umeinander herum glitten, spürte ich eine weitere streichelnde und knetende Hand an meinen Arschbacken. Ich streckte meinen Po etwas heraus und genoß diese erregenden Berührungen. Plötzlich begann jemand, mit einem Finger über meine Rosette zu streichen, zuerst trocken und dann feucht. Ich hatte noch nie eine solche Geilheit empfunden, da dies ja ein fremder Finger war, zumal dieser sachte mit der Kuppe leicht eindrang und langsam den Schließmuskel massierte. Meine Rosette entspannte sich langsam und begann, sich leicht zu öffnen. Ich wurde so geil, das ich meinen Mund noch fester auf den meines Kumpels drückte, um meine Zunge noch tiefer hinein zu schieben. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, die geilsten versautesten Gedanken gingen mir durch den Kopf, verlor alle Hemmungen. Schließlich wurde es meinem Kumpel wohl zuviel mit den anderen Typen. Er nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in den Bereich mit den Kabinen. Es waren mehrere, manche geöffnet, manche geschlossen, aus denen ich ein heftiges stöhnen vernahm. Es war ein erregendes Paradies für mich! Der Kerl führt mich in eine leere Kabine und ich erblickte ein kleinen Raum mit einem Bett. Wir legten uns hin, begannen, uns gierig zu streicheln und zu küssen. Schließlich lag ich auf dem Rücken. Der Kerl rutschte hinunter, bis er zwischen meine Beine gelangte. Sachte griff er sich meinen halbsteifen Schwanz und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Mein Schwanz wurde sofort steif, während er die Vorhaut zurück zog. Nachdem er kurz weiter wichste, glitt er mit seiner Zunge über die Eichel und nahm sie in seinen Mund auf. Es war das erste mal, das ein Kerl meinen Schwanz lutschte und immer tiefer einsaugte. Meine Gedanken schlugen Purzelbäume, während mein harter Riemen intensiv mit schmatzenden Geräuschen verwöhnt wurde. Nach einiger Zeit löste er sich von meinem triefendnassen Schwanz, nahm meine Füsse indie Hände und zog meine Beine hoch. Instinktiv fasste ich meine Knie und zog sie bis an meine Brust an, sodaß ich dem Kerl meine Rosette präsentieren konnte. Dies schien ihn sehr zu erregen, denn er begann sofort, mit den Fingern die Rosette zu reiben. Schließlich spürte ich einen feuchten Finger langsam in mein enges Loch gleiten. Dieses entspannte sich und begann sich etwas zu öffnen, während der Kerl den Finger schneller und schneller bewegte. Schließlich spürte ich, wie ein zweiter Finger eindrang und meinen Schließmuskel dehnte. Das war neu und aufregend, ich konnte nicht genug bekommen. Als dann noch ein dritter Finger eindrang, empfand ich es als extrem geil, da mein Loch dies noch nie mitgemacht hatte. Zwischendurch schaute mal ein anderer Kerl bei uns rein, was mich zusätzlich geil machte, aber mein Kumpel schickte ihn weg. Schließlich zog er die Finger raus,was ich bedauerte. Ich wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als ich plötzlich seine Zunge auf meiner Rosette spürte. Erst langsam, dann immer schneller und heftiger glitt die Zunge über mein zuckendes Loch, das sich von selbst öffnete. Ich atmete schon schwer, während das Loch immer feuchter wurde. Dann spürte ich die Zungenspitze sachte eindringen, spürte, wie etwas weiches immer tiefer und intensiver die Rosette reizte. Ich wünschte, es würde nie wieder aufhören, genoß die fickende Zunge und die schmatzenden Geräusche. Ich wußte, das dies genau mein Ding ist! Ich zog die Beine noch mehr an, legte meine Hände auf meine Arschbacken und zog sie so weit wie möglich auseinander, damit der Kerl noch ein paar Millimeter tiefer lecken konnte. Und tatsächlich fickte er mich schön ausdauernd mit seiner weit ausgefahrenen Zunge. Leider hat alles mal ein Ende und der Kerl deutete mir an, das er mal dran sei. Aber ich war schon geil darauf, sein Arschloch zu verwöhnen!