mit der Spitze meiner Lustlanze berührte ich ihr Lust-Zentrum. Es war elektrisierend, diese Berührung. Langsam glitt meine Lanze zwischen ihre Schamlippen und in ihre Lusthöhle. Dieses Gefühl machte uns beide verrückt. Ich begann sie zu ficken. Wurde schneller und schneller.
Hielt ihre Beine fest. Wurde wilder und wilder. Ich konnte mich kaum noch halten. Silvia stöhnte vor Geilheit und Begierde lauter. Wollte nur noch eins: dass ich sie ficke! Kurz bevor ich kam, hörte ich auf.
„Noch nicht!“ sagte ich, half ihr vom Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Winkte sie dann zu mir. Sie setzte sich verkehrt herum auf mich und steckte meinen geilen Schwanz in ihre nasse Geilheit. Sie fing an, mich zu reiten. Wurde schneller. Von hinten umarmte ich sie, massierte ihre Brüste. Zwirbelte sanft ihre Nippel und verwöhnte ihre Lustperle.
Wilder und schneller ritt sie auf mir zu ihrem zweiten Orgasmus. Ich musste mich zusammenreißen, nicht zu schreien.
Wir standen auf, sie beugte sich auf den Tisch und ich führte ihn ihr wieder ein. Wild und leidenschaftlich vögelte ich sie wieder von hinten. Ich stieß heftig, schnell und gierig in ihre vor Geilheit triefende Möse.
Meine Hände wanderten über ihren Rücken und hielten sich an ihren Schultern fest.
„Jetzt!“, stöhnte ich laut.
Mein Schwanz begann zu zucken und mein heißer Saft füllte ihre Lusthöhle aus. Völlig außer Atem, legte ich meinen Kopf einen Moment lang auf ihren Rücken.
Mein heißer Atem kitzelte ihre schweißnasse Haut.
Langsam beruhigten wir uns wieder.
Ich lächelte sie an: „Du warst atemberaubend, Silvia!
„Du aber auch“, sagte sie, immer noch leicht außer Atem.
Sie sah mich an: „Wenn ich dich so sehe, könnte ich glatt noch mal! Du strahlst so eine Sinnlichkeit aus, die mich glatt umhaut!“
„Ich freue mich jetzt schon auf die Auswahl der Bilder des Foto-Shootings.“
„Das war aber erst die erste Hälfte“, jetzt musst du vor die Kamera“.
„Gerne, wann?“

Teil 2 Robert vor der Kamera

Schon eine Woche später war ich Sonntagnachmittag bei Silvia zum Shooting eingeladen.
„Ich habe noch paar Überraschungen für dich eingekauft“, flüsterte sie mir zu, als ich ihr ein paar Unterlagen zum Kopieren in den Pausraum brachte.
Am Freitagnachmittag passte mich Silvia noch an der Eingangstüre ab: „Vergiss nicht, Sonntagnachmittag um Zwei bei mir“.
„Ich bin pünktlich“, versprach ich ihr und zwickte sie sanft in ihren geilen Hintern.
„He – du Lustmolch“, protestierte sie lachend hinter mir her, als ich zu meinem Auto ging.
Sonntagnachmittag um Zwei stand ich „frisch gebügelt und gestriegelt“ vor Silvias Tür. Sie schien auf mich gewartet zu haben, denn als ich den Klingelknopf drücken wollte, ging bereits der Türöffner und durch die Gegensprechanlage flötete sie: „Komm nach oben“.
Silvia stand in der Tür, als ich die Treppe hochkam. Aufreizend gekleidet in einer weißen, sehr durchsichtigen Bluse, die bis unter ihre Brüste aufgeknöpft war. Ihr Busen ruhte in einem wahnsinnstollen bordeauxfarbenen Spitzen-BH. Freudig erregt begrüßten mich ihre Knospen, die durch BH und Bluse stachen. Weiter trug sie eine dünne weiße Leinenhose durch die ein winziger bordeauxfarbener Slip schimmerte.
„Grüß dich Robert“, freute sich Silvia, als sie mich mit einem innigen Kuss begrüßte, „schön, dass du pünktlich bist.“
Sie führte mich ins Wohnzimmer.
„Darf ich dir Jutta vorstellen“, sagte sie, als wir ins Wohnzimmer kamen, „sie ist meine allerbeste Freundin und wollte dich unbedingt kennenlernen.“
Überrascht reichte ich Jutta die Hand.
„Hallo“, sagte ich, „ich bin der Robert“.
Jutta war etwas größer als Silvia, aber nicht dicker oder schwerer wie Silvia, hatte größere Brüste als Silvia, sehr lange Beine und einen strammen Po, soweit ich das beurteilen konnte. Sie trug einen sehr kurzen dunkeln Minirock aus dem Strapse hervorschauten. Ihre Beine steckten in schwarzen Strümpfen mit Spitzenabschluss. Unter ihrer durchsichtigen Bluse trug sie eine Korsage auf der frei ihre großen Brüste ruhten.
„Jutta möchte gern am Shooting teilnehmen“, säuselte Silvia, „du hast doch sicher nichts dagegen. Oder?“
„Wenn es dein innigster Wunsch ist gerne“, antwortete ich.
„Dann zieh dich schon mal aus“, bat sie mich, „ich hole noch Sekt aus der Küche.“
Geil ruhten Juttas Blicke auf mir, als ich aus meiner Kleidung schlüpfte. Nur den Mini-String behielt ich an.
„Na habe ich zuviel versprochen“, wollte Silvia von Jutta wissen, als sie mit Sekt aus der Küche kam.
„Nein sicher nicht“, antwortete Jutta, immer mit Blick auf meinen String, „eher untertrieben.“
„Dann wollen wir mal anfangen“, drängelte Silvia, als wir mit dem Sekte angestoßen hatten.
„Robert, bitte lehn dich an den Tisch“, sagte Silvia, als sie die Kamera holte, „so jetzt noch ein bissel den Bauch einziehen, drück deinen Schwanz noch ein bissel nach vorne.“
Die Kamera klickte, klickte, klickte.
„Geil, super“, war von Silvia zu hören.
„Warte Silvia, ich zupfe den String noch ein bisschen zurecht“, wandte Jutta ein, die das Spiel mit zunehmender Lust verfolgte hatte. Sie trat auf mich zu, kniete sich vor mich hin und begann am String zu zupfen.
„Ich wichs ihn noch ein bisschen, so ´ne pralle Latte so doch gleich viel geiler aus“, schlug sie noch vor und begann sofort mich zu wichsen. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Prall füllte mein Schwanz jetzt den String aus.
Jutta hauchte noch einen Kuss auf meine Latte und stand wieder auf.
„Das hast du prima hinbekommen“, lobte Silvia.
„Puh, mir wird heißt“, stöhnte Jutta und zog ihre Bluse und ihren Minirock aus.
In Strapsen, Mini-String und Korsage stand sie neben Silvia.
„Du hast recht“, sagte Silvia, „so ein scharfer Jung macht heiß. Bitte halte die Kamera.“ Sie reichte Jutta die Kamera und zog ihre Hose und ihre Bluse aus. In ihrem tollen BH und dem sehr engen Höschen in dem sich deutlich ihre Muschi abzeichnete stand sie neben Jutta.
„Magst ihn blasen?“, fragte Silvia Jutta, „das gibt sicher tolle Bilder.“
Als hätte Jutta nur auf diese Frage gewartet, stürmte sie auf mich zu, kniete sich wieder hin, holte meine Lanze aus dem String und schloss ihre Lippen um meine pralle Eichel. Während sie mit den Zähnen meine Vorhaut zurück, umspielte ihre Zunge meine Eichel.
„Rattenscharf“, war von Silvia zu hören, „vergiss die Eier nicht.“
Sofort schloss sich eine Hand von Jutta felsenfest um meine Eier. Ich krallte mich in ihr Haar, um nicht umzufallen.
„Jutta, darf Robert dir in die Mund spritzen?“, fragte Silvia.
Ein Nicken war die Antwort.
„Robert, fick sie in den Mund“, forderte mich nun Silvia auf.
Jutta begann mich jetzt zu wichsen und meine Eier noch fester zu kneten. Vorsichtig stieß ich in ihren Mund. Es dauerte nicht mehr lange und ich beugte mich mit einem Luststöhnen über Jutta und ergoss meine Sahne in ihren Mund.
Ständig war zu hören, wie Silvia Bilder machte.
Jutta löste sich von mir, stand auf und nahm einen Schluck Sekt.
„Du warst Klasse, Robert“, sagte Jutta mit verklärten Augen.
„Ihr ward Klasse“, verbesserte Silvia, „das wurden geile Bilder.“
„Auf zur Session zweiter Teil“, drängelte Silvia.
„Was kommt jetzt?“, wollte ich wissen.
„Ich habe meine Vibs und Gleitgel dabei“, ließ Jutta lüstern vernehmen.
„Super“, sagte Silvia aufgekratzt, „Robert vögele sie mit den Vibs. Jutta auf den Tisch mit dir.“
Gehorsam kletterte Jutta auf den Tisch und kniete sich hin.
„Der kleine ist für hinten und der große für meine Möse. Bitte nicht am Gel sparen“, sagte Jutta in Vorfreude auf das was auf sie wartete.
Ich streifte Jutta den String ab und holte das Gel sowie die Vibs aus Juttas Handtasche. Dann tat etwa Gel auf die Hand und rieb damit sanft Juttas Hintern ein. Das gleiche machte ich mit dem kleinen Vib und stellte ihn an.
Erwartungsfrohes Stöhnen ließ Jutta vernehmen, als sie fühlte, dass Vib zwischen ihre Pobacken glitt.
„Super machst du das Robert“, freute sich Silvia, die alles bildlich dokumentierte.
Langsam rutsche mir Jutta mit ihrem Prachthintern entgegen, als ginge es ihr nicht schnell genug. Jutta stöhnte vor Lust, als ich den Vib etwas schneller vibrieren ließ.
„Das reicht Robert“, hörte ich Silvia sagen, „jetzt ihre Möse“.
Jutta glitt vorsichtig vom Tisch und lehnte sich mit ihrem Hintern in dem sanft der kleine Vib summte an den Tisch. Ich tat wieder etwas Gel auf meine Hand und massierte ihre Möse. Eigentlich war das unnötig, so heiß, feucht und geil wie Jutta schon war. Fordernd streckte sie mir diese entgegen. Unvermittelt stieß ich in sie. Ein lustvoller Aufschrei folgte. Ich wiederholte die Prozedur mit dem größeren Vib.
Sanft ließ ich den Vib über Juttas Titten gleiten, deren Nippel sofort geil in die Höhe schnellten.
Ich setzte dann die Spitze des Vibs auf Juttas geile harte Lustperle und fuhr ständig in ihrer Spalte mit dem Vib auf und ab. Als der Vib in ihre Möse eintauchte, kam Jutta heftig laut und unverhofft. Ich drehte den Vib noch eine Stufe höher und führte in tief in ihre Höhle ein. Begleitet von Juttas lustvollem Stöhnen. Mit verwöhnte sie jetzt ihre Lustperle.
Im Po von Jutta und in ihrer Lustspalte bereiteten ihr die Vibs sichtlich Vergnügen. In ihrem Gesicht spiegelten sich Geilheit und Lust.
Alles dokumentiert von Silvia. Sie fotografierte nur noch mit einer Hand. Die andere Hand steckte in ihrem Slip.
Ich ließ von Jutta ab, was diese kaum bemerkte.
„So jetzt zu dir meine Liebe“, sagte ich zu Jutta und wandte mich mit wieder steil aufragender Lanze zu Silvia.
„Runter mit Slip und BH“, verlangte ich.
Silvia war sichtlich überrascht und kam sofort meiner Forderung nach.
„Auf die Knie mit dir“, befahl ich.
Sofort kniete sich Silvia hin.
Ich nahm die Kamera und gab sie Jutta.
„Mach ein paar Bilder wenn ich sie jetzt wie eine geile Stute nehme“, sagte ich zu Jutta, „bitte lasse deine Vibs in dir.“
Ich kniete mich hinter Silvia und stieß sofort in ihre heiße Höhle.
Es dauerte nicht lange und Silvia wand sich vor Lust in meinen harten Stößen und wir kamen gemeinsam zum Höhepunkt.
Ich ruhte mich noch ein wenig auf ihrem Rücken aus und fühlte wie mein Schwanz aus ihrer Höhle glitt.
Als ich mich aufrichtete, sah ich, dass sich Jutta zu einem weiteren Orgasmus vibriert hatte. Ich ging auf sie zu und ließ langsam den Vib aus ihrer Spalte gleiten. Dann drehte sie sich und ich wiederholte das Spiel mit dem kleinen Vib.
Silvia hatte zwischenzeitlich ein paar Leinentücher geholt und auf den Boden gelegt sowie die Sektgläser gefüllt.
Wir setzten uns im Schneidersitz auf die Leinentücher.
Ich hob das Glas und sagte: „Danke für die feurig scharfe Session.“
„Wir haben dir zu danken“, sagten beide, „dass du uns so herrlich gevögelt hast und wir alles fotografieren durften.“
Wir genossen das nackt sein, die neugierigen Blicke der anderen auf der Haut und erfüllten uns noch gegenseitig kleine Wünsche.
Danach verschwand jeder im Bad, duschte kurz, kam nackt zurück und zog sicher vor den anderen an.
„Aus der Bildfülle lässt sich sicher ein tolles Fotobuch machen“, sagte ich zum Abschied.
„Machst du das für uns?“, wollten sie wissen.
„Ja natürlich – für uns drei“.




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