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Meine schüchterne Klassenkameradin II © HHedonist

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MEINE SCHÜCHTERNE KLASSENKAMERADIN

Kapitel 1: Klassenfahrt nach Amsterdam
Kapitel 2: Das andere Gesicht des Herrn Dr. Baltz
Kapitel 3: Die Wichskränzchen bei Brunhilde
Kapitel 4: Abschlussfahrt nach Rom
Kapitel 5: Besuch von Freunden
Kapitel 6: Die andere Art des Liebens
Kapitel 7: Die Einführung
Kapitel 8: Die Herrenabende
Kapitel 9: Julia’s Wandel und ihre Schwester Lena
Kapitel 10: Der Verkauf von Lena

Figuren:

• Erzähler Tom
• Julia – Tom’s beste Freundin seit dem Kindergarten
• Aylin – Julias beste Freundin und Turnkollegin
• Dörte – die Schulschlampe und Freundin von Aylin
• Klaus – ein Klassenkamerad
• Mathe- und Bio-Lehrer Herr Dr. Baltz
• Beate Wilhelmsen – die neue Referendarin
• Lena – Schwester von Julia
• Brunhilde Trapp, geb. Mösenlechner – Mutter von Dörte
• Roswitha Scheuer, geb. Mösenlechner – Mutter von Beate und Schwester von Brunhilde

KAPITEL 2: DAS ANDERE GESICHT DES HERRN DR. BALTZ

Nach dem Wochenende sind wir wieder in der Schule im Bio-Unterricht von Herrn Dr. Baltz und gucken einen Film über Genetik… da hat sich in der Wissenschaft in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Als der Bericht startet, überrascht es mich ein wenig, dass Herr Dr. Baltz den Film recht laut abspielen lässt. Ich drehe mich vorsichtig ein wenig zur Seite, um zu sehen, wo Herr Dr. Baltz sich hingesetzt hat und traue meinen Augen kaum. Da sitzt die geile Dörte direkt neben ihm, presst ihm ihre dicken Glocken gegen seinen Arm, während ihre Hand gekonnt über seinen Schwanz wichst… sie weiß wirklich, was sie da tut.

Ich ticke Julia an und gebe ihr zu verstehen, dass sie sich mal leicht zur Seite drehen soll. Als Julia sich vorsichtig umdreht und sieht, wie sich unser Herr Dr. Baltz mitten im Unterricht seinen Stängel genüsslich von Dörte massieren lässt, zuckt sie kurz zusammen und dreht sich hastig wieder um. Ich befürchte schon, dass sich Dörte und Herr Dr. Baltz irgendwie gestört fühlen könnten. Aber Dörtes geile Wichserei hat unserem Lehrer schon sämtlicher Sinne beraubt… der Film ist laut genug und wohl auch recht interessant über die Fortschritte in der Forensik und deren Anwendung in der Kriminalitätsbekämpfung… was da gerade hinten am Projektor geschieht ist auch kriminell… aber geil und ich will auf keinen Fall verpassen, wie Dörte Herrn Dr. Baltz abspritzen lassen wird und was sie mit dem ganzen Saft wohl tun wird. Oder wird sie ihn bloß stellen und ihm alles auf die gebügelte Hose spritzen lassen? Ich kann seine glänzende Eichel sehen, erste Tropfen rinnen schon aus ihr heraus, die Dörte gekonnt für ihre Wichserei einsetzt… inzwischen hatte sie eine Hand an seinen dicken Eiern, als er plötzlich ihren Kopf ergreift und ihn in Richtung seines pochenden Ständers drückt. Als sei es das selbstverständlichste, öffnet Dörte ihren blutroten Mund – ah deshalb hatte sie ihre vollen Lippen heute wieder so sehr überschminkt – und nimmt den Schwanz unseres Lehrers tief auf… Sie lutscht ihn nur sehr kurz, ohne dabei aufzuhören seinen Schwanz hart zu wichsen und seine Eier zu kneten, als er ihr wohl seinen heißen Saft in den Rachen schießt. Sie hört auf zu wichsen und vollführt noch eine gekonnte Drehung ihrer Lippen um die dicke Eichel, um sich dann wieder aufzurichten und mich direkt anzuschauen.
Es trifft mich wie der Schlag und in meiner Hose zuckte es wie wild. Sie lächelt und öffnet leicht ihren Mund. Ich kann ihre Zunge sehen, wie sie in einem Bad aus weißer Ficksahne zwischen ihren Zähnen schwimmt. Sie bewegt die Zunge noch ein wenig in und her, damit ich wohl genauer sehen kann, wie viel Spaß sie gerade hat, als der Sprecher der Dokumentation beginnt ein Fazit zu ziehen. Dörte schließt ihren Mund, schluckt einmal ganz kräftig, um die riesige Ladung unseres Lehrers herunter zu bekommen und wendet ihre Augen lächelnd Herrn Dr. Baltz zu, der wohl auch wieder zu sich gekommen ist. Was ist Dörte nur für eine Bitch, denke ich mir. Da wichst sie unserem Lehrer mitten in der Stunde den Schwanz und lässt ihn in ihrem Mund seine üblich große Samenladung abspritzen. Und die ganze Zeit schien sie gemerkt zu haben, dass ich ihr dabei verstohlen zugeguckt hatte und mich dann, mit dem Mund voller Saft, so verschmitzt angelächelt. Was hatte ich jetzt für einen Zirkuszelt in meiner Hose. Und wie sollte ich damit jetzt auf den Schulhof kommen?

In der folgenden Woche kommt Julia in der großen Pause ganz aufgeregt auf dem Schulhof zu mir gelaufen. Ich kann ihr ansehen, dass etwas Schlimmes passiert sein muss und frage sie, was denn los sei. Herr Dr. Baltz hatte Julia in der vorangegangen Pause zu sich in sein Dienstzimmer bestellt. Dort hat er ihr gesagt, doch mal ihr Smartphone zu öffnen. Eine ihr unbekannte Nummer hatte ihr ein Bild geschickt. Auf dem Foto ein dicker Schwanz, der gerade abspritzt. In ein junges, hübsches Gesicht mit Sommersprossen, in das Gesicht von JULIA. Daraufhin habe er ihr gesagt, dass sie ihn entweder einmal in der Woche besuchen würde oder er würde dafür sorgen, dass das Foto im Schaukasten ihrer katholischen Gemeinde zu sehen sei. Kreidebleich zeigt sie mir das Foto auf ihrem Smartphone, welches ihr Herr Dr. Baltz geschickt hatte. Es zeigt sie mit meinem dicken Schwanz vor ihrem Gesicht, welches mit Sperma eingekleistert ist.

„Scheiße, Tom. Wo hat Herr Dr. Baltz das Foto her? Was mach ich denn jetzt nur?“ schluchzt Julia.

„Ich habe keine Ahnung, wie er an das Bild gekommen ist. Anscheinend muss in unserem Zimmer so etwas wie eine versteckte Kamera gewesen sein. Trotzdem komisch, dass Herr Dr. Baltz dann an das Bild kommt von einem Laden in Amsterdam?“ erwidere ich verwundert.

„Und jetzt muss ich jede Woche diesen widerlichen Herrn Dr. Baltz besuchen?“ fragt Julia mit einem kläglichen Gesichtsausdruck.

„Nun warte doch mal ab, Julia“ versuche ich sie zu beruhigen.

„Abwarten? Ich soll abwarten. Er hat mich bereits für morgen zu sich bestellt. Was mach ich denn jetzt nur?“

„Ach Du Scheiße, im Ernst? Morgen schon?“

„Ja, morgen Nachmittag. Und wenn ich nicht erscheinen werde, dann werde ich das hübsche Bild mit meinem vollgekleckerten Gesicht zum Sonntags-Gottesdienst im Schaukasten unserer Gemeinde bewundern dürfen. Herr Dr. Baltz klang sehr bestimmt und überzeugend.“

„Krasse Nummer. Was wirst du tun?“ frage ich vorsichtig.

„WAS ICH TUN SOLL? Das fragst du noch? Was soll ich denn schon tun können, außer da morgen Nachmittag hinzugehen? Die Vorstellung, dass meine Eltern und meine kleine Schwester das Bild in der Gemeinde zu sehen bekommen, ist einfach nur schrecklich. Ich würde mich so schämen, Tom! Und stell dir nur vor, was dann in unserer Gemeinde los wäre und die ganzen Fragen, die dann auf meine Eltern und mich einprasseln würden. Nicht auszudenken… … nein, ich muss da hin. Auch wenn ich echt Schiss habe, was Herr Dr. Baltz von mir will.“

„Naja, das liegt doch auf der Hand, würde ich sagen. Sex natürlich“ antworte ich entspannt.

„Iiiiiiiiiih, echt? Sex mit Herrn Dr. Baltz? Dabei hatte er das doch erst mit Dörte und Aylin, wie ich ja sehr ausgiebig berichtet bekam. Warum denn jetzt ich?“

Das sind mal wirklich krasse Nachrichten. Herr Dr. Baltz erpresst Julia und sie kann sich nur freikaufen, wenn sie ihn einmal wöchentlich besucht, um… ja, das war genau die Frage.

Da klingelt es auch schon wieder und wir müssen uns sputen nicht zu spät zur Geschichtsstunde zu erscheinen. Julia gibt mir noch kurz einen Kuss auf die Wange und verabschiedet sich.

Am kommenden Tag kann ich die Aufregung in Julias Gesicht deutlich erkennen. Den ganzen Tag ist sie unkonzentriert, nimmt kaum am Unterricht teil und guckt immer wieder unglücklich zu mir herüber.

„Oh Gott, was mache ich denn jetzt nur, Tom? Soll ich da jetzt echt hingehen? Aber was frage ich denn? Ich habe doch eh keine andere Wahl. Dieser gemeine Dreckskerl. Wie ist er nur an das Bild gekommen?“ fragt Julia gequält nachdem die letzte Stunde vorüber ist.

Das war wirklich eine interessante Frage, aber Julia nestelt schon an mir herum um sich zu verabschieden.

„Wie gern würde ich dich nachher als Begleitschutz mitnehmen, Tom. Drück mir bitte die Daumen, dass es nicht so schlimm wird, ja?“ guckt sie mich flehend an.

Sie tut mir wirklich leid und ich will auch nicht in ihrer Haut stecken. Ich hatte den langen Schwanz von Herrn Dr. Baltz ja nun schon gesehen und konnte so zumindest erahnen, was auf Julia zukommen wird. Auf der anderen Seite kann ich aber nicht leugnen, dass es mich auch irgendwie anmacht, mir vorzustellen, was dieser ausdauernde Ständer alles mit meiner schüchternen Julia anstellen wird.

Am kommenden Tag treffe ich Julia wieder morgens in der Schule. Sie sieht aus wie immer, hat ihre hochgeschlossene Bluse und ihren langen Flanellrock an, als sie gerade aus der Mädchen-Toilette kommt. Ich versuche ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Kein übliches strahlendes Lächeln von ihr, aber wirklich unglücklich oder fertig sieht sie auch nicht aus, denke ich mir.

„Wie geht es dir?“ komme ich ihr entgegen und nehme sie in den Arm.

„Frag mich nicht! Ich weiß es einfach nicht… es war alles schrecklich.“ kommt von Julia, bevor ich sie fragen kann.

Uns bleibt vor der Stunde nicht viel Zeit und so muss ich noch bis zur ersten großen Pause warten bevor sie mir vielleicht erzählt was gestern Nachmittag passiert ist. Ich platze beinahe vor Neugierde, auch wenn ’schrecklich‘ sicher keine gute Aussage für den ersten Besuch bei Herrn Dr. Baltz ist. Während der Stunde schaue ich ab und zu ihr herüber. Auch heute scheint sie nicht so ganz bei der Sache zu sein und plötzlich fällt mir auf, dass sich ihre harten Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Julia trägt keinen BH? Das hat sie noch nie getan, solange ich sie schon kenne. Was ist denn bei ihr passiert? Da klingelt es zur Pause.
Julia ist die erste an der Tür und stürmt Richtung Schulhof. Etwas abseits von unserer Clique finde ich sie auf der Bank sitzend und mich ein wenig gezwungen anlächelnd. Ich setze mich zu ihr und will sie umarmen.

„Fass mich nicht an.“ herrscht sie mich an um mich dann wieder lieb anzugucken.

„Ich weiß einfach nicht, ob ich Dir das erzählen soll von gestern Nachmittag. Aber mit Aylin kann ich jetzt auch irgendwie nicht darüber reden… zumindest noch nicht… oh, Scheiße, Tom. Auf was habe ich mich da nur eingelassen?“

„Was ist denn passiert?“ frage ich ganz vorsichtig.

„Willst du das wirklich wissen, Tom?“ Ich nicke.

„Wie verabredet habe ich um 15 Uhr bei Herrn Dr. Baltz zu Hause geklingelt. Er machte mir auf und führte mich in seine Wohnung. Alles ein wenig altbacken eingerichtet, aber irgendwie hat Herr Dr. Baltz auch Stil. Recht geschmackvoll alles. Er führte mich in sein großes Wohnzimmer und wir nahmen vor dem erloschenen Kamin auf zwei Sesseln platz. Er war sehr direkt und kam gleich auf den Punkt. Es gäbe Regeln, die ich zu befolgen hätte, wenn ich ihn wöchentlich besuchen käme. Als ob ich das freiwillig täte. Und ich wüsste ja, was passieren würde, wenn ich diese Regeln nicht einhalte.“ berichtet mir Julia ganz leise, aber merklich aufgeregt.

„Zum einen will er, dass ich jeden Dienstag in der Schule, bevor ich ihn nachmittags danach zu Hause besuchen muss, kein Höschen unterm Rock trage! Aber das ist noch nicht alles. Er will auch noch, dass ich an keinem Tag mehr in der Schule einen BH trage, damit er meine Nippel besser unter der Bluse sehen kann. Er respektiert, dass ich morgens so nicht aus der Tür gehen kann, erwartet dann aber von mir, dass ich vor der ersten Stunde auf das Mädchen-Klo gehe, um meinen BH loszuwerden. Und dienstags muss ich da auch meinen Slip ausziehen.“ berichtet mir Julia und schaut mich fragend an.

„Naja, das bekommt doch niemand mit, wenn du dich geschickt anstellst.“ entgegne ich ihr beruhigend.

„Dann hat mir Herr Dr. Baltz befohlen, dass ich meinen Rock hochschieben soll. Er wolle doch mal sehen, was er sich da eingefangen habe. Kaum hatte ich den Rock bis zu den Knien, wurde er deutlicher und hat mir mit ernster und fester Stimme gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, er will mein Fö… ähm… naja, du weißt schon… endlich sehen. Ohje, es war so schrecklich, Tom. Ich habe mich so geschämt. Aber was sollte ich tun? Kaum konnte er mir auf mein Höschen gucken, befahl er mir barsch es zur Seite zu ziehen und ich gehorchte ihm.“

Der Pausengong ist wieder zu hören. Wieder quälende 45 Minuten, bevor ich vielleicht noch mehr Details von Julia erzählt bekomme. Nun haben wir Mathe bei Herrn Dr. Baltz. Kurvendiskussion, mit der Bestimmung von Hoch- und Tiefpunkten, Nullstellen und wie der ganze Mist heißt. Mich hat Julias Geschichte sehr angemacht und ich gucke wieder zu ihr. Sie scheint angestrengt zu versuchen den Erklärungen Herrn Dr. Baltz über die Tangentensteigungsfunktion zu folgen. Aber was sehe ich da? Nicht nur, dass sich ihre Nippel unter ihrer Bluse abzeichnen. Es hat den Anschein, als ob ihre Nippel hart und steif sind und ich kann sehen, dass Herr Dr. Baltz ihr immer wieder auf die Titten glotzt. Was für ein geiler alter Drecksack, denke ich mir nur. Julia scheint der Blick von Herrn Dr. Baltz auch aufgefallen zu sein und sie verschränkt beschämt ihre Arme vor den Brüsten.

In unserer zweiten großen Pause treffe ich sie wieder. Sie ist ganz aufgewühlt und den Tränen nahe.

„Hast du gesehen, wie er mir die ganze Stunde auf meine Brüste geglotzt hat? Er ist so widerlich. Was soll ich denn nur machen, Tom? Ich dachte immer, dass Herr Dr. Baltz ein echt korrekter Lehrer ist. Sicher mit seiner autoritären Art manchmal ein wenig drüber, aber nicht so… so dreckig.“ sagt Julia.

„Als er mir da gestern so ungeniert zwischen die Beine glotzte, hat er mir gesagt, dass er mich nun jeden Dienstag rasieren werde. Es sei ihm klar, dass ich da zu Hause aufpassen müsse, dass das niemand mitbekommt. Besonders meine kleine Schwester Lena nicht. Aber das sei mein Problem. So eine… äh… Pussy wie meine müsse für ihn einfach frisch rasiert sein. Außerdem erwartet er von mir, dass ich bei meinen Besuchen zur Begrüßung als erstes auf die Knie gehe, damit ich ihm… äh… oh scheiße Tom, er will, dass ich sein Teil da gleich an der Tür in den Mund nehme.“

So aufgeregt wie in diesem Moment kenne ich meine Julia noch nicht. Sie rutscht unruhig auf der Bank hin und her und scheint noch nicht mal mit allem heraus zu sein.

„Dieser unser netter Lehrer hat mir dann noch erklärt, dass ich bei ihm eine ganz besondere Erziehung genießen werde. Er hat einen ganz genauen Plan, was er mir zeigen wird und was ich zu lernen haben werde. Dieser Plan sei strikt einzuhalten und wenn ich nicht brav sei und seinen Anweisungen folgen würde, hätte das Konsequenzen für mich. Und er meinte damit nicht das Foto. Keine Ahnung, was er genau damit meint.“

In den kommenden Tagen bin ich nach Schulschluss wieder wie ein Weltmeister am wichsen, als ich endlich wieder allein zu Hause bin. Ich kann nicht leugnen, dass mich Julias Erpressung sehr anmacht und ich mir vorzustellen versuche, wie Herr Dr. Baltz das süße rothaarige Fötzchen von meiner Julia blank rasiert. Wird er ihr dabei seinen Ständer zeigen? Oder muss sie ihm dabei vielleicht sogar einen runterholen?

Als Julia nach ihrem nächsten dienstäglichen Besuch bei Herrn Dr. Baltz am Mittwoch in der Schule erscheint, ist sie recht vergnügt, als ob gar nicht passiert wäre. Was ist denn nun wieder los, denke ich mir?

In der nächsten Pause schnappe ich sie mir und sie lächelt mich an, als ich sie frage, wie es ihr geht.

„Danke, Tom. Mir geht es wieder besser.“

„Und? Und wie war es gestern bei Herrn Dr. Baltz?“ entwischt es mir ungeduldig.

„Ach, das willst du wissen?“ schmunzelt Julia.

Ich gucke etwas irritiert und bin überrascht, dass Julia so entspannt ist.

„Ganz ehrlich, es war einfach… einfach schrecklich…“

„Was ist passiert Julia? Sag schon…“

„Pünktlich um Drei habe ich wieder an Herrn Dr. Baltz Haustür geklingelt. Als der Türsummer ertönte, öffnete ich die Tür und kaum war ich eingetreten, da stand er schon mit seinem riesigen Glied vor mir und guckte mich an. Ich habe mich auf das am Boden liegende Kissen gekniet und naja… sein dickes Teil dann halt in den Mund genommen… du weißt schon…“

„Du hast Herrn Dr. Baltz den Schwanz gelutscht?

„Ja und er war schon groß und hart, als er mir die Tür geöffnet hatte. Warum, wusste ich dann kurz danach, als er mich in sein Wohnzimmer führte. Auf seinem großen Flatscreen im Wohnzimmer lief ein Porno. Weißt Du, so einer, in dem nur eine oder zwei Frauen mit ganz vielen Schwänzen… äh, ich meine Männer, rummachen. Herr Dr. Baltz fragte mich dann, ob ich auf Pornos stehen würde… ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte, war völlig perplex, meine Hand immer noch an seinem harten Glied, als wir da im Wohnzimmer standen und ich sehen konnte, wie sich das junge Ding von so vielen Männern missbrauchen lässt und dabei aber laut am Stöhnen ist. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte. Auf das harte Glied von Herrn Dr. Baltz oder auf die vielen erigierten Glieder, die das Mädchen sich da in den Mund steckte. Herr Dr. Baltz schien Vergnügen an meinem hochroten Kopf zu haben und sagte mir, dass er schon dafür sorgen würde, dass mir diese Filmchen bald sehr gut gefallen werden.“

„Wie schon in der vergangenen Woche musste ich erst in das Schulmädchen Kostüm und die Highheels schlüpfen. Als ich endlich alles angezogen hatte, prüfte er sofort in meinem Schritt, ob ich schon nass bin. Und was soll ich sagen, Tom? Ja, ich war es schon. Es ist alles so schrecklich peinlich und ich schäme mich sehr. Aber es hatte mich erregt, sein riesiges Teil im Mund zu haben. Und der Gedanke, was er wohl heute mit mir alles anstellen würde, ließ mich den ganzen Tag gestern schon in der Schule nicht los. Ich schäme mich so, Tom.“

„Das waren an Deinen Nippeln gestern deutlich zu erkennen, Julia. So wie gerade mein Zirkuszelt in der Hose.“

„Oh Shit, sorry Tom. Das wollte ich nicht.“ entweicht es Julia. Ein leichtes Schmunzeln kann sie aber nicht verbergen.

„Hältst du es noch aus?“ fragt sie lächelnd „Oder sollen wir kurz auf’s Klo gehen?“

Ich fange an zu lachen, weiß aber, dass Julia nur scherzt.

„Ok, was hat er dann mit Dir gemacht? Erzähl schon weiter?“ kommt von mir ungeduldig und voller Spannung.

„Er hatte mir meine Beine weit über die Sessellehnen gespreizt und meine Hände hinter der Lehne zusammen gebunden. Mein erste Rasur stand an. Dafür hatte er seinen Rasierer und seinen Rasierschaum parat und es kribbelte, als der Schaum sich in meinem Schritt ausbreitete. Er war sehr flink und geübt in seinen Rasur-Bewegungen. Nach nur ein paar Minuten war er schon fertig und begutachtete mit hartem Glied sein Werk für einen Moment voller Bewunderung. Dann holte er so einen elektrischen Vibrator. Er nannte ihn ‚Wand‘ oder so. Er drehte den Sessel vor dem Flatscreen nun so, dass ich direkt auf den Porno schauen musste, als er mir dieses Teil zwischen die Beine legte und den Schalter auf ‚An‘ stellte. Dann hat er sich verabschiedet und meinte, er ginge jetzt mal in die Küche eine rauchen.“

„Ich hatte den Eindruck, es dauerte eine Ewigkeit, bis ich seinen Schwanz… äh Herrn Dr. Baltz wiedersah. Und ich kann es wahrlich nicht leugnen, Tom. Dieser Porno oder das vibrierende Teil da zwischen meinen Beinen führten dazu, dass ich schon wenige Minuten später explodieren sollte, als ich den dicken Schwanz unseres Lehrers wieder neben mir sah. Herr Dr. Baltz lachte nur arrogant und meinte so etwas wie, dass seine Erziehungsmaßnahmen ja anscheinend schon Wirkung zeigen würden. Eigentlich dachte ich ja, dass er mir dieses vibrierende Teil zwischen den Beinen nun wieder wegnehmen würde. Stattdessen startete er aber einen neuen Porno. Dieses mal mit zwei sehr jungen Mädchen, die sich in falsche Kreise begeben hatten und es nun mit vielen harten Männern zu tun bekamen… Scheiße, Tom. Es hat mich echt angemacht zu sehen, wie diese beiden jungen Dinger sich da über die … ähm harten Dinger hermachten und es nicht lange dauerte, da hatte das eine Mädchen schon den ersten Mann kommen lassen. Mitten über ihr Gesicht… da ist es mir schon wieder gekommen, Tom.“

Julia’s Gesicht ist rot angelaufen und sie kämpft um Ihre Fassung.

„Meine Geschichte ist auch gleich zu Ende. Den ganzen Abend hat mich Herr Dr. Baltz dort auf dem Sessel auf diesem Vibrator sitzen lassen, während ich zusehen musste, wie die beiden jungen Mädchen mehr und mehr ihre Gesichter mit Sperma eingedeckt bekamen. Mich hat dieser Vibrator an meiner Pussy einfach nur kirre gemacht. Herr Dr. Baltz hat nur hin und wieder mal die Intensität verändert und sich ansonsten von mir die ganze Zeit das Glied… ähhhh, wichsen lassen. Vor lauter Geilheit habe ich da wohl so wild dran herumgemacht, dass es Herrn Dr. Baltz sogar zweimal sehr kräftig kommen musste.“

„Wie krass, Julia. Was der alte Sack nur für ein Widerling ist. Unglaublich was er mit dir alles anstellt.“

„Und willst du wissen, wo er hin gespritzt hat, Tom?“ fragte Julia verschämt.

Ich gucke sie fragend und wohl auch in meiner Lust ziemlich hilflos an, als es wieder läutet. Julia steht auf und guckt mich jetzt mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck an.

„Beide Male Mitten ins Gesicht“, dreht sie sich um und rennt über den Schulhof zum Treppenhaus, dass ihr hübschen Titten nur so hüpfen.

Ich überlege kurz, ob ich tatsächlich kurz auf die Jungen-Toilette gehe und mir kurz den Schwanz wichse. Scheiße, war ich gerade geil und das Zirkuszelt nur zu deutlich in meiner Hose zu erkennen. Auch ich versuche möglichst rasch und unauffällig mit allen anderen durchs Treppenhaus zur Kunststunde zu kommen, als mir Frau Wilhelmsen auf der Treppe begegnet.

„Ach, Tom… ich wollte ohnehin noch mit dir sprechen… schön dich zu sehen“ sagt sie und mustert mich.

„Hallo Frau Wilhelmsen“, kommt von mir etwas hastig, als ich sehe, dass ihr Blick an meiner Hose haften geblieben ist.

„Komm doch bitte mal kurz mit“ lächelt sie mich an.

„Aber ich muss doch in den Kunstraum zu Frau…“

„Ich weiß, Tom. Aber es ist gerade dringend. Ich kläre das dann schon mit Frau Dahlmann.“

Frau Wilhemsen stöckelt in ihren Highheels vor mir die Treppe hoch und ihr Arsch wackelt dabei so elegant, dass mein Ständer beinahe meine Jeans zu sprengen scheint. Klack-Klack-klack-klack geht sie vor mir durch den Gang, schaut sich kurz um und öffnet mit einem Schlüssel die Damen-Toilette der Lehrerinnen. Sie lächelt mich an und sagt:

„Ich muss unbedingt mit dir etwas sehr Privates besprechen“ und schubst mich in den Vorraum der Toilette, schließt die Tür und steckt den Schlüssel von innen ins Schloss.

„Außerdem kann ich deutlich an der Beule in der Hose sehen, dass Du gerade ein großes Problem hast, Tom.“ lächelt sie mich an und öffnet die oberen Knöpfe ihrer Bluse, damit sie ihre Titten herausholen kann.

„Warum lässt du deine dicke Eichel nicht endlich mal aus der Hose bevor du abspritzt?“
Da ich meine Bekanntschaft mit Frau Wilhelmsen ja schon auf der Klassenfahrt gemacht hatte, zögere ich keinen Moment, öffnete meine Jeans und lasse meinen harten Ständer aus der Hose springen.

„Wie geil dich und dein geiles Fickfleisch endlich wiederzusehen, Tom“ sagt Frau Wilhelmsen, kommt ein paar Schritte auf mich zu, und umfasst meinen Ständer.

„Leider kann ich mir dieses mal nicht so viel Zeit lassen mit deinem Prachtstück, aber das holen wir vielleicht bald mal nach. Ich hatte dir doch von Dörte’s Mutter und ihrem Kaffeekränzchen erzählt. Als Brunhilde, Dörte, Aylin und ich vergangene Woche beim Kaffeetrinken mal wieder ausgiebig Schwänze wichsten, kam die Sprache auch auf Euer Erlebnis auf der Klassenfahrt. Dörte fing an davon zu erzählen, wie sie mit Aylin den Schwanz ihres Mathe-Lehrers gefickt hätte. Sie liebt es bei den Kaffeekränzchen ein paar Anekdoten aus ihrem exhibitionistischen Sexleben zu erzählen, damit die solventen Herren noch kräftiger abspritzen müssen. Und so dauerte es auch gar nicht lange, dass wir gerade alle Schwänze kurz vorm Abspritzen hatten, als Dörte auch noch erzählen musste, dass die Referendarin mit einem Klassenkameraden heimlich im Nebenzimmer saß und sie beobachteten, wie geil sie den Stängel ihres Lehrers geritten hatten und seinen Saft gegen den Spiegel haben spritzen lassen. Und ich konnte nicht anders und war völlig in Gedanken mit der geilen Schwanzwichserei und begann von Deiner wirklich dicken Eichel zu schwärmen, als die ersten Schwänze unserer Gäste schon zu spritzen begannen. Brunhilde konnte gar nicht schnell genug die Plätze am Tisch tauschen, um den Schwanz ein paar kräftige Wichsbewegungen zu verpassen, damit er seinen Saft auf eines unserer Gesichter spritzen konnte. Zwei unserer Herren wichsten auch ohne unsere Hilfe wie wild drauf los und spritzten ihre heiße Ficksahne mitten über Aylins und Dörtes Gesichter. Der Dritte war auch ohne Wichserei kurz vorm Abspritzen, sodass ich mir seinen Ständer schnappte, damit er seine geile Sauce nicht sonst wohin spritzt.“

All das erzählt mir Frau Wilhelmsen, während sie neben mir am Waschbecken steht und mich über den Spiegel anguckt, während sie mir ihre nackten Titten an den Oberarm und Brust drückt und wie wild meinen Ständer wichst.

„Als die Herren dann gegangen waren und es sich Dörte wie üblich noch auf dem Sofa ausgiebig besorgte, fragte mich Brunhilde nach deinem Schwanz. Als ich ihr alle Fragen nach Form, Farbe, Größe, Dicke und Inhaber des Prachtstücks berichtet hatte, gab sie mir zu verstehen, dass sie dich kennenlernen will.“

Eigentlich bin ich kurz davor abzuspritzen und Frau Wilhelmsens Wichsbewegungen zeigen mir, dass sie das weiß. Sie werden sachter und halten mich hin.

„Keine Sorge, Tom“ lächelt mich Frau Wilhelmsen über den Spiegel an.

„Du sollst keinen Sex mit Frau Trapp haben… sie will dich… naja… eben deinen Schwanz mal kennenlernen“ fügt Frau Wilhelmsen an und erhöht wieder den Druck ihrer wichsenden Hand.

„Würdest du mich mal begleiten, wenn wir uns mal wieder zum Wichskränzchen treffen?“ haucht sie in mein Ohr und erhöht rasant das Wichstempo.

Mir entfährt ein Stöhnen, obwohl ich weiß, dass ich mich ruhig verhalten muss. Mein Schwanz platzt beinahe, ist steinhart und die Eichel blau-rot glänzend, während die Hand von Frau Wilhemsen von oben nach unten schnell über meinen Schwanz wichst.

„Dann könntest du uns mal zugucken, was wir alles gelernt haben und wie so ein Kaffeekränzchen bei Brunhilde abläuft…“

Ich stöhne noch mal kurz, als mein Schwanz schon die ganze Ficksahne heraus schießen lässt.

„… oder abspritzt.“ fügt Frau Wilhelmsen noch an, während sie nicht aufhört meinen Kolben weiter zu massieren, bis auch der letzte Tropfen herausgequollen ist.

„Dein Abspritzen werte ich mal als ein klares Ja“, lacht Frau Wilhelmsen.

„Kein Sorge, Tom. Brunhilde ist echt cool und außerdem wirst du ja auch noch drei junge Pussys um Dich herum haben. Ich werde dir sagen, wenn wir uns mal wieder treffen“ sagt sie und kniet sich vor mich hin, um mir den Schwanz sauber zu lecken.

„Was für ein Prachtstück und was für ein leckerer Saft. Und nun hau endlich ab, du abspritzgeiler Bengel“ lacht Frau Wilhelmsen und verpasst mir einen Klapps auf den Arsch.

Mit dem Schlüssel öffne ich die Tür und gucke vorsichtig in den Gang. Es ist niemand zu sehen und ich mache mich auf den Weg in den Keller zu unseren Kunsträumen.

Inzwischen ist es Mai und der Sommer scheint ausgebrochen. Als junger Mann weiß man da gar nicht mehr, auf welche hüpfenden Titten oder wackelnde Ärsche man da zuerst gucken soll. Die ganze Zeit brodelt es nur so im Sack und die Eier scheinen auf Hochtouren neuen Saft zu produzieren. Und der will raus. Es standen aber auch noch ein paar letzte Klausuren an, bevor es dann bald in die Sommerferien gehen sollte.
In der kommende Woche wirkt Julia angespannt. Auch als es dann wieder Dienstag ist und ich weiß, dass sie kein Höschen trägt und auch ihre Nippel wieder deutlich unter der Bluse zu sehen sind, scheint sie sich ihrem Schicksal gefügt zu haben.

Als ich sie dann am Mittwoch in der Schule sehe, macht es fast den Eindruck, als sei sie am lächeln. Was für ein hübsches Gesicht sie doch hat, besonders wenn sie so lächelt, denke ich mir.

„Ich muss dir unbedingt erzählen, wie es gestern bei Herrn Dr. Baltz war, Tom“ flüstert sie mir mit einem Kuss ins Ohr.

„Aber lass uns mal nicht mitten auf dem Schulhof darüber quatschen“ fügt sie noch an und nimmt mich an die Hand.

Sie steuert in Richtung Turnhalle, greift auf der Zarge nach dem Schlüssel für die Halle, schließt auf und gibt mit der Geste des Zeigefingers an ihrem Mund zu verstehen leise zu sein. Sie steuert direkt in den Geräteraum und setzt sich auf eine der gepolsterten Holzkisten.

„Gestern habe ich wie üblich um Drei bei Herrn Dr. Baltz geklingelt. Er machte mir auf und ich musste erst mal seinen… naja, seinen Schwanz lutschen. Er war schon wieder sehr erregt und fing an seinen Harten in meinem Mund immer fester rein und raus zu schieben. Er forderte mich auf es mir dabei mit den Fingern selbst zu besorgen. Während ich kräftig an seiner Eichel lutschte, kündigte er an, dass wir uns heute um die Wichserei kümmern würden. So nannte er das. Dabei spürte ich, wie sein Kolben schon anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft direkt in den Mund spritzte. Bei so viel Saft musste ich echt würgen, Tom.“

Julia lächelt und deutet mit ihrem Zeigefinger auf meinen Hosenstall.

„Willst du dir nicht einmal den Gefallen tun und dein Gerät herauslassen, Tom?“

Ich bin ziemlich verdutzt und weiß gar nicht was ich sagen soll. Julia bemerkt mein Zögern, greift mir an die Hose und öffnet die Knöpfe der Jeans.

„Nun hol ihn endlich raus und zeig ihn mir, Tom. Ich möchte ihn unbedingt noch mal sehen. Oder möchtest du nicht, dass ich dir weitererzähle, was gestern Nachmittag bei Herrn Dr. Baltz noch so passiert ist?“ droht sie mir. Allerdings mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht.

Ich komme ihrem Wunsch nach und hole meinen fast steifen Schwanz aus der Jeans und Shorts.

„So ist es schon besser Tom. Jetzt wichse ihn bitte für mich. Dann erzähl ich auch weiter, ja?“

So beginne ich im Geräteraum vor Julia meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit ihren Erlebnissen von gestern fortfährt.

„Als ich mich dann wieder in das Schulmädchen-Kostüm gezwängt hatte und die Highheels anzog, lief im Wohnzimmer auf dem großen Flatscreen wieder so ein Porno mit extrem jungen Mädchen, die genau wussten, was sie mit den vielen Schwänzen um sich herum zu tun hatten. Während er mir meine Muschi auf dem Sofa wieder mit seinem Nassrasierer blank machte, erklärte mir Herr Dr. Baltz, dass er mir heute zeigen würde, was er mit seinen Fingern bei mir alles anstellen könne und er mir dann die vielen verschiedenen Wichstechniken und Handgriffe beibringen würde. Dabei war ich viel zu abgelenkt ihm wirklich zu zuhören, da ich schon wieder spürte, wie mich die Lust übermannte, wenn ich den jungen Schleckermäulchen da zuschauen musste, wie sie die dicken Schwänze spritzen ließen.“

Julias Kopf ist wieder sehr errötet.

Inzwischen wichse ich meinen Schwanz schon ziemlich hart und glaube meinen Ohren nicht zu trauen, was Julia da für Wörter benutzt. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagt sie:

„Herr Dr. Baltz hat mir befohlen, dass ich das sagen muss, was ich sehe und was ich denke. Sollte ich seinem Befehl nicht gehorchen, würde er mich bestrafen. Und die Aussicht auf die angedrohten Arschhiebe lässt mich erschaudern, Tom. Also rede ich in Zukunft lieber von Schwänzen und Ständern…“

„Aber schön weiter wichsen, ja?“ lächelt sie mich an.

„Er war mit seiner Rasur noch gar nicht richtig fertig, als es mir schon das erste Mal kam, wenn er immer mal wieder mit seiner Fingerkuppe fast zufällig über meine Klit strich. Er sagte dann, dass er ja schon gesagt habe, dass er mich noch richtig erziehen würde und mich diese Pornos bald sehr gierig machen würden. Ohja Tom, ich war schon wieder so geil und griff nach seinem langen Ständer, der inzwischen wieder steinhart zu sein schien. Ich wichste ihn wie eine Besessene, während es mir gestern das erste Mal heftig kam. Nun fing er an meine Brüste aus dem viel zu engen Oberteil zu befreien und an meinen Nippeln zu zwirbeln. Das ist echt heftig, wenn man gerade so krass gekommen ist. Aber Herr Dr. Baltz erklärte mir, dass das Spiel an den Nippeln ein ganz elementares Instrument für die Geilheit sei. Er würde manchmal auch Klammern benutzen, um die Lust zu intensivieren und alle Mädchen hätten zu lernen, dass auch die Brustnippel von Männern sehr empfänglich sind. Besonders dann, wenn es um das kräftige Abspritzen ginge.“

„Wie schön dein Schwanz wieder aussieht. Und diese dicke Eichel ist wirklich nur beeindruckend, Tom“ entfuhr es Julia.

„Er hat meine Brustwarzen geleckt und geküsst, dann wieder an ihnen gezwirbelt und gedreht, dass ich spürte, dass das eben sicher nicht mein letzter Orgamus gewesen war. Währenddessen wichste ich den Ständer von Herrn Dr. Baltz und sah den Mädchen zu, wie sie mehr und mehr Schwänze abspritzen ließen, zumeist in deren Gesichter. Auch wenn Herr Dr. Baltz ja ein wenig widerlich ist, so weiß er doch sehr gut, was er mit seinen Fingern alles anstellen kann“, fügte Julia verschämt an.

„Er bemerkte mein Desaster recht bald und beschimpfte mich als kleine nymphomanische Schlampe und nun wäre es ja mal Zeit, dass er mir zeige, wie eine kleine, so nymphomanische Schlampe wie ich, Schwänze richtig zu wichsen hätte. Er setzte sich neben mich auf das Sofa, griff nach einer Flasche Öl und befahl mir, ihm meine Hände entgegen zu strecken. Er ließ einiges in meine Handflächen laufen, weiteres Öl dann über seinen Schwanz und wies mich an, wie ich seinen Schwanz und seine Eier richtig anzufassen hätte. Erst sollte ich nur eine Hand benutzen und mit der fest geschlossenen Hand von unten nach oben über seine glutrote Eichel wichsen. Das Selbe dann wieder mit dem gleichen festen Griff nach unten. Er wies mich an, die Geschwindigkeit dabei zu variieren, ihn mal ganz langsam und zärtlich zu wichsen, um dann die Geschwindigkeit zu erhöhen. Besonders aufregend sei es dann, so fuhr er fort, wenn diese Geschwindigkeitsveränderungen sehr abrupt und überraschend vollzogen würden. So könnte ich die Schwänze in den Wahnsinn treiben, wenn ich sie erst ganz langsam und zärtlich wichse, um dann plötzlich ein sehr rasantes Wichstempo zu ergreifen.“

Mein Wichstempo ist inzwischen auch schon sehr schnell, aber ich will noch nicht abspritzen, um Julia’s Geschichte einfach noch ein wenig genießen zu können. In diesem Moment hören wir, dass der Pausengong geht. Julia erschreckt kurz.

„Fortsetzung hier in der zweiten Pause, ok?“ fragt Julia mit hochrotem Kopf.

Ich weiß nicht ob sich irgendjemand vorstellen kann, wie es mir in den nächsten zwei Schulstunden ging. Ich sitze da bei Herrn Lübke in der Physikstunde und versuche seinen Ausführungen zu der Schwerkraft von Massen zu folgen. Meinen pochenden Ständer hatte ich nur mit großer Mühe wieder in die Hose bekommen und ich kann die ganze Zeit an nichts anderes denken, als an meine Julia. Es macht mich unglaublich an, dass es unser Mathe- und Bio-Lehrer anscheinend wirklich zu schaffen scheint die Lust in Julia zu wecken und ich kann vor Geilheit an nichts anderes mehr denken, als das meine süße Julia Schwänze spritzen lässt. Leider zieht sich die Doppelstunde sehr und trotzdem habe ich die ganze Zeit das Gefühl, als ob meine Hose fast platzen müsste. Träume ich gerade? Oder hat mir meine kleine schüchterne Schulkameradin in der vergangenen großen Pause beim Wichsen zu geschaut, um mir von ihrem Pflichtbesuch bei Herrn Dr. Baltz zu berichten? Scheiße, ist das geil…

Endlich läutet es wieder und ich renne beinahe hinter die Turnhalle zum Eingang. Im Geräteschuppen angekommen, öffne ich gleich meine Hose, um meinen so hart in die Hose gepressten Schwanz endlich wieder befreien zu können.

„Schön weiter wichsen, Tom… und nicht aufhören, ja?“ höre ich Julia, die sich hinter den Matten versteckt hatte und mir nun entgegen kommt. Ihr Style ist ja so gar nicht meins, aber wie sie da so lasziv und aufgeregt auf mich zukommt, während ich meine Wichserei beginne fortzusetzen, raubt mir den Atem.

„Hoffe du hast die Pause gut überstanden. Wo waren wir stehengeblieben?“ fragt sie mich mit errötetem Kopf.

„Du hast mir erzählt, wie Herr Dr. Baltz dir beibrachte, wie du Schwänze zu wichsen hast.“ entgegne ich ihr.

„Genau… er zeigte mir dann, wie ich den Schwanz mit einer Hand unten am Schaft festhalte, während ich mit der anderen über seinen Schaft und Eichel glitsche. Wieder mit diesen Änderungen in der Geschwindigkeit und Intensität der Wichsbewegungen. Dann forderte er mich auf, dass ich jedes Mal, wenn meine Hand über seine Eichel wichste, ich diese kräftig drehen solle. Also eine Auf- und Abbewegung am Schaft, verbunden mit einer Drehung der Hand um die Eichel. Als ich tat wie mir befohlen, hörte ich, welche Wirkung das auf unseren Lehrer hatte. Scheiße, das war echt geil, Tom. Ich wichste seinen Schwanz mal ganz zart und dann wieder sehr hart und manchmal führte ich bei der Wichserei seiner Eichel dann diese Handdrehung durch und unser Herr Baltz fing hart zu röcheln an. Sein Schwanz war riesig und eisenhart, aber seine Wichsstunde noch lange nicht zu Ende. Er befahl mir während meiner Wichserei ab und zu die Hand einfach umzudrehen. Das habe zur Folge, dass andere Partien der dicken Eichel gut geschmirgelt würden. Und auch hier solle ich die Handdrehung an der Eichel nicht vergessen. Das Röcheln wurde immer heftiger, Tom. Ich spürte, dass Herr Dr. Baltz sehr bald spritzen musste und fühlte, wie er mit seinen Fingern begann meine Muschi zu befummeln. Das ganze Szenario hatte mich schon wieder so erregt, Tom, dass ich sehr aufpassen musste den Wichsbefehlen von Herrn Dr. Baltz Folge zu leisten, während seine Finger meine klitschnassen Schamlippen auseinander zogen und die nassen Finger über meine Klit gleiten ließ.“

Ich kann mich nun auch kaum mehr konzentrieren und erschrecke beinahe, als mir Julia das Hemd öffnet und mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln zu spielen beginnt.

„Herr Dr. Baltz hat mich während meiner Schwanzwichserei dann dazu aufgefordert seine Brustwarzen zu lecken. Zum Glück hat er nicht viel Haare auf der Brust und als ich nun an seinen Nippeln zu lecken begann, während meine nachgeölte umgedrehte Hand mit Drehung um die Eichel seinen Schwanz erbarmungslos wichste, wurde aus seinem Röcheln lautes Stöhnen. Er bestätigte mir, dass ich ein sehr talentiertes nymphomanes Dreckstück sei und ich mir meine Belohnung abholen könne.“

Dabei spielt Julia mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln und meine Wichserei war nun inzwischen unkontrolliert und alles andere als leise.

„Dieser fiese Drecksack hat mir dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien, um nichts von seiner heißen Ladung zu verpassen. Ich musste meine Zunge ausstrecken, seine pochende Eichel auf ihr ablegen und kräftig weiter wichsen. Mit meinen neu erlernten Wichstechniken spritzte er mir schon kurz darauf sein ganzes heißes Sperma mitten übers Gesicht. Es war so demütigend, Tom. Er ist wirklich ein Widerling, und ich schäme mich ganz schrecklich dafür.“

Julia spielt dabei immer noch an meinen Nippeln, wie es ihr Herr Dr. Baltz beigebracht hatte. Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich wichste noch mal kräftig über meine blaurot geschwollene Eichel.

„Aaaaaaah, Julia… ich halte das nicht mehr aus… Ich… aaaaarg… muss jetzt…“

„Na, komm. Lass ihn endlich abspritzen“ haucht mir Julia ins Ohr.

Sie hat ihren Satz noch gar nicht zu Ende gesprochen, als mein Schwanz schon anfängt zu pumpen. Julias Finger an meinen Nippeln scheinen den Spritzdruck tatsächlich zu erhöhen und so spritzt der Saft in ein paar hohen Bögen durch den Geräteraum.

„Oooooooh, Tom. Ja, lass alles raus aus Deinem Ständer, zeig mir wie schön du spritzen kannst.“ sagt Julia und kneift kurz in meinen Nippel.

Noch zwei kräftige Spritzer folgen Julias Aufforderung und ihrer gemeinen Nippelspielerei. Der Fußboden ist übersäht mit meinem Saft und ich hätte wohl einen Rekord im Weitspritzen gebrochen, wenn es dafür Einträge im Guinness-Buch der Rekorde geben würde. Naja, zumindest kommt es mir so vor.

„Das war ja ganz schön viel,“ lächelt Julia verlegen und greift zu ihrer Tasche.

Sie nimmt eine Packung Tempotücher heraus und beginnt die Sauerei aufzuwischen.

„Besser wir hinterlassen hier keine forensischen Beweise, hm?“ fragt sie lächelnd.
Ich bin noch gar nicht wieder richtig da, habe immer noch meinen Schwanz in der Hand und beobachte, wie gewissenhaft Julia mein Sperma vom Boden wischt. Was für ein ordentliches Mädchen.

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Die kommenden Tage habe ich nur noch Gedanken an Sex. Meistens dreht es sich dann darum mir auszumahlen, was mir Julia alles über ihre wöchentlichen Besuche bei Herrn Dr. Baltz berichtet hatte. Auch wenn ich immer noch ein schlechtes Gewissen habe mich an ihrer Not so aufzugeilen, so war das Erlebnis in der Turnhalle doch eine Art Hinweis, dass Julia mir meine Geilheit verzeiht. Wie geil hatte es sich bitte angefühlt, als sie so kurz vorm Abspritzen mit meinen Nippeln anfing zu spielen. Das war auch für mich ein ganz neues Erlebnis gewesen. Aber auch die Gedanken an unsere Klassenfahrt und den Besuch in diesem ‚Hotel‘ machten mir immer wieder einen Ständer, den ich beruhigen musste. Wie geil hatten Aylin und Frau Wilhelmsen mir meinen Schwanz dort gewichst und gelutscht, das würde ich nie vergessen und das wollte ich auf jeden Fall bald noch mal haben.
Unsere letzte Schulwoche bricht an. Und ich kann es gar nicht erwarten, dass endlich Dienstag ist. Oder besser noch Mittwoch, wenn mir Julia wieder von ihrem wöchentlichen Besuch bei unserem Lehrer berichtet. Julia sehe ich am Dienstag Morgen aus der Mädchentoilette kommen. Vermutlich sind es die frischen Temperaturen um kurz vor Acht, die ihre Nippel deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen lassen. Was für ein bezaubernder Anblick.

Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung sputen wir uns in den Klassenraum zu kommen. Unsere letzte Geschichtsstunde bei der alten Nolte heute, denke ich, als wir die Treppen hinaufstürmen. Die ganze Stunde über kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Immer wieder driftet mein Blick ab in Richtung Julia. Sie macht einen recht entspannten Eindruck, obwohl ich ja weiß, dass sie auch heute wieder ohne BH und vor allem ohne Slip im Unterricht sitzt. Ich beginne in Gedanken breit zu schmunzeln und werde von Frau Nolte aus meinen Gedanken gerissen.

„Tom, wären sie John F. Kennedy gewesen, hätten sie den Befehl gegeben Kuba an der Schweinebucht anzugreifen?“

„Als die Russen da schon Raketen stationiert hatten? Besser nicht, Frau Nolte“, konnte ich mich einigermaßen aus der Affäre ziehen.

Danach fängt Frau Nolte wieder in ihren gewohnten langweiligen Geschichts-Monolog zu verfallen und auch meine Gedanken driften wieder ab. Immer wieder der Gedanke, dass Julia ja den ganzen Tag mit nackter Pussy durch die Schule rennt. Mich macht der Gedanke einfach sehr an.

Am Ende des Schultages bin ich schon wieder sehr gierig endlich nach Hause zu kommen und mir meinen Ständer wieder ausgiebig wichsen zu können, während meine Julia wieder in ihre Sex-Schule muss. Ich bin schon echt ein Schwein, dass mich das so geil macht.
Ich kann in der folgenden Nacht wieder kaum schlafen, weil ich gar nicht abwarten kann, was mir Julia für Neuigkeiten zu berichten hat. Die Englischstunde hat schon angefangen, als Julia hineinstürmt:

„Entschuldigung, ich hab total verpennt, tut mir echt leid.“ sagt sie kleinlaut in Richtung von Frau McCarthy.

Als ich mit ihr nach der Stunde das Gebäude zu unserer letzten Mathestunde wechsle, begrüße ich sie und nehme sie kurz in den Arm.

„Alles klar, Julia?“

Sie guckt mich mit einem sehr unschuldigen Blick an und weiß wohl nicht so recht, was sie sagen soll, wie sie anfangen soll.

„Es war krass… ein anderes Wort fällt mir dazu echt nicht ein. Werde Dir das nachher ganz in Ruhe erzählen.“

Sie drückt mich noch kurz vor dem Klassenraum und wir setzen uns auf unsere Plätze. In der letzten Stunde vor den Ferien ist es recht laut im Mathe-Unterricht. Zumindest für die Verhältnisse von Herrn Dr. Baltz, der da sonst hart durchgreift und die Störenfriede gern zum Rechnen vor der Klasse an die Tafel holt. Trotz der Unruhe scheint er sehr entspannt und ich meine in seinem Gesicht sogar ab und an so etwas wie ein Lächeln erkennen zu können. Eine Seltenheit.

Endlich klingelt es zur großen Pause. Julia und ich setzen uns wieder ein wenig Abseits auf unsere Bank und sie beginnt ohne Umschweife zu erzählen.

„Wie üblich habe ich meine Lippen rot angemalt, bevor ich an seiner Tür klingelte. Wie schon bei meinem vorherigen Besuch präsentierte mir Herr Baltz seinen schon beachtlich großen Ständer. Ich tat meine Begrüßungspflicht und beugte mich einfach nur nach vorn, um mir seine dicke Eichel direkt in den Mund zu stecken.“ seufzt Julia.

„Er ließ mich wissen, was ich für ein geiles Dreckstück ich sei und dass wir uns heute genau mit dieser geilen Lutscherei beschäftigen würden. Inzwischen hätte ich ja schon gelernt, wie ich einen Herren zu begrüßen hätte. Und heute würde er mir zeigen, wie ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Schwänze in den Wahnsinn treibe, ließ mich Herr Dr. Baltz wissen.“

„Er ließ mir aber gar nicht viel Zeit, zog mich ins Wohnzimmer, wo er für die wöchentliche Rasur schon alles vorbereitet hatte und wieder diese äh, geilen Pornos liefen.“

„Los jetzt, lass mich nicht so lange warten und zeig mir endlich Dein triefendes Fötzchen, Julia.“ herrschte er mich an.

„Ich würde es doch den ganzen Tag schon wieder gar nicht mehr aushalten ihm endlich meine nasse Möse zu präsentieren.“

„Er kam zu mir und ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mir die Bluse und den Rock ausgezogen hatte. Ich hatte schon wieder nur Augen für seinen wippenden Schwanz und für diese süßen Mädels, die im Porno auf einer Party die vielen Ständer anwichsten.

„Oh, ich schäme mich so Tom. Er war noch dabei mich wie üblich gründlich zu rasieren, als es mir schon das erste Mal wieder heftig kam.“

„Und dann hat er angefangen… ohhhh Gott, er hat angefangen plötzlich seine Zunge da durch meine Muschi gleiten zu lassen. Oooooooh, Tom. Das war so schrecklich erniedrigend, weil er spürte, wie sehr mein ganzer Körper auf seine flinke Zunge reagierte und wie sehr ich ihm immer mehr ausgeliefert war.“

„Scheiße, Tom. Das war so gemein. Ich meinte immer wieder fast zu explodieren und jedes mal hat dieser Scheiß-Drecksack einfach kurz davor wieder aufgehört. Ab dem Moment kann ich mich nicht mehr genau an alles erinnern, aber ich habe ihn wohl irgendwann angebettelt, dass er bitte, bitte nicht wieder aufhören soll, wenn ich…“

„Oh, es war soooo fiese. Was für ein Arsch. Er hat einfach aufgehört und mir in meiner Lust dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien und seine Eier zu lutschen. Sie waren dick und prall und er fing leicht an zu stöhnen, als ich sie in meinem Mund nahm und nacheinander mit der Zunge massierte.“

„Er sagte dann, dass dies ein sehr sensibler Bereich sei, mit dem ich aber gar nicht so behutsam sein müsse. Ich solle kräftig an ihnen saugen, sie lutschen und vielleicht auch einmal sachte hineinbeißen. Das würden manche Schwänze ganz besonders gern mögen.“
„Ich tat wie mir befohlen wurde, muss aber gestehen, dass ich es nicht lassen konnte, vor lauter Lust an meiner Muschi zu spielen. Herr Dr. Baltz hatte das bei meiner Eierlutscherei erst gar nicht richtig mitbekommen. Scheint also nicht so schlecht gewesen zu sein, was ich da gemacht habe. Als er aber merkte, dass ich immer wilder an seinen Eiern saugte und mit der anderen Hand seinen Schwanz zu wichsen begann, ist es ihm wohl aufgefallen.“

„Herr Dr. Baltz hatte wieder seinen herablassenden Tonfall und meinte ich solle mir mein kleines nasses Fötzchen schön weiterwichsen. Aber nur solange ich mich auch um die Schwänze kümmern würde. Er griff meinen Kopf an den Haaren, zog mich zu sich, sodass er mir direkt ins Gesicht gucken konnte. Er sagte, dass ich nur kommen dürfte, wenn er es mir erlauben würde und ich besser nicht ohne seine Erlaubnis kommen sollte und nannte mich seine kleine läufige Hündin.“

„Ich sollte ihm nun den ganzen Schaft langsam von den Eiern bis zur Eichel hochlecken. Er wies mich an, mit der ganzen Zungenbreite den harten Schaft hinauf bis zur Unterseite der Eichel zu lecken und wies mich auf das Bändchen da an der Unterseite eurer Eichel hin. Als meine Zunge ihn dort weiter leckte, röchelte Herr Dr. Baltz. Dort sollte ich seine Eichel nun lecken, weil das ein besonders sensibler Bereich sei. Und dann wieder schön von den Eiern den Schaft hinauf zur Eichel an das Band und den Rand der Eichel.“

„Er nannte mich ein notgeiles Dreckstück und sagte, dass in mir ein echtes Naturtalent zu stecken scheine, und röchelte immer deutlicher. Er befahl mir nur dort unter seiner Eichel weiter zu lecken. Ich sollte meine Zunge unter seiner Eichel kreisen lassen und mit der Zungenspitze an dem Bändchen und dem Eichelrand lecken. Er wies mich darauf hin, dass ich seine Eichel aber nicht in den Mund nehmen solle. Ich sollte sein dickes Rohr und blau-rote Eichel einfach auf meiner kreisenden Zunge liegen lassen. Und wieder nannte er mich seine läufige Hündin.“ „Damit meinte er wohl, dass ich gar nicht anders konnte, als mir immer noch wie wild meine Pussy zu reiben, während ich seinen dicken Ständer auf meiner Zunge liegen hatte, aus dem schon die ersten Tropfen zu rinnen begannen.“

„So viel habe ich inzwischen schon gelernt und wusste, dass es ihm wohl bald kommen würde. Ohne seine Aufforderung griff ich unter sein halb geöffnetes Hemd an seine Nippel, ohne aufzuhören meine Zunge unter seiner Eichel kreisen zu lassen.“

„Kaum hatte ich an seinen Nippeln ein wenig gedreht, spritzte er mir auch schon die erste große Ladung ins Gesicht. Ich hörte nicht auf an seinen Nippen zu spielen und auch meine Zunge ließ ich weiterkreisen, auf das der zweite heiße Strahl mitten in meinen Rachen spritzte und der ganz geile Rest sich über meinen Mund und meine Zunge ergoss.“

„Herr Dr. Baltz herrschte mich an, ob er mir gesagt hätte, dass ich an seinen Nippeln spielen solle? Er packt mich ziemlich grob, zog mich zu sich hoch und herrschte mich an. Das solle ich nie wieder tun, ich notgeile Schlampe. Er würde mir sagen, wann ich kommen dürfte und er sage mir an, wann ich Schwänze spritzen zu lassen hätte. Ob das klar sei? Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er meinen Arsch auf seine Knie. Und bevor ich überhaupt richtig kapierte hatte, was los war, klatschte schon der erste Schlag seiner flachen Hand auf meinem Arsch.“ kommt von Julia mit zitternder Stimme.

„Ob ich noch mal einen Schwanz spritzen lassen würde, ohne das er mir das vorher erlaubt hätte, drohte er mir und ohne eine Antwort abzuwarten gab es schon den nächsten klatschenden Schlag auf meinen Arsch.“

„Oh, das ist soooo peinlich Tom. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es ist mir weniger peinlich, dir zu erzählen, dass er mir den Arsch versohlte. Aber ich schäme mich so sehr dafür, dass es meiner Pussy wohl mehr als nur gut zu gefallen schien. Mir lief der Saft nur so heraus.“

„Er fragte noch mal nach, ob wir uns jetzt verstanden hätten und ich versicherte ihm, dass ich das nie wieder tun würde. Er hakte noch mal nach, was ich nie wieder tun würde. Und ich wiederholte, dass ich nie wieder ohne seine Erlaubnis Schwänze spritzen lassen würde. Ich schwor es ihm sogar.“

„Kaum hatte ich das gesagt, packte er mich und setzte mich wieder auf den Sessel vor den TV. Den Porno hatte ich inzwischen schon völlig vergessen. Er befahl mir, egal was er tun würde, meine Augen aufzubehalten und zuzugucken. Würde ich meine Augen schließen, würde er sofort aufhören. Würde ich ohne seine Erlaubnis kommen, wüsste ich ja, was mir blühen würde.“

„Da saß ich nun wieder mit weit gespreizten Schenkeln über den Armlehnen auf dem Sessel, sodass Herr Dr. Baltz meine klitschnasse Not wieder direkt vor sich hatte. Er meinte, ich hätte so eine hübsche pinke Fotze und dass meine Schamlippen schon so schön geöffnet seien, dass man sogar mein geil rotglänzendes Fotzenfleisch sehen könne. Ich musste mir nun mit angucken, wie die Mädels sich im Porno auf den ersten Schwänzen aufspießten und ihre geile Reiterei starteten, während Herr Baltz mir einen Finger hineinsteckte. Er begann den Finger nur ganz leicht zu bewegen, ich war so oder so schon ganz wo anders, als ich seine Stimme wieder hörte. Ich sei ein notgeiles Dreckstück und ich wüsste ja was passiert, wenn ich käme, ohne das er mir das erlaubt hätte.“

„Ja, ich wusste, was passieren würde. Ich konnte seine Hände immer noch auf meinen Arschbacken spüren. Aber als er mich da so mit seinem Finger fickte und mich dann auch noch zu lecken begann, war mir beinahe alles egal. Vermutlich würde mich auch sein Arschverhauen kommen lassen, so gierig war ich endlich kommen zu dürfen. Er beschimpfte mich wieder als sein nymphomanisches Dreckstück und dass ich schon wieder kommen wolle, ohne das er mir es erlaubt hätte. Deshalb zog er wohl seinen Finger wieder heraus und stoppte diese irren schnellen Bewegungen seiner Zungenspitze an meiner Klit. Noch einmal ermahnte er mich, dass ich nur kommen würde, wenn er das erlaube.“

„Es war so erniedrigend und ich schäme mich so. Aber ich war inzwischen so gierig, dass ich ihn anbettelte, dass ich alles machen würde, was er mir befiehlt, wenn er mir doch bitte nur wieder seinen Finger hineinstecken würde und nicht mehr aufhören würde mich zu lecken. Als ob er meinen Worten gehorchen würde, steckte er seinen Finger direkt wieder tief in mein Loch und auch seine Zunge zuckte wieder über meiner pochende Klit. Es hat mich einfach in den Wahnsinn getrieben, dass er immer wieder aufgehört hat, kurz bevor ich explodieren konnte. Inzwischen quoll den kleinen Mädels schon die erste Ficksahne aus ihren pinken Spalten und sie hatten mit einer zweiten Runde Schwanzlutschen begonnen, um den nächsten geilen Saft vorzubereiten.“

„Wieder und wieder war ich kurz davor zu kommen, und wieder und wieder hörte Herr Dr. Baltz auf mit seiner geilen Folter. Ich verlor beinahe den Verstand und habe ihn nur noch angefleht es mir endlich ordentlich zu besorgen. Weil er damit aber einfach nicht aufzuhören schien, fragte ich ihn, was ich denn tun müsse, damit ich endlich kommen dürfe.“

„Er antwortete nur, dass es so schon besser sei und ihm mein bettelnder Ton langsam gefalle. Wieder nannte er mich seine läufige Hündin. Und ich muss gestehen Tom, ich war läufig wie eine Hündin. Schlimmer noch.“ seufzt Julia.

„Wieder steckte er mir seinen Finger hinein und gleich noch einen zweiten hinterher, als seine Zunge auch wieder dieses gemeine Spiel an meiner pochenden Klit aufnahm. In meiner Not fragte ich Herrn Dr. Baltz noch mal, was ich denn tun müsse, um endlich kommen zu dürfen?“

„Schwänze kräftig abspritzen lassen, war seine barsche Antwort.“

„Ich versicherte ihm, dass ich alles tun würde, wenn er bitte nicht aufhört.“

„Wenn ich gelernt hätte, wie man Schwänze richtig behandelt und ihnen den meisten Saft aus den Eiern holt, dann würde er sich auch um meine kleine notgeile Fotze kümmern und nannte mich wieder seine läufige Hündin. Ich wollte nur noch, dass diese Finger nicht aufhörten meine Pussy zu ficken und seine Zunge weiter über mein fast platzende Klit schnellte, und versprach ihm, dass ich die Schwänze gut abspritzen lassen würde. Herrn Dr. Baltz schien meine Antwort zu gefallen. Ich solle schön um meinen Orgasmus betteln, damit ich nicht vergäße, was meine Aufgabe sei. Wieder und wieder erneuerte ich mein Versprechen, Schwänze spritzen lassen, viele Schwänze spritzen lassen.“

„Ich war völlig von Sinnen und hätte ihm einfach alles versprochen, nur damit er mich endlich kommen lässt. Noch einmal unterbrach er sein Spiel, weil ich es gewagt hatte, die Augen zu schließen.

„Ich solle schön die Augen auflassen und den Kleinen da zuschauen, wie sie den Saft aus den dicken Eiern melken, ermahnte mich Herr Dr. Baltz erneut. Wieder steckte er seine zwei Finger in mein klitschnasses Loch und leckte zart, aber sehr schnell mit der Zungenspitze über meine dicke Klit. Auf dem Bildschirm spritzte die Ficksahne wieder über die hübschen Mädchengesichter.“

„Ich flehte Herrn Dr. Baltz an, bloß nicht aufzuhören Nicht aufzuhören… Dann würde ich auch viele Schwänze für ihn spritzen lassen. Ich hatte völlig den Verstand verloren und meine Pussy hatte völlige Kontrolle über mich. Oder vielmehr Herr Dr. Baltz. Mein letztes Versprechen hatte ihn jetzt aber wohl nun endgültig überzeugt. Ich hörte jetzt auch nichts mehr. Ich konzentrierte mich einzig und allein darauf bloß die Augen offenzuhalten, als mich die erste Woge der Ektase schon mitriss. Mein ganzer Körper schien zu explodieren, meine Muschiwände zuckten und zuckten wie wild um seine fickenden Finger.“

„Herr Dr. Baltz musste das natürlich wieder auf seine herablassende Art kommentieren, dass meine Fotze das aber auch bitter nötig gehabt hätte, als ich da so zuckend vor ihm saß. Der Orgasmus durchströmte meine ganzen Körper und die immer noch in mir steckenden Finger und seine versauten Kommentare ließen mich wieder und wieder kommen.“ fügte Julia noch an und schaute mich wieder mit diesem verschämten Blick an.
Schon wieder klingelt der Pausengong.

Ich muss wieder zur Physikstunde, Julia küsst mich kurz und verabschiedet sich bis zur nächsten Pause. Wieder muss ich versuchen es mit meinem Zirkuszelt ‚ungesehen‘ bis ins Physiklabor zu schaffen und wieder sitze ich wie vergangene Woche mit einem pochenden Ständer im Physikunterricht. Zu meiner Erleichterung hat sich unser Lehrer dazu entschieden in der letzten Stunde vor den Ferien einen Film vorzuführen und tatsächlich ist die Dokumentation über schwarze Löcher und Antimaterie so spannend, dass ich für ein paar Minuten nicht an Julia und Herrn Dr. Baltz denken muss und sich die Lage in meiner Jeans wieder ein wenig entspannt. Die Doppelstunde ist bald vorbei und Julia sitzt schon auf unserer Bank und wartet auf mich. Sie lächelt mich ganz vorsichtig an, als ich auf sie zugehe und ich denke wieder einmal, wie hübsch sie doch ist, besonders wenn sie so lächelt.

Nach einem kurzen Begrüßungskuss ergreift sie auch gleich wieder das Wort.

„Er ist so ein widerlicher Arsch, Tom. Er hat mich so herablassend behandelt, mich immer wieder seine läufige Hündin genannt. Ich schäme mich so unendlich dafür, dass ich ihn angebettelt habe, mich kommen zu lassen. Aber was er da mit seinen Fingern und Zunge zwischen meinen Beinen, äh, an meinem Fötzchen anstellte, war einfach nur unbeschreiblich geil.“

„Herr Dr. Baltz war aber mit seiner Unterrichtsstunde auch noch nicht fertig. Eigentlich hatte ich vor mir das Sperma aus dem Gesicht zu wischen, als er das allerdings bemerkte, hagelte es das nächste Verbot. Ich solle ihm mit meinem sperma-verzierten Gesicht erneut den Schwanz lutschen. Er setzte sich nun auf den Sessel und glotzte auf den Bildschirm. Die Mädels waren bereits in ihrer nächsten Fickrunde und er nahm meinen Kopf und stülpte ihn einfach auf seinen Ständer. Er erinnerte mich dann daran, den Lippenstift noch mal nachzuziehen und wies mich dann an, meine roten Lippen nur um seine Eichel zu schließen und wieder an der Unterseite seiner Eichel zu lutschen.“

„Er meinte, dass er die Grübchen an meinen Wangen sehen wolle, als Beweis, dass ich auch kräftig genug sauge. Außerdem sollte ich bei meiner Lutscherei schöne Schmatzgeräusche machen und es laut ploppen lassen, wenn ich seine dicke Eichel aus meinen geschlossenen Lippen entließ. Es sei eine Lust der Sinne, dazu gehöre nicht nur das Gefühl der Eichelleckerei, sondern auch der optische Reiz mich mit den Grübchen kräftig saugen zu sehen und eine akustische Untermalung, wenn es laut schmatzt und ploppt.“

„Natürlich folgte ich wieder seinen Anforderungen und es dauert gar nicht lange, da nahm er meine Hände und führte sie an seine Nippel. Ich verstand sofort was er wollte und war beinahe ein wenig stolz, dass er schon fast wieder abspritzbereit war. Es ist einfach unglaublich, was für einen Effekt das hat, Tom. Kaum war ich dabei an seinen Nippeln zu zwirbeln und es kräftige ploppen zu lassen, wenn seine dicke Eichel meinen saugenden Lippen entwich, da schmeckte ich auch schon seine ersten Tropfen und sein Schwanz begann kräftig zu pum




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