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Meine Clogs Story 5/12

KAPITEL 4 – DAS MÜNZSPIEL

So gegen 21:00 Uhr schauten Alexander und Monika, ein befreundetes Pärchen vorbei. Wir wollten in unsere Stammkneipe fahren. Mal schauen was so los war am Samstag abend. Ich war schon fertig. Nicole allerdings war sich noch am schminken und wollte sich dann auch noch umziehen. Alexander, Monika und ich saßen im Wohnzimmer und tranken noch einen Kaffee. Nicole kam wenig später herein. „Hallo ihr zwei“, begrüßte sie unsere Gäste, „ich bin jetzt so weit. Wegen meiner kann es losgehen.“ Nicole hatte sich wunderschön zurecht gemacht. Sie hatte dezent schminke aufgelegt und hatte sich dazu wieder ein T-Shirt und ihre eng geschnittene weiße Jeanshose angezogen. Wie schon den ganzen Abend trug sie barfuss die weißen Clogs. War ja so ausgemacht. Sie war gewillt sich an die Abmachung zu halten. Ich hatte sie bisher nur für ca. 5 Sekunden außerhalb der Clogs gesehen und das war als sie sich die Hose anzog.

„Gut dann wollen wir“, sagte ich. Ich stand auf und Alexander und Monika folgten meinem Beispiel. Nicole drehte uns ihren Rücken zu und ging zum Fernseher um ihn auszuschalten. Nun konnte jeder von uns sehen, dass sie unter der sehr eng anliegenden Jeanshose einen schwarzen String Tanga trug. Zum einen lugte der schwarze Tanga ein wenig über den Jeansstoff zum Rücken hin hinaus und zum anderen drückte sich der schwarze Stoff deutlich durch den weißen dünnen Stoff der Hose. Es sah wirklich sehr sexy aus. Man konnte deutlich sehen, wo der String her lief. Monika war es wohl etwas zu gewagt. Sie guckte sehr skeptisch. Nun schaute sie auch auf die Clogs und dann wieder auf den Po. Kritisch fragte sie, ob Nicole so wirklich rausgehen wollte. Nicole bejahte diese Frage, worauf Monika nur schnippisch erwiderte: „Gut, wenn du deinen Po so provokativ zeigen willst.“ Alexander bemerkte genau so wie ich, dass da Gefahr für die allgemeine Stimmung bestand. Schnell sagte er: „Hey Moni, du weißt doch, die Nicole muß doch von ihren Flachland oben ablenken. Warum nicht so.“ Dabei grinste er Nicole frech an. Er wußte genau, dass Nicole dieses nicht ab konnte. Schon gar nicht wenn Monika dabei war. Schließlich war Monika sehr üppig bestückt. Nicole verhielt sich aber tapfer und ich küßte ihr auf die Stirn. Doch dann setzte Alexander noch einen drauf: „Hey Nicole, wann hast du denn bemerkt, dass du nur deinen Po hast? Wolltest du heute nachmittag Erbsen kochen und gesehen wie sie deiner Brust ähneln?“

Ja das war Alex. Erst zufrieden, wenn er jemanden ärgern konnte. Ihm war schon klar, dass er unter der Gürtellinie schlug, aber man muß Alex kennen um zu wissen, dass er trotzdem immer noch Spaß machte. Wir verstanden uns im Grunde super. Nur unser Geschmack was Frauen betraf war schon immer unterschiedlich. Mir kam es wirklich nicht auf Äußerlichkeiten an. Alex dagegen immer. Auch Nicole ist mir nicht wegen ihr Aussehen aufgefallen. Als ich mal traurig in einer Kneipe an der Bar saß, war sie mit Freundinnen da. Ich habe gar nicht auf sie geachtet, doch irgendwie hat sie wohl gespürt, dass ich traurig war. Sie stand plötzlich neben mir und sprach mich einfach an. Wir haben uns ca. 30 min. unterhalten und ich war einfach nur froh, dass da eine Person mit mir sprach. Danach bin ich ohne Hintergedanken nach Hause gefahren. Einige Wochen später war ich wieder in der gleichen Kneipe und traf sie wieder. Sie guckte mich an und fragte nur, ob ich auch mal wieder da sei. Sie stand da plötzlich wieder neben mir. Wir unterhielten uns. Das ging noch einige Male so. Irgendwann gab sie mir ihre Telefonnummer. Erst daraus entwickelte sich mehr. Alexander ging immer anders vor. Er suchte sich gezielt Frauen aus, die ihm gefielen. Dann ging er auf sie zu. Ich weiß, dass wir einmal Nicole zusammen trafen, wo sie noch nicht mit mir zusammen war. Als sie mal weiter weg war meinte er zu mir, dass das ja wohl ein echt scharfes Mädel sei. Ich sollte mich mal ran schmeißen. Für ihn wäre sie nichts. Selbst wenn das T-Shirt absolut eng anliegt, würde man ja immer noch nicht großartig eine Brust sehen. Das wäre nichts für ihn. Da habe ich nur gedacht: „Du Arschloch.“

Genau dadurch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Das war nämlich das identische, was Nicole gerade sehr laut zu Alex sagte. „Du Arschloch.“ Alexander grinste, ging zu Nicole umarmte sie freundschaftlich und sagte in einen versöhnlichen Tonfall: „Hey Nicole, war doch nur Spaß. Bist doch ne nette.“ Das war Original Alexander. Monika drängte jetzt und wir fuhren los. Der Abend war sehr schön. Wir saßen zusammen in unserer Stammkneipe, trafen noch andere Freunde, alberten hier und da mit Bekannten herum und redeten über dies und das. Zwischendurch beobachtete ich immer wieder Nicole. Ich schaute auf ihre Füsse. Sie hatte sie feste in den Clogs und zog sie noch nicht einmal ein wenig heraus. Nicole bemerkte meinen Blick. Sie kam näher zu mir und sprach mich an: „Glaube mir. Eine Woche und selbst du wirst dich danach sehnen, nie dieses Angebot angenommen zu haben, wenn ich diese Schuhe am Sonntag auf deine Nase drücke.“ „Na das wollen wir doch mal erst sehen“, grinste ich sie an. Wir umarmten uns und kuschelten uns aneinander. Jetzt bemerkte ich auf einmal auch, dass einige Männer uns anstarrten. Sie achteten vor allem auf Nicoles Po. Der Tanga hatte wohl die entsprechende Wirkung. Ich machte Nicole darauf aufmerksam. Ich flüsterte ihr meine Beobachtung in ihr Ohr. Sie flüsterte zurück: „Ihr Männer denkt wirklich immer nur an das eine.“ Monika gesellte sich hinzu und bekam noch den letzten Satz mit. Sie mußte noch ihren Senf dazugeben und meinte nur: „Bist ja auch selber schuld. Ein weißer Tanga, wäre nicht so deutlich zu sehen aber weiß auf schwarz. Du wolltest es ja nicht anders.“ „Monika laß mich doch einfach in Ruhe. Du meinst also, dass dieser schwarze Tanga unter der weißen Hose zu gewagt ist? Du bist total prüde“, entgegnete Nicole genervt. „Nun gut“, sprach sie weiter. Dann verschwand sie auf die Toilette. Fünf Minuten später kam sie wieder. Sie grinste erst mich an, dann Monika. Dann bat sie Monika doch bitte mal ihre Hand zu öffnen. Monika tat wir ihr geheißen und Nicole legte ihr einen schwarzen Stoffetzen in die Hand, der deutlich als ein Tangahöschen zu identifizieren war. „Weiß auf weiß“, sagte Nicole dabei und weiter „weißer Jeansstoff auf weißes nacktes Fleisch“. Monika war völlig fertig und etwas gerötet im Gesicht. Nicole nahm ihr das Höschen wieder ab und steckte es sich in die Tasche. Die Männer, die ja nun genau nach dem Anblick Ausschau hielten, sprich sich erhofften, noch einmal das Mädchen mit dem schwarzen Tangahöschen unter ihrer weißen Jeans zu sehen, bemerkten natürlich sofort die Veränderung. Dazu gehörte auch Alexander. Selbst er war seit langer Zeit mal sprachlos und schaute mit großen Augen auf Nicoles Po. Kurz schaute er auch zu mir. Dann drehte er sich zur bar und bestellte sich noch ein Bier. Kein Kommentar aus seinem Mund. Das wunderte mich schon. Einige Zeit später fing er an Monika zu küssen. Immer wieder zog er sie an sich. Eine Stunde später saßen wir vier dann im Auto und fuhren nach Hause. Es war schon spät. Nach zwei Uhr mittlerweile. Ich fuhr noch rasch Alex und Monika nach Hause. Es war verdächtig still hinter uns auf der Rücksitzbank. Im Rückspiegel konnte ich sehen, dass sich Alex und Moni am abknutschen waren. Als wir bei ihnen Zuhause ankamen, hatten sie es eilig, sich von uns zu verabschieden. Schnell waren sie im Hauseingang verschwunden. Nicole und ich schauten uns mal wieder an und zeitgleich sagten wir: „Na die hatten es aber nötig.“ Wir lachten beide. Ich ergänzte dann noch: „Ich glaube deine Aktion vorhin im Jersey (so hieß unsere Stammkneipe) hat ihn ganz schön angetörnt.“ Sie antwortete nur: „Sollte sie auch. Mein Arsch ist ja wohl bei weitem schöner als das fette Ding von Moni. Er soll mich endlich mit meinen Brüsten zufrieden lassen. Es ist schon frustrierend genug, dass selbst die kleinen Standardkörbchengrößen der BH’s noch zu groß für mich sind.“ Sie hatte tatsächlich eine Träne in ihren Augen. Ich sah es deutlich. Schnell hielt ich wieder an und nahm sie im Arm. Hey Nicole, Traumfrau. Ich mag dich doch so wie du bist. Ganz ehrlich. Ich finde du bist die aufregendste Frau die es auf der Welt gibt. Und nicht nur wegen dem, was du heute getan hast. Du hast doch echt ein perfektes Aussehen. Alles paßt zu dir. Jedes Körperteil.“ Ich meinte es wirklich ernst und wollte es ihr unbedingt beweisen, aber ich wußte nicht wie. Allerdings schlug sich dieses wohl in meiner Stimme nieder, denn sie antwortete: „Ja, so wie du das sagst, glaube ich dir das wirklich.“ Sie fing wieder an zu lächeln und ich fuhr weiter. Unterwegs sagte sie mir dann, dass sie mir jetzt sogar noch viel lieber meine Wünsche erfüllen würde. Ich wurde langsamer und fuhr in eine Bushaltestelle. „Schatz“, sagte ich ernst und schaute ihr tief in die Augen, „erstens liebe ich dich nicht alleine wegen den Dingen die wir im Bett oder sonst sexuell zusammen machen und meinte das deswegen gerade wirklich nur auf dein Aussehen bezogen und zweitens, es sind zwar Wünsche von mir, aber ich möchte, dass du dich zu gar nichts gezwungen fühlst. Du mußt dich zu nichts verpflichtet fühlen.“ Im ruhigen Tonfall antwortete sie mir: „Ja ich weiß. Ich möchte dir aber auch durch die Dinge die ich mache, meine Liebe beweisen. Aber ganz bestimmt, mache ich auch nur die Sachen die mir gefallen. Das, was am heutigen Tage passiert ist, hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auch wirklich weiter machen möchte.“

Ich weiß für viele hört sich das jetzt erstaunlich an. Ich war zumindestens etwas perplex nach ihrer Antwort. Zumal sie sich nach diesen Satz erst einmal im Schritt faßte, ihren Reißverschluß offen zog, kurz ihren Finger hineinsteckte und ihn mir wieder hinhielt. Er war feucht glänzend. Sie schloß wieder ihre Hose. Ich glaube ich hatte hier einen sechser im Lotto gezogen. Trotzdem jetzt mußte ich noch einmal Nachfragen: „Sag mal dein frivoles und freches Outfit und tun heute, versetzt dich in so einer Stimmung? Und sonst nichts?“ Sie wußte worauf ich hinauswollte und antwortete wie aus der Pistole geschossen. „Natürlich nicht alleine.“ Deine Anwesenheit dabei ist fast noch schöner. Nur durch dich habe ich mich das vorhin getraut. Als ich von der Toilette zurückkam und du noch nicht in meiner Nähe warst, da waren da ganz andere Gefühle. Scham und vor allem Angst. Aber als du dann neben mir standest. Da wußte ich wieder warum ich das mache. Nur für dich. Ich weiß viele Männer haben mich angestarrt und selbst Alex wurde scharf, aber das hat mir gar nichts bedeutet. Ich schwöre das. Das war doch nur ein zusätzlicher Kick. Dich brauche ich jedoch.“ Wir sprachen noch eine Zeitlang und dann umarmten wir uns wieder innig. Ich wollte gerade wieder losfahren, da bat sie mich doch noch zu warten und fragte: „Sag mal Schatz, wolltest du nicht schon immer Sex im Auto machen?“ Was hier an der Hauptstraße? Es könnte jederzeit jemand vorbeikommen.“ Sie hielt dagegen: „Ach, ist doch schon spät Schatz, da wird schon keiner kommen. Aber… hm… ich glaube ich weiß wie ich es dir schmackhaft machen kann. Ich schmeiße eine Münze. Bei Kopf, werde ich zu meinem Recht kommen und du wirst mich schön verwöhnen. Und zwar oral. Vorbeifahrende werden dann schon nichts bemerken. Schließlich werden sie dich gar nicht sehen, wenn du zwischen meinen Schenkeln bist und mich leckst.“ Keck grinste sie mich an. „Hey“, entgegnete ich, „das ist ungerecht, wie komme ich dann zu meinem Vergnügen?“ Sie hatte nur darauf gewartet: „Das Schatz ist deine Sache. Du wirst diese Nacht von mir dann nicht mehr befriedigt, es sei denn es kommt die Zahl. Dann bin ich dran dich zu befriedigen und ich muß wohl oder übel feucht wie ich bin ins Bett gehen. Aber da du ja Angst hattest, erwischt zu werden, erhöhe ich die Schwierigkeit. Ich werde meine Füsse nehmen und dich nicht mit meinem Mund verwöhnen. Dann sieht man mich allerdings auch, sollte jemand kommen. Aber auf der anderen Seite… nun gut… wenn du möchtest würde ich es dir dann aber auch mit dem Mund machen.“ Ich überlegte einen Moment, mit dem Mund hatte sie es mir schon oft gemacht. Der Fuss-Sex mittags war mein erster und hatte mir echt gefallen. Nur, dann könnte man uns wirklich erwischen. Auf der anderen Seite war bisher kein Auto und Fussgänger vorbei gekommen. Wohnhäuser waren auch nicht in der Nähe, da wir in einem Industriegebiet standen. Ich wählte den Fuss-Sex. Nicole grinste nur und nahm eine Münze. Sie warf sie hoch und fing sie wieder. Legte sie flach auf ihre Hand und nahm dann die andere Hand von der Münze. Ich sah als erstes ihr enttäuschtes Gesicht. Dann sah ich auch warum. Die Münze zeigte mit der Zahl nach oben. Ich hatte gewonnen. Also Fuss-Sex und eine hübsche Abkühlung meiner Gefühle. Ohne viel Umschweife stieg sie aus und ging in das Bushaltestellenhäuschen was dort stand. Ich war etwas irritiert ging ihr nach und frage: „Was hast du? Beleidigt?“ Aber ich sollte mich mal wieder irren. Sie lachte laut los und sagte nur: „Nein, nur du vergißt, dass ich meine Clogs nicht ausziehen kann. Habe ich doch gesagt. Außerdem habe ich dir geschworen, dass du es noch bereuen wirst, die Abmachung mit mir getroffen zu haben.“ Sie stellte ihren rechten Fuss auf die Bank, die an der Bushaltestelle montiert war und hob etwas ihren Fuss in den Clogs an. Es entstand ein schmaler Spalt zwischen der Holzinnensohle und ihrer Fuss-Sohle. „Worauf wartest du? Knie dich hin und steck dein Schwanz schon dazwischen. Ich werde dich nicht enttäuschen“, säuselte sie in einen total süßen Tonfall. Ich war ganz aufgeregt und auch begeistert von der Idee. Schnell kniete ich mich hin. Ich schaute noch einmal links und rechts. Keiner zu sehen. Öffnete die Hose, befreite meinen Kleinen und schon ließ ich ihn soweit wie möglich in den Spalt gleiten. Naja soviel Platz hatte ich nicht, aber es reichte. Nicole erhöhte nun den Druck, indem sie den Fuss wieder leicht nach unten drückte und vorsichtig nach links und rechts bewegte. Es dauerte nicht lange und schon spritzte unter ihrer Fuss-Sohle etwas Sperma aus meinem Schwanz hervor. Ich zog mein Glied raus und genoß noch die letzen Momente meiner Glücksgefühle. Ich erwartete eigentlich, dass Nicole nun ihren Fuss herauszog und säuberte. Statt dessen, nahm sie ihren Fuss samt Clogs wieder herunter und stellte ihn auf den Boden. „Danke Schatz, dein Sperma wird jetzt schön einziehen und sich entsprechend mit meinen natürlichen Fuss-Schweiß vermischen. Du wirst schon nächste Woche die Konsequenz tragen“, frohlockte sie, grinste und stieg ins Auto ein. Warum ich mich überhaupt noch wunderte war mir mittlerweile unklar. Ich hätte eigentlich mit so etwas rechnen sollen. Wir fuhren los. Ich hatte zwar eigentlich noch Lust Nicole zu vernaschen, aber abgemacht war abgemacht. Sie hatte Pech. Schließlich hätte sie mich auch dumm sterben lassen. Dieses dachte ich noch so, als ich plötzlich sah, dass Nicole sich neben mir im Autositz rekelte. Ihre Hose geöffnet, ihr Zeigefinger in ihrer Muschi. „Du fährst weiter. Das ist meine Show hier. Schließlich hattest du schon deinen Spaß“, stöhnte sie hervor. Ich hatte jetzt Mühe, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Aber kurz bevor wir Zuhause angelangt waren hörte ich ein wohliges stöhnen neben mir und sah dann aus den Augenwinkeln, eine zufriedene Nicole, die sich die Hose wieder schloß. „Ich glaube das Münzspiel sollten wir mal öfter machen“, sagte sie zu mir gewandt. Zuhause gingen wir dann schnell ins Bett. Vorher jedoch, steckte Nicole noch je zwei Socken in die Öffnung ihrer Clogs und verschloss so die Öffnung. Außerdem steckte sie dann noch beide Clogs in eine Tüte und verknotete diese oben. Danach zog sie noch ihre rutschfesten schwarzen Socken an. Gemeinhin heißen diese Socken ABS-Socken und haben rutschfeste Noppen unter den Sohlen. Auch solche Socken faszinierten mich total. Wir gingen ins Bett. Seit langer Zeit gingen wir wieder beide nackt ins Bett, außer natürlich ihrer Socken. Wir kuschelten uns eng aneinander. Da wir beide müde und geschafft waren, schliefen wir dann auch schnell ein. Allerdings hatte ich noch wohlige Träume und noch einige schöne Bilder des Tages vor Augen.




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