Die Afrikanerin Victoria-Frederike vom Bio-Markt
Wir hatten Victoria-Frederike, genannt Vicky, bei uns im Bio-Markt eingestellt. Sie ist eine Afrikanerin aus Gabun, die mit einem Deutschen verheiratet war, bis er mit seinen 50 Lebensjahren, festgellte, dass er schwul ist. Die junge Dame ist 45 Jahre alt, sehr zierlich mit ihren 145cm Körpergröße und einem Lebendgewicht von 38 Kilogramm. Für ihre schöne Größe hat sie allerdings einen relativen großen Busen von 70B. Ihre langen gelockten schwarzen Haare runden ihr wunderschönes Aussehen ab. Sie lebt mittlerweile allein in ihrem zu groß gewordenen Haus, ihre Beiden Söhne befinden sich im Studium und sind ins Ausland Bayern gezogen.
Sie ist eine absolute Bereicherung für unseren kleinen Laden. Liebenswürdig und hilfsbereit steht sie im Verkauf ihrem Mann. Doch gab es ein kleines Problem, Ihr Exmann machte ihr das Leben zur Hölle. Da beide Eheleute im Grundbuch ihres Einfamilienhauses eingetragen waren und keiner der Beiden auf Geld verzichten wollten, musste, das Objekt in einer Teilungsversteigerung veräußert werden, um es einen neuen Eigentümer zuzuführen. Vicky bat mich „Joona, ich vertraue dir, bitte begleite mich zum Versteigerungstermin, ich will keinen Fehler machen“.
Es war selbstredend, dass ich die Afrikanerin bei diesem einschneidenden Schritt in ihrem Leben zur Seite stand. So bereitete ich mich einige Tage darauf vor, in dem ich mir das Anwesen ansah und auch ein altes Verkehrswertgutachten der Immobilie las.
An dem Termin der Versteigerung holte ich Victoria-Frederike von ihrem Heim ab. Gemeinsam fuhren wir zum Amtsgericht und sahen vor dem Gerichtssaal schon etwa 20 männliche Besucher als potenzielle Interessenten stehen. Wir betraten den großen Raum. Der Rechtspfleger eröffnete die Bieterstunde, die allerdings nur 30 Minuten beträgt. Durch den Beisitz wurde die Immobilie verlesen, wie auch die rechtliche Situation. Vicky hatte Angst und griff nach meiner Hand, kleine Tränen liefen über ihre Wangen. Ich reichte ihr mein Stofftaschentuch. Sie litt, da sie ihre gemeinsame Immobilie verlassen müsste.
Der Verkehrswert war auf 450.000,00 Euro festgesetzt, das erste Gebot eines Russen war gerade mal 100.000,00 Euro, weitere Optionen folgten, bis diese auf 250.000,00 Euro gestiegen war. Ein Rumäne bat meine Mandantin vor die Tür, allerdings wollte er nur mit ihr sprechen, was sie ablehnte. Er wollte sie schlichtweg bescheißen, ein Gebot von 300.000,00 Euro abgeben und ihr noch 50.000,00 Euro auf die Hand geben. Als ich um eine Sicherheit bat. Zog er sein Gebot zurück und ging wieder in den Saal. Zwei weitere Interessenten in rumänischer Sprache baten uns vor die Tür, sie wollten mit uns verhandeln, auch sie boten 300.000,00 Euro und 60.000,00 Euro und zeigten uns einen Scheck. Vicky kribbelte es in den Fingern. Ich sagte ihr „Vicky, dein Ex-Mann muss zustimmen“. So bat ich ihn vor die Tür und erklärte ihm dieses, wohlwissend, wenn schon zwei dieselbe Summe bieten, ist noch ein höherer Betrag zu erzielen. Nun hatte ich auch ihn auf meiner Seite. 15 Minuten hatten wir noch.
Ein fremder Kunde bot 260.000,00 Euro, die beiden anderen Parteien überboten sich regelmäßig bis das Gebot bei 320.000,00 Euro lag. Ich bat jeden bietenden Interessenten um die Sicherheit von 10% des Verkehrswertes in Bargeld vorzulegen. Weiter ging die Versteigerung, wobei ich zu Vicky sagte „sollten wir nicht mindestens 675.000,00 erzielen geben wir keinen Zuschlag und ziehen das Verfahren zurück.
Die Kinnladen der Bieter klappten herunter, dabei verließen einige Interessenten den Gerichtssaal, die uns mit zischender drohender Miene ansahen. Ich grinste und legte meinen rechten Arm um die Afrikanerin, schließlich hatte sie in die Immobilie viel Geld investiert, sowie ihre beiden Söhne großgezogen. Aber auch ihr Ex-Mann war damit einverstanden.
Fünf weitere Personen betraten plötzlich den Saal, sie erkundigten sich nach dem bestehenden Gebot, das einer der Herren sofort auf 350.000,00 Euro erhöhte. Wieder verlangte ich um die besagte Sicherheitsleistung, die der gute Bieter sofort in einem Umschlag vorlegte. Es waren noch 8 Minuten bis zum Bieterschluss, als sich die Gebote quasi überschlugen. Die anwesenden Rumänen und Russen, sowie auch einige Bulgaren, traten auf wie ein Sack Sülze als wenn sie die Welt kaufen könnten. Ich flüsterte Vicky ins Ohr „wir lassen nicht locker 1 Mio. Euro“. Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte. Woraufhin ich zu ihrem Ex-Mann ging und ihm diese Summe offerierte. Auch er war damit einverstanden. Das aktuelle Gebot lang inzwischen bei 675.000,00 Euro. Der Bieter schien sich in Sicherheit. Als ich bekannt gab unter 1.0 Mio. Euro wird der Zuschlag verweigert. Weiter ging es, die Interessenten überboten sich fast sekündlich. Ich schaute auf meine Uhr und erkannte, dass nur noch 30 Sekunden bis zum Bieterschluss blieben. Ich fragte die Anwesenden, „folgen noch weitere Gebote“. Als einer der Anwesenden, sein Gebot auf 700.000,00 Euro erhöhte. Die Bieterstunde war bereits vorüber, da aber weitere Leute Interesse an der Immobilie witterten, ging es weiter. Wieder betonte ich „tja wenn ihr nicht wollte, den Zuschlag gibt es erst bei 1.0 Mio. Euro.
Weitere Gebote folgten bis wir auf 850.000,00 Euro waren. Plötzlich betrat eine alte Dame den Saal und fragte ob die Immobilie schon versteigert wäre, sie konnte nicht so schnell im Gerichtssaal sein. Ich klärte die gute Frau auf, dass zwar die Bieterstunde vorüber wäre, aber noch weitere Gebote eingingen, somit ist noch alles offen, bei dem vorgenannten Betrag. Ich schätzte die Dame auf 75 Jahre. Ein Russe mit einer dicken Goldkette bot 900.000,00 Euro, die Frau fragte mich mit welcher Summe wir einverstanden wären, worauf ich ihr den vorbenannten Betrag von einer Millionen Euro benannte. Sie grinste und verriet uns, dass es ihr Elternhaus ist. Ich schaute verdutzt, da in dem Verkehrswertgutachten ein Baujahr von 1960 verzeichnet war, was die ältere Dame auch bestätigte. Ein weiteres Gebot eines Bulgaren, in Höhe von 920.000,00 Euro wurde benannt. Die betagte Frau, raunte in den Saal „ihr habt doch gehört, erst wenn die runde Millionen voll sind kann der Bieter vielleicht das Haus samt Grundstück bekommen. Wieder folgten Geboten. Inzwischen saßen wir schon 75 Minuten im Gerichtssaal und es war noch kein Ende in Sicht. Der Rechtspfleger saß auf heißen Kohlen, da anschließend noch weitere Zwangsversteigerungen stattfinden mussten. Wobei Vickys Ex-Mann einen wichtigen Geschäftstermin hatte. Er bat um eine kurze Unterbrechung und gab mir handschriftlich die Vollmacht auch in seinem Namen zu handeln, da er nie mit solchen Summen gerechnet hatte.
Schnell waren wir wieder bei der Sache. Weitere Gebote folgten, nun aber in kleineren Steigerungen, bis endlich diese 1.0 Mio. Euro von einen Hamburger Kauffmann geboten wurden. Die Russen und Rumänen verließen den Saal. Die ältere Dame gab ihr Gebot auf 1.2 Mio. Euro ab. Welches der vorherige Bieter auf 1.5 Mio. Euro erhöhte. Wieder folgte ein Gebot der Seniorin auf 1.6 Mio. Euro, die der Andere auf 1.75 Mio. Euro steigerte. Sie nannte den Betrag von 1.85 Mio. Euro. Wie ich erfuhr, dass diese beiden Interessenten Mutter und Sohn waren, die sich wohl nicht ganz grün waren. Ich wartete noch etwas und fragte die Anwesenden, ob noch weitere Gebote in Erwartung wären. Was der Mann mit einem Kopfschütteln verneinte. Somit ließ ich dem zurzeit Höchstbietenden den Zuschlag erteilen. Sie gab uns bekannt, dass die fällige Summe noch an diesem Tag auf das Konto des Gerichts überwiesen würde.
Vicky fiel mir noch im Gerichtssaal um den Hals, mit den Worten „Joona mit dir gehe ich gerne einkaufen, du verkaufst auch einen alten Käfer als Rennwagen“. Ich fühlte mich geschmeichelt.
Nun kam eine sehr junge Dame in den Gerichtssaal, welche die alte Frau frug „Omi, hast du das alte Haus etwa ersteigert?“ Sie nickte mit einem breiten Grinsen. Sie bat uns zu der Immobilie zu fahren, sie wollte ihr altes Elternhaus sehen. Ihre Enkelin begleitete uns. Als wir nach einer geraumen Autofahrt von etwa 40 Minuten an Vickys Haus waren, gab uns die neue Eigentümerin bekannt „nun zeige ich euch, warum ich die Immobilie haben wollte“. Wir betraten das Haus und gingen ins Esszimmer. Sie klopfte gegen die Wände und sagte. Hier bin ich geboren, das Haus brannte 1960 ab und wurde neu aufgebaut, bitte lasst uns in den Keller gehen“. Wir betraten das Untergeschoss. Sie ging als wenn sie hier nie fort war an den Schornstein, um diesen zu öffnen. Ihre Enkelin musste ihr helfen, anschließend griff sie nach unten hinein und zog einen kleinen Deckel heraus, den sie der Tochter ihres Sohnes reichte, erneut fuhr ihre faltige Hand in diese schwarze Öffnung und holte ein kleines Stoffsäckchen hervor, sie reichte es ihrer Enkelin mit den Worten „wegen diesem Beutel habe ich das Haus wieder haben wollen“. Vicky und ich waren neugierig. Es befand sich weder Gold noch Edelsteine in dem kleinen Sack, sondern ein gefaltetes Papier, es war ein Patent sowie die Urkunde die sie als Eigentümerin eines Schiffes auszeichnete. Mehr wollten wir eigentlich nicht erfahren, Neugier war noch nie meine Stärke. Ich handelte mit der Dame aus wann Vicky ausziehen solle, die uns jedoch bekannt gab „sie braucht weder ausziehen noch Miete zahlen, hier die Urkunde der Ersteigerung kann sie haben, ich will das Haus gar nicht. Ich wollte nur den Beutel.
Victoria-Frederike schaute mich entsetzt an. Nun gehörte ihr das Haus alleine. Vicky bat mich nach dem die alte Dame mit ihrer Enkelin gegangen waren „bitte nimm mich in den Arm, ich glaube ich habe geträumt.“ Sie hatte alles real erlebt, doch fragte sie „was soll ich mit dem großen Haus, für mich alleine ist es viel zu groß“. Mir war klar, dass die Bieter im Gerichtssaal von dem Patent und der Eigentumsurkunde des Schiffes gewusst hatten, aber warum, dahinter konnte nur der Sohn der alten Frau stecken. Ich bat sie darum das Objekt verkaufen zu dürfen. Sie willigte ein. Den Kaufpreis setzte ich auf 2.5 Mio. Euro an.
An den nächsten Tagen kamen viele Interessenten, die ich durch die Immobilie führte, ich brachte den Kaufpreis auf eine Summe von 3 Mio. Euro. Ein Rumäne bekam den Zuschlag. Der Kaufpreis wurde überwiesen.
Nach vier Wochen war sie ausgezogen, anschließend erfuhren Vicky und ich, dass der Käufer, fluchend das Haus durchsuchte und begann abzureißen. Ein Grinsen konnten wir uns nicht verkneifen.
Am nächsten Tag als Vicky bei uns im Bio-Markt die Kunden bediente, kam der Eigentümer der verkauften Liegenschaft. Er drohte meiner Verkäuferin, den Verkauf rückgängig machen zu wollen. Worauf ich ihn ansprach und bat unser Geschäft zu verlassen. Der Mann drehte sich zu mir und wollte nach mir greifen. Ich bin kein Freund von Gewalt, allerdings hatte ich immer noch einen langen Seeaal in der Hand. Er wusste leider nicht wer ich bin, als er mich zur Seite schieben wollte. Ein Aal ist ein zähes Biest. Ich schlang den 120 cm langen Fisch mit einem kurzen Hieb um seinen Hals, dabei drehte er sich, als nächstes bekam er dieses leblose geräucherte Wesen links und rechts ins Gesicht. Er strauchelte, bei dem wir ihn hielten. Als er wieder halbwegs bei Besinnung war, erklärte ich ihm, sollte er noch einmal eine Person angreifen, werde ich ihm den Hintern versohlen. Der Mann wollte scheinbar nicht verstehen und begann aufzustehen, um erneut meine Mitarbeiterin anzugreifen. Nun war es Ellen, die dazu kam, wobei sie sich in ihrer Landessprache der Qua artikulierte, sie stammt aus Ghana und kann sehr böse werden. Sie packte sich den Herren am hinteren Hemdskragen damit sie ihn heraus befördern konnte. Dabei sagte sie „tausend Tage Krieg, erwische ich dich, lernst du mich kennen, vergiss nicht ich weiß wo du wohnst“.
Er fiel auf die Pflastersteine des Parkplatzes, scheinbar verstand dieser Mann, dass er sein Geld in eine minderwertige Immobilie investiert hatte.
Vicky hatte die Ersteigerungssumme der Immobilie mit ihrem Ex-Mann geteilt, allerdings nicht den Verkaufserlös und zog in eine unseren Wohnungen im Haus ein. Sie zahlt selbstverständlich ihre Miete. Klar, sie hätte sich auch ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung kaufen können, aber das wollte sie nicht, schon alleine, da bei uns im Haus einige Afrikanerinnen leben. Aber ein schickes neues Auto hat sie sich zugelegt einen Mercedes SLK. Ein schicker Flitzer.
Als sie nach Feierabend zu uns in den Wintergarten kam, war sie etwas verlegen und fragte uns ob wir ihr bei der Geldanlage behilflich sein könnten, was wir selbstverständlich sehr gerne taten. Aber dazu später.
Gemeinsam mit meiner Frau und Ellen betraten Vicky und ich mein großes Büro, das so groß ist wie ihre Wohnung 60 m². Ich zog unsere Verkäuferin auf meinen Schoss, als ich mich aufs Sofa setzte, dabei schlang sie ihre Arme um meinen Hals. Unsere Lippen berührten sich zart. Sie trug mal wieder einen bauchfreien schwarzen Top. Meine linke Hand lag sanft auf ihrer flachen Bauchdecke, die ich begann zu streicheln. Marikit fragte sie „Vicky hast du schon mal mit einer Frau Liebe gemacht“. Sie verneinte kopfschüttelnd, worauf meine Frau und Ellen begannen zu schmusen.
Die junge Verkäuferin schaute sehr interessiert zu, wie die beiden Damen sich begannen küssend zu entkleiden. Worauf sie sagte „Joona, ich möchte dich gerne spüren“. Meine warme linke Hand strich weiterhinauf zum Ansatz ihres Busens, den ich abwechselnd mit dem Zeigefinger streichelte. Ihre rechte Hand strich über meine Wange wobei sich unsere Lippen erneut berührten. Unsere Zungen spielten einen Walzer der ganz besonderen Art. Sie hob ihre Arme und bat mich ihr den Top über die Schultern zu ziehen. Sie trug keinen BH. Ihre steifen Nippel und ihr fester Busen sind ein echter Hingucker. Gemeinsam entkleideten wir uns vollständig, wobei ich mich anschließend auf das Sofa legte und sie sich in die französische Stellung über mich zu begab. Nun hatte ich ihr kleines sehr enges schokoladenfarbenes Fötzchen vor den Augen und begann sie leidenschaftlich zu lecken. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und schnalze über ihren geschwollenen Liebesperle. Sie war klatschnass, aber nicht von meinem Speichel, dabei stöhnte und wand sich über mir, in dem sie an meinem Liebesschwert lutschte uns saugte. Wenn Schwänze lutschen eine olympische Disziplin wäre, würde sie mit Sicherheit mehrere Goldmedaillen gewinnen.
Indes leckte ich weiterhin ihre afrikanische Liebesgrotte, dabei lagen meine Hände auf ihren kleinen festen Knackarsch. Sie erlebte den ersten oralen Höhepunkt ihres Lebens, wobei ihr mein Kindermacher aus den Lippen glitt und sie sich auf ihren Unterarmen abstützen musste. Nachdem sie sich etwas erholt hatte drehte sie sich auf mir, damit sie sich auf meine Lenden begeben konnte. Sie führte sich meinen dicken langen steifen Schwanz in ihre Scheide ein und begann einen Ritt der Superlative. Dabei rieb ihr Kitzler stets über mein Schambein, das sie erneut abheben ließ. Als sie ihr Becken etwas anhob stieß ich erneut meine Ficklanze tief in ihre enge Möse. Vicky stöhnte in hohen lauten Tönen und bat um Erlösung. Sie stieg von mir ab, um eine Pause einzulegen. Ich kniete mich hinter meine Frau, die sich mit Ellen in der 69er befand und stieß meinen Erzeugerstab in ihre kleine Pussy.
Als Vicky dieses sah, kam sie näher zu uns und streichelte Marikit zärtlich über Rücken und Po. Diese umschloss mit ihrem rechten Arm Vickys schlanke Taille und leckte dabei weiter Ellens Fötzchen. Marikit bat Vicky ihr rechts Bein aufs Sofa zu stellen, was diese tat. Als nächstes leckte meine Frau zärtlich über Vickys Schamlippen und Liebesknöpfchen. Dabei begann diese auszulaufen und kleckerte ihren Mösensaft auf die Fliesen. Sie sagte „Marikit bitte nimm mich mal in diese Stellung“.
Schnell hatten wir uns gelöst und Ellen nahm im doggy ihren Platz ein. Meine Frau und Vicky lagen bereits in der französischen Variante. Ich stieß meine Liebesharpune in Ellens kleine enge nasse Fotze. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße hart entgegen. Unsere schweißnassen aufeinander klatschenden Körper waren im gesamten Raum zu hören. Ich bat die Mutter meiner Zwillinge um einen Stellungswechsel, sie drehte sich auf den Rücken, sodass ich erneut meinen Kindermacher an ihre Liebeshöhle ansetzen konnte, dabei legte sie mir ihre Unterschenkel auf die Schultern. Wieder stieß ich hart aber zart in ihren Unterleib. Ihr schöner fester Busen wippte im Rhythmus meiner Stöße. Stöhnend artikulierte sie sich in ihrer Landessprache und erlebte einen Höhepunkt nach dem anderen. Erneut trieb ich mein Lustschwert in ihre Scheide und flutete ihre Eierstöcke.
Etwas erschöpft setzten wir uns nackt aufs Sofa. Wobei Vicky sich in die Arme meiner Frau schmiegte und Ellen an mich, als plötzlich die Tür aufging und unsere Adoptivtochter Mbali hereinkam. Sie wollte sich nochmals für unser Abiturgeschenk bedanken, es ist ein Mercedes C200 Coupé in feuerrot mit Vollausstattung, allerdings gebraucht. Unser Mädel stammt gebürtig aus Benin und hat ebenfalls eine schokoladenbraune Haut, sie sagte zu Vicky „du wolltest nie Sex mit einer Frau und nun doch“. Unsere Verkäuferin war ganz verlegen und teilte ihr mit „als ich Marikit und Ellen in der 69er gesehen hatte, überkam es mich, es war so schön“, worauf Mbali antwortete „das hatte ich dir doch gesagt“.
Unsere Adoptivtochter entkleidete sich, um sich anschließend auf meinen Schoss, zu mir gewandt, zu begeben. Die junge 18 Jährige ist eine absolute Schmusekatze und schmiegte sich an mich. Sie drückte mich in die Polster des Sofas und griff mit ihrer linken Hand nach meinem Schwanz, den sie sanft streichelnd in ihre Liebesmuschel einführte. Ihr wippender Busen bewegte sich im Takt ihrer Bewegungen auf den ich einen Kuss gab, um anschließend unsere Lippen zu vereinen. Nun bat ich um einen Stellungswechsel ich wollte sie von hinten ficken. Schnell begab sie sich in die besagte Stellung, wobei Vicky sich aufs Sofa legte in der 69er unter Mbali, um sich ihr afrikanisches Fötzchen lecken zu lassen. Schnell kniete ich hinter meine Adoptivtochter und versenkte meine Liebesharpune erneut in ihre Scheide. Ich stieß sie als wenn ich einen Wal erlegen wollte. Unsere Verkäuferin wurde indes von ihr mündlich verwöhnt. Tief in ihrem Unterleib spürte ich eine wahnsinnige Hitze, als wenn mein Schwanz anfangen würde zu glühen, wieder trieb ich mein Unwesen in der Scheide meiner Adoptivtochter die sich hingebungsvoll über Vicky Lustknopf hermachte. Allerdings spürte ich, dass meine Samentanks ein Überdruckventil suchten, so implantierte ich meinen Saft, aus dem Leben entsteht, in ihrer Scheide. Gleichzeitig kamen Mbali und Vicky zu ihrem Orgasmus.
Anschließend begaben wir uns in den Aquabereich um die Spuren unseres Treibens im Abfluss verschwinden zu lassen, dabei folgten mir Vicky und Mbali unter eine der beiden Duschen, die Zweite wurde von Ellen und Marikit genutzt.
Nachdem wir uns wieder angekleidet hatten gingen wir in den Wintergarten. Ellen holte eine Flasche Rotwein und ich schnitt geräucherten Fisch auf. So ließen wir es uns an diesem schönen Abend richtig gut gehen. Unsere Töchter waren alle im Bett. Mnobyj hatte unsere Drillinge ebenfalls schon schlafen gelegt, sie sind erst 1,5 Jahre alt und kam ebenfalls zu uns, auch Hoshiko folgte uns mit ihrem neuen afrikanischen Auszubildenden Jonathan. Er lebt noch nicht sehr lange hier in Deutschland, allerdings hat er eine Arbeitsgenehmigung und Aufenthaltsrecht. Die Chinesin hatte ihn als Azubi eingestellt und bildet ihn als Gärtner aus. Auf seinem Handy zeigte er uns das Bild einer jungen Dame die in seiner Berufsschulklasse ist, diese stammt ebenfalls aus Afrika wie er. Sie ist in einer großen Gärtnerei tätig und sucht förmlich seine Nähe. Worauf ich ihm sagte, er solle sie anrufen, sie könne gerne den Abend bei uns verbringen. Er nahm sein Handy und wählte ihre Nummer. Sie freute sich riesig und kam binnen 20 Minuten zu uns.
Nun stellte uns der junge Mann seine Mitschülerin, namens Joan, vor. Sie ist auch nur so ein schokoladenfarbenes Persönchen, von 165cm sehr schlank. BH-70B, 20 Jahre alt, lange lockige schwarze Haare und hat einen schönen knackigen Po. Als sie uns sah lächelte sie verlegen, da sie annahm alle afrikanischen Damen würden bei Hoshiko in der Gärtnerei arbeiten, doch dem war nicht so. Ich stellte uns alle vor. Wobei wir nichts von unseren Fickorgien erwähnte. Jonathan und Joan kannten keinen geräucherten Fisch, sie probierten diesen und schauten sich dabei in die Augen. Sie gaben uns beide bekannt, dass diese unbekannte Speise sehr gut schmecken würde. Nun erfuhren wir, dass Joan, aus Südafrika stammt. „Bald haben wir aus jedem Land Afrikas eine Dame bei uns“ dachte ich in mich. Auch Chqui stieß zu uns, die 20 Jahre alte Afrikanerin aus Ghana, freute sich eine weitere Kontinentalverwandte zu sehen.
Hoshiko wollte Joan unsere kleine Gärtnerei zeigen, die sie ihr mit Jonathan zeigte. Vicky und ich folgten ihnen. Die junge Azubine sah wie eine Schlangengurkenpflanze an unserem Morigabaum empor wächst und die Früchte in 5 Meter Höhe wie lange Zapfen herabhängen. Aber auch an der Umbalipalme und des Usabibaumes rankten Tomaten in der vorbenannten Höhe, an denen reife Früchte hingen. Dabei sagte sie „zum pflücken braucht ihr ja Leitern“. Hoshiko grinste und zeigte auf die kleine fahrbare Scherenbühne. So etwas kannte die junge Dame nicht. Stolz wie Oskar bat Jonathan sie herauf zusteigen. Er fuhr die Bühne hinauf um oben die reifen Tomaten und Gurken zu ernten, die sie in Körben ablegten. Als sie die Bühne herab ließen machte sie Bilder mit den Worten „das muss ich meinem Chef zeigen, das glaubt der nie“. Die Chinesin spürte, dass sich die junge Dame auskannte, sie benannte alle Pflanzen mit ihren Lateinischen Namen, da musste Jonathan erst einmal schlucken und bat um Nachhilfe.
Hoshiko holte zwei Pflanzenbücher, welche sie selbst geschrieben hatte und in der Uni verwendet werden, um diese den Beiden zu übergeben. Als sie so nebeneinander saßen und sich im Arm hielten blätterten sie. Joan schaute auf den Autor des Buches und war erschrocken, als sie den Namen der Chinesin las. Denn eines ihrer Bücher wird ebenfalls in der Berufsschule für Pflanzenkunde genutzt. Hoshiko schenkte ihr dieses Buch und nahm einen Stift um eine Signatur einzuschreiben, die sie in chinesischen Schriftzeichen, sowie in lateinischen Buchstaben versah. Joan war völlig aus dem Häuschen, dabei umarmte sie die Schriftstellerin und Gartenbauingenieurin.
Unsere beiden Nachbarn Horst und Felix kamen ebenfalls zu uns herüber, wobei Ellen und Marikit schlafen gingen. Plötzlich klingelte es an der Tür und Jaali stattete uns ebenfalls einen Besuch ab. Als Joan, diesen Hünen sah machte sie riesen große Augen. Vicky umklammerte meine Hand, da ihr der Afrikaner Jaali eher Angst einflößte, sie nur 145cm groß und er ein Hüne von 2 Meter, mit einem Brustkorbdurchmesser einer Taucherglocke, seine Oberarme sind vergleichbar eines 15 Liter Bierfasses, seine Oberschenkel sind so schlank wie ein junger Delfin. Seine Nackenmuskulatur gleicht dem einen Bison. Auch Joan bekam Angst als sie ihn sah, so schroff er auch aussehen mag, so liebenswert und hilfsbereit ist er. Er begrüßte uns alle, die Damen bis auf Joan mit einem Kuss.
Jaali reichte der jungen Azubine die Hand, wobei sie ihn sehr verlegen ansah. Als der Afrikaner die Pflanzenbücher sah fing er mal wieder von den Ungeheuern an, die sich in den Urwäldern von Gabun herumtreiben. Er sprach von Hai-Ochsen, die tagsüber auf den Bäumen leben, abends am Ufer grasen und nachts im Meer auf Beutezug nach Fischen gehen. Joan schmunzelte, da sie von Jaali gehört hatte, der im Hamburger Hafen gemeldet ist aber mehr Zeit auf See verbringt als an Land. Er hatte einige Tage frei, da die beiden Schiffe auf denen er als Rudergast mitfährt im Dock liegen. Sie bat ihm doch zu beschreiben, wie dieses Tier aussähe, worauf er begann sein Fabelwesen zu gestalten, mit Federn, Fell und Schuppen, Hörern und dem Gebiss eines Haies. Die Hinterläufe mit Hufen versehen, die Vorderbeine eines Straußes, dabei an den Schultern versehenen Adlerschwingen. Joan bat uns um ein Blatt Papier und begann dieses Wesen zu zeichnen. Aber holla das konnte sie. Bis Jaali sagte „ja genauso sieht er aus“. Die Auszubildenden sagte, „wenn es so ein Wesen wirklich gibt, glaube ich, dass ein Zitronenfalter auch wirklich Zitronen faltet“. Jaali war überführt mit seinen Übertreibungen. Er nahm die junge Dame in seinen Arm, mit den Worten „auch ein Seemann, darf mal etwas übertreiben“ und grinste dabei.
Joan hielt Jonathans Hand fest umschlossen, sie schien sich in ihn verliebt zu haben. Doch ihr letzter Freund war ebenfalls ein Afrikaner, so schaute sie sich Felix an, was den beiden jungen Männern sehr entgegenkam, da Jonathan mit Hoshiko ins Bett wollte. Ich hatte Vicky auf meinem Schoss, als Horst zu ihr sagte „Vicky, komm mal zu Opa“. Dabei grinste sie mich fragend an, ich gab Victoria einen liebevollen Kuss. Sie erhob sich und setzte sich auf die Oberschenkel unseres 71 jährigen Nachbarn. Ich muss dazu sagen, Horst ist für sein Alter noch sehr sehr fit und fickt mit uns die Damen ohne dass er Hilfsmittel benötigt. Immer wieder sah ich wie Joan über Felix Oberschenkel strich, der große blonde junge Mann schien von ihr ganz angetan, obwohl er auf reifere Damen steht. Ich bat Chqui zu mir. Jalli kümmerte sich unterdes um Mbali. Doch bat Chqui die junge Azubine mit ihr zu tauschen. Gerne kam Joan auf meinen Schoss. Ich bemerkte ihre Verlegenheit, als meine linke Hand an ihrem Rücken herab strich, spürte ich keinen BH unter ihrem Top. Sie sagte zu mir „die jungen Männer mag ich eigentlich nicht“. So schien ich in ihr Beuteschema zu passen. Als sie sah wie ihr Klassenkamerad mit der Afrikanerin schmuste, wurde sie etwas eifersüchtig und gab mir einen Kuss, den ich selbstverständlich erwiderte.
Meine Arme umschlangen ihre schlanke Taille, wobei ich anschließend meine rechte Hand zu ihrem Ausschnitt gleiten ließ. Dabei strich mein Zeigefinger am Ansatz ihres Halses zu ihrem Thorax. Unsere Blicke trafen sich, wobei ich sie dichter an mich auf meinen Schoss zog, versehentlich berührten sich unsere Nasen und Lippen.
Sie erhob sich von meinen Schenkeln um sich zu mir gewandt wieder auf meine Beine zu begeben. Meine Hände glitten unter ihr Oberteil und schoben es herauf. Ihre Arme umschlangen meinen Hals. Wobei sie mir einen liebevollen Kuss gab, dabei tanzten unsere Zungen ein eigenartiges Spiel. Sie hatte ihren Mund nur leicht geöffnet. Joan zog mich erneut an sich heran. Sie war sehr vorsichtig. Ihre Angst etwas falsch zu machen brodelte in ihr. Ich berührte mit meiner Nasenspitze die Ihre. Meine Barthaare strichen über ihre zarte Haut, dabei sagte sie „Joona das kitzelt“ wir hielten uns im Arm, damit wir uns dem Unerwarteten hingeben konnten. Dabei sagte sie zu mir „ich kenne so etwas nicht, zeige es mir bitte“. Meine rechte Hand strich das Haar aus ihrem zarten Gesicht, meine Linke weilte auf ihrem stahlharten Rücken. Jeden einzelnen Muskel spürte ich an ihr. Sie drückte meine Beine mit ihren Oberschenkeln zusammen. Ihre muskulösen schlanken Arme umschlangen meinen Hals, wie ein Jaguar seine Beute.
Ich schob ihren Top über ihren Busen, den ich anschließend streichelte. Ihre schokoladenbraune Haut mit ihren großen dunklen Warzenhöfen kamen zum Vorschein. Ihre langen Nippel ragten mir entgegen wie Zwillingsflaks unserer Fregatten. Sie knöpfte mein Hemd auf, doch spürte sie in der Mitte des Seemannshemdes, dass sie dieses nicht weiter öffnen konnte, so zog ich mir den Stoff über meinen Kopf. Dabei nestelte sie am Gürtel meiner Hose, schnell hatte sie dieses erledigt, anschließend begab ich mich an ihre Jeans. Knopf und Reißverschluss waren für mich kein Problem. Hoshiko und Mnobyj lagen bereits nackt in der französischen Liebesvariante. Auch Joan und ich entkleideten uns nun vollständig. Sie setzte sich auf eine unserer Gartenliegen, dabei zog sie mich dicht an sich heran. Mein Liebesspeer befand sich vor ihren Augen. Blitzschnell begaben sich ihre Lippen über meine Liebeslanze, bis sich meinen Schwanz vollständig in ihrem Mund befand. Sie röchelte und zog ihn wieder heraus, dabei legte sie ihre rechte Hand auf ihren Hals. Sie lutsche an meinem Erzeugerschwert, dabei hatte ich das Gefühl, sie wollte mir das Leben aussaugen. Die Afrikanerin entließ mein Freudenspender aus ihren Fängen, um sich auf die Waagerechte zu begeben. Mit gespreizten Beinen empfing sie mich, dabei zog sie ihre Augenbraue und Stirn hoch, als sie meinen Kindermacher an ihre Liebesgrotte ansetzte. Ich ließ Joan entscheiden, als sie ihre Unterschenkel um meine Hüften begab und mich langsam aber sehr bestimmend an sich heran zog.
Die junge Afrikanerin schloss die Augen und stöhnte artikulierende Laute ihrer Landessprache. Meine Schwanzspitze befand sich in ihrer Scheide, als sie ihr Gesicht verzog. Ich hatte Angst ihr Schmerzen zu bereiten, so entzog ich mich ihr, dabei trafen meine fragenden Blicke ihr Gesicht. Sie nickte, wobei sie Tränen in den Augen hatte, die ihr seitlich an den Wangen herabliefen. Ihre Scheide war sehr eng, ich hatte Mühe wieder in sie einzudringen. Joan bäumte sich auf, doch hielt sie mich mit umschlungenen Beinen. Ich konnte mich nicht entziehen, sie zog mich mit ihren Händen an meiner Hüfte an sich, sodass ich plötzlich tief in ihrem Unterleib steckte. Ein Schmerzschrei drang von ihren Lippen. Meine Angst ihr wehgetan zu haben war zu groß, kleine Blutstropfen rannen auf die Liegefläche. Nun hielt sie meine Schultern um mich dicht an sich zu ziehen. Unsere berührenden Lippen besiegten unser Handeln.
Ganz langsam bewegte ich meinen Liebespeer in ihrer Scheide, abgestützt auf meinen Handflächen blickten wir uns tief in die Augen, wobei sie mir sagte „Joona bitte höre nicht auf, du hast mich gerade zur Frau gemacht“. Mir gingen so viele Dinge durch den Kopf „warum ich, hoffentlich bereite ich ihr keine Schmerzen. Es soll schön sein für Joan“. Dabei sagte sie immer und immer wieder „bitte mach weiter fick mich wie du es mit den anderen Frauen machst.
Ich legte mich auf sie damit wir uns drehen konnten, allerdings fielen wir beide von der Liegefläche und ich auf den Rücken. Es schmerzte sehr, auch stieß mein Hinterkopf gegen die Fliesen. Sie winkelte ihre Beine an und begann ihren Ritt. Wie ein sicherer Jockey auf einer Galopprennbahn legte sie ihre Schenkel an mich, sie bewegte sich als wenn sie sich am Schwert eines Orkas klammert um durch Wellen zu gleiten. Ihre spitzen Fingernägel bohrten sich in das Fleisch meiner Schultern.
Ihre sehr enge Liebesgrotte molk mit ihrer Scheidenmuskulatur meinen Schwanz, als wollte sie ihn abschnüren. Meine großen Kuchenteller großen Hände hielten sie an ihrer Taille. Meine dicken langen Finger mit einem Durchmesser von 3cm lagen auf ihren hinteren Beckenknochen.
Die Angst stieg und wich in mir. Doch war sie es die bestimmen sollte was geschah.
Sie hatte in all den Jahren sich den Männern verweigert, auch wenn diese sie bezirzten. Bei Jonathan glaubte sie den richtigen Mann zu finden. Warum sie letztendlich mich wählte wird ihr Geheimnis bleiben. Joan wird es wissen. Ihr schlanker fester Körper bewegte sich auf meinem Unterleib und stieß sich erneut mein Erzeugerschwert in ihren Leib. Ihre Brüste, so hart wie Beton, ihre Warzenhöfe so schwarz wie die Nacht, ihre kleinen steifen Nippel, nicht größer wie eine kleine Perle standen waagerecht von ihr ab. Schweiß rann von ihrer Stirn, um an den ihren Halsschlagadern herab zu rinnen. Ihre Körperflüssigkeiten flossen von ihrer Stirn, Nase und Kinn. Wie ein Bach lief dieses zwischen ihren Brüsten herab, über ihren Bauchnabel um auf unseren Lenden seine Mündung zu finden. Einige kleine Perlen fielen mir auf Mund und Wangen. Ihr salziger Geschmack benetzte meine Lippen, so inhalierte ich diesen. Ich erlebte ihren kurzen Atem, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Mein Schambein stimulierte weiterhin ihre kleine geschwollene Liebesperle, die vorwitzig zwischen ihren Schamlippen hervorragte. Joan hob ab, im selben Augenblick als ich ihr meinen Samen in die Scheide katapultierte.
Wir sahen im Augenwinkel wie es alle Anwesenden miteinander trieben. Vicky wurde von Horst und Felix um Sandwich gefickt. Auf Jonathan ritt Hoshiko, die anderen Damen lagen in der französischen Variante.
Als Joan meinen Nacken ergriff, kam sie mir sehr nahe, als wenn sie mir ein neues Leben einhauchen wollte. Zärtlich berührten ich Joans geöffneten Lippen. Unsere Zungen spielten im Takt. Mbali hielt sich an meiner Schulter fest, als ich mich sitzend aufrichtete. Sie wurde von Horst im doggy gefickt, ihre Bewegungen stimulierten Joan und mich, die erneut zu einem Höhepunkt kam. Durch diese leichten Bewegungen schwoll mein Phallus nicht ab. Als ich zu unseren Lenden sah, erblickte ich eine kleine Blutlache. Ich bat sie mit unter die Dusche. Schnell reinigten wir uns um uns erneut unserem Gefühl hinzugeben. Allerdings schmiegte sie sich im Aquabereich an mich, als das heiße Nass über uns strömte. Sie sagte zu mir „ich kenne das nicht halte mich bitte. Es ist alles so neu für mich“. Wobei ich ihr antwortete „warum hast du nichts gesagt, dass du noch Jungfrau bist. Ich hatte solche Angst dir würde es nicht gefallen oder es würde dir wehtun“.
Sie umschlang mich mit ihren Armen, ihre kleinen Nippel bohrten sich wie Stahlnägel in meine Haut. Ich wollte und konnte diese junge Frau nicht los lassen. Joan konnte mir keine Antwort auf meine Frage geben.
Als wir wieder zu den Anderen stießen saßen sie ebenfalls geduscht im Wohnzimmer. Horst, Felix, Jonathan und Jaali wollten aufbrechen. Zum Schluss saßen nur noch Joan, Mbali Hoshiko und ich in den tiefen Lederpolstern unseres Sofas. Die junge Azubine hatte gesehen, wie Jaali die Chinesin gefickt hatte, dass sie am gesamten Rücken und Brust vom Hals bis zu den Knien tätowiert ist, diese wollte sie sich gerne näher anschauen und frug mich „Joona, darf ich Hoshikos Tattos sehen“. Schnell waren wir drei in meinem Reich Büro, im Untergeschoss.
Bevor sich die Damen setzen konnten hatte ich das Sofa per Knopfdruck in eine 3m x 3m große Liegewiese verwandelt. Nun entkleideten wir uns erneut. Sie sah die Chinesin in ganz anderen Augen. Ich setzte mich aufs Bett, zwischen meinen Beinen nahm Joan Platz, zwischen ihren Schenkeln saß ebenfalls mit dem Rücken Hoshiko, auf dessen Oberschenkeln zu ihr gewandt saß Mbali. Nun erklärte ich ihr die Tätowierungen, der Asiatin. Es ist die Geschichte ihres Lebens, die ich ihr bekannt gab.
„In der Steppe der Mongolen geboren, nach tausend Jahre der Kriege in den Süden gewandert, mit den Drachen über die Grenzen in den Norden geflohen um der Feindschaft zu entgehen. Ihre Mutter überreichte ihr ein Schwert, dieses ist eines der drei von Frauen geschmiedete Klingen. Erst wenn alle drei Waffen im Besitz einer einzigen weiblichen Person sind gibt es Krieg“. Ein weiteres Bild zeigt eine Kriegerin mit einem Schwert in der Hand, ein weiteres trug sie diagonal auf dem Rücken, weiter ging ihr Weg gen Westen.
Schritt für Schritt erklärte ich der Afrikanerin das Leben der Asiatin. Die Flucht aus China über die Mongolei, den Kampf der Schwerter. Bis sie endlich erreichte was sie ist. Ungewollte öffnete sie das Siegel es Schriftstückes das ihr ihre Mutter übergab als sie ihr das Schwert überreichte, da verstand Hoshiko ihre Mutter, die sie im Schwertkampf unterrichtete. Auf dem Pergament stand „du bist eine der drei Kriegerinnen der schwarzen Schatten. Führe das Schwert in den Frieden, setze es nur dafür ein. Denke daran wenn alle drei schwarzen Waffen im Besitz einer Frau sind ist der Krieg entfacht, den niemand will. Achte stets auf die Töchter, sie sind der Weg der Zukunft, der aufgehenden Sonne. Gehe nachts und schlafe am Tage, dich wird dein Leben lang ein Drachen begleiten, seine Flammen spürst du bei jedem deiner Wege. Du wirst die Steppe des Temüdschin (Dschingis Khan) verlassen um der goldenen Horde zu folgen. Erst dort wird dich dein Glück befreien.
Joan sah mich an und glaubte es wäre Jonathan. Meine linke Hand lag auf Joans Busen. Sie sah mich an, als ich stumm dieses verneinte. Die Afrikanerin beugte sich vor und legte ihre linke Wange auf Hoshikos Rücken, dabei umschloss sie mit ihren Handflächen die Brüste der Asiatin.
Ich stellte vorsichtshalber den Wecker auf 4:30 Uhr, schließlich mussten wir am nächsten Morgen früh raus. Wir zogen uns wärmende Decken über unsere Körper und schmiegten uns aneinander, wobei Mbali sich dicht an mich begab, dabei spürte ich ihr Schambein an meinem Becken, ihr Busen ruhte auf meinem Brustkorb, sie lag halb auf mir und schlief tief und fest. Hoshiko und Joan kuschelten, wobei ich ihre tiefen Atemzüge hörte. Für Joan, war es nicht das erste Mal, dass sie im Arm einer Frau schläft.
Die Sonne lachte uns durchs Fenster an. Der Wecker tat seine Arbeit und holte uns aus den schönsten Träumen. Allerdings ließen wir Mbali schlafen, da sie erst später zur Uni musste. Schnell schlichen wir uns Drei leise ins Bad. Gemeinsam duschten wir uns ab, anschließend gingen wir nackt in unsere Wohnung eine Etage höher. Chqui, Mnobyj, Ellen und meine Frau schliefen noch in unserem großen Ehebett. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf, anschließend fuhr ich schnell zum Becker um die bestellten Brötchen zu holen. Als ich zu Hause ankam saßen bereits die Damen im Hause alle in der Küche bei einer duftenden Tasse Kaffee. Nur Victoria (Vicky) fehlte noch, so ging ich hoch zu ihrer Wohnung. Leise öffnete ich ihre Wohnungstür. Ein sonores Geräusch drang aus dem Schlafzimmer, dessen Tür einen Spalt weit offen stand. Die Afrikanerin schlief den Schlaf der Gerechten, ihr Wecker war auf 7:30 Uhr gestellt. Wir hatten es gerade mal 6:30 Uhr.
Ich beugte mich liebevoll über sie und gab ihr einen Kuss. Vicky erschrak zunächst und nahm mich in den Arm. Unsere Lippen berührten sich erneut, um mich nuschelt zu fragen „habe ich etwa verschlafen?“ Nein das hatte sie nicht. Ich bat sie sich anzuziehen und frühstücken zu kommen. Schnell war sie aus dem Bett und stand unter der Dusche. Ich entkleidete mich ebenfalls in ihrem Schlafzimmer und betrat das Bad. Sie sah mir durch die Duschkabinentür in die Augen, dabei bat sie mich „Joona komm mit rein“. Schmusend lieb umschlungen standen wir gefühlte 10 Stunden unter dem fließenden Wasserstrahl, doch in Wirklichkeit waren es geschätzte 20 Minuten. In dem ich sie anhob und an mich drückte. Ihre Schenkel umschlossen meine Hüften, dabei führte ich ihr mein Liebesschwert tief in ihre enge Scheide ein. Sie saugte sich förmlich an meinen Lippen fest, um ihre stöhnenden Laute zu unterdrücken. Vicky wippte auf meinem Schwanz, damit sie ihn bis zum Anschlag in sich spüren konnte. Ihr schöner fester Busen drückte sich an meinen Oberkörper, ihre Arme umschlangen meinen Hals um nicht abrutschen zu wollen, dabei umschlossen meine Hände ihren kleinen festen Knackarsch. Ich glaube sie kann mit ihrer Po-Muskulatur wie auch mit ihrer Scheidenmuskulatur Nüsse knacken. Sie molk mein Erzeugerschwert als wollte sie mich aussaugen. Ihr kleiner geschwollener Lustknopf striff immer wieder mein Schambein, bis wir beide unseren gemeinsamen Höhepunkt erlebten.
Anschließend wuschen wir uns die Fickspuren vom Leib, in dem wir uns gegenseitig einseiften. Frisch geduscht und bekleidet betraten wir unsere Wohnung, in der schon ein lautes Treiben zu vernehmen war. Unsere Töchter machten sich fertig für die Schule. Fünf sieben Jahre alte Mädels plus unsere beiden spanischen Pflegekinder, die im selben Alter sind. Außerdem war Brötchentag in der Schule angesagt. Es ist mit der Schule abgesprochen, dass wir einmal in der Woche für alle aus ihrer Klasse Fischbrötchen vorbei bringen. Die Damen waren an den Vorbereitungen, wobei Ellen für jeden Schüler und Schülerin noch einen kleinen Salat bereitete. Schnell halfen wir mit. Ich holte noch Heilbutt, Seehecht und Makrelen. In Windeseile wirbelten die Damen bis sie alles erledigt hatten. Die Speisen waren in Styroporboxen verpackt, auf denen unser Logo aufgedruckt ist, es ist unsere Dreimaster Bark die bloody Mary.
Plötzlich erhielten wir einen Anruf von Joan, sie war schon bei ihrem Ausbildungsbetrieb und erzählte ihrem Chef von Hoshikos Gärtnerei. Er warf sie achtkantig aus dem Betrieb, sie bekam Hausverbot und durfte sich nicht mal mehr umziehen. Schnell war ich auf dem Weg zu ihr die mit dem Bus zu ihren Eltern fahren wollte. Nun war es an mir. Ich erreichte die Haltestelle mit meinem alten Geländewagen und bat sie einzusteigen. Ich gab der Afrikanerin mein Handy damit diese unsere Anwältin Jacqueline (Jaci) anrufen sollte, was diese auch tat. Joan sc***derte unserer Juristin den Vorfall, doch vermied sie unseren Sex. Ich hörte nur im Hintergrund Jacis leichtes grinsen, sie ahnte schon alles. Schließlich hatte ich sie als 2 Jährige mit ihren Eltern vor der Küste Ghanas aus dem Atlantik gefischt, sie und 571 Flüchtlinge wollten nach Europa. Zusammen mit drei deutschen Fregatten und dem französischen Flugzeugträger „Charles de Gaulle“ brachten wir die Flüchtlinge nach Europa, nur sie und ihre Eltern nahm ich mit nach Wilhelmshaven. Sie war noch ein kleiner Windelpupsi, die Hemd und Hose in eins trug (Strampler). An Bord schlief das Kind in meinem Bett, meine Militärsocken trug sie, in denen ich vorne einen Knoten machte. Ich trug sie übers Deck, sie aß meine Speisen. Als sie zur Uni ging hatte ich ihr das Studium finanziert. Heute mit 29 Jahren ist sie Volljuristin mit Doktortitel. Jaci gab uns bekannt „fahrt Heim ich komme in einer Stunde zu euch“. Schnell wie der Wind bewegte sich mein alter Militärgeländewagen durch Hamburg, wir berührten förmlich nicht den Asphalt. Als wir auf in unsere Einfahrt fuhren stand schon Jacis PKW vor der Tür. Sie saß bereits bei meiner Frau im Esszimmer und erfuhr nun von uns den Vorfall.
Nur weil Joan sich die Gärtnerei von Hoshiko angesehen hatte, hatte ihr Arbeitgeber und Ausbilder sie rausgeworfen. Ihr könnt euch denken, als die junge Auszubildende eine afrikanische Anwältin sah, dass sich diese wunderte. Jaci hatte ihren Berufskollegen und Richtern das Fürchten gelehrt, sie ist brutal in den Sachen des Rechtes und versucht es immer zu erreichen. Ich kenne keine besseren Anwältinnen als sie und meine älteste Tochter Heike. Die beiden Damen führen eine Kanzlei in Hamburg.
Sie bat mich um mein Notebook und schrieb ein Mail, mit dem Text des Briefes für Joans Arbeitgeber, an ihre Sekretärin. Die Kündigung war eh rechtswidrig, da diese nur mündlich ausgesprochen wurde. Doch er benahm sich wie die Axt im Walde. Allerdings war nun das Vertrauen von Seiten der Azubine zerstört, so bat sie Hoshiko bei ihr die Ausbildung weiter zu führen. Die Chinesin war sofort einverstanden, da sie schließlich erlebte, wie sich die junge Dame in der Pflanzenkunde auskannte.
Joan machte sich sofort im Garten an die Arbeit, Jonathan war gerade dabei im Gewächshaus Tomaten, Gurken, Paprika und Zucchini zu ernten. Sie holte Pflanzschalen und pikierte weiter Pflanzsprösslinge von Hoshikos grünen Kindern.
Ellen hatte unsere Mädels zur Schule gefahren. Vicky half mir den Fischtransporter auf zu munitionieren. Anschließend fuhren wir zu unserem Bio-Markt. Ellen, Chqui und meine Frau folgten uns mit dem Imbisswagen.
Am unserem Laden hatte Nicole, unsere einzige deutsche Mitarbeiterin, die Regale neu zu bestücken. Vicky ging mit mir zur Fleischtheke, schnell hatten wir auch diese befüllt. Unser Fleischer hatte kurz vorher frische Ware gebracht. Es roch alles so lecker, dabei lag auf einer Kiste ein Zettel. Hallo Joona, anbei Springbock und Antilope, schaut mal ob die Kunden das mögen“.
Nach dem wir den Markt öffneten, liefen die Kunden alle zur Fleischtheke, als wenn sie dem Geruch folgten. Schnell musste Nicole der jungen Dame behilflich sein. Marikit hatte bereits unseren Fleischer angerufen und nachgefragt ob er noch weitere Ware liefern könnte, sein exotisches Fleisch war bereits verkauft. Er kam schneller zum Markt als die Polizei, wenn wir einen Ladendieb geschnappt hatten. Schnell half ich die Ware zu entladen, dieses taten wir dieses mal von vorne des Haupteingangs. Weitere Kunden folgten dem Duft. Hoshiko sowie andere regionale Zulieferer kamen mit ihrer Ware, die Ellen und ich schnell einsortiert hatten. Vicky hatte Stress, Marikit musste erneut unseren Fleischer bitten Ware zu bringen. Vor dem Laden wartete das ganze Dorf, sie schoben sich in Schlangen durch die Regale. Bei mir am Fischstand war es so voll wie nie zuvor. Die Besucher unseres Marktes kauften uns bis zum Mittag fast den gesamten Markt leer. Meine Frau und ich baten die Kunden um etwas Geduld, die uns schon grinsend ansahen. Hoshiko und Jonathan waren noch bei uns am Markt, die uns halfen die Regale mit Ware zu bestücken. Auch die Bäuerin Karin Schmidt wie auch die Gärtnerin Karin Meier kamen mit ihrer Ware. Schnell hatten die Straußeneier von Karin einsortiert, als uns weitere Kunden in die Verkaufsfläche folgten.
Auf dem Parkplatz war keine Stellfläche mehr frei. Selbst an der Straße standen die Fahrzeuge auf beiden Seiten, der Fahrbahn. Bei den beiden Discountern links und rechts neben uns wurden die Parkplätze genutzt um bei uns einzukaufen. Opa Jimmy und Tante Hulda kamen mit ihren Rollatoren in den Markt. Umfallen konnten die beiden Senioren nicht, da fehlte schlicht weg der Platz. Nicole saß an Kasse 1, Marikit übernahm die zweite Kasse, Chqui saß an der Dritten. So schnell wie die Kunden kamen gingen sie mit vollen Einkaufstaschen. Selbst einige Damen die gerne mal einen Klönschnack im Laden abhielten wollten so schnell es geht nach dem Einkauf das Gebäude verlassen. Wobei einige Damen und Herren unsere Notlage erkannten und halfen uns die Regale immer und immer wieder neu einzuräumen.
Ich musste nochmals losfahren und frischen Fisch von unserem Unternehmen zu holen. Vielleicht war ich doch etwas zu schnell mit dem Kühllaster unterwegs. Die blau-silbernen Spaßmacher baten mich rechts ran zufahren. Der klassische Spruch „Fahrzeugschein und Führerschein bitte, allgemeine Verkehrskontrolle“ bekam ich zuhören. Ich glaubte ich wäre in einem falschen Film. Die Polizei hält mich an um mich nur zu kontrollieren, ja klasse. Als der Beamte meinen Namen las bat er seinen Kollegen „ich glaube Joonas Markt braucht dringend frische Ware“. Er gab mir die Papiere zurück und setzte sich vor mein Fahrzeug mit Blaulicht und Martinshorn. Schnell erreichten wir mein Kühllager, gemeinsam räumten wir den frischen und geräucherten Fisch ein. Wieder die gleiche Prozedur, sie fuhren vor mir als Geleitschutz, so erreichte ich in kürzester Zeit dem Markt, die Beamten fuhren weiter.
Aus der gesamten Nachbarschaft der einzelnen Orte strömten die Bewohner in unseren kleinen 600m² großen Markt. Ich musste den Fisch von hinten durch das Warenlager betreten und einräumen. Als ich gerade wieder am Kühlwagen war, sah ich wie ein indischer Blumenverkäufer eine Frau ansprach „du wollen kaufen Rosen“, ich grinste in mich, die Dame wollte in den Laden, dabei ich, wie sie ihn anschrie „ich hau dir gleich deine Blumen um die Ohren, dass die Dornen im Gesicht stecken bleiben“.
Schnell verzog sich der junge Mann, wobei ich ihn zu mir rief. Ich kaufte ihm den Strauß Rosen ab, aber nicht für 20 Euro, sondern nur für 5 Fischeuronen (Euro). Er war froh nicht doch noch mit den renitenten Frauen der Dörfer aneinander gerasselt zu sein. Ich nahm die Blumen und stellte sie mit auf den Tresen, für mich war es Dekoration. Marikit schaute mich an mit den Worten „kein Wunder, du warst auch noch Blumen kaufen, solange wie du weg warst“. Sie konnte ja nicht wissen, wie ich zu den Rosen kam. Ich erklärte es ihr kurz, wobei sie grinsen musste. Sie nahm den Strauß an sich um am Fleischstand die Damen und Herren etwas zu fordern. Erst bei einem Kilogramm Fleisch, die die Kunden kauften, bekamen die Kunden eine Rose, bei zwei Kilogramm eine weitere, bei drei Kilogramm zwei Rosen und drei Würstchen extra kostenlos.
Meine Frau forderte mich zu Duell heraus. Was ich normalerweise als Fischhändler auf den Wochenmärkten und Hamburger Fischmarkt mache, die Ware sehr laut anzupreisen, das taten wir beide nun gegenseitig, wobei sie rief „Jungs und Deerns nicht bei dem Fischheini kaufen, hier das Fleisch ist so lecker“. Sie hatte von mir gelernt und erklärte den Besuchern des Ladens „nicht 20 Euro das Kilo Rinderfilet, nein nicht 10 Euro auch nicht 5 Euro, sacht mal seit ihr bescheuert, ich verschenke doch nicht die Ware, gib mir 25 Euro und ein Stück Kassler bekommste auch noch“. Vicky die das hörte kannte diesen Verkaufsstil überhaupt nicht. Sie wirbelte und wog das Fleisch ab, wickelte es ein und übergab es den Kunden. Nun war ich dran und ließ jedoch meiner Gattin einen gewissen Vorsprung, als ich mein Mikro anstellte und in einem ruhigen Ton das Lied „de Veermaster“ sang. Die Kunden waren hin und her gerissen, wollten sie Fisch oder Fleisch. Opa Brennestedt dachte er wäre auf dem Fischmarkt. Meine Frau schimpfte mich „Schnulzensänger“. Ich grinste in mich und gab den Kunden lauthals bekannt „hier gibt es die frischesten der frischen Fische und Meerestiere, von Nessy dem Seeungeheuer bis zum gelben Sushihai, ob Aal oder Teufelshai, vom Steinbutt, bis zur Krake. Garnelen und Langusten gibet es wenn ihr ein Kilo Fisch eurer Wahl kauft, hier komm drei Fische, ein Aal und zwei Barsche, nich für 5 Euronen, nich für 20, komm gib 15 Euro und eine Languste gekommste auch noch“ Marikit fühlte sich bedrängt, die Kunden kamen zu mir. Aber sie ließ nicht locker, ich verkaufen mehr Fisch als sie Fleisch oder Wurst. Ihr Rosentrick zog nicht mehr. Sie kochte vor Wut ihre Halsschlagadern waren zum platzen gespannt. Sie reichte Müttern mit Kindern, Wurstscheiben für die Kleinen, bei mir bekamen sie den teuersten Heilbutt. Mit Speck fängt man Mäuse, mit Heilbutt die kleinen Zwerge. Vicky war fassungslos, so einen Verkaufsstil war ihr gänzlich ungekannt, aber sie spielte ihre Rolle sehr gut, wobei sie immer wieder betonte, sie würde kein Fisch essen, wegen der Gefahr eine Gräte verschlucken zu können, dabei holte sie aus, dass ihr mal so eine dieser besagten Fischknochen im Halse stecken geblieben wäre und ein Arzt mit einer riesen großen Zange dieses Ungetüm aus ihrem Rachen entfernen musste.
Worauf ich ihr antwortete „dich hätte ich ja nicht mal mit einer Kneifzange angefasst“. Dabei hatte ich ein Stück Lachs in der Hand und ging zu ihr rüber und steckte ihr den Fischhappen in den Mund. Damit sie diesen nicht ausspucken konnte hob ich sie hoch und gab ihr einen Kuss. Dabei trommelte sie mit ihren kleinen zarten Fäusten auf meinen Rücken. Unsere Kunden spürten, dass alles gespielt war. Ich ging mit Vicky auf dem Arm zu meinem Fischstand, die mich nicht mehr los lassen wollte, aber leider musste, da die Bewohner bedient werden wollten. Schnell war sie wieder in ihrem Element und stand erneut bei Marikit hinter dem Tresen.
Meine Frau streckte mir die Zunge raus als die Kunden bei ihr kauften, wobei ich anfing die lieben geschlachteten Tiere zu verniedlichen, ja mein Lämmchen, oder ja mein Kälbchen, die dritte Variante war mein Häschen, zu ihr sagte ich „na mein Ferkelchen“. Das saß, wieder ging unser Wettstreit los, so pries ich meine Ware erneut an, aber dieses Mal auf Plattdeutsch „lut koomt her, Aal und Hechte, Flunder und Brassen, den Zander hab ich nich, aber den Dübelhai, Hai-Ochsen (Fantasiefigur) und Marlin. Wobei ich ein Stück geräucherten Weißen Marlin in der Hand hielt und einem kleinen dreijährigen Kind dieses in die Hand gab. Der kleine Dröpps aß es mit Begeisterung, als er zu seiner Mutter sagte „Mama, das ist ja lecker“. Sie kaufte ein Stück dieser Ware wobei ich ihr noch ein kleines Stück Heilbutt einpackte. Sie wollte protestieren. Ich gab ihr bekannt, dass dieser aufs Haus geht, ihrem Sohn gab ich ein kleines Stück davon, ohje was hatte ich getan, er schmolz dahin und schaute seine Mama verlangend an. Schnell gab ich den kleinen Wesen ein größeres Stück, das er sehr sehr schnell verschlang. Der Junge war glücklich. Geschrien hatte er nicht, aber er schaute etwas verhungert.
Eine Kundin frug mich woher der Marlin stamme, da sie nur den aus dem Pazifik essen würde und dieser der frischeste überhaupt wäre. Nun musste ich die Dame doch mal aufklären, da sie den Schwarzen Marlin meinte „sagen sie mal junge Frau, wie bitte schön kommt ein schwarzer Marlin, der nur dort lebt hier her nach Hamburg, kann der fliegen oder ist er gefroren?“ Sie wusste keine Antwort, ich reichte ihr ein Stück geräucherten Schwertfisch (Weißen Marlin). Sie wollte mir weiß machen, dass es den Schwarzen Marlin im Atlantik gibt, sie meinte den Blauen Marlin, den ich ihr ebenfalls reichte. Ich erklärte ihr die Unterschiede der beiden Sorten. Dazu machte ich den Flachbildschirm an, damit sie unseren Fischfang genau sehen konnte wie speziell diese Sorten gefischt werden. Die immer noch ungläubige Frau bat ich mal mit mir zu kommen, denn im Kühlraum hatte ich von allen Dreien je ein Exemplar auf Eis gelegt. Auch einige andere Kunden bat ich mitzukommen. Vicky folgte mir ebenfalls. Nun erklärte ich den lieben Kunden bei Minus 18°Grad Celsius worin der Unterschied liegt, aber vorher ließ ich die renitente Dame die Sorten bestimmen, bei allen lag sie total daneben. Ein Mann frug mich, was ich mit den Köpfen machen würde, so gab ich ihm bekannt, dass er diese samt dem langen Schwert haben könne. Wie er mit mitteilte sammelt er Tierschädel. So musste ich dieses nicht entsorgen und gab ihm bekannt, dass ich ihm diese drei Exemplare nach Ladenschluss gerne vorbei bringen werde.
Unsere Kunden kauften ab dem fast nur noch Schwertfisch, so musste Chqui mich vertreten. Vicky übernahm ihre Kasse. Ich machte mich dabei um die besagten Riesen zu zerlegen. Wobei wir eine Glasscheibe zum Verkaufsraum haben, damit die Kunden sehen konnten, wie die Ware verarbeitet wird. Der Afrikaner Jaali suchte mich bereits im Laden. Vicky gab ihm bekannt dass ich die Schwertfische zerlege. Oh das war sein Element. Den größten von fast einer halben Tonne, packte er sich, nach dem er sich die Schürze umgebunden hatte und brachte diesen auf den Zubereitungstisch. Dieser Riesenkerl mit seinen fast 2 Meter Größe griff sich das Wesen, der Meere und trug diesen fast 4,5 Meter langen Fisch. Es war ein schwarzer Marlin. Wir filetierten dieses Exemplar, bis auf die Knochen, wobei ich ihn bat das gesamte Skelett zusammen zu lassen. Dieses sollte der Kunde bekommen, der nach den Köpfen frug.
In meinem Arbeitszimmer habe ich ebenfalls so ein Exemplar, doch ob dieses größer ist konnte ich nicht sagen.
Vicky half wo sie konnte, schnell hatte sie die Fischtheke übernommen und Chqui saß wieder an der Kasse. Victoria (Vicky) konnte mit ihren 145cm Größe fast nicht über den Verkaufsstand schauen, aber sie machte ihre Sache perfekt. Aber es gab auch einige die sie ärgern wollten und baten um einige Aale die oben an den Harken hingen, Räucherware die wir verkauften. Dafür hatte ich eine Stange mit einem Stahlharken, ähnlich wie die Gartengrubber mit den drei Zacken, dieser hatte nur einen (das ist ein Eigenbau, auch ich bin nur 170cm groß und komme nicht überall ran).
Nun wollte sie versuchen unseren Kunden den Fisch anzubieten und schnappte sich mein schnurloses Mikro, welches sie an ihrer Schürze befestigte. Jaali machte sich einen Spaß daraus und holte einen Fächerfisch von 2,2 Meter Länge aus der Kühlzelle. Er ging in den Verkaufsraum mit dem Wesen und stellte ihn senkrecht neben die kleine 145cm große Verkäuferin, anschließend legte er ihn in die gekühlte Auslage und bedeckte ihn mit Eis. Sie holte sich ein Messer und schnitt ganz dünne Scheiben herunter. Diesen reichte sie unseren Kunden. Eher leise sprach sie gekonnt ins Mikrofon. Diese Variante des Fischverkaufs kannten weder Jaali noch ich. Sie filetierte den schwertfischartigen Meeresbewohner auf ihre Weise. Die Kunden kaufen als wenn es nichts anderes geben würde, doch wollten sie diese kleine Verkäuferin sehen, wie sie diesen Knochenfisch zerteilte. Nur Kenner, wissen, dass er roh besser schmeckt als gegart. Sie hatte nur einen Film darüber gesehen, wie sie mir mal erzählte, aber sie machte diese Arbeit wie ein Profi.
Auch meine Frau verkaufte die Wurst und Fleischwaren. Wir brauchen eigentlich nicht diese wörtlichen Duelle, doch macht es uns Spaß, die Kunden auf einzelne Waren hinzuweisen. Victoria (Vicky) und Nicole sind Damen der leisen Töne. Dabei haben beiden Frauen auch ganz andere Argumente. Sie brauchen nur den Dritten Knopf ihrer Bluse offen lassen, oder keinen BH tragen. Wir Männer sind doch so einfach gestrickt, wenn man (Mann) einer Frau auf den Busen schauen kann, rutscht dessen Hirn oftmals, nicht immer, vom Kopf in die Lenden.
Jaali schaffte den Schwarzen Marlin herein in den Verkaufsraum, filetiert verkauften wir das Wesen der Meere. Ich begab mich ebenfalls wieder an dem Fischverkauf. Die Kunden standen Schlange, auch Jaali half uns beim Verkauf am Fischstand. Einige Kunden die warten mussten sahen, auf dem Flachbildschirm wie Jaali auf dem Schiff einen großen Schwertfisch an der Angel hatte und diesen heraus zog. Wenn es möglich ist werden sie mit Schleppangeln gefangen, nur nicht wenn zu viele Delfine in der Nähe sind, am Besten, lässt man dann auch kein Netz raus. Die Meeressäuger könnten sich an den Harken verletzten, das ist genau, dass was wir vermeiden wollen. Außerdem haben wir von allen Marlinarten auch von dem gestreiften Marlin jeweils ein Pärchen in riesigen Zuchtbecken in Hamburg, sobald die Jungtiere groß genug sind werden diese ausgewildert. Wir geben unserer Mutter der See das zurück was sie uns gibt. Auch das hatten wir den Kunden auf dem Video gezeigt.
Aber auch in Ghana gibt es so ein Zuchtprogramm, denn weniger fangen ist oftmals mehr für die Natur, die wir alle benötigen. Große ausgewachsene Schwertfische sind sehr schwer in Gefangenschaft zu halten, da sie aus dem Wasser springen. Allerdings gibt es Netze, die dieses über den Becken verhindert. All das sahen unsere Kunden, doch sind unsere Fische die wir verkaufen Wildfänge, ob mal einer davon dabei ist den wir selbst in den Becken aufgezogen haben weiß niemand.
Auch Vicky hatte dieses verstanden, sie filetierte weiterhin den Fächerfisch, ich hatte mich kurz ins Büro begeben und druckte Rezepte für dessen Zubereitung aus. Die Kunden waren gierig innerhalb von drei Stunden hatten wir den großen schwarzen Marlin und den Fächerfisch verkauft. Diese kleine zierliche Afrikanerin hatte in sehr kurzer Zeit den gesamten Verkauf verstanden und setzte ihn erfolgreich um.
Zum Feierabend bestückten wir nochmals die Regale, Jaali und räumten den Fischstand ab, meine Frau den Fleisch- und Wurstbereich. Ganze drei Brötchen und ein kleines Mischbrot waren übergeblieben beim Bäckerstand, die wir für den eigenen Verzehr mittnahmen.
Jaali der schwärzeste der schwarzen Schwarzafrikaner begleitete uns. Nicole wollte ihre Tochter bei uns abholen, die von Hoshiko vom Kindergarten abgeholt wurde. Als wir daheim waren hatte die Chinesin schon sechs Wok-Pfannen auf dem Gasherd, unsere Mädels wie auch die beiden Spanierinnen halfen ihr beim schnippeln des Gemüses. Meine Frau, Vicky und ich trugen die mitgebrachte Ware (filetierten Weißen Marlin und Antilopenfleisch) sowie die vorbenannten Backwaren ins Haus. Jonathan und Joan waren ebenfalls in der Küche und lernten Pflanzenkunde. Ellen die den ganzen Tag auf dem Imbisswagen an unserem Markt stand kam mit einem Affenzahn auf den Hof gefahren. Sie betrat das Haus und gab uns bekannt, dass sie noch nie so viel verkauft wie an diesem Tage. Kein Wunder, nicht nur das ganze Dorf sondern auch aus andern Nachbargemeinden kamen die Bewohner um bei uns einzukaufen. Die sich schon bei den beiden benachbarten Discountern die Einkaufswagen nahmen um bei uns einkaufen zu können. Vicky wollte in ihre Wohnung um sich frisch zu machen, doch hatten Jaali und ich eine ganz andere erfrischende Idee, die Ellen sehr interessant fand und uns folgte. Wir gingen in mein Büro, dort habe ich einen großen Aquabereich mit zwei Duschen.
Schnell hakten wir die beiden Damen ein und verließen die Küche. Im Souterrain in meinem Büro angekommen entkleideten wir uns. Jaali nahm Vicky unter die Erste und ich bat Ellen mit mir unter die zweite Dusche zu folgen. Ellen und ich begannen uns einzuseifen. Der Afrikaner nahm unsere Verkäuferin auf den Arm, er griff ihre kleinen stahlharten festen kleinen Pobacken und hob sie hoch. Sie umklammerte mit ihren Armen seinen Hals, ihre Schenkel umschlangen seine Hüften. So seifte er sie ein, dabei dirigierte er sein langes dickes steifes Liebesschwert in ihre kleine enge zarte Pussy, schon als er mit seinem Kindermacher ihre Schamlippen teilte begann sie zu stöhnen. Er fickte sie im Stehen, dabei wippte sie auf seinen Lenden.
Ellen und ich taten es ihnen nach, dabei beugte sie sich nach vorn um mir ihr Heiligtum von hinten anzubieten. Schnell fand mein steifer langer dicker Schwanz sein Ziel wie die Harpune die einen Wal erlegt. Ich begann sie leicht zart aber hart zu ficken. Ihre Hände umfassten die Haltegriffe in der Dusche. Meine Samentanks berührten bei jedem Stoß ihre Liebesperle, meine Eichel stimulierte zusätzlich ihren G-Punkt. Das Stöhnen war im gesamten Raum zu hören. Ellens Busen wippte im Einklang unseres Rhythmus. Ihre Scheidenwände hielten meine Fickharpune fest umschlossen. Das heiße Wasser der Dusche berührte unsere Körper um in den Abgründen zu versickern. Ellen lief diese Flüssigkeit am Busen wie ein gebündelter Wasserstrahl herab. Bei jedem meiner Stöße kam sie mir stets hart entgegen. Unsere nassen Leiber klatschten aneinander, sodass das Wasser an den Seiten weg spritze. Ellen und ich erlebten einen geilen Wasserorgasmus der sich gewaschen hatte. Jaali und Vicky waren ebenfalls soweit, als sie laut stöhnend ihre dolchartigen langen Fingernägel in seine Schultern bohrte. Der Afrikaner erlebte zur selben Zeit seinen Höhepunkt und implantierte der kleinen Dame seinen Samen in ihre kleine enge Fotze, dabei sagte sie „hab dich lieb“.
Frisch geduscht und mit sauberer Kleidung gingen wir eine Etage höher. Auch Jaali hat bei mir frische Wäsche, sooft wie wir die Damen im Haus ficken hat er einen eigenen Kleiderschrank bei mir im Büro.
Als wir die Küche betraten hatten unsere beiden Spanierinnen Gitana und Zorra den großen langen Esstisch im Wintergarten gedeckt. Nicole weckte ihre Tochter, die verschlafen im Schlafanzug zu mir kam und sagte „Arme“ dabei hielt sie ihre kleinen Ärmchen hoch, so nahm ich sie hoch, die kleine dreijährige Maus. Ich platzierte sie genau zwischen ihrer Mutter und mir. Gekonnt mit Messer und Gabel begann sie zu essen, sie wartete nicht ab, bis alle etwas auf ihren Tellern hatten, sie folgten ihrem Hunger. Die Wirbelknochen nagte sie ab als wollte sie unseren Hunden Harro und Jack nichts übrig lassen, die erwartend an der Tür standen und um Einlass baten. Marikit ließ sie herein. Jonathan hat etwas Angst vor den beiden Appenzeller Sennenhunden, dabei sind sie ganz friedlich, sie sind von mir ausgebildete IPO3 Hunde die im Schutz arbeiten, auch haben sie am Markt schon einige Diebe geschnappt. Sie sind Lauerjäger und warten gezielt auf ihre Beute, in diesem Fall achteten sie genau darauf, ob Nicoles Tochter nicht etwas herunter fallen könnte. Plötzlich sagte sie zu mir „Papa gibst du mir noch etwas von dem Fisch“ ich grinste in mich, ich bin zwar nicht ihr Vater, aber Fisch gab ich ihr sehr gern, als sie mir ihren Teller reichte. „Und etwas von der leckeren Sause bitte, die ist so lecker“ kam es noch aus ihren Mund. Ellen reichte mir die besagte Flüssigkeit die ich mit der Kelle über das Marlinfilet goss.
Dass sie mich Papa nennt, kommt daher, dass meine Töchter es zu mir sagen, sie will mich nicht mit m