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Lebe deinen Pornotraum – Teil 3: Das Spritzfest

Es waren nur wenige Tage bis zum nächsten Dreh, aber sie vergingen wie in Zeitlupe, und wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, dann verbrachte ich sie weitgehend mit wichsen. Nach meinen ersten, wahnsinnig tollen Erfahrungen in der Pornowelt war ich praktisch rund um die Uhr irrsinnig aufgegeilt und konnte kaum vor die Tür gehen ohne beim Anblick jedes attraktiven weiblichen Wesens sofort einen gewaltigen Ständer zu bekommen. Trotz meines Erfolges am Set war ich aber immer noch nicht der Typ, der eine Frau einfach so klarmachen konnte, nur weil er gerade Bock hatte, und zog mich daher die meiste Zeit in mein Zimmer zurück, um mich im Internet auf Pornoseiten herumzutreiben.
Mein größtes Interesse war dabei, mehr über Kitty herauszufinden. Obwohl ich vorher nie etwas von ihr gehört hatte, erwies sich das als erstaunlich einfach. Kitty, oder „Krazy Kitty“, wie ihr voller Künstlername lautete, war mit gerade 18 ganz plötzlich in der Szene emporgeschossen. Für zwei oder drei Jahre hatte sie allerhand exquisiten Schweinkram fabriziert, bevor sie vor gut einem Jahr, sehr zur Enttäuschung eines kleinen, aber begeisterten Fankreises, scheinbar spurlos verschwunden war. Nun, ich wusste zumindest, dass sie hinter die Kamera gewechselt hatte, aber es schien mir doch sehr bedauerlich, dass ich vielleicht nie mit ihr drehen würde.
Die Filme, die sie gemacht hatte, waren hauptsächlich derber S/M-Fetisch-Kram von der Sorte, der mich normalerweise abschreckte. Das war so überhaupt nicht meine Welt, aber Kitty faszinierte mich so, dass mich ihre Videos einfach nicht mehr losließen. Sie war einfach der schiere Wahnsinn! Sie wechselte problemlos und absolut überzeugend zwischen devot und dominant, und stürzte sich mit 100% Einsatz in alles, was sie tat.
„Fetish Apocalypse“, der Film, dessen Poster ich in ihrem Büro gesehen hatte, war einer ihrer größten Hits, ein harter Fetisch-Lesbenporno mit Handlung, der in einer Welt spielte, in der es anscheinend keine Männer mehr gab und die Frauen nichts besseres zu tun hatten als sich gegenseitig zu quälen. Kitty wurde darin, gemeinsam mit einigen anderen jungen Mädchen, von einer Gruppe Lederamazonen versklavt. In einer der ersten Szenen war sie in einer düsteren Fabrikhalle an ein Andreaskreuz gefesselt. Sie wurde geohrfeigt, gewürgt, angespuckt und ausgepeitscht, bis rote Striemen kreuz und quer über die blasse Haut ihres Hinterns und ihrer Brüste liefen (nebenbei gesagt hatte sie die niedlichsten kleinen rosa Nippel die man sich nur vorstellen konnte!). Dann zwang man sie dazu die Amazonenkönigin, eine monstertittige Rothaarige mit gepiercten Schamlippen, zu lecken, während sie ihrerseits brutal mit großen, bizarr aussehenden Dildos bearbeitet und verbal erniedrigt wurde. Ihre Schreie waren herzzerreißend, und der Blick ihrer schönen grünen Augen war so überzeugend verzweifelt, dass ich es fast nicht aushielt.
Am Ende rebellierten die Sklavinnen gegen ihre Unterdrückerinnen, und es folgte die große Racheorgie. Das Bild, das mir davon am deutlichsten im Gedächtnis blieb, war wie kleine Kitty eine ihrer schlimmsten Peinigerinnen, eine stahläugige, bestimmt 1,80m große und nun kunstvoll gefesselte Bodybuilderin von mit raspelkurzen, weißblonden Haaren, mit einem riesigen Umschnalldildo so gewaltig in den Arsch fickte, dass es mir unglaublich schien, dass ein Mensch so etwas aushalten konnte. Kitty, eben noch ein verängstigtes kleines Mädchen, ließ dabei mit überlegenem, grausamen Grinsen einen unglaublichen Schwall ausgesuchter Obszönitäten vom Stapel, bevor sie am Ende als Siegerin über dem scheinbar leblos zusammengesackten Körper der anderen Frau stand.
Es gab noch mehr von Kitty im Internet, um im Laufe einiger Nächte sah ich mir alles an, was ich finden konnte. Neben dem ganzen Leder-und-Peitschen-Zeug gab es auch gradlinigeres, aber deswegen nicht weniger kompromissloses Gonzo-Material, dass meinen Geschmack mehr ansprach. Kittys Haarfarbe und Frisur wechselte praktisch von Szene zu Szene, mit der Zeit waren immer mehr Tattoos dazugekommen, doch ihre schiere sexuelle Energie blieb die gleiche. Sie machte Anal und DP, Blowbangs, Gangbangs und die unmöglichsten Sperma-Ferkeleien, bei deren Anblick ich vor Lust fast wahnsinnig wurde.
Schließlich stieß ich auf ein Bukkake-Video mit dem Titel „Die Miesen Wichser und ihre Spermaopfer – Teil 42: Krazy Kitty“. Es war aus der selben Serie, für die ich am nächsten Tag drehen sollte, und ich sah es mir sofort an, von der ersten bis zur letzen geilen Minute eifrig meinen Ständer bearbeitend.
Es begann irgendwo an einem Bahnhof und war aus der POV-Perspektive gefilmt. Ein Mann wurde in aller Öffentlichkeit von einer jungen Punk-Göre, natürlich Kitty, diesmal blond mit blauen Strähnen, angesprochen und nach Kleingeld gefragt. Der Mann machte ihr im Gegenzug ein eindeutiges Angebot, das dazu führte, dass sie ihm auf der Bahnhofstoilette einen blies und ihn zum Abschluss eine große Ladung quer über ihr Gesicht und in ihren Mund spritzen lies. Die Kamera ging ganz dicht heran und filmte die Spuren, die sein Erguss auf ihrer Haut hinterlassen hatte, bevor Kitty mit einem kleinen Lächeln einen Schwall weißer Soße aus ihrem Mund heraus schob und über ihr Kinn tropfen ließ.
Als nächstes fragte sie der Mann, wann sie das letzte mal etwas „warmes“ im Bauch gehabt hätte. Kitty erwiderte, sie könne sich nicht erinnern, und der Kerl lud sie ein, mit ihm zu kommen. Gemeinsam gingen sie durch die Bahnhofshalle zum Parkplatz, sie völlig schamlos lächelnd mit großen Spermaflecken auf ihrem T-Shirt und einem Rest weißem Glibber am Kinn. Nach kurzer Autofahrt wurde sie in eine Art Lagerhalle geführt, und auf einmal war sie von fremden Männern umringt. Unzählige Hände wanderten über ihren erregt bebenden Körper, begrapschten sie überall und entkleideten sie. Schließlich war sie völlig nackt, und jemand legte ihr ein Hundehalsband mit Leine um. Auf allen vieren ließ man sie durch die Halle krabbeln, und irgendwann schoben sich die ersten steifen Schwänze ins Bild.
Was folgte war Kitty im totalen Maulhuren-Modus. Sie blies Dutzende von Kerlen mit Schwänzen in allen Größen und Formen, und bald schon bekam sie die ersten fetten Spermaportionen ins Gesicht und in auf die Zunge geballert. Das hinderte sie aber nicht daran mit vollem Schwung weiterzumachen, gierig an Eiern zu lecken, sich hart ins Maul ficken zu lassen und lange Riemen bis zum Anschlag in den Rachen zu nehmen.
Als nächstes legte man sie auf eine Art mit schwarzem Stoff bedecktes Podest, und während man ihr weiter immer mehrere Pimmel gleichzeitig in die Visage drückte wurde sie hart in die Fotze, und schließlich auch in den Arsch gefickt. Das Ficken und Blasen löste sich dabei immer mit einer neuen Runde Absamen ab, wobei ihr die Kerle bald nicht nur in die Fresse sondern auch auf ihre aufklaffenden Ficklöcher und überall auf den Körper wichsten. Ein Typ schmierte ihr einen besonders zähen Placken Hodenweiß direkt in die Haare, was sie mit beinahe irrem Lachen beantwortete, und immer wieder musste Kitty sich das klebrige Zeug mit den Fingern aus den Augen wischen, um überhaupt noch etwas sehen zu können.
So unterschiedlich die Penisse der beteiligten Männer auch waren, sie alle schienen unter dem Gesichtspunkt ausgewählt zu sein, mächtig abspritzen zu können. Viele kamen im Laufe des Films sogar mehrmals, und bald wand sich Kittys spermaschmieriger Leib genießerisch in einer regelrechten Pfütze von ihr herablaufenden oder vorbeigeschossenen Eiersuds. Zum Abschluss steckte man ihr einen Trichter in den Mund, und ein weiteres Dutzend Spritzknechte wichsten sich den letzten Lusttropfen aus den Eiern und dort hinein. Kitty gurgelte und machte Blasen mit dem geilen Saft, bevor sie alles schluckte. Erneut wurde sie dann an der Hundeleine durch den Raum geführt, um auch noch das Sperma vom Fußboden zu lecken. „Hat es dir gefallen, du Nutte?“, wurde sie am Ende gefragt, und Kitty, die jederzeit bereit für mehr schien, grinste breit und leckte sich über die Lippen. „Oh ja!“
Überflüssig zu sagen, wie scharf mich das alles machte, und nachdem ich einmal gewaltig abgeschossen hatte musste ich mich zwingen in dieser Nacht nicht noch öfter zu wichsen, denn schließlich wollte ich am nächsten Tag mit einer ordentlichen Ladung (oder auch mehreren) aufwarten können.

Die Aufnahmen zu dem Bukkake-Film fanden nicht im SFI-Studio, sondern in einem Swingerclub wenige Kilometer entfernt statt. Als ich am frühen Vormittag dort ankam, fühlte ich mich fast so aufgeregt wie die Woche zuvor, als ich zum Casting angetreten war. Diesmal war die Spannung jedoch positiver, weniger angstvoll, denn wenn ich auch nicht wirklich wusste, was mich in den nächsten Stunden erwartete, so kam ich doch in der festen Absicht richtig geil Spaß zu haben.
Ich war wohl etwas zu früh, denn am Eingang standen bloß einige Männer, die rauchten und sich unterhielten. Ich betrat den Club und kam in eine sehr plüschig eingerichtete Bar, wo, in kleinen Grüppchen verteilt, weitere Männer warteten. Die meisten schienen sich untereinander zu kennen. Weiter hinten sah ich durch eine Tür in einen anderen Raum das Kamera-Team, wie es die Technik einrichtete.
Auf den Hockern an der Theke saßen zwei junge Frauen, die mich zu sich her winkten. Sie trugen Straßenkleidung und sahen kaum aus als seien sie hier um sich von einem Rudel fremder Kerle vollspritzen zu lassen. Eine hatte eine Art Liste vor sich liegen. In der anderen erkannte ich beim Näherkommen Tamara, die dralle Schwarzhaarige, die an Uwes Set für das Make-up zuständig gewesen war.
Das andere Mädchen begrüßte mich zuerst. „Hi, du musst Alex sein. Ich bin Becky. Tamara hier kennst du wohl, sie hat mir auf jeden Fall schon einiges von dir erzählt.“ Sie schob die Liste und einen Stift zu mir herüber „Du musst dich hier eintragen.“
Becky war groß, lebhaft und ein wenig schlaksig, sie hatte eine feuerrote Lockenmähne die ihr bis weit in den Rücken hinab reichte und unzählige Sommersprossen. Ihr offenes Gesicht mit der Stupsnase, dem breiten, fröhlichen Mund und den lachenden blauen Augen schien eher in eine Magarinewerbung als in einen Pornofilm zu passen.
Ihre Freundin Tamara war da in fast allem das genaue Gegenteil. Ebenfalls hochgewachsen, hatte sie eine viel vollere Figur mit dicken Titten und prallem Arsch. Sie war ein wenig träge in ihren Bewegungen, in ihrem Blick lag aber ein verheißungsvolles Glühen. Ihr Mund war klein, mit schön geschwungenen, vollen Lippen, sie hatte markante Wangenknochen, und wenn sie sprach, dann mit einem leichten osteuropäischen Akzent.
Ich unterschrieb in meiner Spalte der Liste, und Becky nickte befriedigt. „Danke für das Autogram, vielleicht wird´s ja mal wertvoll!“ Dann griff sie nach einer Schachtel auf der Theke. „Gelbes Bändchen oder rotes?“
Ich wusste nicht, was das bedeutete, doch Tamara antwortete für mich. „Ganz klar rot!“
„Aha, also Ficker, nicht bloß Spritzer. Sehr schön!“
Verwirrt blickte ich von einer zur anderen. „Bitte wie?“
Tamara hob zu einer Erklärung an. „Das bedeutet, dass man dich auch für Ficksequenzen gebrauchen kann, also dass du nicht sofort kommst, wenn sich eine geile Frau deinen Schwanz in den Mund schiebt.“
Becky ergänzte ihren Vortrag, während sie mir das rote Armbändchen um das Handgelenk schloss. Dafür schien sie länger zu brauchen als eigentlich nötig. Ihre Finger fühlten sich kühl und geschickt an, und während sie sich mehr entgegenbeugte ließ ich meinen Blick schweifen. Ihre Brüste waren wesentlich kleiner als Tamaras, doch schien sie keinen BH zu tragen, und wenn sie sich bewegte geschahen manchmal interessante Dinge unter ihrem Shirt. „Das ist hier so ´ne Art Vorhölle der Pornowelt. Hierher kommen zum Beispiel die Kerle, die beim Casting zwar einen Ständer hatten, aber zu früh abgespritzt haben. Die bekommen dann ein gelbes Bändchen und dürfen wenigstens ihren Saft für die gute Sache zu Verfügung stellen.“
„Aber natürlich braucht man auch für so einen Sperma-Film immer ein paar Schwänze, die was aushalten und erst auf Kommando kommen!“ Tamara blickte auf die Liste und schien zu zählen, wie der heutige Vormittag in dieser Hinsicht besetzt war.
„Ah.“ Ich betrachtete das bedeutungsvolle rote Armbändchen an meinem Handgelenk und sah dann wieder zu den Mädels. „Ihr habt so was schon öfter gemacht.“
Tamara zuckte die Schultern. „Ein oder zwei mal…“
Becky lachte. „SFI haut jeden Monat eins dieser Filmchen raus, da kommt schon was zusammen. Vorausgesetzt natürlich, man kann das ab…“
„Seid ihr…“ Ich wusste nicht, wie ich es ausdrücken sollte.
„Die perversen Schlampen, auf die du gleich zusammen mit den anderen Böcken abwichsen darfst?“ Tamara zwinkerte ihrer Freundin zu. „Nö, nicht direkt!“
„Wir sind sozusagen die Produktionsassistenz. Aber abgesehen davon, dass wir hier die Teilnehmerliste verwalten und bunte Bändchen verteilen, ist es auch unser Job, den Jungs die Stange zu halten. Das heißt: ja, wir lutschen hier auch Schwänze. Die Hauptrolle im Film hat aber eine andere junge Dame, die du noch früh genug kennen lernen wirst. Sie ist toll, das verspreche ich dir!“
„Aber jetzt die schlechte Nachricht: Rotes Armband bedeutet, dass potente Hengste wie du eigentlich in der Lage sein sollten selbst einen hochzukriegen. Wir werden uns in erster Linie um die Armen und Bedürftigen kümmern. Wenn wir allerdings Mitleid mit dir haben, machen wir vielleicht eine Ausnahme. Manchmal sind wir nämlich großzügig!“ Mit diesen Worten legte mir Tamara unverhohlen eine Hand aufs Knie.
Ich entschied mich erst mal nicht darauf einzugehen und versuchte stattdessen etwas von meinem mühsam erworbenen Pornowissen anzubringen. „Das heißt, ihr seid so was wie die Fluffer?“
Tamara machte große Augen, ihr Ton klang aber leicht spöttisch. „Ah, sie an, der Herr ist gebildet! Ja, so nennt man das wohl.“
Becky warf lachend den Kopf zurück. „Ein Mann von Welt! Aber apropos großzügig…“ Sie verschränkte mit gespieltem ernst die Arme unter der Brust, „hast du schon eins von unseren affentittenturbogeilen T-Shirts?“
Mir war aufgefallen, dass ein paar der Kerle, die mir beim hereinkommen begegnet waren, identische Hemden getragen hatten, und schüttelte den Kopf. „Nein.“
Beckys Augen sprühten Funken. „Los, Tamara, zeig es ihm! Er braucht unbedingt eins!“
„Ein affentittenturbogeiles T-Shirt, kommt sofort!“ Die Angesprochene beugte sich herab zu einem Karton, der hinter der Theke stand, und zog ein schwarzes T-Shirt heraus. Sie entfaltete es und zeigte es mir von vorne und hinten. Auf der Rückseite war das SFI-Label aufgedruckt, vorne las man in großen Buchstaben „Vorsicht! – Mieser Wichser!“ und sah das stilisierte Bild eines Schwanzes, der eine große Spermafontäne abfeuerte. „Jeder der mitmacht, kriegt eins, du kannst es gleich anziehen oder es bleiben lassen, dass ist dir überlassen!“
„Oh, äh, danke!“
Bevor ich mich fragen konnte, was meine Mutter sagen würde wenn sie das in der Wäsche fand, fischte Tamara ein zweites Shirt hervor. „Hier, das gibt´s für die Frauen!“
Diesmal waren unter der Überschrift „Spermaopfer – Vorher / Nachher“ einmal links das Bild eines dicktittigen, blondbezopften Mädels in rosa Unterwäsche und mit rosa Schleifchen im Haar zu sehen. Rechts sah man nur einen weißen Blob mit ein paar erschrocken daraus hervorglupschenden Cartoon-Augen, und die Zöpfe mit den Schleifen, die an den Seiten hervorragten.
Becky nahm das T-Shirt und hielt es sich vor. „Fand ich schon immer sehr cool! Kommt besonders gut auf Familienfeiern oder so!“
„In der Kirche…“
„Oder um in Clubs süße Jungs abzuschleppen.“
Tamara, die von ihrem Hocker aus am besten in Richtung Eingang sehen konnte, tippte Becky bei diesen Worten auf die Schulter. „Apropos süße Jungs, da kommt Robbie!“
Ich wandte mich um und sah einen hochaufgeschossenen Typen mit blonden Rastalocken auf uns zuschlurfen. Er war vielleicht Mitte zwanzig, trug zerrissene Jeans, ein ärmelloses Batikhemd und Badeschlappen. Mit leicht verhangenen Blick grinste er uns an. „Love and Peace, Mädels!“
Das rothaarige Mädchen riss freudig die Arme in die Höhe. „Oh, seht her Leute, der weiße Jamaikaner ist eingetroffen! Hurra Robbie, du lebst noch! Lass dich knuddeln, alte Ficksau!“
Die beiden jungen Frauen umarmten den Neuankömmling herzlich, der dann mir die Hand entgegenstreckte. Sein rechter Arm war von einem großen Tribal-Tattoo bedeckt.“Moin Alter! Kennen wir uns?“
Ich schüttelte den Kopf. „Äh nein, ich bin Alex.“
„Dein Ersatzmann, du Spezialist!“, fügte Tamara hilfreich ein, während sie dem Neuankömmling nun ebenfalls ein rotes Bändchen anlegte.
„Oh, ja, davon hab ich gehört! Also, ich bin Robbie, Rob Marley, der lange Robert, manchmal auch brother L.O.V.E. oder eben der weiße Jamaikaner. Nett dich kennen zu lernen, Mann, und Danke, dass du für mich eingesprungen bist.“
Ich war erleichtert, dass mein „Kollege“ das so cool sah. „Das heißt, das ist also kein Problem für dich…?“
„Nö, Digger, überhaupt nicht. Ich hatte halt was anderes zu tun…“
„Okay…“ Becky sah in neugierig an. „Wir sind alle sehr gespannt, was dieses mal deine Entschuldigung ist.“
„Ach, das war echt keine große Sache… Ich hab auf ´ner Party ein klasse Mädel kennen gelernt, Kim hieß sie. Ich bin mit ihr nach Hause gefahren, und wir haben die ganze Nacht geknattert. Am nächsten Morgen bin ich dann vielleicht ein bisschen spät aufgestanden, von ihrer Wohnung aus zur Bushaltestelle gegangen und in die Sieben gestiegen, wie immer wenn ich zum Studio will. Aber dann stellt sich raus: vom Zentralplatz fährt die sieben in die ganz falsche Richtung. Hab das allerdings erst gemerkt als ich schon über die Brücke war. Ich bin dann an der nächsten Station raus, habe mich an den Fluss gesetzt, eine geraucht und überlegt, was ich als nächstes machen soll. Und dann bin ich mit dem nächsten Bus zurück, hab wieder bei Kim geklingelt und hab sie weiter geknattert. War auch schön!“
Ich erinnerte mich an das Gespräch zwischen Kitty und Uwe. „Ja, so was in die Richtung haben wir uns schon gedacht.“
Tamara stupste Robbie mit dem Finger auf die Brust. „Also bei Uwe wirst du in nächster Zeit nicht mehr drehen, dass ist dir doch hoffentlich klar!“
„Ach, und wenn schon! Der Typ geht mir so was am Arsch vorbei… Das ich Jaquelines Arsch verpasst habe, tut mir natürlich leid.“ Versonnen starrte er für einen Moment in die Luft. „Aber diese Kim, ich sage euch eins, die hat einfach nicht genug gekriegt! Und einen tollen Arsch hatte die auch. Leute, was für ein Arsch!“
Robbie hätte sicher noch weiter geschwärmt, aber Tamara unterbrach ihn, um schon wieder eine Neuankunft zu vermelden. „Und da ist endlich auch der Star der Show!“
Ich wandte mich zu spät um und sah gerade noch etwas elfenhaftes mit langen dunklen Haaren in Richtung Garderobe vorbei schweben. Ein paar Männer riefen der Frau etwas zu oder pfiffen ihr hinterher. Auf den ersten Blick blieb mir aber vor allem der knackige Arsch und lange schlanke Beine in einer engen schwarzen Lederhose und hochhackigen schwarzen Stiefeln im Gedächtnis.
Becky bemerkte meinen Blick. „Ladies and Gentleman, ich präsentiere ihnen Inez DeSoto, auf direktem Weg aus Rio de Janeiro hier her gekommen, um ganz viel deutsches Sperma zu schlucken!“
Robbie wirkte erfreut. „Ach, Inez ist heute dran? Wusste ich gar nicht… Werde ihr mal Hallo sagen.“ Und damit verließ er uns, im selben Schlurfschritt, in dem er gekommen war.
Wir sahen ihm alle drei hinterher. Ich wusste immer noch nicht genau, was ich von ihm halten sollte. „Ist er…?“
Becky schüttelte den Kopf. „Bekifft? Nö, zumindest nicht mehr als normal.“
Schließlich nahm ich meinen Mut zusammen und stellte endlich die Frage, die mich mehr als alle anderen interessierte. „Sagt mal… Wird Kitty hier sein?“
Becky und Tamara tauschten einen Blick, der irgendeine Bedeutung haben musste, die mir aber leider verborgen blieb. „Nein, wird sie nicht.“, sagte Tamara dann bestimmt.
Meine Enttäuschung darüber war offenkundig, und Becky setzte zu einer Erklärung an. „Falls du es noch nicht weißt…“, doch dann wurde sie rüde unterbrochen.
„Hey, schafft ihr hier auch was, oder quatscht ihr nur?“ Plötzlich stand ein drittes Mädchen bei uns. Sie war groß, hatte ein hübsches Brillengesicht, lange, dunkelbraune Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren, und unter ihrem Top schien sie ein paar ansehnlicher Titten zu besitzen, der spitze Ton ihrer Stimme und ihr arroganter Blick machte den Gesamteindruck jedoch zunichte.
Beckys Verhalten ihr gegenüber sprach Bände. „Wir sind alle große Jungs und Mädels, wir wissen schon, was wir hier machen!“
Die Neue rümpfte die Nase und musterte mich abfällig. „Ihr solltet nicht soviel mit diesen Kerlen rumtun. Habt ihr die Liste? Ich wette draußen stehen noch zwanzig Typen, die sich noch nicht eingetragen haben.“
Tamara schob sie ihr hin, das Mädchen mit der Brille griff sie sich, las einmal drüber, rümpfte die Nase ein weiteres mal und verschwand wortlos. Kaum drehte sie uns den Rücken zu, streckte ihr Becky die Zunge raus. Tamara lachte.
„Wer war das denn?“, fragte ich Becky.
„Oh, das war Kaliopé, die dritte Hexe. Fräulein Ich-mache-das-nur-wegen-des-Geldes. Fräulein Ich-studiere-Psychologie, Fräulein Eines-Tages-kommt-ihr-kranken-Pornoschweine-alle-in-meiner-Doktorarbeit-vor!“
„Du magst sie also nicht besonders, oder?“ Das war keine besonders tiefsinnige Feststellung meinerseits.
Becky seufzte .“Sie heißt eigentlich Rosalinde…“
„Rosalie.“, korrigierte Tamara.
„Ist doch egal! Auf jeden Fall nennt sie sich Kaliopé, wenn sie arbeitet, frag mich nicht warum. Nimm dich vor ihr in acht, in ihrem Mund ist einem Typen schon mal der Schwanz abgefroren! Kaliopé…Pah!“ Immer wenn sie den Namen aussprach verzog das rothaarige Mädchen das Gesicht, als würde sie in eine Zitrone beißen.
„Das ist allerdings auch nicht die ganze Wahrheit.“, fügte Tamara bedeutungsschwanger hinzu.
Becky zuckte die Schultern. „Ja, okay, ich geb´s zu. Kaliopé hat auch ihre kleine Schwäche, dazu später vielleicht mehr…“

Kaliopés kleine Schwäche war nun das zweite große Geheimnis, das ich zunächst nicht erfahren sollte. Ich hätte gerne noch weiter mit den beiden netten Mädels gequatscht, aber Tamara wies auf ihre Armbanduhr, und tatsächlich hatte sich die Stimmung um uns herum zwischenzeitlich von lockerem Abwarten zu eindeutiger Spannung gewandelt. Irgendwo in Richtung Eingang hörte ich das Mädchen mit der Brille ein paar erst jetzt eingetroffene Typen anmotzen, und die Kameraleute schienen mit ihren Vorbereitungen am Ende.
Ich ging also zu den Garderoben und zog mich aus. Es war mir dann doch etwas merkwürdig, nackt unter so viele fremde Männer zu treten, also streifte ich das T-Shirt über, das Becky und Tamara mir geschenkt hatten. Nun war ich also auch ein „mieser Wichser“, ich fühlte mich allerdings noch keineswegs so.
Als ich aus der Garderobe trat stand ich plötzlich einem massiv gebauten älteren Mann gegenüber. Es war Bob Fokker. Er war groß, größer als ich, und breit in den Schultern. Nicht mehr so offensichtlich durchtrainiert wie früher, war er auch mit um die sechzig Jahren nach wie vor eine beeindruckende Erscheinung mit stahlgrauem Haar, stahlgrauen Augen und selbstbewusster Haltung. Er war völlig bekleidet, und ich war mir auf einmal sehr stark der Tatsache bewusst, dass ich keine Hosen trug.
Ich hatte, wenn ich mich von Kittys Videos erholte, im Netz auch ein wenig über ihn recherchiert, und hatte so ganz gewaltigen Respekt vor ihm erworben. Dieser Typ war eine Legende! Er schien tatsächlich in jedem zweiten deutschen Porno (und auch einer ganzer Reihe internationaler Produktionen) seit den siebziger Jahren mitgespielt zu haben, und hatte außerdem bei einigen ganz großen Erfolgen der Vergangenheit Regie geführt. Praktisch jeder große Name im Geschäft hatte schon einmal mit ihm gearbeitet, und Tausende der tollsten Frauen dieser Welt hatten seinen mächtigen Schwanz zu spüren und sein Sperma zu schmecken bekommen. Heutzutage drehte er nur noch selten, doch hatte er immer noch Gastauftritte als potenter älterer Mann und scheute sich auch nicht in einem der Bukkake-Videos seines Labels, bei denen er manchmal auch Regie führte, seine Ladung zu den anderen hinzuzufügen.
„Du bist also Alex? Freut mich! Ich habe das Material gesehen, dass letzte Woche mit dir gemacht worden ist. Sehr vielversprechend! Und jetzt wünsch ich dir viel Spaß!“ Er klopfte mir auf die Schulter, und bevor ich etwas erwidern konnte, ging er an mir vorbei in die Garderobe. Überwältigt von der Ehre blieb ich im Gang zurück.

In dem hallenartigen Raum, in dem gedreht werden sollte, fand ich mich sofort inmitten einer Horde mehr oder weniger nackter Männer wieder. In einer Ecke hatten sich Tamara, Becky, und Kaliopé auf Stühlen niedergelassen, sie trugen jetzt nur noch Slips und ihre Spermaopfer-Shirts. Becky winkte mir zu, doch es bildete sich bereits eine Traube ungeduldiger Kerle um sie, die den offiziellen Beginn nicht abwarten konnten, und ich spürte irgendwie keinen Zug dazu mich dazwischen zu drängeln.
Die Stimmung unter den anderen Männern schien durchweg gut, und überall um mich herum wurden Anekdoten von vergangenen Events und geile Kommentare über die Dame des Abends ausgetauscht. Ich stand allerdings zunächst etwas verlegen alleine herum, bis Robbie herüber geschlappt kam. Ihm war die Nacktheit unter lauter Kerlen anscheinend völlig egal und grüßte locker links und rechts ein paar Typen, die er kannte. Zwischen seinen Beinen hing ein langes Seil, dass selbst im schlaffen Zustand viele andere in den Schatten stellte. „Du bist zum ersten mal hier.“, stellte er fest.
Ich nickte. „Wie läuft das hier so? Ich meine, vom Spritzen mal abgesehen.“
„Es ist eigentlich ganz einfach, Alter. Du bis ein Ficker. Wenn du an der Reihe bist fickst du die Braut oder du lässt dir den Schwanz lutschen. Und dann kommst du eben irgendwann. Du musst hier nicht besonders kreativ sein oder so was! Manchmal gibt Bob ein paar Regieanweisungen, manchmal lässt er die Sache einfach laufen. Wird sich zeigen.“
Für den Moment fiel mir nichts mehr ein, was ich noch sagen könnte, doch Robbies Ansage war klar genug gewesen. Die Herausforderung des Tages schien mir keineswegs unüberwindlich.
Ich hatte es bis jetzt vermieden den anderen Männern all zu deutlich ins Gesicht zu sehen, doch als ich meinen Blick nun etwas selbstbewusster durch den Raum schweifen lies, bekam ich sofort einen enormen Schock. „Oh Shit, das da ist Herr Müller! Ich kenne den Typen da vorne, der ist Lehrer an meiner Schule!“
Ich hatte mit Herrn Müller nichts direkt zu tun, aber ich begegnete ihm regelmäßig und zweifelte nicht daran, dass er mich erkennen würde, sobald er mich aus der Nähe sah. Oh Mann, was war das nun wieder für ein Riesenmist!
Robbie folgte meinem Blick, dann nickte er. Während ich bereits nach einem Fluchtweg suchte, schien die Anwesenheit dieses Mannes für ihn überhaupt kein Grund zu sein in Aufregung zu verfallen. „Ja, den kenne ich. Der ist schon länger regelmäßig dabei. Er war auch in unserem letzten „Swingerclub-Report“, zusammen mit seiner Alten. Die weiß also wahrscheinlich, dass er hier ist und was er macht.“
Bei dieser Enthüllung blieb mein Mund weit offen stehen, doch konnte ich mich nicht länger wundern, denn nun ging es endlich los. Das große Saallicht wurde herabgedimmt, es bildete sich eine Gasse, und die Hauptattraktion des Abends trat ins Rampenlicht.

Inez DeSoto war eine schlanke Latina mit Filmstar-Gesicht, tollen, vollen Lippen und sagenhaften Karamellteint. Sie war als eine Art Fetisch-Krankenschwester aufgemacht, und ihr einteiliges Kostüm aus weißem Latex reichte ihr unten kaum über den prallen Hintern und ließ oben ihre geilen Titten fast heraus hüpften. An diesen festen Doppel-D-Brüsten war wahrscheinlich nachgeholfen worden, aber sie sahen einfach zum Anbeißen aus. Die exotische Schönheit trug dazu lange weiße Latex-Handschuhe bis über die Ellenbogen, und oben auf ihren schwarzen Locken saß neckisch ein Schwestern-Häubchen. Ihre Augen, halb verborgen unter langen Wimpern, waren groß und ausdrucksvoll. An Bob Fokkers Hand stöckelte sie auf gewagten weißen High Heels zu einer Art Bühne am Ende des Saals, stieg mit Eleganz hinauf und warf den bereits jetzt sehr von ihr angetanen Männern Kußhändchen zu. Sie präsentierte sich ausführlich von vorne und hinten, und beugte sich dabei auch vor, so dass entweder ihre Brüste noch mehr hervorquollen oder ihr atemberaubender Po den Zuschauern geradezu entgegen sprang.
Mit ihr versprach es sicher ein sehr interessanter Event zu werden. Oben standen auch gleich mehrere Kameramänner bereit, um das Geschehen aufzunehmen, und um mich herum sah ich, dass bereits mehrere Männer eifrig mit wichsen beschäftigt waren. Plötzlich dachte ich überhaupt nicht mehr daran, einfach zu gehen, Herr Müller hin oder her.
Bob gab Inez einen spielerischen Klaps auf den Hintern, bevor er den Arm um sie legte und sich an die bereits vor Geilheit geifernde Horde wandte. „Hallo, Freunde, und willkommen zum heutigen Treffen der miesen Wichser, dem insgesamt sechzigsten!“ Hier und da applaudierten ein paar Männer. „Wieder mal eine runde Zahl, und deswegen haben wir heute was besonders Leckeres für euch! Inez DeSoto und ihr brasilianischer Weltklassearsch!“
Jetzt brandete richtiger Applaus auf. Inez verbeugte sich und posierte weiter für uns und die Kameras, während Bob fortfuhr. „Viele von euch kennen sie sicher schon, sie war vor einem halben Jahr schon mal hier, und sie fand es so geil, dass sie unbedingt noch mal wieder kommen wollte. Ich will jetzt aber keine großen Worte machen. Stattdessen wünsche ich euch allen eine schöne Zeit! Und jetzt legt los, Schwester Inez wartet auf eure Samenspende!“
Damit war das Spritzfest eröffnet, und neugierig sah ich zu, was als nächstes geschah. „Kommt her und gebt mir eure geilen Schwänze, ihr Säue!“, forderte Inez das Publikum auf. Sie hatte einen schweren, aber sehr erotischen Akzent, und sofort folgten ein paar Männer ihrer Aufforderung.
In der ersten Runde wichste die kniende Inez vier oder fünf Typen mit gelben Armbändchen, die zu ihr auf die Bühne gestiegen waren, schön der Reihe nach direkt in ihren Mund und schluckte ihren Saft ohne großes Getue, wobei unter dem aufmerksamen Blick dicht heranzoomender Kameras kaum ein Tropfen daneben ging. Das schien sie erst richtig aufzuheizen, und als sie dann aufstand und noch einmal posierte, hatte sie ein breites Lächeln im Gesicht. Hungrig leckte sie sich die Lippen. In schönster Strippermanier zog sie sich dann das Kostüm aus, worunter scharfe weiße Unterwäsche und Strapse zum Vorschein kamen, die sich herrlich vom dunkleren Ton ihrer Haut abhob. Ich bewunderte ihre schmale Taille, durch die ihr üppiger Busen und ihr runder Arsch noch reizvoller hervortraten. Dann fiel auch noch der BH, und ich durfte noch etwas anderes, absolut makelloses bewundern. Schuhe, Strümpfe, Handschuhe und Häubchen, sowie ihr weißer String-Tanga blieben an.
Nun hockte sie sich wieder hin, schob ihre Finger in ihren Slip und begann sich zwischen gespreizten Knien den Kitzler zu wichsen, während sie nun gleichzeitig zwei andere Kerle blies, die es schnell schafften ihr einen guten Teil ihrer Pimmel nebeneinander ins Maul zu stecken.
Ich war überrascht, wie schnell ich vom zusehen einen Harten bekam. Fast unbewusst hatte ich angefangen zu masturbieren, so wie mittlerweile praktisch jeder im Saal. Ich warf einen kurzen Seitenblick zu Robbie, der ebenfalls mit geilem Grinsen im Gesicht an seinem Ständer rieb, von dem ich bereits so viel gehört hatte. Ich war schon ein wenig beeindruckt. Im Verhältnis gesehen war sein Penis nicht so stark gewachsen wie meiner, aber er schlug mich in Puncto Länge dennoch um mindestens eine oder zwei Eichellängen, wenn er auch, wie ich mir zumindest einredete, nicht wirklich dicker war.
Oben auf der Bühne kamen gerade beide Spritzer in schnellem Abstand und quer über Inez´ versaut dreinblickendes Gesicht, der eine von links, der andere von rechts, wobei letzterer mit seinem ersten Schuss genau das Rote Kreuz auf ihrem Häubchen traf. Es waren zwei gute, druckvolle, dickweiße Ladungen, und Bob gratulierte den verantwortlichen Kerlen, bevor er sich wieder der Meute zuwandte. „Okay, jetzt bitte drei Ficker hier her!“
Ich war nicht schnell genug auf dem Sprung, um bei der ersten Truppe dabei zu sein, doch schob ich mich näher an die Bühne, um besser zusehen zu können, und vielleicht beim nächsten mal mit loslegen zu dürfen. Ich war mittlerweile richtig geil, und die junge Latina konnte sich auf eine gehörige Tracht Schwanzprügel von mir einstellen.
„Ah, ja, will gefickt werden!“ Inez schob sich mit den Fingern das Sperma des vorangegangenen Doppelergusses in den Mund, dann ließ sie sich auf einem Podest auf alle viere nieder, und einer der Kerle, ein durchtrainierter, südländisch anmutender Typ mit zurückgegeltem Haar, schob zuerst ihren dünnen Slip zur Seite und dann seinen fetten Hammer tief in ihre Fotze. Die beiden anderen wurden geblasen, während Inez, die schon bald laut und lustvoll stöhnte, von hinten hart gestoßen wurde.
Innerhalb der nächsten paar Minuten wechselten die drei Männer durch, so dass sie jeder mal ficken durfte, dann spritzen sie ab. Einer besamte ihre Pussy, ein zweiter ihre Titten, der dritte, ein unscheinbarer Typ mit durchschnittlichen Schwanz, in mehreren, extra zähen Stößen ihr Gesicht. Zum ersten mal seit beginn des eigentlichen Aktes wurden Applaus und lobende Zwischenrufe laut.
Bob rief ein paar weitere Spritzer dazu, und diesmal wurde die junge Frau, die sich nun vor den Männern auf den Rücken legte, innerhalb weniger Minuten richtig herbe zugeschweint. Ein junger Kerl, der gut genug aussah um ein echter, begehrter Pornohengst zu sein, aber schon kam, nachdem Inez ihn wenige Sekunden mit einer behandschuhten Hand gewichst hatte, rotzte unter wüstem Grunzen bestimmt ein dutzend allerdings ziemlich dünnflüssige Stöße in ihren überquellenden Mund, zwei ältere Männer veredelten ihre Wangen nacheinander mit dicken Soßeplacken, die langsam an ihrer samtigen Haut hinab glitten und in ihren rund um ihren Kopf ausgebreiteten dunklen Locken landeten.
Die Stimmung war nun auf dem Höhepunkt. Die Kerle johlten und kommentierten alles was geschah, die Kameras umkreisten die schöne, saftbesudelte Frau wie hungrige Raubtiere, und auch ich grinste breit, als immer mehr Spritzer ihre Arbeit taten und jeden Quadratzentimeter ihres attraktiven Gesichts mit ihrem Zuckerguss verzierten.
„Seht mal, wie geil sie guckt, das süße Ferkel!“
„Schöne Ladung, Holger!“
„Wichs ihr noch mal einer auf die Titten!“
Irgendwann war Herr Müller, der Lehrer von meiner Schule, an der Reihe. Sein Schwanz war kaum mittellang, hatte aber eine dicke, knollige Eichel und seine Hoden schienen besonders prall. Als er kam, war nicht viel Druck dahinter, doch die Menge, die er in einer einzigen langen, weißen Sahneschlange mitten auf die Stirn der dabei pausenlos wie ein Fotomodel in die Kamera strahlenden exotischen Schönheit schmierte, war beachtlich. „Na, sieht gut aus? Gefällt euch mich vollzuspritzen, ihr Schweine?“ Inez leckte sich die Lippen. „Kommt hoffentlich noch viel mehr!“
Der erste Ansturm schien damit beendet, und für einen Moment blieb Inez nun alleine mit den Kameras und der ihr geschenkten Sahne. Sie wurde von Bob zu neckischen Posen angeleitet, wobei sie schließlich auch ihren String abstreifte, dann war für den alten Mann selbst die Zeit gekommen, ins Geschehen einzugreifen. Inez ließ ihren Kopf vom Rande des Podests herab hängen, und der Boss schob ihr sein knorriges Gehänge bis zum Anschlag in den Rachen, so dass seine dicken Eier fast den ganzen Rest ihres Gesichts verdeckten.
Bob, der seit den frühen Tagen seiner Karriere auch als „Captain Hook“ und die „Orgasmus-Maschine“ bekannt war, besaß einen ganz besonders dicken und deutlich nach oben gekrümmten Schwanz, der ihn angeblich dazu befähigte jede Frau innerhalb von Minuten fertig zu machen. Ob das nun wirklich stimmte, wusste ich nicht. Doch nachdem er Inez eine Weile ins Maul gefickt hatte, so dass sich das Sperma auf ihrem Gesicht mit schaumigen, aus ihrem Mund hervorquellenden Speichel vermischte und ihr das Häubchen vom Kopf fiel, wechselte er in ihre Fotze, was sie sofort lautstark zum Quietschen brachte. „Oh ja, ist geiler Schwanz!“ Während er sie mit dem Elan eines weit jüngeren Mannes durchnahm, kamen zwei andere Spritzer dazu und verpassten ihr noch einmal je eine Ladung auf die Brüste und auf den Bauch.
Bob zog seinen Hammer aus Inez´ Vagina hinaus, ging halb um sie herum und versenkte sich wieder in ihren Mund. Doch schon nach kurzer Zeit wies er die junge Frau, der das vermischte Sperma und der eigene Sabber in dicken Schlieren vom Gesicht troff, an, sich auf alle viere umzudrehen. Wieder bohrte er sein krummes Fickgerät unter den Anfeuerungen seines Rudels in ihr saftiges Mösenloch und stieß herzhaft zu. Diesmal forderte er aber ein paar weitere Ficker zur Unterstützung an.
Robbie und ich waren nun an der Reihe auf die Bühne zu steigen. Ich spürte dabei nur zu deutlich die Augen unzähliger Männer auf mir, und es schien, als würde alles traumhaft, wie in Zeitlupe ablaufen. Mein Schwanz pochte bereits jetzt. Ich würde ihn an der selben Superschlampe einsetzen wie der große Bob Fokker, und damit zur Geilheit unzähliger Zuschauer hier im Saal und später am Bildschirm beitragen! Das kitzelnde Gefühl, dass dadurch in meiner Magengrube und in meinen Eiern entstand, war unbeschreiblich.
Ich stellte mich breitbeinig vor Inez in Positur, und als ich ihr meinen prallen Hammer entgegen schob sah sie mit ihrem völlig zugeschweinten Gesicht zu mir auf. Ihre dunklen Augen sprühten vor Lust. Eine weißbehandschuhte Hand griff nach meinem harten Schwanz, dann stülpte sie ihre tollen, vom vermischten Saft vieler Männer glitschigen Sauglippen darüber. Praktisch sofort griff ich ihr hinter den Kopf in ihre tollen schwarzen Locken, und drückte mich mit lustvollem Ächzend tiefer in sie.
Bald war Robbie neben mir und klatschte dem geilen Weibsstück seine lange Rute auf die glibberbedeckte Wange. Ich zog mich zurück und ließ ihn auch einmal in ihr Maul, während ich meinen speicheltriefenden Schaft durch ihre Haare rieb. Wir ließen uns für eine Weile beide abwechselnd blasen, bevor Bob seinen Schwanz aus ihr zog und zurück in den Hintergrund trat. Mit einer Handbewegung lud er uns ein, unser bestes an ihren anderen Löchern zu tun. Das Feld war frei für uns.
Ich war natürlich tierisch scharf auf ihre geile Fotze und drängte mich geradezu gegen sie. Inez stieg vom Podest, beugte sich weit vor, so dass sie Robbies Schwanz wieder in den Mund nehmen konnte, und ich drang von hinten in sie ein, so das wir nun stehend fickten. Ich rammte mich schon bald richtig tief in sie rein und griff ihr feste an die Titten, während Robbies endlos erscheinende Rute sie am vorderen Ende zum quaken brachte.
Nach ein paar Minuten wechselten wir ab. Inez legte sich wieder auf den Rücken, und Robbie drang in ihre Vagina ein, während ich meine Schwanzspitze von oben in ihrem gierigen Maul versenkte und ihre langen, schlanken Beine für ihn festhielt. Als die Kamera uns näher kam, versuchte ich es so einzurichten, dass sie optimalen Einblick ins Geschehen hatte. Ich bewunderte das kleine Feld dunkler Schamhaare über ihrer von einem großen Schwanz aufgespießten Fotze, die Stärke ihrer langen, toll geformten Beine, vor allem aber wie geschickt sie ihre Zunge an meinem Schaft einsetzte, selbst wenn er ihr bis zum Zäpfchen im Mund steckte.
Schon nach ein paar Stößen zog Robbie sich aus ihrer Pussy zurück. Jemand reichte ihm eine Tube Gleitgel, und nach kurzer Vorbereitung setzte er seinen Schwanz an ihrem Arsch an. Bald fuhr er mit beinahe seiner gesamten beachtlichen Länge in sie ein. „Mehr, mehr! Bitte fick Arsch hart!“, grunzte sie an meinem in ihre Kehle stoßenden Kolben vorbei, und bei dieser dreisten Versautheit wäre ich beinahe sofort gekommen.
Es kamen nun wieder ein paar Spritzer dazu, und während Inez mich mit der Hand wichste klatschten ihr drei Typen ihre Schwänze ins Gesicht. Abwechselnd fickten sie sie in den Hals, so dass der Schnodder dick an ihrem Gesicht herabrann, oder rieben sich an ihren Wangen und ihrer Stirn. Ihr Kopf hing nach wie vor vom Rande des Podests herab, und der aus ihrem Hurenmaul hervorquellende weiße Schaum füllte ihre Nasenlöcher und rann zäh in ihre Haare.
Dann kamen die drei Samenpumper wahnsinnigerweise alle gleichzeitig. Während einer ihren Kopf festhielt flog ihr das Sperma aus allen Richtungen entgegen, und lachend fing sie soviel sie nur konnte mit dem Mund auf. „Ist so geil! Macht so Spaß mit euch!“ Ihre Stimme, war nun durch mehr als ihren Akzent sehr undeutlich, aber was sie meinte war jedem klar, und diesmal war Applaus und Geschrei ohrenbetäubend.
Ich löste Robbie nun an ihrem unteren Ende ab und begann die scharfe Brasilianerin richtig schön durchzuziehen, erst noch mal in ihre feuchte, seidige Fotze, dann in den engen, heißen Arsch, während der Rastamann ihr von der Seite aus auf die im Rhythmus meiner Stöße vor und zurückjagenden Titten wichste. Er war, wie ich mit leichter Befriedigung feststellte, zumindest kein solcher Weit- und Vielspritzer wie ich, aber er butterte ihr dennoch herzhaft über beide prallen Brüste, denen er anschließend ein paar peitschende Schläge mit seiner Rute verpasste, bevor er sich zurückzog.
Damit war es an mir abzusahnen. Ihr geiler brasilianischer Arsch und die Gewissheit, bei jedem meiner Stöße von dutzenden Augenpaaren begafft zu werden, war einfach zu viel für mich. Ich spürte, dass ich nahe am Orgasmus war und zog mich aus ihrem engen Darm zurück. Heftig wichsend stieg ich über sie, und richtete, ein Bein auf jeder Seite ihres Körpers aufgepflanzt, meinen Schwanz auf ihr Gesicht.
Nach meinen Erfahrungen mit Jaqueline war ich entschlossen diesmal richtig zu treffen. Ich zog das wilde, willige Mädchen daher an den Haaren zu mir heran und zielte genau in ihren weit aufgesperrten Mund, in dem sich bereits ein beachtlicher Spermateich gesammelt hatte. In meinen Eiern tobte es. Dann schoss ich ächzend ab und füllte ihr Maul mit kräftigen Salven Sacksoße noch weiter auf, bis es fast überlief. Sie hielt dabei meinen Blick mit fast herausfordernden Ausdruck fest, zumindest bis zu dem Punkt, an dem ich sie noch etwas näher an mich holte und die letzten schwächeren, aber immer noch ziemlich umfangreichen Stöße quer über ihr Gesicht molk, wobei auch ihr linkes Auge etwas abbekam. „Oh Gott, du geile Sau, jetzt siehst du echt aus wie die letzte Spermanutte!“, stieß ich ächzend hervor, als ich die letzten Safttropfen über ihrer Stirn abschüttelte, und sie lächelte. Unter begeisterter Anteilnahme der Zuschauer schluckte sie dann alles, was sie in ihrem Mund gesammelt hatte
Ich trat, immer noch vor Erregung bebend, zurück, und es gab eine kurze Pause, in der Inez, von Kameras umzingelt, sich ein wenig die sahnestrotzende Visage freischaufeln konnte. Ein paar andere Männer richteten lobende Kommentare über meinen Abgang an mich, und ich spürte, wie warmer Stolz über meine Leistung in mir aufstieg. Ich versprach mir, dass dies nicht mein letzter Orgasmus für diesen Tag und diese Frau gewesen sein sollte.
Inez bekam nun ihre erste DP des Tages verpasst. Der Kerl, der sie dabei in den Arsch fickte, während sie auf Bob Fokkers Schwanz saß, war Heiner, den ich von meiner ersten Szene mit Jaqueline her kannte, und der mir zuvor in der Masse von Kerlen gar nicht aufgefallen war. Ich sah eine Weile zu, wie Heiner sich mit zwei anderen Kerlen in ihrem Arsch abwechselte, dann schoss ihr einer der Jungs direkt auf den Po ab. Inez stieg nun von Bob herunter und kniete kurz darauf inmitten eines eifrigen Wichserkreises. Jemand reichte ihr eine Schüssel, in der sich mit jedem Schwanz, der durch ihren Mund oder eigene Hand zum Abschuss kam immer mehr weiße Soße sammelte. Heiner feuerte seine Ladung allerdings direkt in ihren Mund, und Inez ließ es sich nicht nehmen zwischendurch noch einmal herzhaft zu schlucken.

Der Kreis geiler Wichsböcke schloss sich nun immer dichter um die Frau, so dass die Kameras schon bald über die Schultern der johlenden Männer hinwegfilmen mussten. Das hieß aber für mich, dass es kaum noch etwas zu sehen gab.
Ich blickte mich um und stellte fest, dass es, während sich nun alles um Inez knäulte, hinten in der Fluffer-Ecke etwas ruhiger geworden war. Ich nahm meine Chance wahr und ging hin, um zu sehen, was die anderen Mädels so trieben.
Als ich ankam lutschte Becky gerade konzentriert am langen, dünnen Schwanz eines langen, dünnen Typens mit Brille, der nicht viel älter sein konnte als ich, und Caliopé wichste gelangweilt am kleinen, halbsteifen Pimmel eines älteren Mannes herum, wobei sie es tatsächlich schaffte gleichzeitig ein Buch zu lesen. Tamara allerdings war frei. Sie sah mich bereits von weitem und winkte mich zu ihr her. „Hierher Alex! Ja, danke schön, hier ist die Anblas-Station. Jetzt darf ich also doch mal an deine Zuckerstange!“
Ich war gar nicht dazu gekommen, nach meinem Abschuss richtig an Härte zu verlieren, und wedelte ein wenig mit meinem Ständer vor Tamaras Gesicht herum, bevor mir wieder bewusst wurde, wo er gerade gesteckt hatte. „Ich habe Inez gerade anal gefickt…“
Tamara zuckte die Schultern und griff nach einem Päckchen Feuchtreinigungstücher. „Ist mir so was von egal! Komm her!“
Nach kürzester Zeit schließlich steckte ich tief in Tamaras Mund. Sie erwies sich als ebenso leidenschaftliche wie zärtliche Bläserin, der es einfach Spaß machte meinen Schwanz zu verwöhnen, selbst wenn ich es, sozusagen vom „Fluffer-Gesichtspunkt“ aus gesehen, eigentlich gar nicht nötig hatte. Sie benutzte dabei fast soviel Speichel wie Cassandra bei meinem Casting und erwies sich auch sehr geschickt darin mir mit einer Hand die Eier zu massieren.
Als sie mich dann doch aus ihrem Mund entließ, weil noch ein paar andere Männer aufgetaucht waren, stellte ich fest, wer da plötzlich neben mir stand. Zu meinem Erschrecken war es Herr Müller, der mich breit angrinste und mir die Hand bot, als sei es das normalste auf der Welt mich hier zu treffen. „Du bist Alex, nicht wahr?“
Zuerst glotze ich nur, dann nahm ich seinen Handschlag an. „Ja, äh… Guten Tag, Herr Müller.“
Der ältere Mann bemerkte mein Unbehagen und fand es völlig unbegründet. „Oh, dir muss nichts peinlich sein, mein Junge. Das hier ist ein ganz wundervolles Hobby für Leute mit gesundem Sexualtrieb, ganz im Gegensatz zu diesem sinnlosen Quatsch, mit dem die Jugend heutzutage sonst so ihre Zeit verplempert!“
Tamara, die sich mittlerweile Herr Müllers Schwanz ins Maul gesteckt hatte, während sie mich nach wie vor wichste, prustete irgendwo unter uns vor Lachen.
Verlegen zuckte ich die Schultern. „Äh, ja, da haben sie wohl recht…“
„Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass viele jungen Leute zu wenig Sex haben, und ich freue mich, dass du nicht zu ihnen gehörst! Weißt du, als ich in deinem Alter war, in den Siebzigern, da war wild durcheinander vögeln etwas ganz normales. Wir hatten damals im Studentenwohnheim jedes Wochenende Gruppensex-Parties. Das waren noch Zeiten! Ich habe sogar meine Frau so kennen gelernt. Sie klemmte gerade zwischen meinem besten Freund und einem besonders gut behängten Maschinenbaustudenten aus Uganda, als sie mich so geil ansah, und ich allein davon sofort in ihr Gesicht spritzen musste. Eine echte Monsterladung, und du kannst mir glauben, Junge, zu meiner Zeit konnte ich ganz schön loskleistern. Tja, das nenne ich Liebe auf den ersten Blick!“
Verzweifelt versuchte ich den nostalgischen Monolog des Lehrers zu unterbrechen. „Aha… Äh, wenn sie entschuldigen, ich wollte noch mal zu Inez…“
Herr Müller nickte verständnisvoll. „Ja klar, lass dich nicht aufhalten! Ich hoffe, dass ich auch noch mal abspritzen kann, aber in meinem Alter… Vielleicht sieht man sich ja mal hier im Club, meine Frau würde sich bestimmt freuen!“ Herr Müller blickte versonnen herab und tätschelte der eifrig um ihn bemühten Tamara die Haare. „Das machst du sehr gut, Liebes! Du erinnerst mich ein bisschen an diese Theologie-Studentin, die mir einmal unter dem Mensa-Tisch einen geblasen hat.“
Ich nutzte die Gelegenheit und trat den Rückzug an. Gott sei dank war mir mein Ständer erhalten geblieben (okay, die Begegnung war tatsächlich sogar ziemlich lustig und nicht ganz ungeil gewesen), aber ich war zum ersten Mal mit jemanden aus der „echten Welt“ konfrontiert worden, der jetzt von meinem neuen Nebenjob wusste. Ich hoffte, dass dies keine Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Oben auf der Bühne strebte die Sperma-Orgie unterdessen ihrem großen Finale entgegen. Bob Fokker war gerade direkt im Mund der völlig zugesauten Inez DeSoto zum Ende gekommen. Der alte Ficker grunzte befriedigt auf, während sein dicker Saft zwischen Inez´ Lippen hinab und in die mittlerweile gut gefüllte Schüssel lief. Dann zog er sich aus ihrem Mund zurück und wandte er sich an die ihn umgebende Meute. „Okay Leute, wer noch mal spritzen kann, bitte jetzt!“
Darauf hatte ich nur gewartet. Ich wollte dringend noch eine zweite Ladung loswerden, stieg eilig auf die Bühne und machte die paar Schritte auf Inez zu, die gerade noch einmal an Bobs krummer Rübe lutschen durfte. Ich glaubte ein erfreutes Aufblitzen in ihren Augen zu sehen, als sie bemerkte, dass in meinen fleißigen jungen Eiern noch mehr Saft für sie bereitstand, und nur ein paar Sekunden später wichste ich ihr bereits ein paar neue dicke Strahlen an die von Sackglibber triefende Wange, von wo aus sich das vermischte Sperma von wer weiß wie vielen Kerlen in dicken Eiszapfen in die Schüssel senkte. Eine meiner Salven ging auch unabsichtlich (okay, halb unabsichtlich!) voll in ihr bereits ordentlich verklebtes und von versickernden Saftstriemen durchzogenes Haar, bevor ich die Mündung meiner pumpenden Schwanzkanone wieder zurück über ihr Gesicht wandern ließ.
Währenddessen blies Inez immer noch den Regisseur, und erst als ich praktisch fertig war mit spritzen wandte sie sich mir zu. Sie lutschte mir gierig die Eichel leer und spuckte das Ergebnis in das Behältnis, bevor sie mir zum Abschied ein paar mal die ganze Latte auf und ab leckte.
Ein paar andere Kerle taten es mir nun mit Abspritzen gleich, und jetzt, zum furiosen Abschluss, gab es für Inez noch mal ein knappes Dutzend Ladungen in schneller Folge. Zwei oder drei Typen, darunter Robbie, wichsten direkt in die Schüssel, doch die meisten wollten noch einmal auf das Gesicht der rassigen Klassefrau kommen. Auch Herr Müller wrang sich noch paar fette Tropfen Sperma aus der Nudel, die er an ihrem Ohr und in ihrer Augenbraue abstreifte, und sogar einer der Kameramänner, der sich seinen Steifen aus der Hose gezogen hatte, spritzte wie wild los, traf aber, unter dem Gelächter der Menge, kaum etwas.
Dann kehrte Ruhe ein. Inez, die nur ein Auge offen halten konnte, lächelte immer noch, als wäre sie voll und ganz zufrieden mit sich und der Welt, während die Männer in fast andächtiger Stille auf das warteten, was nun kam. Wenn möglich wurde der Gesichtsausdruck der schönen Südamerikanerin noch glücklicher, als Bob ihr nun einen Strohhalm reichte, mit dem sie die Schüssel im Verlaufe einer mehreren Minuten andauernden Show beinahe völlig leer saugte. Einiges holte sie auch mit den Fingern hinaus und ließ es sich genießerisch in den Mund fallen, bevor sie die Schüssel fein säuberlich leer leckte. „Mmmh, schmeckt gut!“
Dann stand Inez auf, streckte sich und präsentierte sich in all ihrer Pracht, so dass jeder Mann im Saal die glänzenden Spuren dicker weißer Mannesliebe auf ihrem schönen Gesicht, ihren prallen Brüsten und überall an ihrem tollen Körper bewundern konnte. Tobender Applaus und „Inez, Inez!“-Sprechchöre brachen los, und ich selbst klatschte, bis mir die Hände schmerzten.

Doch während all dieses Jubels und trotz all meiner Begeisterung für Inez arbeitete es bereits wieder in meinem Kopf. Ich wollte nicht nach Hause gehen, bevor ich nicht auch Tamara, Becky, und (wenn möglich) auch Kaliopé gehabt hatte. Ich weiß, dass klang größenwahnsinnig, aber die mich umgebende und tief in mich eingedrungene Porno-Atmosphäre versetzte mich in den Zustand, alles für möglich zu halten. Und wie sich wenig später herausstellen sollte, war vielleicht nicht alles, aber doch ziemlich viel möglich…




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