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Diener einer Wohnanlage

Letztens stellte ich meinen Wagen auf einem Privatparkplatz einer Wohnanlage ab. Was ich nicht wusste auf einem reservierten Parkplatz. Als ich nach Einbruch der Dunkelheit zu meinem Wagen kam war dieser bewusst zugestellt. Auf der Winschutzscheibe war ein Zettel „Bei der Hausverwaltung melden“.

Nach 10 Minuten Sucherei fand ich endlich die Hausmeisterwohnung und klingelte. Ein Mann öffnete die Tür und fragte was ich wolle. Ich erklärte dass mein Wagen zugeparkt sei. Der Hausmeister, Herr Harbig, war sehr unfreundlich und fauchte mich gleich an dass das Privatgelände sei. Ich entschuldigte mich und bat um Verzeihung. Er sagte dass ihm das egal sei und dass er meinen Wagen erst morgen früh wieder freigeben würde. Anstatt zu streiten verhielt ich ich unterwürfig bat um meinen Wagen. Schließlich sagte er mir wenn er was für mich tun solle sollte ich auch etwas für ihn tun. Ich sagte OK. Er verlangte 50 Euro. Ich sagte ihm dass ich höchstens 15 Euro dabei hätte.

„Pech gehabt“, entgegnete er. Wenn ich keine Geld hätte müsse ich halt was tun. Er sagte zur Strafe für mein Vergehen solle ich mich vor ihm komplett ausziehen und mich von ihm nackt fotografieren lassen.

Schließlich willigte ich ein. Es hatte schon einen gwissen Reiz. Herr Harbig befahl mir im Flur zu warten er wolle mit mir die Bilder im Keller machen. Nach einer Minute kam er mit einer Kamera wieder und wir gingen los. Im Keller gab es etliche Räume, einen schloss er auf. Ein Abstellraum mit ein paar Möbeln, Stühlen, einem Sofa.

„Mach Dich nackig, gib mir alle Klamotten“ herrschte er mich an. Ich tat ohne Widerworte wie mir befohlen wurde und stand so schließlich splitternackt vor dem Hausmeister. Er sah sich meinen Schwanz an der halbsteif vor ihm stand. „Warte hier“ sagte er daraufhin und verschwand, mit meinen Kleidern. Völlig nackt stand ich nun in einem fremden Kellerraum und wartete. Erst nach einer Viertelstunde ging die Türe wieder auf. Doch es war nicht der Hausmeister sondern ein älterer Herr über 60. „Du hast auf meinem Parkplatz geparkt. Das gehört sich nicht“, sagte er zugleich. „Ich muss Dich nun bestrafen. Bist Du damit einverstanden ?“ fragte er mich. Ich entgegnete kurz „Ja.“ Er sah sich meinen nackten Körper gründlich an, kam auf mich zu und gab mir eine leichte Ohrfeige. „Auf die Knie !“ Ich ging auf die Knie. „Wie heisst Du ?“ Ich nannte ihm meinem Namen. In dem Moment geht die Tür erneut auf und Herr Harbig kommt herein die Szene geniessend. Er setzt sich auf das Sofa und schaut weiter zu.

„Ich stelle Dir ein paar Fragen und ich erwarte redliche Antworten, verstanden ?“ „Verstanden“, antworte ich.
„Zur Strafe machst Du jetzt was wir Dir sagen. Dann kannst Du mit Deinem Wagen heute noch wegfahren. Verstanden ?“ „Verstanden.“. Der Hausmeister beginnt währenddessen Fotos von mir zu machen.
„Du lässt Dich fotografieren. Mit den Bildern machen wir was wir wollen verstanden ?“ „Verstanden.“
Daraufhin musste ich aufstehen und mich Dutzende male von allen Seiten fotografieren lassen. Der fremde Herr nahm auch sein Smartphone und begann mich zu filmen. „Wichs Deinen Pimmel steif, wir wollen auch Deinen Steifen ablichten“. Ich beginne vor beiden zu masturbieren bis mein Schwanz vor Erregung hart ist. Ich stehe mit voller Erektion vor den beiden Fremden die mich mit ihrem Handy aufnehmen.
„Gefällt Dir das ?“ „Ja.“
„Bist Du schwul oder bi ?“ „Bi“
„Deine Position ?“ „Devot Herr.“
„Bestens. Das hört sich doch gut an. Du akzeptierst also Deine Strafe und dienst uns als unser Sexsklave ?“ „Ja. Ja, Herr.“
„Gut. Dann unterschreibe das auch.“ Er reicht mir ein Blatt Papier, einen Vertrag. „Und gib auch Handynr.- und eMail an.“ Ich werfe einen Blick darüber, mit ihm verpflichte ich mich zum Sexsklaven. Ich nehme den Stift und unterschreibe das Papier.

„Gut, Sklave.“ Lobt mich der Herr. „Mit dem Vertrag bist Du einige Verpflichtungen eingegangen. Als erstes wirst Du mir und unserem Hausmeister jetzt ein wenig Freude bereiten und uns mit Deiner Mund- und Maulfotze ausgiebig zur Verfügung stehen. „ „Ja, meine Herren“ entgegnete ich.
„Unser Hausmeister fängt an. Wenn er fertig ist komme ich und besteige Dich“ . Der Fremde geht daraufhin aus dem Raum und der Hausmeister zieht sich seine Hosen aus, setzt sich breitbeinig auf dem Sofa vor mich und bedeutet mir seinen Schwanz zu küssen. Ich tue wie mir gesagt wird und beginne seinen Schwanz zu lutschen und zu blasen bis er steif ist und die Eichel aus seiner Vorhaut fährt. Ich muss den Schwanz noch weitere 5 Minuten lutschen, erhalte dabei zahlreiche Schläge und derbe Beleidigungen. Schließlich muss ich mich auf alle Viere knieen. Herr Harbig beginnt mich zu fingern, immer fester und schließlich dringt er in mich ein. In Doggyposition beginnt er nun mich zu ficken. In den nächsten 10 Minuten werde ich von ihm egoistisch durchgevögelt bis er schließlich mit einem festen Stoß zu seinem Höhepunkt kommt. Er zieht seinen Schwanz sogleich aus meiner Fotze und presst ihn danach gegen meinen Mund. Seinen Schwanz muss ich ihm danach ablutschen. Seine halbe Spermaladung bekomme ich so noch in meinen Mund und muss es schlucken.

„Brav, Fotze.“ Sagt er zu mir und verlässt den Raum nachdem er sich wieder angezogen hat. Der Fremde Herr kommt nun wieder und macht sich auch gleich nackt. Wie zuvor muss ich nun auch ihm gefügig sein und ihm seinen Schwanz und seine Eier ausgiebigst lecken und lutschen. Etwa eine Viertelstunde lang bis er nicht mehr kann und seine komplette Spermaladung in meinen Mund entleert. Ich, inzwischen auch sehr geil gebe mich vollständig hin und schlucke sein Sperma begierig.
„Na, hat Dir das Spaß gemacht, Hure ?““
Ich antworte „Ja.“. Ich habe mich von 2 fremden alten Männern hemmungslos und bereitwillig ficken lassen und am Ende Ihr Sperma geschluckt wie eine Hure. Ich hocke splitternackt knieend vor ihm, sein Sperma noch in meinem Gesicht und vor allem Mund.

„Gut. Wir waren auch zufrieden mit Dir – hoffen wir mal dass Du das beibehälst. Für Deine vollständige Aufnahme bist Du dann morgen abend um 21 Uhr wieder hier.“ „Bitte ? Aber ich…“ „Schweig, Fotze ! Hast Du Dir den Vertrag nicht durchgelesen oder was ? Du bist jetzt Sklave von unserem Herrenclub und tust was Dir gesagt wird.“Auf meine verständnislosen Blicke hin gibt mir der Hausmeister eine andere Kopie des Vertrages und ich beginne diesmal genauer zu lesen. Ich habe mich anscheinend einem Herrenverein „Feierabend“ verpflichtet als Sexsklave zu dienen, für mindestens 3 Monate.

„Was ist das für ein Verein ?“ frage ich. „Nun in dem Verein sind eine Menge erfahrene Männer im Rentenalter. In unserer Wohnanlage haben wir über 30 nette Herren die sich alle freuen Dich kennenzulernen. Und denke nicht einmal daran Deiner Verpflichtung nicht nachzukommen bis jetzt waren wir sehr freundlich aber wir können auch anders.“

„Morgen abend darf Dich ein anderes Vereinsmitglied ficken und Du wirst dem Mitglied bereitwillig gefügig sein, so wie uns heute. Ist das klar ?“ „Aber ich weiß nicht ob…“ „Lass Dir nicht einfallen morgen nicht hier aufzutauchen. Entweder ich höre jetzt ein demütiges Ja oder Du kannst Deine Sachen an Deinem Auto abholen – zu dem kommst Du dann aber wohl nur splitternackt.“ „Ja. Aber ich verstehe immer noch nicht…“
Der Hausmeister gibt mir eine Ohrfeige und gibt mir einen Zettel mit einem Auszug aus der Vereinssatzung auf dem meine Pflichten festgehalten sind denen ich mit mit meiner Unterschrift verpflichtet habe.

• Vereinssklaven haben den Vereinsherren bedingungslos und gefügig zu dienen
• Der Verein darf jederzeit Foto- und Filmaufnahmen von Sklaven anfertigen und diese vereinsintern ohne Einschränkungen verwenden.
• Auf der internen Vereinswebsite werden alle Sklaven ausführlich vorgestellt mit vollem Namen, Adresse, Kontaktdaten und Fotos die den Körper des Sklaven vollständig zeigen. Darüber hinaus werden sämtliche intimen Details, Neigungen und Erfahrungen aufgelistet
• Jeder Sklave muss dem Verein mindestens 6 mal im Monat dienen. Dies bedeutet mindestens einem Vereinsherren zur sexuellen Benutzung bedingungslos gefügig zu sein.
• Der Sklave erhält dazu vom Verein Antrittsbefehle. Der Sklave hat selbst kein Mitspracherecht bei der Auswahl seines jeweiligen Herren. Der Verein bestimmt uneingeschränkt welchem Clubherren der Sklave gefügig sein muss und wann.
• Der Sklave kann bis zu 4 mal im Monat auszeitlichen Gründen Antrittsbefehle verschieben und erhält dann einen neuen Antrittsbefehl.
• Der Sklave erhält von der Vereinsführung eine SMS wann und wo der Sklave zu erscheinen hat. Die Vereinsführung kann bestimmen dass der Sklave vollständig nackt zu erscheinen hat.
• Ein Clubherr kann während der Sitzung
o Den Sklaven uneingeschränkt Aktiv anal benutzen
o
• Sklaven werden bestraft für:
o Unentschuldigtes Nicht-Antreten
o Mehr als 4 Verschiebungen im Momnat
o Verweigerung eines Dienstantritts
o Abbruch einer Sitzung bevor der Clubherr die Sitzung für beendet erklärt
o Verstoss gegen Bedingungen im Antrittsbefehl
• Der Sklave akzeptiert mit Vereinsbeitritt die Autorität der Vereinsführung und die Rechtmäßigkeit jeglicher von ihr festgelegten Strafe. Die Verweigerung einer Strafe führt zu einer harten Strafe.
• Beispiele für einfache Strafen sind:
o Zusätzliche Sexdienste
o Öffentliche Demütigung
o Entschuldigende Videobotschaft an die Mitglieder
• Beispiele für harte Strafen sind:
o Der Sklave muss in einem SM-Studio oder einem Gaykino völlig nackt und ggf. gefesselt sich von allen anderen Gästen benutzen lassen
o Der Sklave muss einem oder mehreren Obdachlosen über mehrere Stunden hinweg gefügig sein
o Der Sklave steht zu festgelegter Zeit und Ort allen Vereinsmitgliedern z.B. an einem Andreaskreuz für SM wie Peitschen zur Verfügung
o Der Verein vermittelt den Sklaven über Sexdating-Portale einmal täglich gegen geringes Geld als Hure an beliebige Männer
• Als Sicherheit für den Club kann dieser in den ersten 14 Tagen eine Konditionierungsstrafe ausüben falls der Sklave sich nicht an die Vereinsregeln hält oder zu halten scheint
o In Portalen wie Gayromeo oder Gayroyal richtet der Verein im Namen des Sklaven ein Konto ein auf das nur die Vereinsführung Zugriff hat. Dieses wird deaktiviert und enthält die folgenden öffentlichen Informationen:
 Nacktbilder des Sklaven (mindestens 20, hochauflösend, mit Gesicht pornographisch)
 Genaue Beschreibung des Sklaven (in ICH-Form),. Z.B. mit Beschreibung der Genitalien, sexuellen Wünsche
 Einladung sich von jedem Interessierten gefügig anonym ficken zu lassen, Treff beim Sklaven, nach 22 Uhr keine Voranmeldung notwendig
 Vollständiges Outing mit Namen, Personalausweis und Adresse des Sklaven
o Sobald der Sklave sich nicht so verhält wie von der Vereinsführung gewünscht re-aktiviert diese diesen Account und informiert den Sklaven darüber per SMS/eMail.
o Die einzige Möglichkeit für den Sklaven den Account wieder deaktivieren zu lassen ist sich den Forderungen der Vereinsführung vollumfänglich und bedingungslos zu unterwerfen. Sobald der Sklave komplett nackt vor einem Vereinsvertreter steht und die Worte „Ich werde alles tun was mir gesagt wird“ sagt wird der Account wieder deaktiviert. Der Sklave akzeptiert zusätzlich eine Strafe und steht dem Verein für 2 Wochen nicht nur für Oral- und Analsex sondern auch ausgefallenen Sex zur Verfügung.
o Sollten auf das öffentliche Profil hin Männer beim Sklaven erscheinen hat sich dieser diesen hinzugeben.

Am nächsten Tag denke ich immer noch an das Sexerlebnis vom Tag zuvor, das Thema ist jedoch für mich soweit abgehakt, ein weiteres mal werde ich mich dort nicht mehr melden da inzwischen das Schamgefühl doch zu groß geworden ist.

Um viertel nach neun erhalte ich dann jedoch eine SMS. „Wo bleibst Du ? Wir warten !?“. Ich hebe die SMS auf, antworte jedoch nicht. Es folgen im Abstand von 15 Minuten 3 weitere SMS die immer harscher werden.
Schließlich kommt eine SMS:
„Fotze, wir sind unzufrieden. Du hast zugesagt vor einer Stunde bei uns anzutreten. Du hast Dich schriftlich verpflichtet. Wir bestrafen Dich nun gemäß unserer Satzung. Sie nach unter www.planetromeo.com unter dem Pseudonym Slave4U. Sobald Du hier bist schalten wir die Seite ab. Nicht vorher. In 2 Stunden schreiben wir ein paar Typen in Deiner Gegend mit dem Profil an. Solltest Dich vielleicht beeilen.“
Ich gehe an den PC, öffne das Profil auf der Seite und finde mich selbst. Dutzende Bilder von mir die am Vortag aufgenommen wurden, höchstpeinliche Bilder mit voller Erektion und Gesicht. Für jeden sichtbar der das Profil öffnet.
In der Profilbeschreibung schreibe ich dass ich devot und Sklave bin und versaute Typen suche die alles mit mir machen wollen und dürfen. Und das Schlimmste: Offensichtlich hat der Hausmeister meinen Ausweis aus meinen Klamotten genommen und kopiert. Mein vollständiger Perso mit Name und Anschrift befindet sich unter den Bildern. Panik. 5 profilaufrufe zeigt die Seite. Ich gebe mich geschlagen und springe gleich in’s Auto und fahre zur Wohnanlage.
Dort angekommen gehe ich sofort zur Hausmeisterwohnung und klingele. Der Huasmeister öffnet und anstatt etwas zu sagen gibt er mir eine Ohrfeige. „Zieh Dich aus, alles !“ Herrscht er mich an. Ich bin mir der Situation bewusst und widerspreche nicht, ziehe mich vor ihm komplett aus, vor seiner Haustür. Erst als ich vollständig nackt bin lässt er mich in die Wohnung. Dabei erhalte ich zwei harte Schläge auf meine Pobacken. Als ich mich umdrehe greift er mir fest in meine Hoden und lässt nicht mehr los. „Na, was ist Deine Entschuldigung ? Du hast uns warten lassen ! Entschuldige Dich !“
Mit meinen Weichteilen in seiner Hand sage ich kleinlaut „Entschuldigung. Bitte deaktivieren Sie den Planetromeo-Account !“ Er lässt meine Hoden los um sich meinen Pimmel zu greifen und damit zu spielen. „Wie sagt man, Fotze ? Wie steht es in der Satzung ?“
Ich sage woran ich mich erinnern konnte: „ Ich tue alles was mir gesagt wird.“ „Brav !“ sagt mein Herr und lotst mich danach weiter in sein Wohnzimmer. Dort sitzen 2 weitere Männer – der Herr von gestern und noch ein älterer Herr. „Hände hinter den Kopf und stell Dich vor !“ Befiehlt mir der gestrige Herr. Ich stehe mit eregiertem Penis vor Ihnen und halte meine Hände hinter den Kopf und sage „Mein Name ist …, ich melde mich bei Ihnen wie befohlen und werde tun was von mir verlangt wird.“
In diesem Moment bin ich selber so geil dass mir die Worte ernst sind und ich tatsächlich vorhabe jeden Befehl, egal welchen und von wem auszuführen. Bewusst noch mehr erniedrigt zu werden als am Tag zuvor.

Zunächst muss ich mich weiter mit hinter dem Kopf verschränkten Armen vor sie stellen um mich begaffen zu lassen. Der gestrige Herr sitzt an einem Notebook. „Ich habe die Seite nun abgeschaltet. 12 Besucher gab es trotzdem. Dein Pech. Wenn Du das nächste mal nicht spurst weisst Du ja was passiert. Dann warten wir aber nicht ein paar Stunden bis wir ein paar geile Typen mit dem Profil antickern und heißmachen…“
„Ich gehorche“ antworte ich kurz.
Anschließend wird eine Liste mit Fragen mit mir durchgegangen mit der ich penibel nach meinen sexuellen Neigungen, Wünschen und Erfahrungen ausgequetscht werde. Die ganze Zeit muss ich meinen Penis steif halten indem ich leicht masturbiere während ich gefragt werde und antworte. Alle 3 fummeln dabei ungeniert an mir herum.
Wenn ich zögere mit meinen Antworten wird sofort streng reagiert und mir Ohrfeigen leichte Schläge auch auf meine Weichteile gegeben. Nach einer halben Stunde wissen die 3 absolut alles über meine intimsten Geheimnisse, haben sämtliche Peinlichkeiten notiert. Dazu umfangreiches Bildmaterial und meinen Personalausweis. Mir ist bewusst dass ich diesen Typen so schnell nicht mehr entkomme. Im Moment weiß ich keine andere Lösung als gefügig zu sein und tatsächlich alles zu tun was von mir verlangt wird. Wenn das mit dem Verein stimmt werde ich dann demnächst von einigen Dutzend Fremden nach und nach gevögelt und bin gezwungen mich Ihnen begierig als Hure anzubieten.

Zur Einführung diene ich erst einmal den Dreien im Raum als Fickmatratze. . Zunächst musste ich sie weiter anheizen indem ich 10 Minuten vor Ihnen masturbierte wobei ich selber noch geiler wurde.
Danach musste ich einem nach den anderen den Schwanz steif blasen. Ich tat so gut ich konnte. Schließlich musste ich Ihnen einzeln dienen mich arschficken lassen. Dafür führte man mich nebenan in einen Raum mit Bett. Vor dieses musste ich mich knien und meine Brust auf das Bett legen und so meinen Arsch zum Vögeln anbieten. Der gestrige Herr fing an während ich mein Gesicht in das Bett bohrte und sie völlig passiv gewähren ließ. Nach 8 Minuten kam er schließlich mit seinen letzten Stößen. Ich blieb liegen, der neue Fremde kam als nächstes dran. Zunächst wurde ich eine Weile gespankt und hart gefingert, an meinen Haaren gerissen. Irgendwann drang auch er in mich ein und vögelte mich 3 Minuten intensiv durch bis er schließlich kam und auf mich abspritzte. Nun durfte der Hausmeister mich zum zweiten mal innerhalb von 2 Tagen ficken was er auch gerne tat. Nach etwa 5 Minuten hatte auch er sein Sperma abgespritzt.

Ich musste nun zurück in das Wohnzimmer und mich mit verschränkten Armen hinter dem Kopf hinknieen. Ich bekam nun gesagt dass sie mit mir weitestgehend zufrieden waren, jedoch nicht erfreut waren dass ich mich zunächst drücken wollte. Sie erstellen nun eine Bewertung und ich erhalte auf ihrer Vereinsseite meine Präsentationsseite. Wenn Interessenten da sind würde ich wieder kontaktiert. Sollte ich wieder nicht reagieren wüsste ich ja was passiert, also sollte ich reagieren und auf Kommando auch auftauchen. Für heute seien sie fertig.

Ich werde zum Wohnungseingang geführt, meine Kleider werden vor die Tür geworfen und ich hinausgeschickt, die Tür geht hinter mir zu. Ich beginne sogleich mich wieder im Flur anzuziehen und trete die Heimreise an. Erst zuhause kann ich mir das Sperma von meinem Gesicht, Hals, Arsch abwaschen was mich noch einmal daran erinnert was ich da getan habe, ich ließ mich die letzten beiden Tage fünfmal arschficken von 3 Männern die ich davor noch nie gesehen hatte, das Sperma aller drei noch in meinem Mund und Magen. Und es sah so aus als wäre das erst der Beginn.

Erst am übernächsten Tag erhalte ich eine eMail. Die „Vereinsführung“ begrüßt mich als neues Mitglied und Vereinsdiener. Enthalten ein Link zur Vereinswebsite insbesondere zu meiner neu eingerichteten Profilseite. Die Vereinsführung weist mich noch einmal eindringlichst darauf hin allen Anweisungen Folge zu leisten.

Ich melde mich auf der Website an und rufe meine Profilseite auf. Mir wird schwummrig als ich sehe dass dort absolut alles über mich zu finden ist, zugänglich für alle anderen Mitglieder. Ein großes Nacktfoto von mir von Kopf bis Fuß, stehend mit verschränkten Armen hinter den Kopf und voll erigiertem Penis. Von vorne, von hinten, von der Seite. Dazu in allen Details mein eingescannter Personalausweis mit vollem Namen, Adresse, allem. In den Detailangaben sind meine eMailadresse Handynr und alle körperlichen Stats wie Körpergröße, Penislänge und weit mehr aufgelistet.

Im „Charakteristik“-Abschnitt wird ohne Einschränkung alles aufgelistet was ich in meinem Interview von mir preisgab. Worauf ich stehe, was mich aufgeilt was ich bisher gemacht oder erlebt habe. Wer das liest weiß dass ich devot bin, mich bereitwillig ficken lasse, gerne gefesselt und schon Fremden auf Parkplätze nackt einen geblasen habe. Auch dass ich bis vor ein paar Tagen noch anal jungfäulich war – und nun nicht mehr bin. Auf der Seite wird eine Statistik geführt wie oft ich was für den Verein gemacht habe. Bei Arschficks steht dort 5 bei Spermaschlucken eine 3.

Schnell suche ich nach anderen Mitgliedern mit wem ich es zu tun habe. Die Seite listet 53 Mitglieder (!). Alle werden sich in der nächsten Zeit vermutlich mein Profil ansehen da auf der Startseite das aktuell als Topnachricht vermeldet wird. Ich gehe in die Details und sehe dass 5 der Mitglieder wie ich als Vereinsdiener geführt werden. Die anderen als Vereinsherren. Worauf habe ich mich da eingelassen… wie es aussieht können nun 48 Männer nach Lust und Laune übe rmich als Hure verfügen – und ich sehe keine Möglichkeit mich zu verweigern aus Furcht vor den Konsequenzen. Zudem ist mein eigener Schwanz zum Bersten erigiert und wird von mir bereits seit 10 Minuten heftigst gewixt.

Ich lese mir die Vereinsregeln intensiver durch. Als Diener bin ich hier sehr rechtelos. Mitglieder können mich anfordern und das über die Vereinsführung neamntragen die dann entscheidet und mir befiehlt welchem Mitglied ich gefügig sein muss. Bei Nichtantraten oder Verweigerung Strafe. Zum Teil sehr unschöne Strafen die man unbedingt vermeiden sollte. Etliche vollzogener Bestrafungen sind in einem entsprechenden Bereich mit Erfahrungsberichten aufgelistet. An einem Diener durfte sich ein lokaler SM-Verein in einem Darkroom einige Stunden austoben. Etliche hatten zu Hause Besuch von Fremden – vornehmlich alt und dick. Im Namen der Diener wurde mit Ihnen gechattet und die Diener vollständig mit Adresse geoutet und die Fremden wurden im Namen der Diener eingeladen zu Ihnen zu kommen, der Diener wäre Ihnen dann eine Stunde lang bedingungslos und ohne Tabus gefügig. Natürlich mit zahlreichen peinlichen Nacktfotos garniert was es den Dienern ziemlich unmöglich machte den Herren zu erklären dass die eMails nicht von Ihnen stammte. Die Diener mussten sich am Ende den Besuchern bereitwillig hingeben und danach kleinlaut Ihren Dienst im Verein wieder aufnehmen und fortführen.
In den meisten Fällen mussten die fahnenflüchtigen Diener 2 Wochen lang bis zu 2 mal täglich gefügig sein, vornehmlich mit Priorität den Vereinsherren die auf SM und härter stehen.

Eine handvoll der Vereinsherren scheint auf härteren SM zu stehen und sehr streng zu sein. Ungehorsame Diener müssen meist bei Ihnen Sondersitzungen antreten und sich ein paar Stunden den sadistischen Neigungen dieser Herren ausliefern.

Eine Strafe war der Strafbock: In den Kellerräumlichkeiten die vom Verein häufiger genutzt werden wird am Wochenende der verfehlte Diener völlig nackt auf einen Strafbock gefesselt und muss dort 2-3 Stunden verharren. Der Event wird allen Mitgliedern zuvor angekündigt und wer möchte kann in den Keller kommen und sich am Gefesselten anonym vergnügen, ohne Gummi, erlaubt ist was gefällt. Meist jhatten über 10 Herren das Angebot wahrgenommen was ein Dutzend Ficks für den Diener bedeutete mit einem Viertelliter verspritztem Sperma.

Eine andere Strafe war das öffentliche Wichsen: Der zu bestrafende Diener bekam für einen Abend eine leerstehende Wohnung im Wohnblock. Seine Aufgabe war es sich über 2 Stunden selbst zu befriedigen. Das Besondere dabei: Alle vereinsmitglieder werden darüber informiert und die Wohnungstür bleibt unverschlossen so dass jeder der möchte kommen oder gehen kann. Der Diener muss sich daher selbst befriedigen während ein Dutzend Fremde um oihn herumstehen, ihn begaffen, befummeln und Gebrauch von ihren Handys machen. Der Diener muss dabei eine Augenbinde tragen um selbst nicht zu wissen wer alles im Raum ist. Eine leichte aber sehr erniedrigende Strafe.

In den nächsten Tagen bleibt es danach glücklicherweise ruhig, meine Rosette hat sich inzwischen beruhigt. Am Samstag nachmittag erhalte ich dann wieder eine SMS. „Diener, Du wurdest ausgewählt. Trete Deinen Dienst an und melde Dich heute Abend um 21 Uhr in der Wohnanlage im Gebäude 3, vierten Stock in der Wohnung von Herrn Gerd Krause. Melde Dich bei ihm unterwürfig, biete ihm Deine uneingeschränkten Dienste an und sei ihm danach gefügig. Sei pünktlich da eine Verspätung diesmal unverzüglich hart bestraft wird.“.
Die SMS treibt mich zwischen Verzweifelung und Geilheit. Ich weiß nicht ob ich den Anweisungen gehorche, habe aber Angst vor möglichen Konsequenzen.

Um 21:03 klingele ich an der Tür von Hr. Krause, fürchterlich nervös. Aber schon mit einer Erektion. Die Tür öffnet sich, ein grauhaariger älterer Herr öffnet. 1,70m, knapp 100 Kilo.
„Guten Tag Herr Krause, ich bin Frank und melde mich im Namen des Vereins bei Ihnen und werde tun was Sie möchten“ sage ich mit zittriger Stimme. Er mustert mich und bittet mich rein. Ohne viele Worte gehen wir in’s Wohnzimmer. Dort läuft ein Porno am Fernseher.
„Du bist als neu, was ? Hab mir Dich gleich mal angeguckt und fand Dich geil, dachte mir: bestell Dir den mal. Zeig mal ob die Bilder stimmen. Zieh Dich aus.“
Vor seinen Augen beginne ich mich auszuziehen, Schuche, Hemd, Hose, Unterwäsche, Socken und stehe schließlich splitternackt vor ihm. Mein Schwanz beginnt sofort wieder zu erigieren und er sieht ihn sich gleich an nimmt meinen Schwanz in die Hand um daran zu wichsen und danach meine Eier zu kraulen und zu drücken. Währenddessen stehe ich reglos da, lasse ihn mit meinen Genitalien spielen und bin selbst stark erregt. Herr Krause holt sein Handy vom Tisch und beginnt sofort Fotos von mir zu machen. Ich halte dafür still.
„Los wichs Dich mal“ befiehlt er mir und ich beginne im Stehen meinen Schwanz zu wichsen, meine Vorhaut erst langsam dann schneller über meine Eichel zu schieben. Herr Krause hält sein Handy weiter auf mich, anscheinend nun im Film- und nicht im Fotomodus. Ich wehre mich nicht und bin gefügig, masturbiere vor ihm wie gefordert. Eine etwas demütigende Situation mich vor einem älteren Fremden in dessen Wohnung selbst zu befriedigen während dieser mich dabei wohl filmt.

Während ich vor ihm masturbiere zieht Herr Krause seine Trainingshose aus, setzt sich auf das Sofa und beginnt auch an sich zu masturbieren während er mir beim Selbstbefriedigen zusieht. Das geht so 5-10 Minuten. Schließlich soll ich seinen Schwanz blasen, also knie ich mich vor ihm auf dem Sofa. Sein erigiertes Geschlechtsteil ist vor mir, ca. 15cm lang, etwas dicker. Ich bin selbst inzwischen so geil dass ich zunächst mit meiner Zunge seine Eier ablecke und lutsche und mich zu seinem Schwanz hocharbeite. Anscheinend hatte Herr Krause heute noch nicht geduscht, jedenfalls schmeckt es herbe, dennoch diene ich gefügig und verwöhne seinen Schwanz so gut ich kann.Nach weiteren 5 Minuten presst Herr Krause meinen Kopf an seinen Schwanz und beginnt zu zucken und abzuspritzen. Seine Eichel ganz in meinem Mund bekomme ich restlos alles ab. Während er sich entspannt muss ich seinen nun schlaffen Penis vollständig sauberlecken. Anschließend darf ich mich anziehen und auf Anweisung die Wohnung verlassen. Der Spermageschmack hielt sich noch eine ganze Weile bis ich zuhause war.

Am nächsten Morgen kontrollierte ich wie in den vergangenen Tagen auch ständig meine Profilseite auf der Vereinswebsite. Meine Dienste kamen an, in der Statistik hatte ich nun 4x Spermaschlucken und 1x Wichsen und bei ausgeübte Dienste 1. Herr Krause hatte auch einige Bilder in die Gallerie der Ausführungsbelege hochgeladen. Insgeheim war ich ein wenig stolz den inneren Schweinehund überwunden zu haben und tatsächlich den Männern als Hure gedient zu haben. In der Tat musste Herr Krause der Vereinsführung ein paar Euro (5) pro vollzogenem Treffen für die Organisation geben wie ich inzwischen den Vereinsstatuten entnahm. Für die Herren bin ich daher vom Status in der Tat wie eine Hure.Ob die Vereinsführung in den nächsten Wochen genauso leicht zufriedenzustellen ist wie am Abend zuvor ? Wichsen und Blasen war ja noch moderat, Herrn Krause nehme ich gerne wieder.

Die nächsten Tage ergibt sich dies jedoch nicht, erst am Mittwoch Morgen erhalte ich wieder eine SMS mit einer Aufforderung zum Sklavendienst. Diesmal muss ich zu einem Herrn Maier schon um 19 Uhr.

Nach der Erfahrung von Samstag traue ich mich auch diesmal und klingele kurz nach 7 bei Herrn Maier. Ein beleibter Mann Mitte 50 öffnet. Wie zuvor stelle ich mich als Vereinssklave vor und sage alles zu tun was mir gesagt wird. Ich muss hereinkommen und mich sofort ausziehen, Herr Maier gibt mir ein paar derbe Kommandos, schließlich stehe ich nackt vor ihm. Herr Maier greift sich meinen schlaffen Schwanz rüde, ich zucke zusammen. „Dein Schwanz ist nicht steif ? Das gehört bestraft ! Knie nieder !“ Ich knie mich vor ihm. „In Gebetsstellung !“ Herr Maier drückt mich nieder und meinen Kopf auf den Boden während mein Arsch nach oben zeigt, so muss ich verharren. Ich erhalte einige Schläge auf meine Arschbacken. Schließllich auch auf meine Hoden die so frei liegen. Herr Maier befummelt und schlägt mich so noch eine Weile.

Schließlich muss ich mich vor ihn knieen und Herr Maier hält mir seinen Schwanz hin den ich nun lutschen und blasen muss. Dabei erhalte ich Schläge, Ohrfeigen. Nach einige Minuten muss ich aufstehen und werde in einen Raum geführt, das Schlafzimmer. Dort an der Wand befindet sich ein Andreaskreuz an das ich mich stellen muss. Herr Maier fesselt meine Füße und Hände entsprechend an das Kreuz so dass ich ihm nun gespreit und völlig nackt komplett ausgeliefert bin.

Herr Maier macht zunächst gleich ein paar erniedrigende Fotos von mir. Die werden in Kürze im Haus wohl vielen bekannt sein…. Aber natürlich kann Herr Maier nun machen was er möchte und ich habe keine andere Wahl als ihm alles zu gestatten und alles mitzumachen.

Als nächstes erkundet Herr Maier meinen Körper und fasst mich von Kopf bis Fuß überall an, begleitet mit Schlägen und Spanking. Meine Eier werden eine Ewigkeit gedrückt, gezogen, gequetscht, geschlagen ebenso wie mein Penis und dessen Vorhaut. Ich erhalte einen Penisring angelegt und an meinen Hoden werden Gewichte befestigt. Es schmerzt sehr aber ich beschwere mich nicht, Herr Maier beschäftigt sich eine Viertelstunde intensiv um meine Geschlechtsteile, mein Penis ist durch die Behandlung stark erigiert. Ab und zu werden Fotos gemacht.

Als nächstes nimmt Herr Maier einen Dildo, fettet ihn ein und schiebt ihn langsam in meinen Hintern. Ich stöhne, zucke, es schmerzt aber was hilft es, ich lasse ihn eindringen. Ein wenig fickt er mich mit dem Dildo und lässt ihn schließlich in meinem Arsch stecken. Nun holt er Peitschen hervor.
In der nächsten halben Stunde macht sich Herr Maier einen Spass daraus mich mit verschiedenen Peitschen zu bearbeiten. Dabei erhalte ich die Augen verbunden. Sobald mein Penis abshlafft werde ich durch Peitschen bestraft, danach wird mein Schwanz durch Zwangswichsen brutal wieder steif gemacht und es geht von vorne los.

Nach einer Ewigkeit werden meine Hand- und Fussfesseln gelöst. Dafür erhalte ich Handfesseln und meine Hände werden auf den Rücken gefesselt. Ich muss mich hinknieen und wieder den Penis meines Herrn steif lutschen. Nachdem ich das erledigt habe muss ich mich mit dem Bauch auf das Bett legen, vor dem Bett knieend. Und mich so zum Ficken darbieten.

Herr Maier zieht nun den Dildo aus meinem Hintern und füllt das Loch sogleich mit seinem eigenen steifen Schwanz. Nun werde ich gefickt. Nicht zart sondern derbe, mit festen tiefen Stößen. Keine 3 Minuten sondern 30. Ich bin ihm bis zu meinen Grenzen als Stute gefügig, lasse mich ohne Gegenwehr mit einigen Pausen vögeln. Herr Maier mag es im Arsch zu kommen und seinen Orgasmus dort eine ganze Weile zu genießen. Als er schließlich seinen Schwanz aus meiner Fotze zieht tropft einiges seines Spermas aus mir heraus und ich muss mich wieder hinknien um mit meiner Zunge den Schwanz meines Fickers zu reinigen. Nachdem ich dies erledigt habe darf ich mich im Flur wieder anziehen und verschwinden.

Das war dann wohl meine erste Sitzung als Sklave in einer SM-Sitzung… Ich überlegte das Ganze abzubrechen so schmerzhaft war dies.

Als am Samstag eine weitere SMS kommt lese ich sie nicht und versuche sie bewusst zu ignorieren. Am späten Abend kommen weitere SMS, jedoch gehe ich nicht an das Handy.

Erst am Sonntag lese ich die SMS. Wie üblich eine Einberufung für abends. Eine Stunde nach dem Termin dann eine erste SMS dass ich nicht erschienen wäre und bestraft würde mit der Aufforderung mich zu melden. Danach weitere SMS dass mein Strafprofil nun wieder aktiviert wurde und damit mehrere Herren angeschrieben würden wenn ich nicht innerhalb von 1 Stunde meinen Dienst antrete.

Ich rufe wieder das Planetromeo-Profil auf und es ist tatsächlich wieder aktiv und enthält nun über 50 Bilder, mit Bildern aus den Sitzungen der letzten Tage und wie zuvor mit meinem Personalausweis, Namen, Adresse. Über 60 Aufrufe. Ich bekomme wieder Panik und antworte auf die SMS, bitte um Abschaltung des Profils.

Erst nach 2 Stunden erhalte ich eine SMS als Antwort.
„Sklave, Du hast Dich verweigert, wir sind sehr wütend. Entweder Du akzeptierst augenblicklich Strafen und bist wieder folgsam oder wir verschärfen.“

Ich antworte „Ich akzeptiere. Bitte abschalten.“

Wenig später erhalte ich eine eMail. Sie beinhalten meine Bestrafungen.

Bis zum Abend bleibt die Seite aktiv. 4 Interessenten haben mir dort eine Nachricht geschrieben. Ich muss ihnen allen anbieten mit Ihnen zu schlafen und jeweils ein Treffen ausmachen, bei mir zuhause.

Am Abend habe ich beim Hausmeister zu erscheinen. Dieser wird mit mir auf einen bekannten Parkplatz fahren um mich dort vorzuführen. Während der Hausmeister im Auto oder Hintergrund bleibt muss ich splitternackt in den Klappenbereich gehen, mit Hanky-Code-Kennzeichnung Anal passiv, Oral aktiv, SM passiv.

1 Woche Kellerdienst: 7 Tage lang habe ich täglich um 21 Uhr im Vereinsraum im Keller zu erscheinen und mich dort nackt bis Mitternacht aufzuhalten, dabei eine Augenbinde zu tragen. Alle Vereinsmitglieder sind informiert und können bei Interesse vorbeikommen und mich sexuell benutzen.

Ich muss den Erhalt der eMail bestätigen und meine Strafen bedingungslos akzeptieren und deren verbindliche Befolgung garantieren.




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