Zweiter Abend, die Kühle
Am nächsten Tag konnte ich mich schon nach dem Mittagessen kaum noch auf
die Inhalte des Lehrgangs konzentrieren. Was würde sie wohl heute mit mir
spielen? Ich hoffte aber, dass wir dasselbe wie am Vortag machten. Eilig
stürmte ich dann am späten Nachmittag aus dem Fahrstuhl direkt in unser
Hotelzimmer. Susanne lag auf dem Bett und trug ein langes T-Shirt,
eine schwarze Strumpfhose und einen Slip darunter. Sie lag
bäuchlings auf dem Bett und sah Fernsehen. Auf mein fröhliches ‚Hallo’
drehte sie nur etwas mürrisch den Kopf und sah sich dann wieder die
Talkshow an. Etwas irritiert war ich schon, denn sie schien mich gar nicht
richtig wahrzunehmen. Jetzt nahm sie sich sogar eine Zigarette aus der
Schachtel und zündete sich eine an, obwohl sie wusste, dass ich nicht
mochte, wenn sie im Zimmer rauchte.
Meine Vorfreude war somit stark abgekühlt und ich ging erst mal am Bett
vorbei ins Bad, um mir die Hände zu waschen. Mein Schwanz pochte trotzdem
noch in meiner Hose und ein Blick ins Zimmer auf ihren Rücken, ihren Arsch
und ihre langen, schlanken Schenkel machten mich heiß auf sie. Und erst als
sie, ohne ihren Blick vom Fernseher abzuwenden, sich etwas auf dem Bett
räkelte und ihre Hüften bewegte, wurde mir klar, was das heute für ein
Spiel war. Sie mimte die gleichgültige, lustlose Frau und ich war der
Mann, der trotzdem wollte. Sofort war mein Schwanz wieder hart, weil ich dachte,
dass sie bereits nach kurzer Zeit dieses Spiel aufgeben würde und dann
genauso heiß wie am Vortag sein würde. Ich zog mich noch im Bad komplett
nackt aus und ging mit wippendem Rohr einmal um das Bett herum. Etwas
besonderes hatte ich auf der anderen Seite nicht zu tun, aber ich wollte,
dass sie mein harten Schwanz sah, während ich ihr Blickfeld zum Fernseher
kreuzte.
Dann kniete ich mich hinter ihr auf das Bett und legte mich seitlich an
sie, so dass sie meinen harten Schwanz an ihrer Hüfte spüren konnte. Immer
noch verkniff sie sich jegliche Reaktion, auch, als ich meine Hand von
hinten zwischen ihre Beine schob und durch Strumpfhose und Slip ihre Möse
streichelte. Es war sehr heiß zwischen den Beinen und es war nur eine
Frage der Zeit, wann sie aufgab. Also kniete ich mich jetzt über sie und
rieb meinen Schwanz an dem Nylon über ihren Arschbacken.
Um das aber noch zu steigern, griff ich ihr wieder von Hinten zwischen ihre Beine. Hob ihre Hüfte an ihrer Muschi hoch, und schob ein dickes Kissen unter sie, so dass sie nun mit aufreizend hochgerecktem Arsch auf dem Bett lag.
Mein Schwanz pochte bei dem Anblick schon ungeduldig, doch Susanne blieb auch
dann noch kühl, als ich schnüffelnd mein Gesicht von hinten zwischen ihre
Beine schob und ihre Möse mit der Nase massierte.
Ok, ich musste wohl noch weitergehen. Mit beiden Händen packte ich das
Gummiband der Strumpfhose und zog sie dann, zusammen mit dem
Höschen herunter. Der Slip war ganz nass im Schritt und ihr geiler
Mösenduft stieg mir sofort in die Nase. Susanne half allerdings nur widerwillig
dabei, als ich ihr beide Kleidungsstücke komplett abstreifte. Jetzt lag
sie unten rum nackt, mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett und zeigte
immer noch keine Reaktion; im Gegenteil, sie schaltete immer wieder
zwischen den verschiedenen Programmen im Fernsehen hin und her.
Ich hielt es nun nicht mehr länger aus, jetzt würde ich sie einfach zum Ficken
benutzen.
Dazu spreizte ich ihre Beine so weit, dass ich mich von
hinten dazwischen knien konnte und schob dann meine pochende Schwanzspitze
von hinten an ihre glitschige Möse. Jetzt konnte ich zum ersten Mal einen
seufzenden Laut von ihr hören und ich provozierte noch weitere, indem ich
mit der Eichel über ihren erregt geschwollenen Kitzler rieb. Trotzdem hatte sie sich
immer noch so unter Kontrolle, dass sie keine weiteren Reaktionen ihres
Körpers zuließen. Beinahe jedenfalls, ihr Kitzler, und ihre Schamlippen waren gut geschwollen und trocken war auch anders. Fast schon ärgerlich gab ich die Massage ihres Kitzlers auf und stieß meinen Schwanz nun hart von hinten in ihre nasse Fotze. Ich steckte problemlos bis zum Anschlag in ihr, doch kein Ton von ihr.
Trotz ihrer nach außen gezeigten Kühlheit war sie innerlich
klitschnass und fühlte sich fast noch heißer an als am Abend zuvor.
„Dafür, dass du hier Lustlosigkeit vortäuscht, ist deine Fotze aber ganz schön
Nass und heiß“ flüsterte ich von hinten in ihr Ohr und versuchte, sie jetzt über die
verbale Schiene zu reizen.
Danach bewegte ich meinen Schwanz ein paarmal in ihr hin und her, zog ihn ganz heraus und rieb erneut über ihren Kitzler.
„Na gut, wenn du nicht willst“ sagte ich und tat, als würde ich resignieren.
„Benutze ich dein nasses Fickloch halt ohne dass du mitmachst und spritze nur meine ziemlich dicken Eier leer“
Immer noch hoffte ich, sie so aufzuheizen und stieß meinen Schwanz
Einfach wieder tief in sie. Doch zu meiner Verwunderung blieb sie immer noch kühl und nahm sich jetzt sogar eine weitere Zigarette aus der Packung. Als sie sie
anzündete, versuchte ich mir vorzustellen, welches Bild ich abgab. Mit vor
Erregung verzerrtem Gesicht schob ich meinen Schwanz von hinten in die Möse
meiner Freundin, während sie sich vollkommen desinteressiert eine Zigarette
anzündete.
Aber auch dieses Bild löste noch mehr Erregung in mir aus. Während sich
die Luft mit noch mehr Zigarettengeruch anreicherte, fickte ich sie absichtlich mit
unrhythmischen Stößen von hinten. Immer, wenn ich nach unten
blickte, sah ich, wie mehr und mehr ihres Mösensafts zwischen uns
herunter ran und mein Schwanz immer mehr von ihren Säften glänzte. Dann war
es aber auch schon um mich geschehen. Noch einmal stieß ich besonders tief in sie und blieb dann in dieser Position. Mein Sperma schoss in langen, kräftigen
Schüben tief in ihren Unterleib und ich bekam nur im Unterbewusstsein mit,
wie sie erneut den Kanal im Fernsehen wechselte.
Mein Schwanz blieb diesmal selbst ohne irgendwelche Anstrengungen
stahlhart und ich blieb einfach in dieser Position und ließ mein Rohr in
ihrer vollgespritzten Möse stecken.
Susanne tat immer noch gelangweilt und fast schon als eine Art Rachefeldzug begann ich erneut, sie langsam zu ficken.
Ich hatte schon aufgegeben, noch eine weitere Reaktion aus ihr
herauszulocken und sah auf die Uhr, um festzustellen, wann denn die Stunde
um sei. Noch nicht mal dreisig Minuten und irgendwie sehnte ich mich danach,
die normale Susanne wiederzubekommen.
‚Strafe muss aber sein’ dachte ich und hatte eine Idee für das Ende des
heutigen Spielchens. „Uhhh…ich glaube, ich muss schon wieder abspritzen“
keuchte ich demonstrativ und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Wissend,
dass sie es nicht mag, wenn ich ihr ins Gesicht spritzte, rückte ich auf
knien herauf, so dass ich mit der Schwanzspitze nur noch Zentimeter von
ihrer rechten Gesichtshälfte entfernt war. Und auch jetzt, als ich, meinen
Schwanz heftig wichsend, neben ihr kniete, sah sie vollkommen regungslos
zum Fernseher.
Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und dann
spritzte ich ihr eine Ladung meines klebrigen Spermas ins Gesicht. Ich
traf ihren Haaransatz, ihre Nase und ihren Mund und die letzten Tropfen
fielen auf ihre Hand, die noch immer die Fernbedienung hielt.
Ich stand erschöpft auf und ging ins Bad, nun auch endlich Willens, das
Spiel bis zum Ende der Stunde zu spielen. Als ich aus der Dusche kam, war
die Zeit abgelaufen und Susanne war im Bad, um sich das Gesicht zu
waschen. Außer einem Grinsen ließ sie sich jedoch zu keinem auf das
heutige Spielchen ein. Es war aber an ihrem Gesicht abzulesen, dass sie
auch ihren Spaß dabei gehabt hatte und wir verbrachten einen ausgelassenen
Abend in einer schicken Berliner Kneipe.
Wie es weiter geht, könnt ihr im dritten teil lesen, wenn ihr möchtet!?!
Vorschläge???
Und an die Frauen, BITTE meinen Fragebogen ausfüllen, Danke