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Draussen im Wald – 5

Seit Wochen geistert der Gedanke an Euch in meinem Hirn herum….

Ich muss ständig an die Erlebnisse im Wald denken, und gerate dabei von einer Erektion in die andere. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft ich beim Gedanken an das Erlebte masturbiert habe, wie oft sich mein Saft auf meinen Bauch, in meine Hand oder einfach auf meine Schreibtischplatte verteilt hat.

Auf Arbeit kann ich mich manchmal nur schwer konzentrieren.

Unglaublich das alles. So viel habe ich nicht mehr onaniert seit ich,… ja seit ich entdeckt habe wie geil wichsen ist und davon träumte, endlich ficken zu können.

Dass es dann damals dann so schnell gehen würde dass ich meine Jungfräulichkeit verliere, hätte ich nicht erwartet. Aber das ist eine andere Geschichte.

Meine natürliche Zurückhaltung und meine verdammten anerzogenen Hemmungen kämpfen mit meiner Erregung und dem Verlangen euch wieder zu sehen.

Aus unseren Mails und den Gesprächen im Chat weis ich, das es euch teilweise ähnlich geht.

Ihr habt ein wesentlich aktiveres und bunteres Sexleben, als ich mir hätte vorstellen können. Ihr treibt die irrsinnigsten Sachen und genießt das Leben und den Sex in vollen Zügen.
Haltet aber dennoch eure Partnerschaft zusammen und liebt euch innig.

Eine Art von Beziehung die ich mir in meinen kühnsten Träumen bisher nicht vorstellen konnte.

Das du dich und deine getragenen Slips im Internet präsentierst.
Getragene Slips an begeisterte Fetischisten abgibst und die Übergabe auch gerne mal persönlich vornimmst.
Dich an der Erregung der Empfänger aufgeilst. Das alles sind Dinge die für mich vor kurzem nur in der Fantasie oder in Pornofilmen stattfanden. Niemals hätte ich damit gerechnet, dies real zu erleben oder Menschen kennen zu lernen die das so offen praktizieren und das dann auch noch derartig faszinierend zu finden.

Das du dich hinterher von deinem ebenfalls völlig aufgegeilten Mann ficken und vollspritzen lässt und das es genau das ist was ihn erregt.

So etwas mit meiner Partnerin zu machen, wäre für mich immer undenkbar gewesen. Ich hätte mir vor euch nicht vorstellen können, dass eine solche Beziehung funktioniert.
Aber ihr beweist eindrucksvoll und leidenschaftlich das Gegenteil.

Es mit Euch erlebt zu haben, macht mich alleine schon beim Gedanken daran so unsagbar geil, das ich bereits jetzt wieder gedankenverloren mit meinem sich versteifenden Schwanz spiele und jedes süße Zucken und Ziehen genussvoll in meine Fantasien einbette.

In den letzten Tagen habt ihr mir das Forum gezeigt, in dem ihr euch virtuell aufhaltet und ich habe einige Bilder von dir sehen können bei denen mir fast die Sicherungen durchgeglüht sind.

Ich habe angefangen auf deine Bilder und die anderer Frauen abzuspritzen. Die Fotos habe ich dann, zuerst scherzhaft, gepostet wenn es gewünscht wurde.

Meine Fantasie beim Betrachten der Bilder ließ mir meist keine Wahl als zu onanieren. Die Träume und Fantasien waren einfach zu intensiv.

Die Frauen die sich hier zeigen, sind nicht der übliche Hochglanz – Photoshop – Misses Perfekt – Schrott, der einem überall als vermeintlich perfekte Welt präsentiert wird, den ich aber schon lange nicht mehr sehen kann.

Sie sind echt, die Frauen im Forum und da draußen in der Welt und haben mit diesen wandelnden Fotomontagen nichts gemeinsam.
Mit all ihren Macken und vermeintlichen Unzulänglichkeiten und Fehlern über die sie so gerne klagen.
Die sie aber doch für mich nur einzigartig und begehrenswert machen.

All die kleinen und kleinsten Röllchen, zu kleinen und zu großen Brüste, zu langen, zu lockigen, zu glatten oder zu kurzen Haare…. rasiert oder unrasiert. Herrlich, wunderschön und unglaublich erregend, jede auf ihre ureigenste Art.

Alles ist hier ziemlich ungezwungen, die relative Anonymität hilft zu seinem Begehren und seinen Wünschen zu stehen.

Einige der Frauen haben sich völlig begeistert zu den von mir verzierten Bildern geäußert, was ich niemals für möglich gehalten hätte. Es haben sich mittlerweile einige sehr nette Kontakte ergeben.

Unterschwellig meine ich immer wieder heraushören zu können, das ihr gegen ein weiteres Treffen überhaupt nichts einzuwenden hättet.

Wenn,… ja wenn,…. in mir nicht diese völlig überalteten und überflüssigen Wertvorstellungen toben würden.

„Das ist eine verheiratetet Frau, das macht man nicht, verheiratete Frauen sind tabu, das geht doch nicht wenn der Mann dabei ist, was machst du wenn…“

Herrje, was für ein Mist…. ich kann mich einfach nicht entschließen euch endlich anzurufen und euch ehrlich zu sagen das ich euch wiedersehen will, euch fast wiedersehen muss.

Endlich irgendeine Entscheidung zu treffen, meine Geilheit macht mich verrückt.

Aus meiner MP3 Sammlung schallt gerade von „Level42 – Lessons in Love“ durch die Wohnung als ich den Irrsinn dieses Momentes erkenne und laut lachen muss.

Gut das mich jetzt keiner sehen und hören kann. Eine schicke Jacke mit Ärmeln nach hinten wäre mir wohl sicher…..

Ich habe die einmalige Chance verdammt viel Spaß mit Euch zu haben und diese Chance werde ich jetzt nutzen.

Jammern kann ich ja hinterher immer noch. Aber lieber jammere ich weil mir die Eier wehtun weil Du sie leergesaugt hast oder mein Glied wieder vor Überbeanspruchung protestiert.
Wie nach diesem denkwürdigen Wochenende im Wald, als das ich ewig jammere mit einem „hätte ich mal…“.

Ich überwinde meinen inneren Schweinehund und wähle eure Nummer, die ich jetzt schon seit über einer Woche habe.
Bereits nach dem dritten Klingeln höre ich deine Stimme und entschuldige mich, wie es meine Art ist erstmal dafür, das ich so lange auf mich warten ließ.

Ihr hattet schon gar nicht mehr mit meinem Anruf gerechnet, daher erkläre ich erstmal wieso ich mir die Entscheidung so schwer gemacht habe und offenbare ganz ehrlich wie schüchtern, zurückhaltend und gehemmt ich in einigen Dingen und Momenten immer noch bin.

„Er wird sich noch melden. Habe ich Dir doch gesagt….“ höre ich deinen Mann im Hintergrund, aber deinem: „DU, schüchtern?, dann muss mir letztens im Wald ein anderer dreimal seinen süßen Hammer präsentiert haben… “ ist die Verblüffung und die Ungläubigkeit doch anzumerken.

Ich weis, dass es schwer zu glauben ist, aber in solchen Dingen bin ich halt so. Meine große Klappe und mein Selbstvertrauen enden manchmal, nein meist, bei Frauen.

Ich kriege dann einfach den Mund nicht auf.
Manchmal bin ich dann aber auch forsch und überraschend keck in solchen Dingen, was mir schon so manches hübsche Herz zufliegen ließ.
Aber halt nur manchmal, nicht immer. Manchmal muss und musste auch die Frau einen Schritt auf mich zu tun um meine Unsicherheit zu überwinden.

Dein Kichern rieselt wie Zucker aus dem Hörer in mein Ohr: „Na dann werde ich mal diesen Schritt machen. Da heute Freitag ist, würden wir uns gerne mal ganz spontan mit dir treffen um dir mal ein wenig von unseren Ideen zu erzählen und um zu erfahren was du davon hältst. Nach dem letzten Treffen haben wir ein wenig herumfantasiert, da du dich aber nicht mehr gemeldet hast, hatten wir es schon wieder ad acta gelegt.
Ziemlich enttäuscht übrigens.
Wir sind jetzt noch in Steglitz unterwegs und hätten so ab 2000 h Zeit. Hast Du eine Idee wo wir uns, sozusagen auf neutralem Boden zu einem Pläuschchen zusammensetzen könnten? Und was zu essen wäre auch nicht schlecht….“

Da Tempelhof ganz in der Nähe liegt, schlage ich mein Lieblingsrestaurant vor. Jugoslawisch, reichlich Essen zu einem vernünftigem Preis und in unschlagbarer Qualität = Radi.

Und mit einem Ecktisch sind wir auch ungestört, können reden. Ich bin verdammt neugierig auf eure Fantasien.
Nachdem ich Deine Zustimmung habe, reserviere ich sicherheitshalber telefonisch noch einen Tisch und mache mich dann landfein.

Frisch rasiert und geduscht, ein wenig von meinem Lieblingsparfüm, „Pi“ von Givanchy aufgelegt, mache ich mich auf den Weg und nehme schon mal unseren reservierten Tisch in Beschlag.

Lange muss ich nicht warten, bis ihr das Lokal betretet. Pünktlich wie die Maurer, würde der Berliner sagen.

Die Begrüßung ist entgegen meinen Befürchtungen ohne jede Peinlichkeit. Ich drücke deinem Mann die Hand und wir tauschen ein offenes, freundliches Lächeln.
Sind uns offensichtlich, trotz der eigentlich völlig unmöglichen Situation, doch sympathisch.

Von dir bekomme ich eine öffentlichkeitstaugliche Umarmung und ein auf die Wange gehauchtes „schickes“ Küsschen, das ich erwidere.
Bevor ich jedoch um dich herumtreten kann um dir den Stuhl zurechtzuziehen, ergreifst du mein Kinn mit Daumen und Zeigefinger und beugst deinen Kopf nochmals vor, schnupperst an mir, ziehst intensiv die Luft ein.

„Leeecker, was ist das für ein Duft?“ fragst Du.

Als ich es Dir sage und dir beim hinsetzen erst den Stuhl zurechtrücke, bevor ich mich selber setze, prustet dein Mann los als er deinen Gesichtsausdruck beobachtet: „Du hast von deinem Gentleman geschwärmt, da hast du ihn. Der ist so, der kann nicht anders.“
Er amüsiert sich königlich als du deinen Kopf schüttelst, aber sichtlich geschmeichelt bist und die Aufmerksamkeit genießt die ich dir zuteil werden lasse.

Nachdem wir bestellt haben, platze ich vor Neugier.
Ich will jetzt endlich wissen, was ihr Euch so zusammen vorgestellt habt in Bezug auf meine Person.

Während du es offensichtlich darauf anlegst, mich auf die Folter zu spannen und mich grinsend noch ein wenig zappeln lassen willst beginnt dein Mann einfach und fängt sich dafür einen spielerischen Knuff ein, der von einem:
„Manno, lass mir doch den Spaß. Er hat uns doch schließlich auch warten lassen“ von dir begleitet wird.

Wie ein freches kleines Mädchen steckst Du mir dann noch kurz die Zunge heraus als er sagt:

„Du bist einer der wenigen Kontakte bei dem wir uns beide irgendwie wohlgefühlt haben. Dass der Kontakt an sich klasse war, brauche ich ja wohl nicht extra betonen.
Ich habe noch tagelang davon geschwärmt und meine Süße auch.
Wir hatten alleine mit der Erinnerung viel Spaß. Aber entscheidend für uns war bei dem ganzen Gedanken die Sympathie die rüberkam.
Und wir hatten wirklich beide ein gutes Gefühl bei der ganzen Angelegenheit. Man lernt da wirklich die merkwürdigsten Leute kennen.
Viele kommen gar nicht, sagen nichtmal ab. Andere sind einfach schmuddelig oder sonst wie widerlich…. diese ganze negative Arie hatten wir bei Dir nicht, trotz der Zufallsbekanntschaft. Kurz und gut, ich mag dich und ich mag deinen Schwanz“.

Mir fällt die Kinnlade herunter und bald das Besteck aus der Hand. Er amüsiert sich sichtlich.

Erst als er deinen missbilligenden Blick nicht mehr erträgt, fügt er hinzu:
„Wenn er auf sie spritzt oder in ihr steckt,….. herrlich….“ schüttelt er über mein immer noch verblüfftes Gesicht und seinen gelungenen Scherz auf meine Kosten lachend den Kopf.

„Scha-hatz“ sagst du und siehst ihn lächelnd aber mit spielerisch tadelndem Blick an, legst mir sanft deine Hand auf den Unterarm und siehst mir in die Augen:
„Unsere Gedanken gingen dahin, dass du unser akzeptierter Hausfreund wirst. Quasi Waldspaziergang als Dauerzustand.
Ganz ohne Zwang oder Druck. Wer Lust hat, ruft an und wenn es möglich ist, treffen wir uns und haben Spaß.
Ohne Beziehungsdruck, Verliebtsein und solchen Quatsch. Einfach nur schönen, lustvollen Sex an dem alle Spaß haben, von dem jeder was hat.
Aber die Bedingungen machen wir, bis auf die Sachen natürlich die Du persönlich nicht willst.
Also kein Treffen ohne meinen Mann oder ohne Wissen meines Mannes. Das wäre erstmal das wichtigste. Kannst Du das?“

Ich nicke bedächtig. Ja, denn ich glaube schon das ich es kann und das ich das was ihr vorgeschlagen habt auch selbst will. Das ich es mir aber bis jetzt einfach nicht eingestehen konnte.

Daher sage ich erleichtert:
„Puuuh, ja. Das war meine größte Angst, irgendwelcher Beziehungsstreß. Oder das ich Stress bei Euch auslöse. Das ist das Letzte was ich will.
Das ist übrigens einer der Momente in denen ich einen kleinen Schubs brauche. Genau in dieser Situation bin ich halt wirklich schüchtern oder zurückhaltend. Halte mit meinen Wünschen und Gefühlen hinterm Berg,… wie auch immer du es nennen willst.
Ich trau´ mich dann einfach nicht den Schritt zu machen.
Lass uns einfach sehen, was dabei herauskommt. Ich würde gerne mitmachen. Wenn ich mich danebenbenehme, mangels Erfahrung in solchen Sachen, dann redet mit mir. Aber dann pronto.“

Du strahlst mich, an freust Dich offensichtlich über meine Entscheidung. Deine Hand wandert langsam, von einem wahrhaft dreckigen Grinsen begleitet, von meinem Unterarm auf meinen Oberschenkel.

Ich kann die wohlige Wärme deiner Hand durch den Stoff spüren. Du greifst fest zu, als du sagst:
„Herzlich willkommen, in unserer Experimentierstunde. Dass ich mir diese Entscheidung erhofft habe spürst du gerade, aber du solltest auch wissen, das ich schon nicht mehr daran glauben wollte“.

Von Deinem Mann ertönt ein gepresstes: „Ich hab´s gewusst, ich hab´s gewusst. Das wird soo endgeil. Uhhh-Ja.“

Auch er grient heftigst und zwinkert mir über den Tisch hinweg zu, macht mir irgendwie einen zu enthusiastischen Eindruck. Er zappelt auch völlig hippelig auf seinem Stuhl herum. Wirkt auf mich ein wenig zu aufgeregt und enthusiastisch.

Dann streichelst Du wieder meinen Oberschenkel. Ich werde immer nervöser. Als ich dir zuraune das du das bitte hier unterlassen sollst, weil es mich völlig spitz macht, kicherst du und nimmst die Hand aber weg.

Gerade als ich erleichtert aufatme und mich entspanne, greifst du mir voll zwischen die Beine. Du ertastest meinen Schwanz, der sich hart unter der Hose in seinem engen Gefängnis spannt.
Deine bisherigen Berührungen haben offensichtlich ihre Wirkung nicht verfehlt.

Sanft streichelst du meinen Schaft entlang und umschließt mit deinem festen, knetenden Griff meinen Hoden.
Ich wollte gerade weiteressen aber jetzt knallt mir die Gabel auf den Tisch.

Du lehnst Dich leicht zu mir herüber, wendest dich mir zu und für jeden unbeteiligten Beobachter muss es aussehen als ob du mir gerade etwas erklärst während ich nachdenklich zuhöre. Du Biest.

Ich kann genau spüren, wie du den Reißverschluss langsam hinunterziehst und ich gerate fast in Panik während ich in dein erwartungsvolles Lächeln blicke.
Aber es macht mich auch unendlich geil. Diese Erregung die ich verspüre, als sich deine kleine zarte Hand in meinen Hosenschlitz schiebt, die Anspannung, sind fast unerträglich.

Du tastest dich unverzagt und zügig bis in meine Unterhose und ich spüre wie deine Finger tastend unter den Stoff vordringen und sich um mein fast schon hartes Glied schließen.

„Hmmmmm, prachtvoll. Da muss ich ja gar nichts mehr machen, der steht ja schon fast von alleine. So dick habe ich den gar nicht in Erinnerung. Was für ein toller Prügel“ Hauchst du mir über den Tisch zu und zerrst meinen Steifen aus der Hose.

Deine Hand gleitet sanft an meinem Schaft nach unten zieht die Vorhaut das letzte kleine Stück bis zum Anschlag über die pralle Eichel. Mein Glied strafft sich unglaublich schnell mehr und mehr unter der Liebkosung deiner Hand.

In mir staut sich die Lust und meine Hände suchen etwas an dem sie sich festkrallen können.

„Dein Mann…“ stottere ich und blicke zu ihm herüber, er grinst mich nur frech an und schneidet sich übertrieben langsam etwas von seinem Fleisch ab und führt es mit der Gabel zum Mund.

Irgendwie kommt er mir jetzt plötzlich viel ruhiger und entspannter vor, während er vor kurzem noch hektisch auf seinem Sitz herumfieselte und fast einen roten Kopf hatte. Ich verstehe die Welt nicht mehr.

„Tja , warum sollte es Dir jetzt besser gehen als mir?. Wenn meine Süße erstmal Blut geleckt hat, bekommt sie meistens nicht genug. Damit wirst Du als besonderer Gast unseres Hauses jetzt leben müssen. Ich bin gerade in den Genuss gekommen und weis aus erster Hand wie hemmungslos sie wird, wenn sie erregt ist. Und glaube mir, seit deinem Anruf hat sie sich auf deinen Schwanz gefreut“.

Deine Hand beginnt an meinem Schaft auf und ab zu gleiten. Ich spüre die warme weiche Umklammerung deiner Hand wie einen Kuss des Himmels.
Du versuchst mit der Vorhaut über der Eichel zu spielen merkst aber schnell, das er so angeschwollen ist das du sie nicht mehr zurück über die Kuppe kriegst, die jetzt völlig blank in deiner Hand liegt.

Ich spüre jeden Schlag meines Herzens pulsierend in meinem Schwanz den du mit einer unglaublichen Hingabe immer schneller und stärker bearbeitest.
Deine Augen beobachten mich scharf, achten auf jede Reaktion.
Du lächelst gerade, als ich die Luft zwischen den Zähnen herauspresse um nicht laut aufzustöhnen als du meine Eichel mit deiner Hand umkreist und verwöhnst. Ich spüre wie er zuckt als Du sagst:
„Und wenn mein Man sagt, er weis das aus eigener Hand, dann meint er das auch so“.

Dabei ziehst du deine andere Hand unter dem Tisch hervor und beginnst langsam und genussvoll, aber sehr diskret, deine Handfläche und deine Finger zu küssen und abzulecken.

Ich brauche einen Moment bis ich begreife, dass du gerade mit deinen gespitzten Lippen das Sperma deines Mannes von der Hand lutscht.

Während er uns zur Seite sitzt und uns interessiert beobachtet, umfasst deine Hand meinen Schaft und stimuliert ihn und meine Eichel so leidenschaftlich, das ich es nicht mehr lange aushalten werde.
Ich spüre meine Sahne in den Hoden kochen und im Schwanz emporsteigen.
Meine Erregung ist mit normalen Maßstäben kaum mehr zu messen und ich überlege verzweifelt, wie ich ein Stöhnen vermeide wenn du so weitermachst und ich unweigerlich gleich heftig kommen werde.

Ich bin mir nicht sicher ob mir das gelingen wird, so wieselflink aber doch so fest umfassend wie deine Hand an meinem Schwanz auf und abgleitet.

Du registrierst lächelnd meine steigende Erregung und steigerst deine Bemühungen mich zum abspritzen zu bringen.
Ich spüre wie ich beginne in deinen Händen zu zucken, meine Eier sich zusammenziehen und wie mein Saft pumpend aus mir herausdrängt.

Meine Hände krampfen sich links und rechts um den Stuhl als ich es nicht länger
zurückhalten kann und will. In mächtigen Schüben drängt es aus mir heraus und ich beiße die Zähne zusammen, presse die Lippen aufeinander als Du deine Hand um meine Kuppe schließt und damit mein Sperma auffängst.

Erst als mein Schwanz sich beruhigt und nicht mehr zuckt löst sich deine Hand vorsichtig und hinterlässt bei mir ein Gefühl der Leere und Kühle.

Dieses Gefühl endet kurz darauf schlagartig, als mir Wärme und Blut ins Gesicht schießen während du deine Hand zum Mund führst und mein Sperma ebenfalls aufleckst. Jeden Tropfen nimmst du mit deinen Lippen und deiner Zunge auf.

Während ich dich fasziniert betrachte und zusehe wie du mich genießerisch in dich schleckst, gibt mir dein Mann zwinkernd und mit zu dir gerichteten Kopfbewegungen zu verstehen, das wir beide uns jetzt um dich kümmern werden.

Fast synchron erfassen unsere Fingerspitzen den Stoff deines Rockes und raffen ihn langsam, Stück für Stück nach oben.

Deine gemurmelten und gezischten Proteste interessieren uns nicht. Mit diebischem Vergnügen ignorieren wir dich, sind uns stillschweigend und ohne Worte einig über das was jetzt passieren wird.
Nachdem wir deinen Rock gemeinsam nach oben gezogen haben, streicheln unsere Hände deine Oberschenkel, ziehen sie gegen deinen leichten gespielten Versuch sie zusammenzuhalten sanft auseinander.

Deine gemurmelten Proteste können spätestens dann nicht mehr überzeugen, als du deine Beine gespreizt lässt und ein wenig auf dem Stuhl nach vorne rutscht.
Immer noch leise schimpfend gewährst du uns doch Zugriff auf deine Spalte, die wir durch den Stoff hinweg streicheln.

Ich kann die Wärme und Feuchtigkeit durch den Slip hinweg spüren.

Deine geschlossenes Augen und dein unterdrücktes Stöhnen verraten Dich endgültig.
Während meine Finger von oben unter den Zwickel deines Slips schlüpfen, zieht dein Mann den Stoff seitlich beiseite.

Als ich deine Lippen mit meinen Fingerspitzen erkunde und deine Feuchtigkeit verteile, spüre ich die Finger deines Mannes die in dein Loch eindringen.
Als ich deine Lippen teile, spüre ich deinen Kitzler unter den Fingerspitzen, der sich mir frech entgegendrängt.

Sofort beginne ich ihn sanft zu streicheln. Dein Po hebt sich mir ruckartig entgegen, drückt sich meinem forschenden Finger entgegen und ich sehe wie du die Lippen aufeinander presst.

Dein Mann scheint dir den Finger mittlerweile gut geschmiert, recht heftig in die Spalte zu schieben.
Dein hektischer Atem, deine Nasenflügel die sich blähen wenn du ausatmest, sind ein unvergleichlicher, erotischer Anblick.

Das du auch mehr verträgst, beweist du, als dein Mann mir zuzwinkert und zu mir gewandt verschwörerisch mit seinen Lippen lautlos ein „drei“ formt. Und mir damit signalisiert, dass er jetzt drei Finger nehmen wird.

Deine schlagartig aufgerissenen Augen signalisieren mir, dass er sein Versprechen gerade eingelöst haben muss.
Zischend entweicht die Luft zwischen deinen bebenden Lippen.

Während wir gemeinsam deine Lustspalte verwöhnen, bewegst du immer wieder ruckartig deine Hüfte. Deine Hände, die du auf dem Tisch abgelegt hast öffnen und schließen sich, verkrampfen sich immer wieder.

Plötzlich verkrampft sich dein ganzer Körper, dein Po zieht sich auf dem Stuhl ganz nach hinten, du presst dich gegen die Lehne.

Dein Körper bebt und ich kann spüren wie deine Muschi zuckt.

Deine Wangen blähen sich, als du verzweifelt zu ersuchen scheinst keine Geräusche zu machen.

Und ich weis genau, wie laut du sein kannst und gerne bist. Du zitterst am ganzen Körper, schließt genießend die Augen und dein Gesicht nimmt einen gelösten, strahlenden Ausdruck an.

„Ihr seid doch beide völlig irre, worauf habe ich mich da bloß eingelassen. Ich habe ja wirklich schon eine Menge mitgemacht aber euch beide halte ich kaum aus. Was soll dabei herauskommen, wenn ihr euch jetzt schon einig seid. Mich derartig zu quälen und zu verwöhnen“, fragst du kopfschüttelnd und scheinst mehr mit dir selbst als mit uns zu sprechen.

„Lass Dich überraschen…“ antworten dein Mann und ich wie aus einem Mund und lachen ob dieser ungeahnten Übereinstimmung spontan los.




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