Es muss für eine Frau schon ein sonderbar schönes Gefühl sein, so schwerelos sechzehn Zentimeter Schwanz hinauf- und hinunter zu rutschen. Carola schnappt bereits nach Luft, so dass wir beschliessen zu unterbrechen und sie nach ihrer Meinung zu fragen.
Logischerweise kann sie die richtige Reihenfolge nicht erraten und wir treten in Aktion. Ich setze mich sofort auf den Boden und deute an, dass ich sie lecken will. Sie wird mit einem leichten Schwung gegen mich gedrückt und ich packe sie am Hintern und presse meinen Mund sofort auf
ihr Geschlecht. Bei dem Spagat, den sie macht, habe ich natürlich einen herrlichen Zugang. Meine Zunge dringt ein paar Zentimeter ein und schmeckt ihren Saft. Sie produziert so viel, dass ich unwillkürlich schlucken muss. Ich führe meine linke Hand ihrer Pobacke entlang zum Spalt und suche
mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Nicht, dass ich dort etwa eindringen möchte. Nein, ich möchte nur ihre Reaktion testen.
Ich gebe einen kleinen Druck auf die bewusste Stelle. Sofort schnellt sie mit dem Becken nach vorne, was unweigerlich dazu führt, dass ich noch mehr von ihrer Fotze zu schmecken bekomme. Das Spiel mache ich ein paar Mal, die anderen wissen aber nicht, warum sich Carola so entgegenkommend bewegt.
Werner wird abgelöst, und darf jetzt natürlich seine Freundin auch noch beglücken. Er beginnt in einem gemächlichen Tempo sie zu ficken, wird immer schneller und hat jetzt das für dieses Paar wohl übliche Tempo erreicht. Das stossweise Atmen von Carola zeigt an, dass sie es nicht mehr lange aushält. Jasmin beginnt noch die gut zugängliche Klitoris zu massieren. Das ist definitiv zu viel für Carola. Sie beginnt zu wimmern und atmet laut. Hätte Werner nicht seinen Schwanz in ihr, könnte man meinen sie würde gleich ohnmächtig werden. Es schüttelt sie richtig gehend. Wenn sie könnte, würde sie sicher von seinem Schwanz steigen. Die Helfer aber lassen das nicht zu. So hat sie einen Mega-Orgasmus von etwa 30 Sekunden Dauer. Werner hält sich ganz ruhig. Ich bewundere ihn. An seiner Stelle hätte ich wohl abgespritzt. Aber er kann sich beherrschen und zieht seinen Schwanz jetzt langsam aus ihrer Möse. Er ist noch nicht ganz draussen, da bahnen sich schon einzelne Tropfen ihres Saftes einen Weg an die Freiheit, rinnen seinem Schwanz entlang und tropfen von seinem Sack auf den Boden. Als er sie ganz verlässt, folgt ein kleiner Sturzbach von Flüssigkeit und bildet eine Lache am Boden. So etwas habe ich noch nie gesehen!
Carola ist so schwach, dass wir sie aus der Schaukel hoch heben und zum Sofa tragen müssen. Dort angekommen, gibt ihr Werner einen intensiven Kuss, zuerst auf den Mund, später auf ihre vor Nässe immer noch tropfende Möse und saugt einiges von ihren Saft auf. Offenbar möchte er, dass sie das Sofa nicht allzu sehr verschmutzt!
Das Los bestimmt mich als Nächsten. Ich muss mich blind auf den Tisch legen und die Frauen leckend erkennen. Ich glaube, dass das machbar ist.
Ich bemerke, wie es über mir dunkler wird, und sich gleich darauf eine Frau sich auf einen Mund setzt. Ich habe Mühe, meine Zunge auszufahren, so stark drückt sie mir ihr Geschlecht entgegen. Jetzt beginnt sie sich noch zu bewegen, fährt auf und ab. Manchmal steckt sogar meine Nasenspitze in
ihrem Schlitz. So habe ich natürlich keine Chance. Sie lässt mir etwas mehr Raum und ich beginne zu züngeln, fahre langsam die nasse Furche hinauf und verweile eine Zeit lang bei ihrem Lustknopf. Anschliessen will ich noch ein bisschen weiter hinauf, damit ich spüren kann, ob das etwa noch Härchen sind. Aber nichts ist zu finden. Die ganze Möse ist so fein und haarlos, als ob sie erst rasiert worden wäre. Ich bemerke erst jetzt, dass da ganz ausgeprägte Schamlippen sind, die man so richtig in den Mund saugen kann und die der Frau spitze Töne entlocken. Das ist natürlich Jasmin, da bin ich mir ganz sicher. Ich erkenne jetzt auch ganz deutlich den Geschmack ihrer Flüssigkeit wieder.
Als sie sich erhebt sage ich noch nichts und erwarte die nächste Möse. Diese nähert sich mir ganz langsam, so dass ich alle Zeit dieser Welt habe um ihre Umgebung ausgiebig zu erkunden. Ich spüre einen relativ langen Schlitz, der auch perfekt rasiert ist. Also müsste es eigentlich Carola sein. Irritierend finde ich, dass die Möse zwar ganz nass ist, aber doch nicht so nass, wie bei der soeben erlebten Bestrafung. Mehr zu erkunden wird mir nicht erlaubt. Ich werde im Gegenteil jetzt brutal abgelenkt, weil mein Schwanz von einer Hand ganz fein gerieben wird. Jetzt wird’s schwierig. Aber ich denke trotzdem, dass es Carola ist.
Die letzte Möse ist umrandet von feinen Härchen und ich weiss schon jetzt, dass diese zu Jenny gehört. Ich geniesse aber ihren Schlitz, dessen Geschmack sich deutlich abhebt von den beiden voran gehenden. Meine Zunge sticht tief in sie hinein und durchfährt ihre Furche in der ganzen Länge.
Wenn ich in die Nähe des Lustknopfes komme zuckt sie ein ganz wenig weg. Mein Schwanz wird jetzt noch stärker gerieben und ein zwei Lippen saugen sich fest. Wenn mir die Reihenfolge der Mösen noch nicht klar wäre, würde es spätestens jetzt gefährlich für mich.
Ich nenne die Reihenfolge. „Jasmin, Carola, Jenny!“ und werde sogleich von johlenden Frauen gepackt und zum Sofa getragen. Also war es wohl falsch. Das würde aber bedeuten, dass meine Petra auch …! Sei’s drum. Ich muss mich jetzt konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritze.
Auf dem weichen Sofa sitzt es sich deutlich bequemer als auf dem harten Tisch. Sofort kümmern sich ein paar Lippen um meinen Schwanz. Ich schätze, dass es die von Petra sind, aber eigentlich ist es ja egal. Sie stülpen sich über meine Eichel und beginnen zu saugen. Die Zunge streicht öfters durch das Grübchen. Noch mehr von meinem Schwanz wird aufgenommen und gleich unterhalb der Eichel spüre ich knabbernde Zähne.
Ich merke, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich möglichst schnell spritzen zu sehen. Und genau das möchte ich verhindern. Wenn man nichts sieht, sind dafür andere Sinnen viel aktiver und man hat eine intensivere Wahrnehmung. Ich spüre, dass jemand auf das Sofa steigt und kurz darauf
sitzt jemand verkehrt auf meiner Schulter. Ich spüre die Wärme vor meinem Gesicht und spüre nackte Haut auf dem Mund. Ich öffne ihn bereitwillig und strecke die Zunge heraus und fahre direkt in die Nässe von Jenny, da bin ich sicher, wegen der Haare. Ich beschliesse, bei der nächsten „Bestrafungen“
vorzuschlagen, dass auch Jenny ihre Haare verliert. Das wäre doch ausgleichende Gerechtigkeit.
Ich kann die Möse vor meinem Mund so richtig geniessen und in ihr wie wild herum züngeln. Langsam aber sicher wird sie unruhig und versucht manchmal den Kontakt zwischen Zunge und Scham nicht zu eng zu halten. Mein Schwanz ist auch nicht mehr so ruhig, ich spüre, dass ich nicht mehr so lange durchhalte. Die doppelte Bedienung ist sehr aufwühlend. Ich merke, wie fast nahtlos, aber doch spürbar, jemand anders meinen Steifen zu lecken beginnt. Zuerst stecken fast zehn Zentimeter in ihrem Mund, dann rutscht sie mit der Zunge dem Penis entlang nach unten und widmet sich speziell
meinen Eiern. In diesem Fall wird es prekär für mich.
Ein kühler Luftzug umweht meinen Mund, meine Zunge stösst ins Leere. Ich spüre, wie die nasse Möse, eine Spur hinterlassend meine Brust hinunter rutscht und sich von mir aufspiessen lässt. Und das geht ganz schnell. Sofort setzen gleichmässige Bewegungen ein, ich würde mal sagen, ein währschafter
Trab. Das halte ich eine Zeit lange aus. Wenn da nur nicht die Zunge und die Hand wäre, die ständig meine Eier bearbeitet. Kneten und lecken und reiten, das halte ich nicht lange aus. Mein Saft steigt schon in den Schwanz, ich möchte ihn noch zurück halten, indem ich meine Beine zusammendrücke. Da hat aber die Hand etwas dagegen. Und die nasse Möse wird noch schneller. Ich weiss nicht, ob ich schon Laute von mir gegeben habe, aber jetzt höre ich mich deutlich stöhnen. Mein Schwanz steht plötzlich im Freien. Eine Sekunde später verschwindet er in einem warmen Mund. Während ich noch eine Zunge an meiner rechten Brustwarze spüre, beginnt die Hand wie verrückt zu melken und die Eier zu kneten. Das ist zuviel: mein Saft spritzt ins … Leere und trifft mich auf der Brust. Offenbar wollen die Frauen das erste Abspritzen verfolgen können. Der Mund stülpt sich wieder über die
Eichel und schluckt die nächsten Spritzer auf, während eine andere Zunge die Milch auf meiner Brust beseitigt. Ich bin nudelfertig und werde noch mit einer Handmassage meines Schwanzes bedacht. Schliesslich wird es wieder hell vor meinen Augen, so hell, dass ich sie für einen Moment schliessen muss. Noch immer hat Petra ihre Hand an meinem Halbsteifen, reibt ihn liebevoll und übersät mich mit
Küssen.
Sie wird meine Nachfolgerin. Allerdings bin ich noch nicht so weit, dass ich genau verfolgen kann, was passiert. Ich sehe, dass sie auf dem Tisch in die Hocke geht und sich über den Schwanz von Werner stülpt. Das geht ganz ohne Aufwand, ist sie doch sicher auch nass genug nach der bis jetzt gesehenen Fickerei. Peter steht gleichzeitig hinter ihr und massiert ihre Brüste. Sie muss offenbar entweder den einen oder den anderen erraten. Nun weiss ich aber, dass das Streicheln der Brüste bei Petra häufig ihre anderen Sinne aussetzen lässt, so dass ich das „Schlimmste“ befürchten muss. Ihr Arsch klatscht jedes Mal auf die Eier von Werner und ich sehe, wie sie das Reiten auf dieser Stange geniesst. Sie beginnt schon jetzt rhythmisch zu atmen und schliesst ihre Augen. Doch es wäre falsch, wenn sie zu früh ihren Orgasmus bekäme.
Also wird ein Pferdewechsel beschlossen: Kurt legt sich auf den Tisch und Werner betätigt sich als Masseur. Dieser Wechsel trägt nicht wirklich zur Beruhigung von Petra bei. Ich weiss, dass sie es geniesst auf meinem Steifen möglicht die ganze Länge aufzunehmen und wieder fast raus rutschen zu lassen. Und das macht sie mit Kurt auch. Sie hebt ihren Arsch mindestens zwanzig Zentimeter und lässt
sich dann fallen. Im Gegensatz zu Jenny kann sie nämlich mühelos die ganze Länge seines Schwanzes in sich aufnehmen. Bei jedem Aufprall auf seinen Eiern stöhnt Kurt und auch Petra ist wieder auf Touren gekommen. Werner zwirbelt ihr Brustspitzen, so dass sie das Tempo verlangsamen muss. Gleichzeitig beugt sie sich nach hinten, was für mich jedenfalls ein Zeichen für das nahende Ende ist. Ich stehe auf und ordne den Wechsel an, damit sie auch den Schwanz von Peter spüren kann.
Dieser ist schon lange neben ihr gestanden und hat auf den Einsatz seines besten Freundes gewartet. Er hat ihn durch Reiben in Form gehalten und Jasmin hat ihn dabei tatkräftig unterstützt. Er lässt gleich los wie die Feuerwehr, und lässt Petra nicht verschnaufen. Sie dankt es ihm durch
ein schnelles Hin und Her ihres Beckens, wobei sein Schwanz ganz in ihr drin steckt. Dadurch kann sie auch ihr Lustknöpfchen an Peter reiben. Sie beginnt jetzt ganz unruhig zu werdenu und streckt sich wiederum stöhnend. Allerhöchste Zeit, zu unterbrechen. Die Reihenfolge ihrer „Stecher“
hat sie natürlich nicht erkannt. Aber so wie ich sie die Namen heraus schreien höre, denke sich, dass sie mit Absicht, irgend ein paar Namen nennt, nur um endlich einmal erlöst zu werden.
Da alle im Zimmer um den Zustand von Petra wissen, lässt man sie ein bisschen abkühlen. Sie darf sich auf den Knien erholen und hat sie Zeit, mich mit ihren Mund zu verwöhnen. Allerdings muss sie sich Mühe geben, denn meine neunzehn Zentimeter sind noch nicht wieder voll da. Sie nimmt meinen
Schwanz in den Mund und reibt mit ihren Lippen nur über die Eichel. Allerdings so schnell sie kann. Dies hat zur Folge, dass ich bald wieder ganz steif bin. Jasmin hat das Zepter übernommen und beginnt über die Schamlippen von Petra zu lecken. Ich bin augenblicklich ganz wach, denn so eine
lesbische Szene macht mich total an. Da Petra immer noch in der Hocke gehalten wird, kann Jasmin bequem in sie eindringen. Das hinterlässt Spuren in ihrem Gesicht. So einen seligen Ausdruck habe selten gesehen. Ich stelle auch erst jetzt fest, wie lang Jasmin ihre Zunge machen kann. Na ja, bei
mir war ja heute Nachmittag nicht die Länge gefragt!
Die Nase und das Kinn von Jasmin sind schon mit dem Saft von Petra verschmiert. Als Jasmin von ihr ablässt, küsse ich ihr einiges davon vom Gesicht weg. Peter setzt sich auf den Tisch hinter Petra uns zieht sie zu sich auf den Schoss. Natürlich lässt sie das gerne geschehen, denn ein steifer
Riemen ist ihr immer noch lieber als die längste Zunge. Sein Schwanz flutscht richtig gehend in ihr Loch. Sofort will sie das Tempo bestimmen. Peter und Carola lassen das aber nicht zu. Sie wollen immer den ganzen Schwanz verschwinden und auftauchen sehen. So wird Petra zu einem langsamen aber wirkungsvollen Trab gezwungen. Das Ein und Aus seiner sechzehn Zentimeter bereitet ihr so Freude, dass sie sich wieder zu strecken beginnt und nur noch stossweise atmet. Als jetzt auch noch Carola zuerst ihre Brust und später dann ihre Klitoris zu lecken beginnt, ist es aus mit ihr. Mit einem gewaltigen Schrei lässt sie sich heftig auf den Schwanz nieder, nur um nachher möglichst schnell wieder empor gehoben zu werden. Denn sie Gefahr besteht, dass Peter durch ihren Orgasmus zu stark stimuliert wird. Sie lehnt sich vorne über, legt den Kopf auf die Tischplatte und streckt ihren Hintern in die Höhe. Ich kann nicht widerstehen und muss ihre Möse noch ein bisschen auslecken. Bei der ersten Berührung stöhnt sie auf und bewegt sich weg von mir weg. Offenbar ist sie jetzt gerreizt. Zur Beruhigung lege ich meine Hand auf ihre Scham (besser gesagt: eigentlich darunter) und gebe ihr das Gefühl von Sicherheit gegenüber nächsten „Angriffen“. Meine etwas hohle Hand füllt sich zügig mit ihrem Saft. Sie muss schon unglaublich geil gewesen sein, denn solche Menge hat sie noch nie produziert.
Als Letzte muss Jasmin für ihr schwimmendes Brotstückchen büssen. Mit verbundenen Augen wird sie zu einem Stuhl geführt und muss dort Platz nehmen. Ihr wird eine besonders schwere Aufgabe zugewiesen: Sie soll den Mösensaft ihrer Freundinnen erkennen, aber nicht etwa durch Lecken, sondern durch
Blasen der Schwänze, die zuvor in entsprechenden Muschis gesteckt haben. Ich finde diese Aufgabe schlichtweg unlösbar. Vielleicht möchte man ja Jasmin nur ein bisschen herausfordern, denn es hat sich im Laufe der letzten Tage herausgestellt, dass sie eine der sexuell aktivsten Frauen in unserer Runde ist. Falls sie es nicht schafft, na ja, es wäre dann halt ihr 2. Orgasmus an diesen Tag fällig. Vielleicht will sie das sogar!
Als Erste ist Jenny dran. Sie lehnt sich mit ihrem Oberkörper über das Sofa und streckt Werner herausfordernd ihr Hinterteil entgegen. Dieser zeigt sich nicht begriffsstutzig und steuert mit einem dreiviertelsteifen Schwanz auf sie zu. Damit er besser in die Höhle eindringen kann, greift
sie zwischen ihren Beinen hindurch und spreizt mit Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen auseinander.
Mit einem hörbaren Schmatzen fährt der nun steife Schwanz in ihre Muschi. Jenny wirft dabei ihren Kopf in den Nacken und wird gleich mal gegen das Sofa gepresst. Sie gibt Gegendruck, doch Werner gibt nicht nach. Er bleibt ganz ruhig in ihr drin und beginnt ihre frei schwingenden Brüste zu kneten. Genau so mache ich das jeweils bei Petra auch ganz gerne.
Sich regen bringt Segen, sagt man ja! Und so beginnt Jenny mit ihrem Becken zu kreisen, und Werner beginnt zu stossen. Nach einer paar kräftigen Stössen nimmt er seinen Schwanz in die Hand und Petra muss die Menge des produzierten Mösensaftes begutachten. Sie scheint noch nicht zufrieden zu sein.
So beginnt Werner wieder, diesmal aber ganz langsam und jeweils nur drei bis vier Zentimeter tief.
Jasmin ruft in Richtung der Beiden, dass sie ja eigentlich die Hauptperson sei: „Also bitte!“ Werner fährt jetzt ganz in die Muschi, bringt so ganz nebenbei Jenny zum Stöhnen. Mit drei tiefen und langsamen Stössen holt er sich so viel Mösensaft wie möglich, zieht seinen Prügel langsam aus dem Loch und geht die zwei Schritte auf Jasmin zu.
Die wartet schon mit demonstrativ offenem Mund. Werners Eichelspitze berührt ihre Lippen und rutscht sogleich ein paar Zentimeter in den Mund. Jasmin öffnet ihn zuerst noch weiter und schliesst dann sorgfältig die Lippen, während Werner seinen Harten herauszieht. Sie möchte ja möglichst viel Saft zum schmecken. Anschliessend fährt sie mit ihrer Zunge über die Lippen und macht Geräusche wie ein Gourmet beim Essen eines guten Menüs. Aber sie möchte mehr: Mit der Zunge umkreist sie die Eichel und fährt den Schaft runter und wieder rauf und beginnt mit ihrer rechten Hand den Schwanz zu melken, während ihre linke Hand der Sack massiert. So macht das Raten doch Spass!
In der Zwischenzeit hat Petra bereits verkehrt auf Peter Platz genommen. So kann sie die ganze Aktion bei Jasmin verfolgen und trotzdem Ihre Pflicht erfüllen. Sie machtmes ganz gründlich und kostet jeden Zentimeter von Peter aus. Dieser streichelt mit seinen Fingern ihre empfindlichste
Stelle und bringt sie zum Kochen. Natürlich macht er das nur, um eine optimale Menge Liebessaft zu produzieren. Petra stützt sich auf seinen Knien ab und beginnt einen schnellen Galopp zu reiten. Doch aufgepasst, Peters Saft würde nur Probleme schaffen.
Ich nähere mich Jasmin, die breitbeinig auf ihrem Stuhl sitzt, Werner leckt und dabei tiefen Einblick in ihre Muschi gewähren lässt. Da glitzert es und lässt vermuten, dass die ganze Angelegenheit nicht nur Pflicht sondern auch Kür ist. Ich greife mit meiner Hand in ihren Schritt und
beginne ihre Klitoris zu streicheln. Sie weist mich weg, denn sie möchte sich wohl ganz auf ihren Auftrag konzentrieren.Sie produziert noch mehr Saft, womit sie einfach so nutzlos den Stuhl markiert.
Peter bekundet langsam Mühe mit dem Reitstil von Petra. Er stützt sie mit beiden Händen an ihrem Po und probiert sie zu beruhigen. Sie verlangsamt nur widerwillig und beginnt dafür mit ihrem Po zu kreisen. Wenn ich so den nassen Sack von Peter betrachte, denke ich, dass Petra ihren Job gründlich erledigt hat. Ich helfe ihr aufstehen, sie ergreift sofort meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiben. Man weiss ja nie, wann die nächste Gelegenheit dazu wieder kommt.
Peter hält Jasmin das Testobjekt direkt vor ihre Nase. Sie ergreift ihn bereitwillig und beginnt sofort vom Saft zu kosten. Vor und zurück, mit beiden Händen am Schaft, man könnte nicht meinen, dass sie eine Aufgabe zu erledigen hat. Jetzt ergreift er ihren Hinterkopf und vollführt einen richtigen Mundfick. In einem rasanten Tempo rutschen ihre Lippen über den nun wohl schon sauberen Stängel. Plötzlich unterbricht er, nimmt seinen Schwanz in die rechte Hand und hält seine Eier der fordernden Zunge entgegen. Sie nimmt sie sofort Stück für Stück in ihren Mund und lutscht daran.
Petra hat mich noch nicht losgelassen und dirigiert mich zum Stuhl, auf welchem vorher Peter gesessen ist. Ich setzte mich und schwups, sitzt sie schon auf mir drauf. Mein Schwanz flutscht nur so in ihre gut geölte Möse und sie beginnt sofort ein moderates Tempo anzuschlagen. Von der Seite können wir sehr gut beobachten, wie Jasmin ihre Aufgabe löst. Auch jetzt bei Peter werde ich das Gefühl nicht los, dass die eigentliche Überprüfung schon vorbei und Jasmin bereits beim gemütlichen Teil angelangt ist. So wie sie begierlich seinen Ständer lutscht, scheint es ihr sehr Freude zu machen. Ich sehe auch sehr gut ihre tollen Brüste und erkenne, dass die Nippel steifer nicht sein könnten. Diese Ansicht animiert mich, bei Petra zu kontrollieren, ob ihre Brustspitzen auch steif genug sind. Sind sie!
Carola verzichtet auf ein Mitmachen bei der Prüfung von Jasmin, sie ist wohl noch zu geschafft. Jasmin wird aufgefordert, Namen zu nennen. Nach ein paar letzten Zungenschlägen auf der Eichel von Peter kommt es wie aus der Pistole geschossen: „Zuerst Jenny, dann Petra!“ Wir können nicht glauben,
was wir hören. So leichtfertig macht Jasmin eine Möglichkeit zu einem prächtigen Orgasmus zunichte.
(Fortsetzung)