BeGRIFFsdefinitionen
Würde
„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, heißt es im Grundgesetz.
Gleichberechtigung
Zweifellos eine große Errungenschaft im normalen Leben. Doch sollte sie nicht zu öder Gleichmacherei verkümmern, schließlich sind die sexuellen Bedürfnisse von Mann und Frau von Grund auf verschieden.
Vergewaltigung
Dieses verabscheuungswürdige Verbrechen ist dann gegeben, wenn das körperliche Eindringen GEGEN den weiblichen Willen erfolgt.
Selbstbestimmung
Natürlich steht es einer Frau gerade auch in Zeiten der „Gleichberechtigung“ zu, selbstbestimmt auf die Unantastbarkeit ihrer Würde zu verzichten.
Nut
Eine Nut ist eine längliche Vertiefung. Synonyme für diesen Begriff sind Fuge, Furche, Kerbe, Rille, Ritze, Scharte, Scheide, Schlitz und Spalte.
Nutte
Diese Bezeichnung ist im derb-vulgären Sprachgebrauch üblich und wird in geringschätzender Absicht benutzt. Sie leitet sich ab von der „Nut“ und bezeichnet Frauen, deren Denken und Handeln sich wesentlich auf ihre Unterleiber konzentriert.
Bückstück
Diese Bezeichnung wird für eine Frau verwendet, die bereit ist, auch sehr erniedrigende Positionen einzunehmen, um sich damit leichter zugänglich zu machen.
Stinkefinger
So bezeichnet man umgangssprachlich eine Geste, bei der eine mehr oder weniger geschlossene Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger einer Person entgegengestreckt wird, um diese der Praktizierung von Analverkehr zu bezichtigen.
Die Unreine
Damit wird in archaischen Kulturkreisen die linke Hand bezeichnet, weil mit ihr die Säuberung nach dem Stuhlgang
durchgeführt wird, während die Rechte rein bleibt und zum respektvollen Handschlag und zur Nahrungsaufnahme verwendet wird.
Ergonomie
Ziel der Ergonomie ist es, die Bedingungen, den Ablauf und die Anordnung des zu ergreifenden Objekts optimal zu gestalten, damit das Ergebnis möglichst eindrucksvoll ausfällt, ohne den Operateur unnötig zu ermüden. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Benutzerfreundlichkeit der Mann-Frau-Schnittstelle.
Griff
Das ist das gezielte Erfassen von Objekten. Zugleich wird diese Bezeichnung im übertragenen Sinne auch für eine gewisse Überlegenheit verwendet. (Etwas, jemanden oder eine Situation „im Griff haben“)
Eingriff
Damit kann sowohl ein Verstoß gegen bürgerliche Grundrechte gemeint sein, als auch eine z.B. gynäkologische operative Behandlung.
Machtergreifung
Meist wird diese Bezeichnung lediglich im übertragenen Sinne verwendet, doch kann Macht auch ganz konkret handgreiflich erlangt werden.
Nuttengriff
Dieser Begriff sollte sich aufgrund seiner besseren Eingänglichkeit durchsetzen, da die eigentlich präzise Bezeichnung „Vaginal-analer Doppeleingriff“ doch etwas zu holprig klingt.
Wie aber sieht das Ganze nun in der täglichen Praxis aus?
Grundsätzlich nähert sich der „Operateur“ seiner Dame von hinten oder von oben. Bei der stehenden Variante stützt sich das Bückstück gegebenenfalls an einem Baum, einer Wand, auf den eigenen Knien oder auch auf dem Boden ab. So wird ein Doppeleingriff mit der Unreinen bequem ermöglicht. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass sich das Sexobjekt auf alle Viere niederlässt und der Kavalier sich daneben kniet. Eine weitere Steigerung der Machtausübung besteht darin, sich die Nutte übers Knie zu legen. So wird es ihr völlig unmöglich gemacht, sich dem penetranten Griff zu entziehen. Für den Herrn hingegen ist diese Konstellation besonders ergonomisch und wird bei ihm deshalb, wie man sich wohl leicht vorstellen kann, kaum zu Ermüdungserscheinungen führen.
deleted