Was macht man, wenn man achtzehn Jahre alt ist, noch zur Schule geht, zum ersten Mal Lotto spielt und gleich satte 160 Millionen bei Euro Millionen abräumt? Richtig! Man schmeißt die Schule NICHT hin! Vielmehr kauft man sich ein Auto, prahlt ein bisschen damit und siehe da: schon fickt man eine heiße Schnitte nach der andern auf der Rückbank.
So oder so ähnlich geschah es auch mir vor zwei Jahren.
Ich war erst ein Monat lang achtzehn Jahre alt, hatte den Führerschein, bekam dazu den alten Audi A2, ja wirklich „A2″, diese grässliche Schüssel, meiner Mutter geschenkt und musste mit 100€ im Monat über die Runden kommen. Im Grunde war ich wirklich glücklich, ich hatte alles was ein achtzehnjähriger in diesem Alter so brauchte, nur 100€ im Monat waren etwas zu wenig. Die Versicherung des Autos blieb Gottseidank noch bei meiner Mutter, den Tank musste ich aber selbst füllen, und da flossen im Monat auch um die 60€ hinein. Somit blieben mir nur mehr durchschnittlich 40€ für kleine Snacks zwischendurch in der Schulkantine und das Fortgehen an den Wochenenden. Geld für anderen Spaß oder eine Freundin blieb da nicht. Zugegeben war ich mit meinen achtzehn Jahren auch noch immer Jungfrau, die Schuld daran gab ich eigentlich nur mir selbst. Ich war sehr schüchtern, hatte also ohnehin schon Schwierigkeiten mit Mädchen zu quatschen, außerdem war ich auch bisexuell veranlagt. Dazu kam, dass mich meine Eltern bezüglich Party, feiern und Alkohol ziemlich in Zaum hielten. Bis jetzt.
Mit meinem Achtzehnten fing ich also wirklich konsequent an, an den Wochenenden mindestens einmal in die Stadt fort zu gehen. Geld hatte ich dabei fast nie eines. Die übrigen 40€ waren schnell verbraucht und schon konnte man einem hübschen Mädel keinen Drink mehr spendieren. Ich schnorrte mich also bei meinen Freunden durch und blieb demnach meistens ziemlich nüchtern. Mir ging dieser ständige Geldmangel beim Fortgehen schon so auf den Sack, dass ich schließlich am Beginn eines Monats 20€ für Euro Millionen hinauspfefferte. Kaum hatte ich die Lose gekauft, bereute ich es schon mein Geld für dieses sinnlose Glücksspiel ausgegeben zu haben. Doch als ich mir zwei Tage später die Ziehungsergebnisse ansah, änderte sich einfach mein ganzes Leben.
Ich hatte also tatsächlich gewonnen, und nicht nur so einen lächerlichen kleinen Gewinn nein, ich war der einzige, der alle Zahlen und Sterne richtig hatte. Sofort meldete ich meinen Gewinn bei der Lotterie und nach Abwicklung sämtlicher Prozeduren bekam ich schließlich ca. einen Monat später 157.629.386,52€ auf mein Konto überwiesen. Mein erster Weg mit dem Geld, nachdem ich es meinen Eltern erzählte war zum Audi-Händler. Ich bestellte mir dort gleich mein Traumauto, den R8 5.2 Plus. Jaja schon klar, ein 550 PS starkes Monster wird man auf Österreichs Straßen nie ausfahren können, doch mir ging es rein um das Auto selbst.
In dem halben Jahr, bis mein Auto geliefert wurde, verhielt ich mich noch relativ bedeckt. Niemand wusste, dass ich im Lotto gewann und wenn mich bei Fortgehen jemand fragte, wo das Geld plötzlich herkam, sagte ich einfach, meine Eltern hätten das Taschengeld erhöht.
Als ich dann endlich kurz vor den großen Sommerferien meinen R8 abholen konnte, fuhr ich mit der Maschine gleich zu meinem besten Freund. Von diesem Moment an war nichts mehr zu stoppen. Binnen wenigen Tagen verbreitete sich das Wissen über meinen Lottogewinn auf der ganzen Schule, dass ich mit dem Audi auch jeden Tag zur Schule fuhr beschleunigte dies natürlich. Jeder wollte das Gefährt ansehen, jeder wollte sich hineinsetzten und jeder wollte mitfahren. Das Privileg des Mitfahrens blieb allerdings bei meinen engsten Freunden. Nach und nach drangen sich auch die Frauen in meine Nähe, doch mir war klar, dass sie alle nur geldgierig waren. Nichts desto trotz genoss ich es natürlich so umschwärmt zu werden und brachte dann auch mein erstes Mal hinter mich.
Pünktlich zum Beginn der Sommerferien feierte ich meinen neunzehnten Geburtstag und mietete dafür ein angesagtes Lokal in der Innenstadt. Kommen durfte jeder, der Eintritt war kostenlos, die Getränke auch. Der Andrang war natürlich riesig an einem Samstagabend, für meine engen Freunde und mich gab es allerdings einen separaten reservierten Bereich.
An diesem Abend traf ich auch Sandro. Ich kannte ihn noch nicht persönlich, aber ich hielt ihn definitiv und mit Abstand für den hübschesten Kerl den ich bisher in unserer Stadt sah. Ich beobachtete ihn schon eine ganze Weile und weiß auch, dass er laut seiner Facebook-Seite achtzehn war und eine Freundin hatte. Im späteren Verlauf des Abends, als sich das Lokal langsam leerte sprach ich ihn dann an. Er war schon ziemlich stark betrunken und freute sich übermäßig, dass ich mich mit ihm unterhielt. Sandro gratulierte mir zu meinem Geburtstag, sowie zu meinem Lottogewinn und bedankte sich als einer der wenigen für die von mir gesponserte Party. Er war also nicht nur verdammt hübsch, sondern auch richtig nett und charmant. Natürlich schwärmte auch er total von meinem Auto und ohne lange zu zögern bot ich ihm an irgendwann einmal eine Runde mit mir zu drehen. Er nahm mein Angebot hocherfreut an, wurde dann aber von seiner Freundin nach Hause gezerrt. Auch ich beendete für meinen Teil schön langsam die Nacht, alleine fuhr aber auch ich nicht mit dem Taxi nach Hause. Sabrina verführte mich schon den ganzen Abend, nun bekam sie was sie wollte.
Am Nachmittag des folgenden Tages bekam ich auf Facebook eine Freundschaftsanfrage von Sandro, die ich natürlich sofort beantwortete. Ich schrieb ihn daraufhin an und erkundigte mich, wie es ihm so ginge. Er sagte er hätte einen starken Kater und bedankte sich dann erneut für die geniale Nacht. Ich wiederholte daraufhin mein Angebot mit der R8-Fahrt und machte ihm klar, dass er mich nur zu fragen bräuchte.
Ungefähr eine Woche später schrieb er mich tatsächlich wieder an und fragte, ob ich ihn nicht bei ihm zu Hause holen könnte, um ihn dann ins Strandbad zu fahren. Da ich ohnehin gerade nichts vorhatte, löste ich mein Angebot gleich ein, bekam seine Adresse und stand ca. eine Stunde später vor seiner Haustüre. Die Begeisterung über den grollenden V10 Motor vor seiner Haustüre konnte man Sandro nicht abstreiten. Während er wahrscheinlich jeden Zentimeter der Karosserie bestaunte, nahm ich mir die Zeit um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen. Er hatte bereits eine neongelbe Badehose an, ob er darunter auch wie viele eine Unterhose trug konnte ich nicht erkennen. Seinen Oberkörper schützte er mit einem simplen weißen T-Shirt mit V-Ausschnitt vor der heißen Sonne, obwohl er dies sicherlich nicht nötig hatte. Die richtig warmen Sommertage hatten gerade erst begonnen, doch er hatte schon wirklich schöne braungebrannte Beine und Arme. Unter seinen Füßen befand sich dann nur noch ein paar Flipflops und auf seinen Rücken geschnallt war ein schwarzer Burton Rucksack.
Schließlich stiegen wir aber ins Auto und ich fuhr los. Ich fuhr eigentlich relativ gemütlich Richtung Strandbad, stieg dann aber doch einige Male anständig aufs Gas, um Sandro die vollen 550PS zu bieten. Während der Fahrt unterhielten wir uns eigentlich fast ausschließlich über den R8 selbst und die 20 Minuten vergingen somit wie im Vorbeiflug. Vor den Toren des Strandbades angekommen bedankte er sich bei mir beinahe überflüssig oft und machte mir zuletzt noch ein Angebot: „Wenn es irgendwann, irgendetwas gibt womit ich dir helfen kann, dann frag mich einfach. Echt, du hast mir wirklich gerade einen Lebenstraum erfüllt.“
Zugegeben, am liebsten hätte ich ihn sofort gefragt, ob ich ihm einen Blowjob geben darf, doch dafür war ich schlichtweg zu schüchtern. Stattdessen verabschiedeten wir uns und gingen unsere eigenen Wege.
Die Sommerferien vergingen in Windeseile. Die neun Wochen kamen mir wie die kürzesten meines Lebens vor, doch ich genoss jede einzelne Sekunde davon. Ich fuhr insgesamt drei Mal nach Deutschland um den R8 mal richtig Dampf zu geben, zwei Mal davon mit meinem besten Freund. Das dritte Mal nahm ich eine verdammt heiße 22-jährige mit, mit der ich dann nicht nur meine zwei sexreichsten Tage verbrachte, sondern von der ich auch am meisten lernte. Auch sonst hatte ich über die gesamten Ferien hinweg immer wieder Mädels am Start, mit den Jungs kam ich allerdings nicht voran.
Kaum hatte die Schule wieder begonnen, traf ich auch Sandro wieder. Ich sah ihn einige Male, doch erst in der dritten Schulwoche unterhielten wir uns zum ersten Mal seit den Ferien. Es war eigentlich gerade Unterrichtszeit, doch ich traf ihn am Weg zur Toilette. Wir sprachen uns nur kurz miteinander, hauptsächlich auch wieder über mein Auto und die Ferien, ehe er sein Angebot mit dem Gefallen wiederholte.
„Also wenn du Lust hast, kann ich dich heute nach der Schule nach Hause fahren“, sagte ich zu Sandro.
„Was? Nein, das musst du wirklich nicht machen“, lehnte er höflich ab.
„Doch. Ich fahre sowieso in die Richtung weiter zu einer Freundin, ob ich dich da mitnehme ist völlig egal“, antwortete ich.
„Also musst du wirklich keinen Umweg fahren“, fragte er. Ich machte ihn daraufhin klar, dass ich wirklich keinen Umweg fahren müsste und sprach ihn so zu, dass er mein Angebot einfach nicht ablehnen konnte.
Nach der Schule wartete er bereits bei meinem Auto, bis wir schließlich einstiegen und ich losfuhr. Es folgte der übliche Smalltalk, zumindest so lange, bis ich schließlich meinen ganzen Mut packte und Sandro fragte: „Hey, du hast ja im Sommer gesagt, wenn es irgendetwas gibt, dass du für mich tun könntest, dann soll ich einfach fragen.“
„Ja, na klar, ich helfe dir soweit ich kann“, antwortete er gleich zustimmend.
„Naja, weist du es gibt da wirklich etwas, das du für mich tun könntest“, sagte ich etwas zögerlich.
„Und das wäre? Nur raus mit der Sprache“, forderte er mich auf.
„Also, es ist eher etwas, das ich gerne für dich tun würde, nur brauch ich dazu deine Erlaubnis.“
„Jetzt sag schon endlich“, forderte er ungeduldig weiter, doch ich zögerte noch immer. Er forderte mich erneut auf, bis ich schließlich mit der Sprache rausrückte: „Ich würde dir wirklich wahnsinnig gern einen blasen.“
Es folgte eine kurze Pause, ehe Sandro etwas entsetzt nachfragte: „Was? Du bist schwul?“ Ich gestand daraufhin, dass ich Männer auch irgendwie anziehend fand und er mein absoluter Favorit sei.
„Bitte sei mir nicht böse, aber das ist schon ein sehr schräger Gefallen, um den du mich da bittest“, sagte er abweisend.
„Ja ich weiß, aber komm schon, tu mir den Gefallen“, flehte ich.
„Ah scheiße Alter, das ist total verrückt. Ich hab eine Freundin“, weigerte er sich weiterhin.
„Ich weiß, aber bitte, ich hab dir deinen Lebenstraum erfüllt, jetzt könntest du mir einen meiner Träume erfüllen“, bettelte ich weiter.
Er schien es sich noch mal genau zu überlegen, wimmelte mich aber erneut ab: „Tut mir leid Mann, aber das kann ich einfach nicht.“
Ich wollte mich allerdings noch nicht geschlagen geben und fuhr an einer geeigneten Stelle rechts ran.
„Also gut. Du darfst ihn fahren“, schlug ich verzweifelt vor.
„Was“, fragte er unglaubwürdig.
„Du darfst ihn bis zu dir nach Hause fahren“, wiederholte ich mein Angebot.
„Und im Gegenzug soll ich dich an meinen Schwanz ran lassen stimmt‘s?“
„Genau.“
Schließlich stieg er tatsächlich darauf ein und sagte: „Ok gut, ich lass dich ran, aber eine Bedingung hab ich noch.“
„Und die wäre?“
„Wir bringen es hier im Auto hinter uns, zu Hause wartet nämlich bereits meine Freundin auf mich.“
Ich war mit der Bedingung einverstanden und wir einigten uns darauf, dass unser derzeitiger Standort neben der Schnellstraße ideal war. Es fuhren zwar ziemlich viele Autos vorbei, doch alle waren mit mindestens 100 Sachen unterwegs und konnten somit wenn überhaupt nur einen ganz kurzen Einblick ergattern.
Nun, als es soweit war zögerte Sandro allerdings wieder. Er sah mich irgendwie hilflos an und schien sich total unsicher zu sein, was er nun machen sollte.
„Hey, jetzt schau mich doch nicht so an“, sagte ich.
„Ja aber wie sollen wir das jetzt angehen“, fragte er.
„Ich glaube am einfachsten wäre es, wenn du dir schnell die Hosen ausziehst und dann einfach deine Augen schließt.“
Er nahm dies gleich zur Kenntnis, knöpfte seine Jeans auf und schob sie sich runter zu den Beinen. Zum Vorschein kam eine buntgestreifte Retro Short unter der sich sein privater Bereich bereits dezent abzeichnete. Er sah mich kurz fragend an, reagierte dann aber selbst, streifte sich die Unterhose auch zu den Knien und sagte dann: „Ok, jetzt bist du dran.“ Er setzte sich noch etwas gemütlicher und breitbeinig hin, lehnte sich zurück und schloss seine Augen.
Ich nahm daraufhin sofort seinen noch total schlaffen Penis in meine linke Hand und schob langsam die schützende Vorhaut zurück. Zum Vorschein kam seine leicht schimmernde zartviolette Eiche, über die ich kurz meinen Finger gleiten ließ. Er zuckte daraufhin etwas zusammen, was mir zu verstehen gab, dass er dort unten sehr empfindlich war. Ich ließ seinen doch eher kleinen schlaffen Penis kurz los und wechselte zu seinem stoppelig rasierten Sack, in dem sich zwei richtig pralle Hoden befanden. Es fühlte sich irgendwie gut an solch dicke Eier zwischen den Fingern zu halten, auch wenn sie sich in ihrem Sack ziemlich zurückzogen.
Seine Vorhaut war wieder über die Spitze gerutscht, weshalb ich sie erneut nach hinten zog und schließlich sachte mit meiner Zunge über die blanke Eichel streichelte. Sofort zeigte sich eine positive Reaktion bei ihm und kaum hatte ich meine Lippen über seinen Penis gestülpt, wuchs das Ding unaufhaltsam immer weiter an.
Ehrlichgesagt hatte ich bei ihm aufgrund seines schlaffen Teils einen eher kleinen Ständer erwartet, was dann allerdings binnen kürzester Zeit von ihm abstand überraschte mich doch sehr. Sein Schwanz war nicht nur überraschend dick, sondern auch ziemlich lang und hatte einige schöne Adern über den gesamten Schaft verteilt. Die leichte Krümmung nach unten machte ihn einzigartig und die Vorhaut rutschte zur Gänze hinter die dicke und schöne Eichel. Es war wirklich ein Genuss an seinem Schwanz zu lecken und ich hatte auch das Gefühl, dass ich mich für mein erstes Mal relativ gut schlug.
Nach ein paar Minuten erlaubte sich Sandro sogar ein leises und zartes Stöhnen, was mich in meiner Arbeit nur bestätigte. Nach gefühlten fünf Minuten ging alles jedoch plötzlich total schnell. Mein Speichel fing gerade erst an in größeren Mengen über seinen Schaft nach unten zu fließen, als sein Schwanz in rhythmischen Abständen zu zucken begann. Seine Muskeln zuckten ebenfalls und nur Sekunden später schoss der erste Spritzer seines Spermas begleitet von einem langgezogenen, krampfhaften Schrei in meinen Mund. Ich wartete einfach nur ab, während ein Schub seines Spermas nach dem anderen auf meinen Gaumen landete und sich in meinen Backen sammelte.
Nachdem er sich langsam beruhigte ließ ich seine Eichel sachte aus meinen Mund gleiten, schluckte anschließend die doch ziemlich beachtliche Menge seines Saftes und sagte dann einfach nur: „Wow!“
Offensichtlich beschämt packte Sandro seinen feuchten Schwanz wieder weg und entschuldigte sich bei mir. Ich machte ihm daraufhin sofort klar, dass er sich bei mir für nichts entschuldigen müsse, auch wenn ich mit etwas mehr Ausdauer gerechnet hatte. Anschließend tauschten wir wie versprochen die Sitzplätze und Sandro fuhr die letzten paar Kilometer zu sich nach Hause mit meinem R8.
Diese Geschichte ist „leider“ frei erfunden. Die Charaktere gibt es allerdings wirklich!
Eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit.