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Wie alles Begann Teil II Auntfuck 2

TEIL II

Es war Dienstag, ich ging morgens schon leicht „fiebrig“ in die Schule, konnte mich in der Schule nicht konzentrieren, kaum abwarten bis die letzte Stunde um war und dann radelte ich wie von der Tarantel gestochen nach Hause, was eigentlich Blödsinn war denn meine Mutter war ohnehin noch daheim.
Wir haben zusammen gegessen, dann hat meine Mutter sich gerichtet und ich so getan als würde ich Hausaufgaben machen. Meine Mutter verabschiedete sich kurz vor 14 Uhr, ich sah ihr nach wie sie die Straße hochging und dann legte ich los.
Ich nahm meinen Hausschlüssel und ging das Treppehaus hoch, oben klingelte ich da ich sicher sein wollte das mein Onkel, der Bruder meiner Mutter, nicht mehr zuhause war. Ich drehte den Schlüssel im Schloss und ging in die Wohnung, ich hatte die Türe noch nicht richtig zu, da rief Judith schon, Marc bist du es ???“

Ja antwortete ich und ging ihrer Stimme nach. Ich ging ins Schlafzimmer und da stand sie, Judith trug einen schwarzen seidenen Morgenmantel der geschlossen war, ich sage an ihren Beinen schwarzes hauchdünnes Nylon und sie hatte super hohe Pumps aus knallrotem Lackleder mit silbernen spitzen Absätzen an. Der Metallspieß am Ende des Schuhs hatte mindestens 12 cm Länge, mein Blick glitt wieder nach oben. Judith war frisch frisiert und supergut geschminkt, ihre Lippen glänzten Glutrot, ihre Augen waren so tief wie Bergsehen und doch so scharf und klar wie die einer Wildkatze auf der Jagd.
Sie lächelte mich an, das du schon fünf Minuten nach dem deine Mutter weg ist zu mir kommst, das hätte ich nicht gedacht, hast du es denn so eilig fragte sie frivol schmunzeln.
Ich sah sie weiter an und meinte nur, klar, nachher läuft uns die Zeit davon das will ich nicht.
Ich machte 1 Schritt auf sie zu, auch Judith machte einen Schritt nach vorne, dann sagte sie, bist du denn schon Neugierig was ich neues für drunter habe??
Ich nickte nur, und sagte dann, wenn es so heiß ist wie deine Schuhe dann wird es was Irres sein.
Sie blickte mich an und öffnete dann einfach wortlos den seidenen Morgenmantel, streifte ihn von den Schultern, und lies ihn zu Boden fallen.
Mir blieb fast das Herz stehen, der Mund offen und was einem sonst noch so vor Erstaunen und Begeisterung passieren kann.
Es war der schiere Wahnsinn, Judith trug eine schwarzes Torsolett, mit offnem Hebe BH Teil und einen winzigen schwarzen passenden Spitzenstring dazu. Der String zeigte mehr, als das er verdeckte, so klein war er.
An dem Torsolett waren dünne Gummibänder an denn Judith ihre Nylons festgemacht hatte……
Ich wollte nicht aber ich konnte nicht anders und mir kam ein WOW und ein Pfiff über die Lippen.
Sie lächelte mich an, ah, sagte sie scheint dir ja zu gefallen… macht es dich heiß ???
Ich machte noch einen Schritt auf sie zu und ging direkt mit meiner Hand an ihren nackten auf dem Stoff ruhenden Busen.
Meine Finger kneteten sanft ihre harten Warzen, ich massierte ihr regelrecht die Βrüste. Spitz ragten ihre dunkelroten fast braunen Nippel ab, sie nahm mich am Hinterkopf, drückte mich sanft mit dem Gesicht an ihren Busen und sagt komm saug feste dran, ich nahm den Nippel zwischen die Lippen und saugte, ich biss leicht in die Warzen und spielte mit der Zunge daran, dabei wanderte wie von alleine meine Hand in die Richtung wo das Torsolett endete und der String, wenn man das bisschen Stoff so nennen konnte begann. Ich vernahm Judiths leises Stöhnen, sie stellte ein Bein auf die Matratze des Bettes und spreizte das Bein ab, meine Hand glitt wie ferngesteuert über das bisschen Stoff zu ihrer Scheide und streichelte sie am Ansatz.
Sie hauchte mir in mein Ohr und sagte mir das ich mir gar nicht vorstellen könne wie sehr sie sich das gewünscht hätte.
Ich schob das bisschen was an Stoff da wahr aus ihren Lippen und spürte ihre irre Feuchte an meinen Fingern, es war als wäre sie undicht, so nass war alles aber es war nur ihre extreme Lust. Sie hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen schob mich weiter abwärts, ich glitt mit dem Mund über ihren Bauch und kniete schließlich unter Ihr. Sie schob mir ihr Becken entgegen und sagte leise aber deutlich hörbar, Bitte Marc, liebkose mich mit deiner Zunge, mach es mir, bring mich zum kommen ich wünsche es mir so sehr.
Artig wie ich als Junge schon immer war konnte ich dem Bitten meiner Tante nicht widerstehen und so tauchte ich mit der Zunge ihn Ihr frauliches Nass ein. Ich bohrte ihr die Zunge in die Öffnung, schleckte schnell über den Kitzler und saugte mich an ihm fest, während ich mit einem Finger in ihre Grotte eindrang. Judith bewegte ihr Becken, sie genoss die sie stoßenden Finger und die Zunge die ihr hörbare Lust bereiteten. Das stöhnen wurde immer lauter und spitzer, ich hörte nur immer wieder „Ja mehr, schneller mach weiter „ und das sie meinen Kopf noch fester in ihren Schoss drückte.
Plötzlich dann ein Schrei ,spitz, laut, voller Lust, ihr Becken zuckten, zitterte als wäre es an eine Stromleitung angeschlossen worden.
Dann vernahm ich ein leises hecheln, spürt wie sie sich an meine Schultern festhielt um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Ich stand auf, nahm sie in den Arm, sah sie an und fragt, so schlimm, geht es wieder und half ihr das sie sich seitlich auf das Bett legen konnte das neben uns stand.
Auf dem Bett liegend sah sie mich wieder so durchdringend an und sagte, du bist ein Wahnsinn, da muss ich so alt werden um mit einem jungen Burschen wie dir den geilsten Sex meines Lebens zu haben.
Sie kuschelte sich an mich , streichelte meine nackte Haut, meine Muskeln, denn ich hatte mich mittlerweile bis auf meine Boxer Short ausgezogen. Ich habe noch nie so nach Sex gehungert wie jetzt, seit ich weiß das du so scharf bist. Sie erholte sich sichtlich, und ihr streicheln wurde intensiver. Ihre Hände wanderten zu meiner Short, sie sah mich an während ihre Finger mir meine Hose von den Lenden schob, dann sagte sie, „jetzt bist du an der Reihe und ich verspreche dir ich verwöhne dich das du kommst wie noch nie“. Mein Mast stand längst, ich war scharf wie Cayenne. Ich konnte ihr bei ihrem Treiben zusehen, sah wie ihre schlanken feinen Finger sich an meinem harten großen Mast zu schaffen machten, wie sie meine Hoden liebkoste und wie ihre Finger mit den leuchten rotlackierten langen Nägeln sich um meinen zur vollen Größe gemolkenen Kolben winden.
Sie küsste mich an der Brust während sie mich leicht wichste. Ihre Lippen wanderten tiefer zum Bauch, sie spielte mit der Zunge im Bauchnabel ich weiß nicht was mir alles durch den Kopf schoss aber von Lavendelseife bis Kernspaltung und von geiler Hure bis heilige Mutter war sicher alles dabei.
Ich blickte über meinen Bauch hinunter zu meinem harten Schwanz hinab und ich sage ihr genau in die Augen, sie lächelte mich an und in dem Augenblick erreichte sie mit ihrem Mund meinen Mast. Ich spürte wie ihre Lippen am Ansatz meines Prügels zu knappern begannen. Spürte Ihre Zunge die meine Schwanzwurzel massierte, wie ihre gierigen Finger meine Hoden kneteten sie zog meine Vorhaut nach hinten, meine pralle dunkle Eichel kam zum Vorschein und dann zog sie die Vorhaut noch weiter, ich hatte schon leichte schmerzen, stöhnte auf, aber es war eben auch unsagbar geil.
Sie glitt mit ihrer Zunge an meinem steifen Glied nach oben und ging mit der Zungenspitze um den freien Eichelrand, sie züngelte mir die schmerzen weg und begann ganz sanft meinen unteren Teil des Schwanzes mit 2 Fingern in ihrem Mund zu melken.
Judith rutschte zwischen meine gespreizten Beine, sie sah mich während sie mich blies an und lächelte, sie sah mich an als bekomme sie gerade ihr Lieblingsessen vorgesetzt.
Immer schneller ging ihre Zunge um meine Eichel, spielte an meinem Eichelbändchen, knabberte an meinem kleinen Schlitz an der Spitze. Dabei melkte sie ohne unterlass meinen Kolben mit ihren Fingern.
Sie stülpe ihre warmen Lippen über meine Eichel und saugte fest daran, dann lies sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte, : Marc ich will das du kommst, ich will sehen und vor allem schmecken wie du kommst, lass mich sehen wie du deine Sahne aus deinem prachtvollen Schwanz schleuderst. Sie hatte den Satz noch nicht richtig ausgesprochen da war ihre Zunge schon wieder an meiner Eichel und schleckte weiter.
Sie spürte wie mir der Saft in den Eiern kochte, und sie wurde mit der wichsenden Hand schneller, sie feuerte mich verbal an, Sätze wie:“ komm schon, spritz es raus“ oder „ ja lass mich schmecken wie geil du bist“ kamen aus ihrem Mund.
Ich nahm war wie ich mein Becken hob und es ihr regelrecht entgegen drückte damit sie meinen Bolzen noch tiefer in den Rachen nahm. Meine Schenkel spannten sich immer mehr an, ich spürte es als würde ein Erdbeben losbrechen, aus meiner Kehle drang markerschütterndes stöhnen. Es hatte den Eindruck das genau dieses Judith noch geiler werden lies denn ihre Finger begannen noch fester und schneller zu wichsen. Ich blickte sie an, sah wie sie meinen Riemen aus dem Mund lies, wie sie meine Eichel anschaute , und aber ihre Zunge an meiner Eichelunterseite kleben blieb.
Und dann kam ich, ich spritze unzählige dicke weiße Strahlen aus meiner Eichel. Es war total unkontrolliert, ich schleuderte es mit einem enormen Druck heraus, einige spritzen Judith direkt in den Mund, andere klatschen in ihr Gesicht und wieder andere blieben in ihren Haaren kleben.
Sie saugte alles aus mir heraus, auch als es nicht mehr aus mir quoll, saugte sie meinen Riemen leer wie wenn sie keinen Tropfen vergeuden wollte.
Ich sank in die Kissen auf dem Bett zurück, während Judith sich die Lippen schleckte als hätte sie eben einen besonderen Cocktail getrunken und dann kam sie zu mir an die Seite, Sie legte sie zu mir in den Arm und sagte:“ WOW das war gut, so einen leckeren Schuss Hengstsahne habe ich schon lange nicht mehr gehabt.“
Ihre Hand lies sie an meinen noch immer harten Prügel und hielt ihn mir leicht wichsend bei Laune.
Als ich mich ein wenig erholt hatte kniete sie sich neben mich und Sie schwang ein Bein über mich und setze sich auf mein Becken mit der Hand führte sie meinen Schwanz in ihre nasse Möse und begann auf mir zu reiten.
Ihr Brüste bewegten sich vor meinen Augen und ich knetete sie ihr.
Der Ritt machte sie in Minuten wieder richtig geil. Sie drehte sich mal zwischen durch oder lehnte sich weit zurück um mich tiefer zu spüren. Als sie ihr Becken hob und zu weit hochging und dabei mein Schwanz aus Ihrer Saftmuschel glitt, nutzte ich die Chance und zog mich unter Ihr vor, bevor Judith überhaupt blickte was los war, hatte ich sie umgestoßen und hatte sie wie eine läufige Hündin vor mir auf allen vieren.
Ich kniete mich hinter sie, nahm sie an den Strumpfhaltern und stieß ihr meinen Speer von hinten in die nasse Möse, Judith brüllte und stöhnte auf vor Lust. Sie ging mit dem Oberkörper runter und griff unter ihrem Bauch durch sodass sie meine Eier in ihrer Hand kneten konnte.
Ich hielt Judith an einem der spitzen hohen Absätze fest damit ich sie besser und härter stoßen konnte.
Judith stöhnte vor Geilheit und ich merke das sie kurz vor dem kommen stand.
Sie rief plötzlich: „ dein Finger an den Po, bitte, den Finger“. Erst verstand ich nicht doch dann spielte ich mit dem Finger an ihrem Poloch. Ich drückte ihn leicht rein und umkreiste die braune runzlige Rosette. Es brach über sie herein wie ein Orkan, ihr ganzer Leib zuckte und vibrierte, bis sie schließlich vor mir auf dem Bett zusammen sackte wie ein geschossenes Tier.
Ich wichste meinen Schwanz weiter und als ich soweit war spritze ich meine 2 Ladung auf ihre Titten und das Torsolett aus schwarzer Spitze.
Wir lagen noch mindestens eine Stunde nebeneinander, redeten über das was heute Mittag sich wiederholt hatte und wie schön es für uns beide war.
Na ja, das ganze ist nun 10 Jahre her, ich wohne schon lange nicht mehr in der Nähe, nie hat jemand was erfahren oder mitbekommen. Unser Verhältnis ging noch 3 Jahre weiter, und wir hatten eine sehr große Bandbreite an Sex und Spaß zusammen.
Auch 8 Jahre nach Anfang unserer Affäre, waren wir noch mehrmals in der Kiste, wenn sie die Gelegenheit geboten hat und haben gefickt wie die Steinesel. Auch die weiteren Male als wir gevögelt haben wollte es keiner von uns beiden missen …
Ich kann auch nicht ausschließen das wir es nicht wieder treiben auch wenn Judith mittlerweile schon ein stattliches Alter hat, was sich aber nicht negativ auf ihre Lust auswirkt. Bis heute habe ich mit keiner Frau geileren Sex wie mit meiner Tanten gehabt.

ENDE




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