Teil 6 – Abschluss meines alten Lebens
Am frühen Morgen kamen Kurts beste Leute, mit einem LKW. Kurt stellte diese mir vor es waren Egon, Karl und Mike. Als diese hörten was für verquere Ansichten meine Alten hatten. Meinte Egon, „Ich dachte die wären ausgestorben. Solche Ansichten in der heutigen Zeit, man kein Wunder das du da abgehauen bist. Das hält ja kein normaler Mensch aus.” Dann fuhren wir Los.
Nach 2 Stunden machten wir eine Rast, und alle drei wollten mir es gemütlich machen, auf meinen fragenden Blick sagte Karl „Unsere zukünftige Chefin soll es doch bequem haben.” Als ich Kurt ansah, kam von diesem „Wir sind zwar keine kleine Firma, aber jeder der uns 2 sah, konnte sehen wie verliebt wir sind. Und alle hoffen das Ihr Chef seine Ulrike sobald wie möglich heiratet.” Da wurde ich doch verlegen.
Nach weiteren 2 Stunden erreichten wir mein Elternhaus. „Schatz gib mir den Schlüssel wir schaffen vollendete Tatsachen.” Kaum hatte Kurt aufgeschlossen, kam mein Alter angeschossen. „Was wollen Sie hier ich rufe die Polizei.” Kurt drückte ihn gegen die Wand „Wir holen nur die persönlichen Sachen meiner Verlobten. Verstanden.” Als ich mit Egon, Karl und Mike rein kam. Schrie mein Alter „Was willst du Schwuchtel hier.” Kurt drückte Ihn fester gegen die Wand „Wenn du meine Verlobte noch einmal beleidigst, wird es ungemütlich für dich Verstanden.
„Schatz wo ist dein ehemaliges Reich, und zeig den anderen was du alles mitnehmen willst.” Ich zeigt gerade Egon, Karl und Mike die Sachen die ich in meinen neue Heimat mitnehmen wollt. Als ich aus dem Fenster sah und meine Alte sah, die die Polizei im Schlepptau hatte. Ich sagte zu Egon „Ihr wisst ja was ich mitnehmen will. Ich muss da unten mal etwas klären.” Und ging die Treppe runter „Hallo Erich, wie geht’s, ich bin Ulrich wir kennen uns ja. Nur jetzt bin mehr Frau als Mann. Bin in Behandlung, und das ist mein Verlobter Kurt Berger. Wir holen nur meine persönlichen Sachen und auch Möbelstücke.” Da meinte der Polizist den ich mit Ernst ansprach „Herr und Frau Müller da können wir nichts machen, das ist eine private Angelegenheit.” Und schon waren Sie wieder weg.
Da fing meine Alte an zu keiffen „Du siehst aus wie ein Schlampe vom Strich.” Ehe ich antworten konnte, sagte Egon: „Chef wenn die Alte sich so gut auskennt, würde ich wetten das die selber auf dem Strich angeschafft hat. Und er Alte war bestimmt, einer ihrer Stammfreier. Stimmt es ihr zwei Alten Säue.” Egon muss einen Nerv getroffen haben, meine Alten guckten verschämt unter sich, und das nicken war kaum wahrzunehmen. Wir schauten ganz verdutzt, besonders als Karl seine Meinung kundtat. „Ich wette der Alte hat die Alte auf dem Strich Dick gefickt. Und dann haben sie deiner Ulrike mit ihren verqueren Ansichten, das Leben zur Hölle gemacht. Das einzig positive ist das der Alte die Alte wenigstens geheiratet hat.”
„Ja stimmt Kurt trotzdem hatte Ulrike nur einen Menschen an den sie sich wenden konnte, und das ist Iris. Und diese erkannte das Ulrich in Wahrheit ein Ulrike ist, meine Ulrike. So wenn du Alte Sau eine Hure warst dann wirst du doch sicher meinen Leuten ein Blasen.” Was ich sah konnte ich nicht glauben, wie meine Alte die Schwänze rausholte und anfing zu blasen, wie eine professionelle Nutte. „So jetzt zu dir du wirst doch sicherlich mir und Ulrike einen Blasen.” so schnell wie mein Alter Kurts Schwanz in seinem Maul hatte so schnell war noch nicht mal ich. Und dann schluckte er das ganze Sperma und leckte Kurts Schwanz sauber, als er meinen Sissy -Kilt leckte hörte ich die Kirchenglocken, mein Alter konnte blasen als ob er dies professionell machte.
Da meinte Egon: „Chefin weißt du eigentlich was deine beiden Alten beruflich machen?” „Ich weiß nur das mein Alter hinter der Theke der „Romeo-Bar” tätig ist. Und meine Alte hinter der Theke der „Kakadu-Bar” tätig ist, wieso Egon?”
Die Antwort kam von Kurt „Schatz dein Alter arbeitet in einer Schwulen-Bar und ich wette er hat so manchen fetten Schwanz in den Arsch bekommen. Und deine Alte in einer Lesben-Bar ist zwar keine Schönheit, aber manche Lesben wollen so geile alte Lesben Schlampen ran nehmen. Und dir trichtern sie verquere Ansichten ein. Man sind die ein verlogenes Pack. Ach bevor ich es vergesse, sollte ich hören das ihr zwei Alten Iris oder Marie angeht, dann bin ich sofort wieder da, dann war das heue harmlos verstanden.” Meine Alten konnten nur nicken, da ihr Doppelleben aufgeflogen war.
Selbst auf der Rückfahrt konnten wir es nicht fassen in was für eine Familie ich aufgewachsen war. Auch bei der Rast meine Egon „Schade das ich die Alte nicht ficken durfte.” „Nein Egon dies war die bessere Strafe für die beiden. Mein Schatz was hast du?” „Ich kann es immer noch nicht fassen, was die Alten mir vorspielten.” Als wir bei Kurt schließlich vorfuhren, und meine Sachen erst mal im Schuppen untergebracht waren, gab Kurt den dreien einen Tag Sonderurlaub.
Natürlich wollten Iris und Marie alles wissen. Aber als sie erfuhren das mein Alter in einer Schwulen- und die Alte in einer Lesben-Bar arbeiteten, blieb Ihnen die Spucke weg. In dieser Nacht haben Kurt und ich glaube ich einen Weltrekord im Ficken aufgestellt. Wann wir einschliefen kann ich nicht mehr sagen, aber es muss weit nach Mitternacht gewesen sein.
Fortsetzung folgt