Einleitung – Wie alles begann
Dies ist die Geschichte wie ich meine Klassenkameradin Alena Denise B. zu meiner ersten Sexsklavin gemacht habe. Alena und ich waren beide 16 Jahre alt und gingen auf dasselbe Gymnasium im Umland von Hannover. Alena war ein schlankes Mädchen von durchschnittlicher Größe. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, die fast bis zu ihren festen, runden Pobacken reichten. Ihre Brüste waren recht groß, schön rund geformt und fest. Das Mädchen hatte strenge Eltern, die ihrem ein Jahr jüngeren Bruder deutlich mehr Aufmerksamkeit schenkten als ihr. Sicher war auch dies ein Grund, warum sie auf Partys oft viel Alkohol trank. Sie gab sich immer große Mühe das vor ihren Eltern zu verbergen, denn sie wusste, dass sie sie in ein Internat stecken würden, wenn Alena sich unangemessen verhalten würde. Und genau dieser Umstand war es, den ich ausnutzen wollte…
Ein Mitschüler hat bei sich zuhause eine Party gegeben auf der Alena wieder viel getrunken hatte. Ich habe mich an diesem Abend an sie gehängt und bin früh mit ihr alleine auf ein Zimmer gegangen, vorgeblich um mit ihr zu reden. Sie trank einen Drink nach dem anderen und es hat nicht lange gedauert bis sie vollkommen betrunken war. Wenig später schlief sie neben mir auf dem Sofa ein. Das war der Moment auf den ich gewartet hatte.
Ich habe sie komplett ausgezogen und Fotos von ihr gemacht, wie sie nackt auf dem Sofa liegt. Dann habe ich meinen Schwanz in ihren Mund gesteckt und sie so fotografiert als würde sie mir einen Blowjob geben. Auf weiteren Fotos habe ich ihr einen Dildo in die Scheide gesteckt und sie so drapiert als würde sie sich selbst befriedigen. Als letztes machte ich noch ein paar Bilder von ihr, wie ihr mein Sperma aus dem Mund lief. Anschließend deckte ich sie zu und verließ den Raum. Alena selbst hatte nichts mehr davon mitbekommen. Am nächsten Morgen schien sie etwas verunsichert, weil sie sich an nichts vom letzten Abend erinnern konnte. Nur ich wusste, dass sie nackt und mit dem Sperma eines Unbekannten im Mund aufgewacht war und dass sie keinen Slip trug. Den hatte ich als kleines Andenken an mich genommen. Ich lächelte, denn der Gedanke erregte mich.
Kapitel 1 – Das Training beginnt
Einige Tage später habe ich ihr eines der Fotos geschickt, die ich in der Nacht gemacht hatte. Darunter habe ich geschrieben „Wir müssen uns unterhalten – heute Nachmittag, 15:00 Uhr, an der alten Sporthalle“. Sie stand pünktlich dort und ich beobachtete sie noch eine Weile, wie sie unsicher umherschaute. Dann ging ich auf sie zu. Sie schaute mich an und man sah sofort, dass es ihr unangenehm war. Alena versuchte mich abzuwimmeln, denn sie schien offensichtlich nicht damit zu rechnen, dass ich es war auf den sie wartete. Nachdem ich ihre Unruhe und ihre Versuche mich wegzuschicken, ein wenig genossen hatte, schaute ich sie ernst an und holte ein weiteres Foto aus meiner Jacke. Als sie es sah, verstummte sie. „Wenn du mehr erfahren willst, solltest du jetzt mit mir kommen.“, sagte ich ruhig und zog sie leicht am Arm mit mir. Sie folgte mir stumm bis nach Hause. Sie war weiterhin verunsichert und schien immer wieder zu versuchen sich zu erinnern, was passiert sein könnte.
Ich nahm sie mit auf mein Zimmer. Alena war sichtlich nervös. Wir setzten uns auf den Bode und ich breitete schweigend einige der Fotos vor ihr aus. Trotz ihrer Unruhe konnte ich sehen, wie ihre Nippel unter dem weißen Top hart wurden. Die Bilder von sich selbst zu sehen, hilflos und ausgenutzt, schien sie zu erregen. Es wunderte mich nicht, dass Alena ziemlich schnell verstand, was ich von ihr wollte. Als ich sage, dass die Fotos in der Schule und dann auch bei ihren Eltern landen könnten, hatte sie bereits ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Sie schob sie zwischen meine Beine während sie fragte, ob wir das nicht verhindern und eine Lösung finden könnten. „Was schlägst du vor?“, fragte ich sie mit einem hämischen Lächeln. Ohne mir zu antworten begann sie meine Hose zu öffnen und holte meinen Penis heraus. Sie umfasste ihn mit ihren beiden zarten Händen und begann sanft meine Eichel zu lutschen. Dabei schaute sie mich mit ihren großen braunen Rehaugen an, etwas unsicher, wie ich reagieren würde. Ich lächelte zustimmend. Dass es so einfach sein würde, hatte ich nicht erwartet. Sie küsste und leckte weiter die Spitze meines Penis. Aufgrund seiner Größe schien sie Hemmungen zu haben, ihn tiefer in den Mund zu nehmen. „Du wirst etwas mehr Engagement zeigen müssen, wenn morgen nicht die ganze Schule deinen nackten mit Sperma bespritzten Körper sehen soll. Ich will, dass du ihn ganz in den Mund nimmst!“, wies ich sie freundlich, aber bestimmt an. Zögerlich schob sie sich meinen Schwanz mit jedem Mal etwas tiefer in den Mund bis ihre Augen sich zu weiten begannen und ich ihren Gaumen an meiner Eichel spüren konnte. Sie würgte leicht und schaute mich fragend an. Sie hatte bisher nicht viel mehr als die Hälfte meines Schwanzes im Mund. „Den ganzen Schwanz!“, sagte ich mit hartem Ton. Sie zögerte kurz, dann versuchte sie es erneut und schaffte es, gegen den Würgereiz ankämpfend, meinen Schwanz noch etwas tiefer hinein zu zwängen. Dort konnte sie ihn aber nur kurz halten bevor sie ihren Kopf zurück zog. Da ich sie nur mit hochgezogenen Augenbrauen ansah, versuchte sie es sofort wieder.
Ich genoss es für eine Weile, wie sie wieder und wieder daran scheiterte, meinen ganzen Schwanz zu schlucken. Ihr Würgen und das Ringen nach Luft ließen meinen Penis nur weiter anschwellen. Ich sah in ihren Augen, dass sie unruhig wurde, ja sogar leicht verzweifelt, weil es ihr nicht gelang, meine Erwartungen zu erfüllen. Wahrscheinlich malte sie sich in ihrem Kopf bereits aus, wie die Fotos an der Infotafel der Schule hingen und all ihre Mitschüler sie betrachteten. „Wenn du so weitermachst, wirst du morgen die Attraktion der Schule sein. Du wirst doch einen Schwanz vernünftig blasen können!“, sagte ich harsch, um ihr noch mehr Angst zu machen. Immer schneller und härter presste sie sich meinen harten Penis in den Mund, immer mehr musste sie würgen, immer verzweifelter wurde ihr Blick. Es war wunderbar zu sehen, wie sie sich selbst quälte. Ihr weißes Top war teilweise von ihrer eigenen Spucke durchnässt, sodass ihre Brüste durchschienen. Ich begann ihren Kopf leicht mit meiner Hand zu führen, zunächst kaum merklich. Mit der Zeit drückte ich ihn immer stärker nach unten und schob meinen Schwanz so bis in ihren Rachen vor. Dort hielt ich ihn ein paar Augenblicke und verhinderte, dass sie ihren Kopf zurückziehen konnte. Sie kämpfte an, wurde für kurze Zeit panisch, dann befreite ich sie. Beim nächsten Mal tat ich es wieder. Sie konnte nicht verbergen, dass es sie anwiderte jämmerlich mit meinem Penis im Rachen zu sabbern und um Luft zu ringen, aber sie konnte nicht anders. Sie musste es ertragen, um meine Gunst nicht zu verspielen.
Nachdem ich mich noch einige Minuten an ihrem gedemütigten Anblick erfreut hatte, griff ich fest ihre Haare und zog ihren Kopf ruckartig nach hinten. Sie erschrak und zuckte kurz zusammen. Nach einer kurzen, wirkungsvollen Pause in der ich ihr nur schweigend in die Augen sah und man lediglich ihre hechelnde Atmung hören konnte, während Speichel aus ihrem halb geöffneten Mund auf ihre Brüste tropfte, sagte ich: „Du musst noch viel lernen, um meinem Schwanz gewachsen zu sein – und du willst mich doch vollkommen zufriedenstellen wollen, oder?“. Sie nickte rasch. Ich stand auf und zog sie an ihren Haaren ebenfalls auf ihre Beine. Ich musterte sie von oben bis unten. Sie atmete beschleunigt durch den offenen Mund, Speichel lief ihr aus dem linken Mundwinkel und tropfte auf das Top. Unter dem nassen Top bewegten sich ihre Brüste mit den tiefen Atemzügen auf und ab. Die Nippel beulten es jetzt noch mehr aus als vorhin. Ihre hellblaue Jeans saß eng und schmiegte sich an ihre langen dünnen Beine. „Zieh dich aus!“, befahl ich ihr während ich sie weiterhin am Schopf gepackt hielt, „Zeig mir deinen Körper, deine runden Brüste, die enge Muschi und deinen knackigen Arsch!“. Kleidungsstück für Kleidungsstück legte sie ab und gab mehr und mehr von ihrem jungen Körper preis. Als sie vollkommen nackt war, drehte ich sie um die eigene Achse und zog sie mit dem Rücken an mich heran. Mein Penis drückte sich zwischen ihre festen Pobacken, mit der einen Hand hielt ich weiter ihren Kopf an den Haaren zurück, mit der anderen fuhr ich an ihrem Hals entlang über ihre Brüste mit den harten kleinen Nippeln und den schlanken Bauch bis zu ihrer nassen Scheide. Sie stöhnte auf, als meine Hand zwischen ihren Beinen ankam. „Du wirst lernen, meine Befehle auszuführen. Du wirst alles daransetzen, mich zu befriedigen. Dann wirst du belohnt werden.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und streichelte zärtlich ihre Klitoris. Sie stöhnte wieder. „Oder du bist ungehorsam und versagst, dann wirst du bestraft!“. Mit dem Ende des Satzes drückte ich ihren Kopf mit einer schnellen Bewegung nach unten und schlug dreimal kräftig mit der flachen Hand auf ihren nun herausgestreckten blanken Hintern. Sie schrie auf und wimmerte kurz. Ich zog ihren Kopf an den Haaren wieder zurück nach oben und drückte sie jetzt mit dem Rücken gegen die Wand. „Hast du das verstanden?“ „Ja.“, winselte sie leise. „Es heißt ab jetzt ‚Ja, Meister!‘ für dich!“, korrigiert ich sie. „Ja, Meister.“, wiederholte sie unterwürfig.
Ich betrachtete sie noch einmal von oben bis unten. Sie atmete ruhiger, trotzdem wogten ihre Brüste auf und ab. An ihren Oberschenkelinnenseiten rann Scheidenflüssigkeit hinunter. Es machte sie offensichtlich an, erniedrigt zu werden. Ihre Muschi war tropfend nass. Mir gefiel ihr Anblick. Etwas verängstigt, aber dennoch erwartungsvoll schaute sie mich an. Ich ließ sie los, ging zwei Schritte zurück und setzte mich auf mein Bett. Ich wies sie an, wie ein Hund auf dem Boden zu mir zu krabbeln. „Bleib auf allen Vieren wie ein Hund und leck‘ meinen Schwanz und die Hoden, wenn du hier angekommen bist.“, befahl ich und zog gleichzeitig meinen Ledergürtel aus den Schlaufen der Hose. Während sie genüsslich meine Hoden leckte, peitschte ich mit einzelnen Hieben des Gürtels ihren Hintern aus. Jeder Schlag wurde von ihr mit einer Mischung aus Stöhnen und Aufschreien begleitet, aber sie ließ nicht von meinem Penis ab. „Du wirst heute lernen, wie man einen Schwanz richtig in den Mund nimmt. Fang wieder an zu blasen, meine kleine Hure! Dein Mund ist nichts anderes als ein weiteres Loch zum Ficken. Ich will, dass du meinen Schwanz in den Mund nimmst und das wiederholst!“. „Mein Mund ist nur ein Loch zum Ficken.“, nuschelte sie halbwegs verständlich mit ihrem Mund vollgestopft mit meinem Schwanz. Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und lobte sie: „Brave Schlampe. Dann willst du jetzt auch, dass ich ihn richtig tief ficke, nicht wahr?“. Sie schaute zu mir auf, meinen Penis weiter im Mund und zögerte. Ich nahm den Gürtel und schlug ihr damit einmal kräftig auf den Arsch. Sofort nickte sie hektisch. „So ist es gut.“, sagte ich ruhig, „Und damit du keine Dummheiten machst, nimmst du deine Hände jetzt auf den Rücken.“ Ich fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel hinter ihrem Rücken. Dann griff ich mit einer Hand ihren Pferdeschwanz und begann ihren Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Mit jeder Bewegung nach vorn schob ich ihr meinen Schwanz ein klein wenig tiefer in den Mund. Sie fing mehr und mehr an zu würgen, aber ich ignorierte es und machte unbeeindruckt weiter. Ihr ganzer Körper begann sich zu winden als mein Penis immer tiefer vordrang. Sie versuchte ihre Arme nach vorn zu bekommen, aber es war nicht möglich. Schließlich holte ich kräftig aus und presste meinen Schwanz vollständig tief in ihre Kehle. So hielt ich sie fest. Sie wand sich und zappelte, ihr Augen waren weit aufgerissen und ihr Blick zeigte blanke Panik, sie rang nach Luft. Als ich ihren Kopf freigab, riss sie ihn mit so viel Schwung nach oben, dass sie zur Seite kippte und auf dem Rücken liegen blieb. Sie hechelte. Der Speichel lief aus ihrem Mund und ergoss sich über ihr Gesicht. Ich zog sie auf das Bett. Sie lag nun so, dass ihr Kopf über die Bettkante reichte. Ich überstreckte ihren Kopf und stellte mich vor ihr auf. Mein Penis schwebte bedrohlich über ihr. Noch bevor sie sich beruhigen konnte, schob ich ihn zurück in ihren Mund und fickte erst ihren Mund, dann ihre Kehle. Immer wieder würgte sie Speichel heraus, der sich über ihr Gesicht verteilte. Ihr Körper bäumte sich bei den tiefen Stößen auf und sie streckte unwillkürlich ihre Brüste heraus. Die gefesselten Arme fuchtelten hinter ihrem Rücken wild und ziellos umher. Eine ganze Weile missbrauchte ich ihr niedliches Gesicht auf diese Weise – mal presste ich ihr meinen Schwanz länger in die Kehle und hielt ihre Nase zu, mal stieß ich ihn hart, tief und schnell hintereinander in sie hinein.
Als ich von ihr abließ, kippte sie erschöpft zur Seite. Sie war gebrochen. Ich zog sie an den Haaren vom Bett zurück auf die Knie und drehte ihr mit Spucke verschmiertes Gesicht zu mir. „Das ist dein Platz, kleine Schlampe. Knieend vor meinem Schwanz, benutzt und wertlos! Jetzt bedanke dich bei mir!“ Sie blieb stumm und hechelte weiter nach Luft. Ich packte ihre kleinen Nippel und drehte sie unsanft nach außen. Sie schrie auf und keuchte „Danke, Meister! Danke, Meister!“. „Du weißt jetzt, wie tief mein Schwanz in deine Kehle gehört. Ich will, dass du ihn selbst bis zum Ansatz schluckst – und zwar wieder und wieder, so lange bis ich in deinem Mund komme!“ Ohne lange zu zögern begann sie meinen Schwanz mit dem Mund zu umschließen. Mit immer mehr Schwung und kämpfend gegen ihren Würgereiz verschlang sie meinen Penis mehr und mehr. Ich schaute von oben auf sie herab. Ihre runden Pobacken leuchteten noch rot von den Gürtelschlägen, ihr Pferdeschwanz wiegte rhythmisch mit ihrem Kopf vor und zurück. Der Speichel tropfte vor ihr auf den Boden. Wieder und wieder schaute sie zu mir auf, einerseits um sich zu vergewissern, dass ich mit ihr zufrieden war, andererseits auch hoffend auf Anzeichen, dass ich bald kommen würde und sie erlöst wäre. Als ich merkte, dass ich kommen werde, packte ich ihren Kopf fest und schob meinen Penis so tief hinein, wie es nur ging. Sie versuchte sich zu befreien, aber konnte es nicht. Mein Sperma schoss ihre Kehle herunter. Hektisch schluckte sie mehrfach hintereinander, um die große Menge warmen Saftes bewältigen zu können. Als ich sicher war, dass sie alles geschluckt hatte, zog ich ihren Kopf langsam von meinem Schwanz. Sie atmete noch schwer, aber lächelte mich an. Sie schien froh zu sein, dass sie es geschafft hatte – und auch ein Bisschen stolz darauf. „Bekomme ich jetzt die Fotos?“, fragte sie zuversichtlich als sie wieder etwas zu Atem gekommen war. „Alena“, sagte ich mit einem Lächeln, „Das heute war erst der Anfang. Wir werden noch viel Spaß gemeinsam haben, meine kleine Schlampe. Es gibt noch so viel für dich zu lernen…“ Sie konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Sie öffnete den Mund, aber als ich sie daraufhin streng ansah, sagte sie kein Wort. „Nimm deine Sachen und geh‘. Wir sehen uns morgen in der Schule.“, verabschiedete ich sie harsch. Sie sammelte stumm ihre Kleidung zusammen und verließ gebückt das Zimmer. Ich musste lächeln, als sie mit verschmiertem Gesicht und nassem weißen Top aus der Haustür eilte. Sie musste zu Fuß durch die ganze Stadt, um nach Hause zu kommen. Ich fragte mich, ob dort wohl ihre Eltern schon auf sie warten würden.
Kapitel 2 – Der Weg zur vollwertigen Schlampe
In den nächsten Tagen und Wochen zitierte ich Alena mal in der Schule auf die Toilette, um mir den Schwanz von ihr lutschen zu lassen oder nach dem Sportunterricht in die Umkleide, um ihre enge Muschi zu ficken. Oft bestellte ich sie auch zu mir nach Hause und trainierte ihre oralen Fertigkeiten weiter. Manchmal ließ ich sie einfach nur kommen, um sie zu erniedrigen. Ich hatte den Eindruck, dass es Alena erregte meine unterwürfige Schlampe zu sein, allzeit bereit sich von mir benutzen zu lassen. Nach einigen Wochen wurde mir der übliche Spaß mit meiner Sklavin zu langweilig und ich begann mir neu Demütigungen für die kleine Schlampe einfallen zu lassen. Als erstes beschloss ich, sie mit Analsex vertraut zu machen.
An einem Dienstag befahl ich ihr, mich direkt nach der Schule nach Hause zu begleiten. In meinem Zimmer angekommen ließ ich Alena für mich strippen. Es gefiel mir, wie sie ihre Hüfte schwingen konnte und ich beobachtete sie gern dabei, wie sie sich ihre enge Kleidung vom Körper streifte. Als sie nackt auf weitere Anweisungen wartete, knebelte ich sie zunächst mit einem Ringknebel. Anschließend forderte ich sie auf, sich mit dem Bauch auf einen länglichen Hocker zu legen und fesselte ihre Arme und Beine an die vier Beine des Möbels, sodass sie in der Doggy-Position fixiert war. Ich schob noch ein Kissen unter ihre Hüfte, damit sie ihren Hintern nach oben strecken musste und sowohl Pussy als auch Anus gut zu ficken waren. Sie wusste, dass Doggy eine meiner Lieblingspositionen war und dachte sich zunächst nichts Besonderes dabei. Als zusätzliche Erniedrigung hatte ich mir überlegt ihre ersten analen Erfahrungen zu filmen. Es würde später sicherlich noch Verwendung dafür geben. Dazu hatte ich eine Kamera in ihrem Rücken aufgestellt, die sie nicht sehen konnte und eine weitere im Bücherregal gegenüber versteckt, um ihr Gesicht aufnehmen zu können.
Nachdem alles vorbereitet war, stellte ich mich vor sie und schob meinen Schwanz durch den Ringknebel in ihren Mund. Sie begann gleich ihn zärtlich zu lutschen. Während mein Penis hart wurde, schaute ich ihr in die Augen und sagte: „Heute werde ich dir etwas Neues beibringen. Du wirst einen weiteren großen Schritt auf dem Weg zur vollwertigen Schlampe machen.“ Ich sah die Aufregung und Vorfreude gemischt mit Sorge in ihren Augen, aber verriet ihr noch nicht mehr.
Als mein Schwanz hart und nass war, zog ich ihn aus ihrem Mund und trat hinter sie. Ich fasste ihre beiden Pobacken und führte meinen Schwanz zunächst in ihre Scheide ein. Sie stöhnte sofort auf. Ich fickte sie langsam und zärtlich, damit sie mich zwischen ihrem Stöhnen gut verstehen konnte. „Wir haben zwei deiner Löcher in den letzten Wochen ausgiebig durchgenommen und du hast viel gelernt. Wahrscheinlich hast du selbst schon gedacht, dass irgendwann der Tag kommen wird an dem auch dein letztes Loch meinem Schwanz dienen wird.“, begann ich zu erklären. Während ich sprach fuhr ich mit meinem Finger in immer kleiner werdenden Kreisen um ihren Anus. Ich spürte, dass sie nervös wurde. „Heute ist es soweit. Du wirst mir auch deinen Arsch öffnen und deine anale Jungfräulichkeit verlieren.“ Mit diesem Satz erreichte mein Finger ihre Öffnung und ich drückte leicht auf ihren zugekniffenen Anus. Sie wand sich und versuchte ihren Po wegzubewegen, aber ihre Fesseln ließen ihr kaum Spielraum. Sie wollte etwas sagen, doch durch den Knebel drang nur unverständliches Genuschel. Unbeeindruckt erhöhte ich den Druck mit meinem Finger während ich weiter ihre Muschi fickte. Schließlich drang mein Finger in ihr Arschloch ein und Alena jaulte auf. Gleichzeitig mit ihrem dumpfen Schrei konnte ich an meinem Schwanz spüren, wie ihr vor Erregung der Saft aus der Scheide lief. Sie war feuchter als jemals zuvor. Ich penetrierte ihren Anus tiefer mit meinem Finger und bewegte ihn in ihrem Arsch hin und her. Sie kam schon nach wenigen Sekunden das erste Mal. Es sollte nur der ersten von vielen Orgasmen sein, die sie an diesem Tag haben würde…
Eine Weile lang fickte ich parallel ihre Scheide mit meinem Schwanz und ihren Arsch mit einem, später zwei meiner Finger. Ich beobachtete wie sie sich in den Fesseln sträubte und teils vor Schmerzen jaulte, aber ihr Körper gleichzeitig wieder und wieder durch Orgasmen bebte. Sie war noch nicht weit genug, um meinen Schwanz anal zu verkraften. Deshalb nahm ich zunächst einen kleinen Analplug und führte ihn ein. Sie kämpfte noch einmal mehr, als ich wieder und wieder die dickste Stelle des Plugs ein- und ausführte bis ich ihn schließlich in ihrem Anus stecken ließ. Ich konnte die Ausbeulung des Plugs auf meinem Schwanz in ihrer Muschi spüren. Ich zog meinen Penis aus ihrer nassen Vagina und betrachtete sie ein wenig von hinten. Ihre Pobacken wiegten rhythmisch von links nach rechts während sie versucht, die am wenigsten schmerzhafte Position zu finden. Ihre Schenkel glänzten vom Vaginalsekret, dass auf beiden Seiten herunterlief und ihre Scheide pulsierte noch von ihren Orgasmen. Beim Anblick ihrer knackigen, runden Pobacken konnte ich nicht anders, als sie mit der flachen Hand einige Male kräftig zu schlagen. Der Analplug bewegte sich unter den unerwarteten Zuckungen und brachte sie mit jedem Schlag zum Stöhnen.
Ich ging wieder um sie herum und hockte mich vor sie, um ihr direkt in die Augen schauen zu können. Sie wollte erst wegsehen, doch ich hob ihr Kinn an. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Sie hatte den flehenden Blick, der mich so unglaublich hart machte. Ich streichelte ihre Haare, schaute ihr tief in die Augen und lächelte. Ich hielt ihr die beiden Finger unter die Nase, die vor Kurzem noch in ihrem Arschloch gesteckt hatten. Sie zog den Kopf angewidert weg. „Riech‘ ruhig daran, Alena. Du wirst deinen Arsch nämlich gleich auch schmecken!“, bereitete ich sie vor und steckte ihr die Finger durch den Knebel in den Mund. Sie versuchte wieder den Kopf wegzudrehen, doch ich hielt sie fest. Ich schob meine Finger so tief in ihren Mund, wie ich konnte. Ich kann nicht genau sagen, ob sie aufgrund der Tiefe oder des Ekels anfing zu würgen. Als ich die Finger wieder herauszog, verteilte ich ihren Speichel mit den beiden Fingern über ihr Gesicht. Dann führte ich meinen Penis wieder durch den Ringknebel ein. „Du solltest ihn schön nass bekommen, denn er wird das nächste sein, was du in deinem Hintern spürst – und zwar mit seiner ganzen Länge!“, kündigte ich an, „Jetzt fang an!“. Sie schaute flehend zu mir auf, aber ich blieb unbeeindruckt. Also begann sie sich meinen Schwanz wieder und wieder tief in die Kehle zu drücken. „Präge dir den Geschmack gut ein. So schmeckt deine Pussy an meinem Schwanz. Nachher wirst du den Geschmack deines Arschlochs von ihm ablecken!“. Ich ließ sie meinen Schwanz eine Weile mit dem Mund und ihrer Zunge bearbeiten. Dann zog ich ihn heraus, küsste sie auf die Stirn und stellte mich wieder hinter sie. Ich griff nach dem Analplug und zog ihn langsam heraus. Wieder schob ich seine breiteste Stelle mehrfach über ihren Schließmuskel, um ihn noch einmal zu dehnen. Jedes Mal schrie sie auf und wackelte mit ihrem mittlerweile rot gewordenen Hintern. Als ich den Plug vollständig herausgezogen hatte, schaute ich kurz den pulsierenden Zuckungen ihres geweiteten Anus zu, bevor ich ihr den Analplug durch den Ringknebel in den Mund schob und dort fixierte. Ihre sowieso dumpfen Proteste wurden noch einmal leiser. Ich streifte mit der Spitze meines Penis zwischen ihre Arschbacken hoch und runter. Dabei drückte ich auf Höhe ihres Arschlochs die Spitze leicht auf ihren Anus ohne einzudringen. Ihre Schenkel zitterten jedes Mal. Schließlich griff ich wieder nach ihren Pobacken und zog sie auseinander, um ihren engen Anus noch etwas mehr zu dehnen. Dann setzte ich mit meinem Penis an und drückte die Spitze hinein. Sie schnaufte, stöhnte, bebte und kam schon wieder. Zunächst zog ich meine Penisspitze immer wieder heraus und steckte sie dann nur wenige Zentimeter erneut hinein. Diese Momente machten sie wahnsinnig. Hin und her gerissen zwischen Schmerzen und Vergnügen verdrehte sich ihr ganzer gefesselter Körper in alle Richtungen. Ich begann jetzt meinen Penis in ihrem Arsch zu belassen und fickte sie schneller und tiefer. Ihre Windungen änderte sich, aber die Orgasmen schienen weiter direkt aufeinander zu folgen. Ich genoss es sehr, sie so ausgeliefert zu sehen. Um noch tiefer eindringen zu können, fasste ich sie an den Hüften und drückte ihr Becken auf meinen Schwanz. Wieder änderten sich ihre Bewegungen. Ich verharrte einen Moment mit meinem Penis auf maximaler Tiefe in ihrem Arsch, griff um ihr Bein herum und stimulierte mit den Fingern ihre Klitoris. Sie explodierte förmlich vor Erregung. Ihre Bauchmuskeln kontrahierten rhythmisch, ihre Augen verdrehten sich nach oben und aus ihrer Scheide floss ein kleiner Bach. Ich fickte tief ihren Arsch und streichelte weiterhin ihre Klitoris. Sie schien es kaum auszuhalte, so erregt war sie.
Nach ein paar Minuten durchgehendem Orgasmus für sie zog ich meinen Penis langsam heraus und nahm meine Hand zurück. Mit etwas Abstand beobachtete ich die letzten heftigen Wellen ihres Höhepunkts und die folgenden leichten Kontraktionen. Es zog sich noch über mehrere Minuten hin, bis sie sich erschöpft ablegen konnte und ihr Körper aufhörte zu beben. Ich stellte mich wieder vor sie, nahm den Analplug aus ihrem Mund und schob meinen Penis hinein. Sie schaute mich fast dankbar an und begann dieses Mal ohne zu zögern ihn sauber zu lutschen. Es war als wolle sie sich für die nie dagewesenen Gefühle der Lust bedanken, die ich ihr an diesem Tag beschert hatte. Spätestens jetzt war klar, dass ich sie zu einer willigen Analhure gemacht hatte. Nachdem sie meinen Schwanz wieder nass und sauber geleckt hatte, trat ich noch einmal hinter sie und fickte im Wechsel ihren Arsch und ihre Muschi. Sie kam dabei noch einige Male, bis ich schließlich mein Sperma in ihren Arsch spritze. Ich zog meinen Penis vorsichtig heraus und verschloss ihren Anus sofort mit dem Analplug, um kein Sperma entweichen zu lassen. Ein letztes Mal ließ ich Alena meinen Schwanz ablutschen, dann verließ ich den Raum und ließ sie vorerst nackt und gefesselt mit meinem Sperma und einem Analplug in ihrem Arsch zurück.
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©2019 by Smut Harris (ehem. smuttyhamster), erste Veröffentlichung am 02.06.2019
Die Ereignisse dieser Geschichte haben sich im Jahr 2007 abgespielt.