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Schwarz Porno Geschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Flotter Dreier tröstet Freundin

Meine Freundin Sabine, mein Mann und ich!

Dies ist die Geschichte von mir Veronica, meinem Mann Rolf und meiner besten Freundin Sabine.
Wir wohnen in einer kleinen Stadt, Sabine aber etwas außerhalb in einem anderen Ortsteil. Mein Mann ist schon 60, durch einen Unfall leicht gehbehindert aber ansonsten noch recht agil.
Ich bin 55 Jahre alt und wir sind schon über 30 Jahre verheiratet. In dieser Zeit waren wir uns immer treu.
Sabine ist ca. 1,60 m groß und hat längere dunkle Haare, ist sehr hübsch, etwas füllig aber trotzdem sehr attraktiv und hat einen für ihre Verhältnisse sehr großen Busen (85 D) Dazu muss man sagen, dass sie jetzt in den letzten Jahren leicht rundlich geworden ist , was ihr sehr zu schaffen macht.
Neben ihren mächtigen Brüsten, fallen meine dagegen eher klein (85b) aus, sind aber dennoch recht ansehnlich. Vor allem habe ich schöne große Nippel, wenn ich erregt bin oder mir kalt ist.
Mein Mann hat schon seit langem ein Auge auf Sabine geworfen, bisher aber immer nur in seiner Phantasie von ihr geträumt, ich glaube auch meine Freundin findet ihn nicht gerade abstoßend.
Er liebt alles an ihr, was ich selbst nicht verkörpere, ihre dunklen Haare und Augen, ihre großen Brüste, eigentlich ihre ganze Erscheinung.
Vor kurzem hatten wir Besuch von Sabine, sie hatte mal wieder Zoff mit ihrem Mann, einem unmöglichen Zeitgenossen, wenn man das so sagen kann, und brauchte etwas Abstand.
Ich bereitete ein kleines Abendessen vor, Rolf war für die Getränke zuständig.
Um 18.00 Uhr klingelte es. Ich ging zur Tür und traute meinen Augen kaum. Da stand Sabine, sie war wie immer sehr schön geschminkt und hat einen knallroten Lippenstift benutzt, dazu trug sie ein eng anliegendes Kleid mit einem rasanten Ausschnitt. Es ging ein verführerischer Duft von ihr aus.
Sie sah umwerfend toll aus und es stand ihr sehr gut! Wir gingen ins Wohnzimmer, wo auch Rolf war und gerade den Wein öffnete. Als er Sabine gesehen hat, blieb auch ihm der Mund fast offen stehen. Er begrüßte sie, indem er sie in den Arm nahm und sie wie immer herzlich küsste. Wir setzten uns hin, und fingen an zu plaudern.
Als sie so im Sofa saß, sah ich, dass sie, wie auch ich, heute halterlose Strümpfe an hatte. Ich dachte so bei mir: Na was hat sie denn heute vor? Rolf ging unterdessen heraus und holte das Essen rein.
Wir scherzten und redeten über dies und jenes, um sie von ihren Problemen abzulenken. Es war sehr schön. Als wir mit dem Nachtisch fertig waren, setzten wir uns wieder auf die Couch.
In der Zwischenzeit hatten wir bereits die dritte Flasche Wein hinter uns, an die Folgen haben wir aber nicht gedacht.
Um halb zwölf meinte Sabine, dass sie so langsam los müsste. Rolf fragte sie, ob er ihr ein Taxi rufen soll. Sabine sagte: Warum ein Taxi? Rolf entgegnete darauf, dass sie wohl jetzt nicht mehr fahren könne. Sabine wollte aber nicht so viel Geld für ein Taxi ausgeben, wie hätte sie das ihrem Geizhals von Mann beibringen sollen. Ich machte dann den Vorschlag, das wir noch eine Flasche Wein trinken und ich das Gästezimmer für sie klarmache würde. Sie war nach längerem auf sie Einreden dann damit einverstanden. Sie ging mit ins Gästezimmer und half mir. Als wir alles so herrichteten, kamen wir ins Gespräch. Sie fragte mich, wie das geht, dass Rolf und ich immer noch so ineinander verliebt sind und wie er so mit seiner Einschränkung zu Recht kommt? Ich sagte, dass wir halt gegenseitig respektieren, uns dabei aber auch immer wieder neu entdecken und manchmal (in letzter Zeit zwar weniger) neue Sachen austesten. Außerdem, dass die Behinderung überwiegend auf das Gehen und den Gebrauch des linken Beines beschränkt ist.
Sie beichtete mir, dass sie mich beneidet, da sie schon längerer Zeit keinen vernünftigen Sex mehr hatte. Zwischen ihr und ihrem Mann war auf Deutsch gesagt „das Tischtuch zerschnitten“, sie lebten mehr oder weniger nur noch pro forma zusammen. Da er aber dennoch sehr eifersüchtig war, traue sie sich auch nicht, etwas mit einem anderen Mann anzufangen. Als wir ihr Bett bezogen hatten, gingen wir wieder ins Wohnzimmer zu Rolf.
Er wartete schon auch uns. Er merkte nur an, dass wir sehr lange weg waren. Ich erwiderte darauf, dass wir ein Frauengespräch hatten. Er fing an zu scherzen und sagte, dass er gern mal so ein Frauengespräch hören wolle, aber einen Rock zieht er sich nicht an.
Sabine wurde wieder melancholisch und ich versuchte sie aufzumuntern. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an mich. Ich merkte wie sie sich „fallen“ ließ. Sie meinte, dass sie schon lange nicht mehr so in den Arm genommen wurde und das sehr schön finden würde.
Rolf nahm sie dann auch in den Arm und sagte, dass sie immer zu uns kommen kann, wenn sie in den Arm genommen werden möchte. Sie freute sich sehr.
Sie sagte aber auch, dass das nicht alles ist. Sie würde auch gern mal wieder Sex haben. Für einen bloßen One Night Stand ist sie sich aber zu schade. Wie ich in meiner Art so bin, scherzte ich, dass sie dann auch zu uns kommen kann. Das Gelächter bei uns Frauen war groß, nur Rolf seine Gesichtsfarbe war auf einmal sehr Rot. Wie ein ertappter kleiner Junge, dachte ich bei mir. Als Rolf wieder auf Normaltemperatur war und Sabine auf dem Klo, fragte er mich, ob ich das ernst gemeint hätte. Ich sagte in meinem nicht mehr ganz klaren Zustand: Warum nicht? Du wolltest doch schon immer mit zwei Frauen und mit Sabine im Besonderen eine Nacht verbringen und wenn wir ihr damit helfen können, warum nicht? Er fragte: Und wie soll das gehen? Ich beruhigte ihn und sagte: Lass mich nur machen. Irgendwie war ich jetzt richtig in Stimmung gekommen und gespannt darauf, wie sich vor allem mein Mann bei der Realisierung seiner geheimsten Träume so anstellen würde. Sabine setzte sich wieder zu uns. Rolf saß in seiner Ecke und wir neben ihm auf dem Sofa. Ich rückte langsam an sie heran und drückte mich an sie. Sie nahm mich in den Arm und ich merkte, dass es ihr gefiel.
Wir kuschelten ein wenig, unterhielten uns aber ganz normal weiter. Nach einiger Zeit fing sie an, über mein Bein zu streicheln.
Ich war total aufgeregt. Was, wenn sie es nicht will? Was wenn sie noch nicht dazu bereit ist? Was wenn sie das Ganze nur als Spaß gesehen hat? Fragen über Fragen ? Langsam begann ich auch ihre Beine zu streicheln und sie ließ es zu, ich glaube es gefiel ihr sogar. Sie hatte auch Halterlose Strümpfe an, sie mag das genauso gern wie ich. Ihre waren Schwarz, meine Hautfarben. Ich fing an, ihre Beine ein wenig zu massieren. Ich schaute sie dabei an und ich sah in ein sehr sich entspannendes glückliches Gesicht. Damit wusste ich, dass sie es mag. Sie streichelte meinen Rücken, es war ein sehr schönes Gefühl.
Rolf schaute aus seiner Ecke ein wenig irritiert, ich zwinkerte ihm zu. Ich habe in seinen Augen gesehen, dass er nicht so recht wusste, was er machen soll. Sabine bemerkte auch, dass er etwas verunsichert war und flüsterte mir ins Ohr: Hat er was dagegen? Ich verneinte das und wir machten weiter. Ich hatte ihr Kleid ein wenig hoch geschoben und massierte die Seite ihres Po’s. Jetzt ließ sich Sabine fallen. Sie sagte, dass ich das sehr schön mache. Ich fragte sie: Soll ich weiter machen? Ihre Antwort kam wie aus der Pistole geschossen! Ja, bitte mach weiter und hör niemals auf! Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid, sie hob ihren Po leicht an und ich sah ihren schwarzen Spitzenslip. Sie knöpfte ihr Kleid auf und ich hatte einen tollen Blick auf ihren wundervoll verhüllten Busen.
Rolf wusste schon gar nicht mehr wie er sitzen sollte. Damit er sich nicht ganz verloren vor kam fragte ich ihn: Willst du mich nicht ein wenig ausziehen? Ich hatte ihn ganz selten in so einer Geschwindigkeit aufstehen sehen. Ich hatte ein Trägerkleid mit ebenfalls schwarzer Unterwäsche an. Er hatte leichtes Spiel mit meinem Kleid, es war flugs ausgezogen. Als er sich wieder setzen wollte schaute ich ihn an und fragte ihn: Warum bleibst du nicht? Sabine nickte und sagte: Bitte bleib! Er freute sich und fing sofort an, meine Füße zu massieren. Er weiß, dass ich das liebe! Das Kribbeln stieg immer höher in meinem Körper und ich wusste, dass wir eine sehr schöne Nacht vor uns haben.
Unser Sofa wurde allerdings so ein wenig unbequem für drei Personen. Wie stellt man es an, dass wir es zur Liegefläche ausziehen bzw. ins Schlafzimmer gehen? Ich hatte Angst die ganze Stimmung kaputt zu machen. Also sagte ich erst einmal nichts.
Rolf war erschrocken, als Sabine auf einmal anfing seine Hose auszuziehen. Er ließ es sich aber gefallen. Ich übernahm den nächsten Schritt und zog ihm auch die Unterhose aus.
Sabine schaute nicht schlecht, als sie die mächtige Erektion sah, die sich bei Rolf abzeichnete.
Ich schaute sie an und sagte: Tja! Alles erzähle ich dir auch nicht! Wir lachten alle drei.
Sein Hemd zog er sich allein aus und so war er der Erste von uns, der nackt war. Er hatte mittlerweile seine leichte Scham abgelegt. Ich fing an seine Schenkelinnenseiten zu küssen, was ihm sehr gefiel! Sabine zog an meinem Slip. Was ich nicht gesehen habe, war, dass sie auch schon nackt war. Das einzige was sie noch an hatte waren ihre Strümpfe. Rolf machte meinen BH auf und nun waren wir alle nackt.
Sabine meinte auf einmal, dass auf dem Sofa sehr wenig Platz sei. Dem stimmten wir zu und ich schlug vor, ins Schlafzimmer zu gehen. Die beiden anderen hatten nichts dagegen. Unsere Sachen ließen wir im Wohnzimmer. Sabine und ich gingen noch ins Bad, um uns noch ein wenig frisch zu machen.
Rolf war auf einmal weg. Wo war er nur? Hatte er auf einmal Angst bekommen? Was war los?
Sabine war schon im Badezimmer, als ich dazu kam. Irgendetwas bedrückte sie, das habe ich gemerkt. Ich fragte sie was los ist? Sie antwortete mir sofort. „Ist es Dir wirklich Recht was wir hier tun“???
„Na klar“, war meine Antwort die ohne Zögern kam. Das ist doch aber nicht alles, fragte ich sie?
Und Rolf ? Was sagt er dazu? Ich war mir echt nicht sicher, was ich jetzt antworten sollte, da ich es selber nicht wusste. Deshalb habe ich gesagt, dass ich es nicht genau weiß, mir aber sicher bin, dass er sehr auf sie stehe. Wir werden sehen!
Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Ich wusste ja, dass sie schon lange keinen Sex mehr hatte. Das hat man den ganzen Abend über auch gemerkt.
Wir machten uns ein wenig frisch. Im Wohnzimmer war es sehr warm, weil unsere Heizung voll an war. In unserem Schlafzimmer ist es aber immer nicht besonders warm. Also gab ich Sabine einen Bademantel, damit sie nicht gleich einen Kälteschock bekam.
Es klopfte an der Tür. Sabine und ich antworteten gleichzeitig „Herein“? Wir lachten. Rolf kam herein.
Er fragte ob er sich auch mal kurz frisch machen kann? Ich sagte, dass wir dann schon einmal vorgehen. War es ihm nun Recht, was wir hier machen?
Ich nahm Sabine an die Hand und wir gingen ins Schlafzimmer. Als wir die Tür öffneten, trauten wir unseren Augen nicht. Rolf hatte ganz viele Kerzen aufgestellt und angezündet. Warm war es auch.
Jetzt wusste ich auch, warum er zwischenzeitlich so lange weg war. Er hatte also damit gerechnet, dass wir im Schlafzimmer ankommen werden. Jetzt waren natürlich alle meine Bedenken wie weggeblasen, das es ihm nicht Recht ist.
Sabine fragte mich, was sie mit Rolf anstellen darf, ohne dass sie mich verärgert? Ich entgegnete ihr, sie soll machen, worauf sie Spaß hat und wenn Er nichts dagegen hat, ist alles ok. Aber noch war er ja nicht da. Wir hatten immer noch unsere Strümpfe an. Ich wusste ja, dass Rolf das total anmacht. Sabine und ich lagen ganz dicht beieinander und streichelten uns ganz zärtlich. Sie hat so schön zarte Hände, es fühlte sich toll an. Überall kribbelte es bei mir. Ich war total aufgeregt, Sabine aber auch, das merkte ich! Es war schließlich für uns Alle das erste Mal.
Auf einmal stand Rolf in der Tür. Wir lächelten ihn an. Er kam zu uns aufs Bett und legte sich neben mich, so dass ich in der Mitte lag. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und küsste ihn ganz liebevoll auf seine Lippen. Er war noch aufgeregter als ich. So hatte ich ihn schon lange nicht mehr erlebt. Mit meinem Kuss nahm ich ihm aber einen Teil der Aufregung. Er nahm meinen rechten Arm und legte ihn zurück.
Er streichelte an meinem Arm herunter, die ganze Körperhälfte entlang.
Als Sabine das sah, machte sie das gleiche. Es war herrlich. Überall kribbelte es. Sie fingen beide an, mich zu küssen, den ganzen Körper herunter. Rolf und Sabine knieten sich hin und streichelten mich weiter.
Sie knieten sich genau gegenüber. Ich öffnete kurz meine Augen und sah, dass sie sich küssten.
Es sah sehr erotisch aus. Ich hatte die perfekte Perspektive.
Daher war mir auch die kleine Erregung bei Rolf nicht entgangen. Mit der linken Hand streichelte ich den Po von Sabine, mit der rechten Hand Rolf seinen Penis und seinen Sack mit seinen Kronjuwelen.
Seine Erregung wurde immer größer. Sabine streckte ihre Hand aus und griff nach seinem Schwanz,
der jetzt eine beachtliche Größe hatte.
Meine Hand wanderte dafür bei Sabine weiter nach vorne. Ich streichelte sie und tastete mich vor
zu ihrer Muschi. Es fühlte sich ganz anders an als bei mir. Sie ist stärker behaart und hat viel kleinere Schamlippen als ich. Trotzdem merkte ich, dass sie ganz feucht war. Ich umkreiste ganz sanft ihren Kitzler. Sie stöhnte leicht auf.
Rolf und sie küssten sich immer noch und ihre Hand hatte an seinem Penis ganze Arbeit geleistet.
Er war voll erregiert. Ich rutschte ein wenig herunter, so dass ich ihn mitten vor mein Gesicht bekam. Sabine rieb ihn und drückte ihn ein wenig herunter, ich richtete mich etwas auf und sie führte seinen harten Schwanz in meinem Mund. War das ein tolles Gefühl, ihn von ihr mit diesen zarten Händen in den Mund geschoben zu bekommen. Ich saugte an seiner prallen Eichel. Sabine hatte vorher gekonnt seine Vorhaut zurück geschoben. Rolf legte seine Kopf nach hinten und stöhnte einmal laut auf.
Sabine küsste währenddessen seine Brust. Das macht ihn immer total wahnsinnig.
Woher wusste Sie wieder, dass er das mag? Ich glaube, ich rede zu viel!
Sie arbeitete sich weiter zu seinen Brustwarzen vor und knabberte mit ihren weißen Zähnen an ihnen.
Er genoss das sichtlich!
Ich spielte währenddessen mit meiner Zunge an seiner geilen Eichel. Ich leckte ganz zart an ihr und umkreiste sie dabei. Ich spürte wie er immer geiler wurde, weil seine Eichel ein wenig zu zucken begann.
Sabine richtete sich auf und fragte: Darf ich mal Deinen Platz übernehmen? Ich sagte sofort ja!
Rolf wurde nicht gefragt. Ich rutschte nach oben und schaute ihm tief in die Augen. Er strahlte und brachte noch ein: Ihr seid verrückt! raus, bevor er seinen Kopf wieder nach hinten legte.
Sabine hatte seinen Schwanz im Mund und es sah so aus, als wenn auch sie es genoss.
Sie hatte die Augen geschlossen. Es war ein komisches Gefühl zu sehen, wie jemand anders den Schwanz von meinem Mann im Mund hatte. Komisch, aber auch sehr erregend.
Ich war gespannt wie lange er sich zurückhalten kann.
Mit einer Sache war ich allerdings nicht einverstanden! Rolf lag einfach nur da und machte nichts!
Das ging ja total nicht! Also rutschte ich noch ein wenig hoch und setzte mich einfach auf sein Gesicht.
Er bekam das erst gar nicht mit, soweit war er weg. Ich nahm seinen Kopf und führte ihn zu meiner Muschi. Alles was er dazu zu sagen hatte war: Jetzt bin ich im Paradies. Er fuhr seine Zunge aus und spielte an meinen Schamlippen. Ich liebe das, wenn er sich so langsam mit seiner Zunge vorarbeitet.
Als er an meinem Kitzler ankam, umfasste er mit beiden Händen meinen Po und zog ihn ganz leicht an sich heran. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, wie er an meinem Kitzler saugte.
Er weiß genau, dass ich dann nicht lange brauche, bevor ich anfange richtig zu stöhnen.
Rolf wurde ganz unruhig auf einmal. Was war geschehen? Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht! Sabine hatte sich kurzerhand auf seinen Schwanz gesetzt! Sie sagte: Ist doch Ok, oder?
Ich grinste und sagte: Klar, aber nur wenn ich dich küssen darf?
Sie entgegnete nur: Dann dreh dich doch um! Das tat ich auch.
Wir bewegten die Köpfe aufeinander zu. Man muss dazu sagen, dass ich vorher noch nie eine Frau so richtig intensiv geküsst habe und war sehr gespannt. Was soll ich sage! Wahnsinn! Es war so zärtlich! Unsere Lippen berührten sich erst ganz leicht. Ich preschte dann einfach mal vor und schob meine Zunge ein wenig nach vorne. Sie erwiderte es sofort! Es war einfach traumhaft!
Rolf bekam von dem ganzen nichts mit. Was eigentlich schade war. Ich ging einfach von seinem Gesicht runter damit er alles sehen konnte. Aber was war das? Auch Sabine ging von meinem Mann runter.
Ich schaute sie ganz verdutzt an. Aber dann sah ich wie sie ein ganz verträumtes Gesicht machte und ihr der Saft von meinem Mann an den Innenseiten der Schenkel herablief, er hatte in ihr abgespritzt.
Sie nahm mich in den Arm und küsste mich total leidenschaftlich. Wir sanken ins Bett, küssten und streichelten uns.
Über Rolf machten wir uns in diesem Moment keine Gedanken, er hatte ja scheinbar schon seinen Spaß.
Was ich nicht bemerkte war, dass er auf einmal verschwunden war. In diesem Moment machte ich mir auch keine Gedanken und ließ mich einfach von Sabine verführen. Sie küsste mich immer leidenschaftlicher. Wir hielten uns ganz leicht in den Armen und streichelten über unsere Rücken.
Es kribbelte überall bei mir. Sie war soooo zärtlich. Sie wanderte mit ihren Händen immer tiefer.
Da ich bisher keine Erfahrung mit einer Frau hatte, machte ich es ihr einfach nach. Sie kam bei meinem Po an und streichelte ihn. Das tat ich auch. Ich löste mich dann von ihren Lippen und begann ihren Hals zu küssen. Damit habe ich voll ins Schwarze getroffen. Sie begann leicht zu stöhnen. Man spürte deutlich, dass sie lange keinen Sex hatte. Sabine fing an mich ein wenig fester anzufassen.
Es war schon ein leichtes massieren. Das ist genau mein Ding. Das wusste sie genau.
So langsam aber machte ich mir nun doch Gedanken um meinen Mann. Wo war er auf einmal hin?
War er sauer? Ich wollte gerade aufstehen, um nach ihm zu schauen da stand er auch schon wieder in der Tür. Wo warst du? Fragte ich ihn. Er antwortete: Ich musste mich erst einmal frisch machen und zwinkerte mit den Augen. Da wusste ich, er wollte uns ein wenig alleine lassen.
Außerdem hatte er seine Kamera geholt und ich wusste, dass er uns Beide fotografieren wollte,
dass machte ihn immer sehr an. Lasst euch nicht von mir stören, sagte er.
Er setzte sich auf einen Stuhl, den wir im Schlafzimmer stehen haben.
Sabine und ich sahen uns an. Ich schaute ein wenig verdutzt. Was hatte sie sonst noch vor?
Da nahm Sabine das Heft in die Hand. Sie zog mich herunter aufs Bett und küsste mich wieder leidenschaftlich auf den Mund. Es war sehr schön, es kribbelte überall. Sie küsste und streichelte mich am ganzen Körper. Als sie den Kopf zwischen meine Beine legte und anfing meine Muschi zu küssen,
war ich hin und weg. Sie spielte mit ihrer Zunge an meinen Schamlippen. Es waren ganz zärtliche Berührungen. Es durchzuckte meine ganzen Körper. Immer wieder wurde das Halbdunkel durch das Blitzlicht der Kamera erhellt und obwohl Sabine ansonsten sehr kamerascheu war, schien ihr dieses Arrangement zu gefallen.
Als ich in einer der Fotopausen zur Seite schaute, sah ich wie Rolf seinen Schwanz massierte, der bereits wieder mächtig angeschwollen war.
Während dessen wanderte Sabine mit ihrer Zunge weiter zu meinem Kitzler. Erst umkreiste sie ihn zart, dann etwas kräftiger. Es war der Wahnsinn. Ich hielt ihren Kopf dabei mit beiden Händen fest. Ich vernahm ein leises Schmatzen. Meine Muschi war total feucht, nein sie war nass, total nass!
Als ich erneut zu Rolf schauen wollte, war er schon wieder weg. Wo war er denn jetzt hin?
Er kniete hinter Sabine und steckte ihr gerade seinen steifen Schwanz von hinten rein! Ich hätte ihm gar nicht zugetraut, dass so schnell wieder kann. Als er zugestoßen hat, merkte ich, dass Sabine mit dem Kopf nach vorne ging! Sie fing an, zu stöhnen! Ihr gefiel es also! Kann ich auch verstehen.
Ich liebe es ja auch, wenn er mich mit seinem geilen steifen Schwanz fickt!
Sabine rutschte ein wenig nach oben. Sie küsste mich auf den Mund, erst ganz zärtlich, dann sehr leidenschaftlich. Das lag wohl daran, dass Rolf immer besser in Fahrt kommt! Sie stöhnte mittlerweile auch schon etwas lauter. Da griff sie plötzlich nach hinten und steckte sich Rolfs Schwanz in ihr Po Loch. Damit ging einer der größten sexuellen Träume von ihm in Erfüllung, denn das hatte er bei mir noch nie gedurft. Ich sah zur Seite, Rolf zog sie mit seinen Händen ordentlich an sich ran. Sie atmete immer schneller und hastiger. Sie war kurz davor. Dann plötzlich bäumte sie sich auf und stöhnte laut auf. Danach sank sie auf mich nieder. Oh war das geil, sagte sie. Sie muss einen tollen Orgasmus gehabt haben, man konnte erkennen, wie ihr der Saft meines Mannes wieder die Schenkel herabfloss.
Rolf hatte aber immer noch nicht genug, er war jetzt scheinbar erst richtig in Fahrt.
Auf einmal spürte ich wie er seinen Schwanz in mich hinein steckte. Ich war auch noch total nass, so dass er keine Probleme hatte, mich schön zu nehmen! Sabine lag noch auf mir und küsste mir den Hals. Es kribbelte in meinem ganzen Körper. Rolf fickte mich und eine wunderschöne Frau lag auf mir und küsste mich! Ich fühlte mich wie im Paradies.
Damit Rolf mich mit seinen kräftigen Stößen nicht mit dem Kopf gegen die Bettkante stieß, hielt ich mich an Sabines Oberschenkeln fest. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Du bist so süß und Rolf fickt so geil!“.
Ich musste schmunzeln.
In dem Moment rammte mir Rolf seinen Schwanz wieder richtig in meine feuchte Muschi. Ich merkte, dass ich es auch nicht mehr lange aushalte. Sabine löste sich von mir, nahm die Kamera und machte ihrerseits einige geile Fotos. Dabei kam sie ganz nah an uns heran und fotografierte haargenau, wie Rolf seinen steifen Schwanz immer wieder in meine total feuchte Grotte stieß, was uns zusätzlich anstachelte. Mir wurde immer wärmer und auf einmal durchzog es meinen Körper wie ein Blitz.
Das war so geil. Was für ein Orgasmus .
Rolf war aber immer noch nicht am Ende, er hatte ja dieses Mal noch nicht gespritzt.
Er kam an meine rechte Seite und Sabine an meine linke. Ich nahm Rolfs Schwanz in die Hand und wichste ihn. Sabine schaute schon wieder ganz gierig zu ihm hin. Man merkte ihr richtig an wie scharf sie auf seinen Schwanz war. Während ich ihn wichste, richtete sie sich auf und sie fing an
ihn mit der Zunge zu umkreisen.
Ich nahm ihren Kopf in meine linke Hand und schob ihren Mund so richtig auf seinen Schwanz drauf. Jetzt stöhnte Rolf auf und er lehnte seinen Kopf nach hinten. Jetzt wusste ich, dass es nicht mehr lange dauert. Er stöhnte auch immer lauter, nein es war kein Stöhnen, es war vielmehr ein starkes kräftiges ausatmen. Er war gleich soweit.
Ein wenig wollte ich aber auch noch von seinem Schwanz haben. Ich richtete mich auf und nahm ihn wieder in den Mund. Meine Güte war der prall! Seine blanke feuchte Eichel im Mund zu haben,
ist immer wieder ein geiles Gefühl. Ich nahm ihn immer weiter in den Mund, so dass ich jede seiner kleinen Äderchen mit meiner Zunge spürte. Meine Güte war das geil! Als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauert, legte ich mich wieder neben Sabine. So richtig mag ich es nicht, wenn er mir in den Mund spritzt.
Wir warteten gemeinsam auf den großen Schuss. Er kniete auf der rechten Seite neben mir.
Links neben mir lag Sabine und knetete ihre Brüste. Er hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn! Wir machten ihn noch geiler, indem wir wieder anfingen uns gegenseitig zu streichen. Als wir dann auch noch mit den Fingern unsere Muschis kneteten, war das wohl zu viel für ihn. Er spritzte in einer Riesenfontäne auf uns ab. Er traf uns überall. Unsere Brüste und unsere Bäuche waren total eingesaut. Aaah, war das geil. Er sank in sich zusammen, total fertig und außer Atem.
Auf einmal drehte sich Sabine um und legte sich wieder auf mich. Wir küssten uns und rieben unsere bespritzten Körper aufeinander. Es war wundervoll. Sonst verreibe ich seinen geilen Saft ja immer mit meinen Händen, so war es aber noch viel geiler. Wir waren alle drei einfach glücklich.
Wir lachten uns an und jeder von uns dachte wohl. „Das war hoffentlich nicht das letzte Mal“!
Sabine fragte mich: „Kann ich baden?“ Ich erwiderte: „Aber nur wenn ich mit darf! „ Sie grinste und ich wusste, dass sie es ok fand. Rolf sagte nur: „ Na, dann werde ich mal duschen gehen und euch was zu trinken bringen.“ Süß, oder. Er ging duschen und wir küssten uns noch einmal kurz. Als er aus der Dusche kam und wir immer noch im Bett lagen, meinte er: „Wollt ihr nicht langsam gehen? Das Zeug wird doch mit der Zeit hart! „ Wir lachten alle drei ganz laut. Sabine und ich standen auf und gingen ins Bad. Das Wasser lief schon und wir brauchten nicht mehr lange warten.
Rolf stand mit einem Glas Sekt für uns beide in der Tür und wünschte uns viel Spaß beim Entspannen. Das taten wir dann auch. Bevor er das Bad verließ, machte er noch einige geile Fotos von unseren nackten Körpern. Wir unterhielten uns noch kurz über das Erlebte und waren uns sicher:
„Das machen wir bestimmt wieder“!

Eure Veronica




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