Netzfund!
Es war ein warmer Tag im August, als meine Freundin Julia und ich uns entschlossen am Baggerloch Schwimmen zu gehen. An diesem Tag gefiel mir meine Freundin ganz besonders. Ich bat sie, ihren sexy schwarzen Badeanzug anzuziehen, den mit dem String Höschen, den ich ihr letztes Jahr im Internet bestellt hatte. In letzter Zeit hatten wir öfters darüber geredet, dass sie Sex mit einem anderen Mann haben wollte. Ich hatte ihr dies erlaubt, aber leider war es bisher nicht dazu gekommen. Die Fantasien hatte ich schon lange und sie erregten mich von Tag zu Tag mehr. Ich liebe es, wenn andere Männer meiner Freundin hinterhergucken und sich dabei sicherlich warme Gedanken machen. Wenn sie sich sexy anzieht und am Wochenende mit Freundinnen weg geht, geilt mich das jedesmal wieder auf.
Am Baggerloch angekommen streiften wir umher, um uns ein abgeschiedenes und nettes Plätzchen zu suchen. Ich war dabei darauf bedacht, ob irgendwo nette Typen waren. An einer etwas abgelegenen Stelle sah ich vereinzelt Männer liegen. Ich schlug vor, uns dort hin zu legen. Wir breiteten unsere Decken aus und zogen uns aus. Ich bemerkte gleich, dass ein paar Männer verstohlen rüberguckten. Als wir eine Weile auf unseren Decken lagen, sagte ich zu meiner Freundin: „Wenn dich heute ein Typ anspricht und er dir gefällt, dann tun wir so, als ob wir nur gute Freunde wären und ich dich besuchen würde, ja?“
Meine Freundin war erst etwas irritiert, aber als ich „Bitte, ja?“ sagte, antwortete sie: „Wie du willst. Macht dich das denn geil?“ Ich sagte: „Ich finde den Gedanken super, dass du mit einem anderen Typen flirtest, rumknutscht und dich von ihm später ficken lässt.“ Mit einem bezaubernden Lächeln sagte sie: „Ich fänd das auch geil.“ Nachdem sie sich eingecremt hatte, sagte ich zu ihr: „Zieh dein Oberteil aus und geh ein wenig ins Wasser schwimmen. Wenn du wieder raus kommst, kannst du ja die Typen ein wenig anlächeln.“ Daraufhin zog sie ihr Bikinioberteil aus und ging langsam ins Wasser. Ich nahm ein Buch und las oberflächlich darin herum. Nebenbei versuchte ich zu erkennen, ob die anderen Typen sie beobachteten. Und das taten einige. N
ach einer Weile kam sie wieder aus dem Wasser und legte sich auf ihr Handtuch. „Der Kerl rechts von uns gefällt mir“, sagte sie. „Dann dreh dich auf die Seite, damit er deine Titten sehn kann. Und lächel ihn immer wieder an, wenn er guckt.“ Genau so machte sie es auch und ich merkte, wie der Typ auf ihre Signale reagierte.
Nach etwa einer halben Stunde kam er rüber und fragte, ob er sich zu uns legen könnte. Meine Freundin sagte: „Kein Problem. Ich heiße übrigens Julia und das ist ein Kumpel von mir, Alexander.“ Wir begrüßten uns ebenfalls und er legte sich mit seinem Handtuch neben meine Freundin. Sie unterhielten sich die ganze Zeit, während ich weiter in meinem Buch las. Sie erzählte ihm, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hätte und ich sie heute besuchen würde und bei ihr schlafen würde, damit sie nicht so ganz allein wäre. Anschließend gingen sie zusammen ins Wasser und redeten dort weiter.
Als sie aus dem Wasser kamen, bat Julia den Typen, der übrigens Tobias hieß, ihr doch den Rücken einzucremen. Sie legte sich auf den Bauch und genoß es sichtlich, wie er ihr zärtlich den Rücken eincremte und sie dabei ein wenig massierte. Plötzlich fragte er: „Den Po auch?“, und grinste dabei. „Wenn du Lust hast gerne“, sagte meine Freundin und Tobias rieb ihr mit großer Wonne ihren kanckigen geilen Po ein. „Was ist mit der anderen Seite?“, fragte Tobias und ich spürte wie die Erregung in mir aufstieg. „Die kannst du auch gerne eincremen“, sagte Julia und drehte sich langsam auf ihren Rücken.
Tobias ließ die Sonnenmilch auf ihren Körper tropfen und fing an ihren Bauch einzucremen. Dann wanderte er langsam zu ihren Brüsten hoch. Ich tat so, als ob ich ganz unbeteiligt wäre, aber innerlich freute ich mich und war sehr erregt. Julia genoß sichtlich die fremden Hände, die ganz zärtlich ihren Busen massierten. Ihre Brustwarzen waren vor lauter Erregung schon steif geworden, was Tobias sicherlich nicht entgangen war. Nachdem er sie eingecremt hatte, unterhielten sie sich weiter. Sie war ihm dabei zugewandt, sodass ich nicht alles sehen konnte. Plötzlich sah und hörte ich, wie sie anfingen sich zu küssen. Erst ganz leicht, später auch immer intimer. In Tobiass Badehose konnte man eine deutliche Erregung sehen. Auch ich war sehr erregt und froh, dass ich auf dem Bauch lag. Nach kurzer Zeit entschuldigte Tobias sich kurz, da er mal pissen musste.
Als er weg war, fragte Julia: „Na, macht dich das geil?“ Ich sagte: „Und wie. Ich will das du mit ihm ins Wasser gehst und ihm was an seinem Schwanz rumspielst. Hol ihm im Wasser einen runter, ja? Und frag ihn, ob er danach mit zu uns kommte, damit du heute noch so richtig von ihm durchgefickt wirst, ja? Bitte!“ Julia lächelte nur und Tobias kam auch schon wieder zurück. Julia stand auf und nahm in an die Hand, damit er mit ihr ins Wasser ging. Ich beobachte die Beiden unauffällig. Julia und Tobias küssten weiter im Wasser herum und neckten sich gegenseitig. Immer wieder blickte sie mich verstohlen an.
Plötzlich sah ich, wie ihre Arme unter Wasser verschwanden. Ich wusste genau was sie da machte. Sie massierte Tobias tatsächlich seinen Schwanz unter Wasser. Am liebsten hätte ich sofort meinen Schwanz ausgepackt und mir auch einen runtergeholt. Aber ich wollte die Erregung immer weiter genießen. Mindestens fünf Minuten wichste Julia diesem Typen unter Wasser seinen Schwanz.
Nachdem er unter Wasser abgespritzt hatte, schwammen sie noch ein wenig herum, und kamen schließlich wieder aus dem Wasser. Julia ging vor und grinste mich an. Als sie sich auf die Decke legte, leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Oberlippe und schaute mich geil dabei an. Ich war kurz vorm explodieren, durfte mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Wie geil war nur dieses Spiel, und vor allem zuzusehen, wie sehr es meiner Freundin gefiel.
Nach einer weiteren Stunde, in der die beiden wildumschlungen weiterknutschten und ich in meinem Buch las, beschlossen wir zu Julia zu fahren (ich war ja nur Gast in meiner eigenen Wohnung). Den späten Nachmittag verbrachten wir auf dem Sofa mit Reden und Fernsehen gucken, wobei die Beiden weiter miteinander beschäftigt waren.
Als Tobias auf der Toilette war, sagte ich: „Ich geh jetzt gleich duschen und du lässt dich in unserem Schlafzimmer von Tobias durchficken, ja?“ Julia lächelte und flüsterte: „Ich hab so Bock drauf zu ficken, dass glaubst du kaum.“ Als Tobias wiederkam, fragte ich ob es in Ordnung ist, wenn ich kurz duschen gehe. Ich ging ins Bad und hörte auch schon, wie die Beiden ins Schlafzimmer gingen.
Ich zog mich langsam aus und lauschte mit einem dicken Ständer an der Tür. Tatsächlich hörte ich Julia leise Stöhnen und dass Bett leise vor sich hinquietschen. Meine Freundin ließ sich also in diesem Moment von einem wildfremden Typen in unserem Bett so richtig durchvögeln. Ich hielt die Erregung kaum noch aus und ging unter die Dusche. Ich seifte meinen prallen Schwanz mit Duschcreme ein und fing an ihn zu wichsen. Immer schneller wichste ich mir meinen Schwanz, während Julia gerade das erste Mal mit einem fremden Typen vögelte.
Nach kurzer Zeit spritzte ich in der Dusche ab. Nach dem Duschen setzte ich mich wieder auf die Couch und guckte Fernsehen. Später kamen die Beiden aus dem Schlafzimmer und setzten sich grinsend auf die Couch. Wir unterhielten uns und bestellten etwas zu Essen. Tobias ging zwischenzeitlich Zigaretten holen.
Als er aus der Tür war sagte ich: „War das geil, ich hab euch vögeln gehört.“ Julia lächelte und sagte: „Tobias hats mir so richtig besorgt. Ich bin zwei mal gekommen. Das war sowas von geil. Ich danke dir“ Ich sagte: „Du brauchst mir nicht zu danken. Ich will das du nachher nochmal mit ihm vögelst. Aber diesmal will ich dich lauter dabei stöhnen hören. Ich will hören wie es dir kommt, wenn Tobias dich durchfickt und leckt. Und ich will, dass du ihm richtig geil seinen Schwanz bläst.“ Wir küssten uns auf der Couch und Julia knetete mir meinen steifen Schwanz in der Hose bis Tobias wiederkam. Nach einem leckeren Essen und mehrern Gläsern Wein holte Julia mir die Decke. Ich musste ja auf der Couch schlafen.
Die Beiden verabschiedeten sich und gingen ins Schlafzimmer. Ich lag auf der Couch und schaltete den Fernseher und das Licht aus. Schließlich wollte ich nichts verpassen. Nach einer kurzen Zeit hörte ich meine Freundin stöhnen. Erst noch leise, dann immer lauter. Mir war es egal, ob die anderen Leute im Haus alles mitbekamen. Ich wollte Julia nur stöhnen hören, während sie mit einem anderen Mann fickte. Das Bett quietschte unter den Stößen, die Tobias meiner Julia versetzte. Dieser Typ fickte in meinem Bett mit meiner Freundin und ich lag auf der Couch und hörte dabei zu. Immer wieder stöhnte Julia laut auf, genau wie ich sie gebeten hatte. Ihre Lust war das Geilste für mich. Ich holte mir keinen runter, sondern genoss still die Lüste von Julia und Tobias. Eine halbe Stunde ging das Treiben im Schlafzimmer, mal mehr und mal weniger heftig. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie Julia mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag und Tobias ausdauernd und feste in sie hineinstieß. Als sie fertig waren gingen sie nacheinander auf Toilette.
Als Julia dran war, huschte sie zu mir und flüsterte: „Ich liebe dich“. Auch ich flüsterte: Ich liebe dich, du geile Sau“. Und so schliefen wir alle drei ein. Am nächsten morgen frühstückten wir zusammen. Als Tobias auf der Toilette war sagte ich: „Ich hoffe du bist so gastfreundlich und bläst dem Tobias nochmal seinen Schwanz bevor er nach Hause geht.“ Ich erntete ein verschmitztes Lächeln und tatsächlich gingen die Beiden noch einmal ins Schlafzimmer, wo Julia „unserem“ Gast noch den Schwanz lutschte. Als Tobias weg war, waren wir uns einig, dass das der geilste Tag in unserem Leben war und wir dies auf jeden Fall wiederholen wollten. Julia musste mir natürlich alles haarklein erzählen, während sie mir meinen Schwanz blies und wichste. All dies habe ich mit der Kamera aufgenommen, damit es mir immer wieder einsame Stunden versüßt. Denn es gibt nichts besseres als eine nackte Freundin, die einem den Schwanz lutscht und dabei erzählt, wie geil sie von einem anderen Typen durchgevögelt worden ist.
Nach der ersten Erfahrung mit einem anderen Mann hatte Julia anscheinend Blut geleckt. Bei nahezu jedem Sex war das Erlebnis mit Tobias ein Thema. Wenn wir miteinander schliefen, törnte uns der Gedanke und das Gespräch darüber an. Mit Sätzen wie: „Willst du nochmal mit einem Anderen ficken?“ oder „Hat es dir Tobias geil besorgt?“ spürte ich die gesteigerte Erregung bei Julia.
In der folgenden Zeit war Julia jedesmal an den Wochenenden mit ihrer besten Freundin Charlotte unterwegs. Wir hatten Charlotte von unserem Erlebnis erzählt und sie wußte nun, dass Julia in nächster Zeit vermehrt ein Auge auf fremde Männer werfen würde. Da sie seit kurzem Solo war, passte ihr dies natürlich ganz gut. Wenn Julia sich für die Disco fertig machte schaute ich ihr zu.
Sie warf sich in ihre heißeste Unterwäsche und sexy Klamotten. Dazu trug sie meistens ihre spitzen schwarzen Stiefel. Sie schminkte sich mehr als sonst, aber immer noch so, dass sie mir sehr gut gefiel. In ihr kleines Täschen steckte sie lächelnd mehrere Kondome. Ich merkte ihr die Vorfreude auf den Abend an und freute mich für sie.
Wir hatten ausgemacht, dass sie mir eine SMS schreiben sollte oder Charlotte mich anrufen würde, wenn sie nachts nicht nach Hause kommen würde. Bevor sie mich abends verließ, küssten wir wie wild und Julia streichelte mir über meine viel zu enge Hose. Als ich gerade in Vorfreude meine Hose öffnen und meinen harten Schwanz auspacken wollte sagte sie: „Heute Abend blas ich dir deinen Schwanz nicht. Heute möchte ich nur fremde Schwänze lecken.“ Mit diesen Worten ging sie aus der Tür und lies mich mit meiner Geilheit auf dem Bett zurück.
Den restlichen Abend verbrachte ich mit einer Flasche Bier und einem Ständer vor dem Fernseher. Mein Handy und das Telefon lagen vor mir auf dem Tisch. Der Gedanke an meine Freundin, die womöglich gerade in der Disco mit anderen Typen tanzte und knutschte machte mich geil. Ja ich hoffte sogar darauf, dass sie auf jeden Fall noch an diesem Abend gefickt werden würde. Gegen ein Uhr klingelte das Telefon. Am anderen Ende war Charlotte. Sie erzählte mir, dass Julia sich zusammen mit zwei Typen verabschiedet hatte. Da Charlotte aber keine Lust hatte mitzugehen, wäre sie auf dem Weg nach Hause. Sie beschrieb mir nach Nachfragen die beiden Typen. Der eine war mittelgroß, blond und muskulös. Der andere war ein Schwarzer und ebenfalls sehr muskulös.
Die Beiden waren anscheinend Freunde und hatten Julia in der Disco angesprochen. Julia hatte den ganzen Abend mit den Beiden getanzt und auch schon ein wenig geknutscht. Bei der Sc***derung, wie Julia zwischen den Beiden getanzt hatte und sich mit ihrem Arsch immer wieder an ihren Schwänzen gerieben hatte wurde ich sehr erregt. Ich öffnete meine Hose und befreite meinen prallen Schwanz. Charlotte erzählte weiter, wie Julia erst mit dem Blonden Typen rumgeknutscht hatte und später auch mit dem Schwarzen. Während Charlotte davon erzählte massierte ich mir meinen Schwanz. Vermutlich konnte sie sich denken was ich gerade machte und erzählte mir ganz ausführlich, wie die Hände der beiden Typen immer wieder unter Julias Rock verschwanden.
Sie erzählte auch davon, wie Julia den Beiden ihre harten Schwänze in der Hose massierte, während sie mit ihnen knutschte. Während Charlotte dies alles erzählte spritzte ich ab. Mein ganzes T-Shirt war voll, aber das störte mich überhaupt nicht. Charlotte wünschte mir noch einen schönen Abend und legte auf. Ich wußte nun, dass es heute Nacht soweit war, dass Julia sich gleich von zwei Typen ficken ließ und heute Nacht tatsächlich nur fremde Schwänze leckte …
Am nächsten Morgen öffnete sich die Tür. Vor lauter Vorfreude begann mein Herz zu klopfen. Waren das nicht mehrere Schritte? Statt mich im Wohnzimmer zu begrüßen, hörte ich wie sich die Schlafzimmertür schloss. Langsam ging ich Richtung Tür, da hörte ich fremde Stimmen im Schlafzimmer. Hatte sich meine Freundin doch kurzerhand entschlossen, ihren Partyfick mit nach Hause zu nehmen und es in unserem Bett weiterzutreiben, während ich dabei zuhören musste. Die Geilheit stieg wieder in mir auf.
Ich kniete mich vor die Tür und blinzelte durch das Schlüsselloch. Ich konnte nicht das ganze Schlafzimmer sehen, aber ungefähr das halbe Bett. Julia wusste bestimmt, dass ich an der Tür stand und sie beobachtete. Sie zog sich gerade aus und küsste dabei den Blonden Typen, den mir Charlotte am Vorabend beschrieben hatte. Direkt daneben war ein wirklich muskulöser dunkelhäutiger Typ. Ich hörte Julia sagen, dass er Kondome in dem kleinen Nachtschränkchen finden würde. Der Typ, übrigens Kevin wie ich im nachhinein erfuhr, holte Kondome aus dem Nachtschrank und zog sich aus. Der Blonde, er hieß Hannes, fing an Julia zu lecken. Julia lag auf ihrem Rücken und blickte zur Tür. Sie stöhnte leise auf und leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen. Mein Gott, wie gerne wäre ich jetzt in das Zimmer gegangen und hätte Julia richtig durchgefickt.
Aber mein Platz war nunmal vor der Tür. Es war geil anzusehen, wie ein fremder Typ meine Freundin leckte und sie sich vor lauter Lust auf dem Bett windete. Kevin kniete sich nun direkt neben Julias Gesicht auf das Bett. Er hatte wirklich einen prachtvollen Schwanz. Julia fing direkt an, seinen Schwanz mit der Hand zu wichsen. Dabei blickte sie immer wieder zur Tür herüber, was mich nur noch geiler machte.
Nachdem sie Kevins Schwanz eine Weile mit der Hand gewichst hatte fing sie an mit ihrer Zunge an ihm zu lecken. Erst ganz langsam und zart, später immer heftiger. Ihre Lippen umschlossen die pralle Eichel von Kevins Schwanz und Julia begann ihm den Schwanz gierig zu blasen. Währenddessen hatte Hannes damit begonnen, Julia zu fingern. Immer wieder hörte ich sie stöhnen. Ohne es wirklich zu merken, begann ich mir meinen Schwanz in der Hose zu massieren. Ich sah wie Hannes Julias Beine spreizte und langsam seinen Schwanz in ihre nasse Fotze schob. Julia stöhnte lauter auf und blickte wieder zur Tür. Hannes begann langsam aber feste seinen Schwanz in Julia hineinzustossen. Bei jedem Zustossen stöhnte Julia auf. Während sie die festen Stösse von Hannes genoss, leckte sie artig die prallen Eier von Kevin.
Nach einigen Minuten hörte Hannes auf Julia zu ficken. Julia kniete sich nun auf das Bett und räkelte ihren Arsch verführerisch in die Höhe. Nun war Kevin an der Reihe. Er kniete sich hinter Julia und führte seinen großen Schwanz von hinten vorsichtig in Julias Fotze. Wieder stöhnte sie auf. So einen riesen Schwanz hatte Julia vorher noch nicht gehabt. Doch es schien ihr sehr zu gefallen.
Wärend Kevin sie von hinten durchfickte, streichelte er Julias kleine feste Brüste. Hannes hatte sich vor Julias Gesicht gekniet sodass sie seinen Schwanz blasen konnte. Ich massierte mir dabei die ganze Zeit meinen Schwanz und merkte, dass ich gleich kommen würde. Kevin stieß hart schnell und unbarmherzig immer wieder zu. Julia stöhnte nicht mehr, nein sie schrie schon fast. Ich wußte, dass sie sicherlich schon einen wenn nicht schon zwei Orgasmen bekommen hatte. Die Beiden hatten wahrlich eine enorme Ausdauer. N
ach einigen weiteren Minuten wechselten sie erneut die Stellung. Julia begann nun auf Hanness Schwanz zu reiten, während sie Kevins Schwanz mit der Hand wichste. Der hatte sich derweil seines Kondoms entledigt. Julia wollte sich doch nicht wirklich anspritzen lassen?
Julias Reitbewegungen wurden immer heftiger. Mit einer Hand streichelte sie sich den Kitzler, mit der anderen Hand wichste sie Kevins Schwanz. Plötzlich trat Kevin näher an Julias Gesicht heran. Er nahm seinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn. Kurz darauf spritzte er ab. Die ganze Ladung in Julias Gesicht und über ihre Titten. Julia hatte den Kopf zurückgeworfen und genoss es sichtlich, wie Kevin seinen Saft auf sie ergoss. Auch mir kam es vor lauter Geilheit. Ich spritzte mir in meine Hose. Ich kam mir irgendwie wie ein kleiner Junge vor, der an einer Tür spannte und seine Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Kurz darauf legte sich Julia aufs Bett und Hannes kniete über ihr. Er streifte das Kondom ebenfalls ab und wichste seinen Schwanz vor Julias Gesicht. Unter einem Stöhnen ergoss er sich ebenfalls. Ich ging nebenan ins Arbeitszimmer, da ich keinem der beiden Typen begegnen wollte. Ich wußte ja nicht einmal, ob Julia ihnen von meiner Existenz berichtet hatte.
Kurze Zeit später hörte ich, wie jemand aus dem Schlafzimmer kam und die Wohnung verließ. Angespannt wartete ich immer noch im Arbeitszimmer. „Du darfst jetzt kommen Alexander“ hörte ich Julia rufen. Sofort ging ich ins Schlafzimmer und traute meinen Augen kaum. Julia lag immer noch nackt auf dem Bett. Das Sperma der Beiden war immer noch überall. Auf ihren Titten, in ihren Haaren, aber das meiste in ihrem Gesicht. „Hat es dir gefallen?“ fragte Julia und blickte dabei auf meine Hose. „Allem Anschein nach hat es dir wohl gefallen. Für mich war es heute Nacht und heute Morgn zumindest der beste und geilste Sex meines Lebens.“ Julias Worte machten mich keineswegs sauer oder traurig sondern vielmehr geil. Vorallem der Anblick, dass zwei Fremde Typen auf ihr abgespritzt hatten machte mich immer geiler.
Ich zog meine Hose und mein T-Shirt aus und kniete mich vor sie. „Darf ich dich jetzt auch noch ficken?“, fragte ich leise. Julia sagte nichts, aber sie spreizte ihre Beine. Das ganze Bett war nass und auch ihre Fotze war noch feucht. Erst leckte ich Julia dort eine Weile, wo eben noch ein anderer Kerl in sie hineingestossen hatte. Dann begann auch ich meine Freundin zu ficken. Ich begann ihre bespritzten Titten zu massieren und wurde davon immer geiler. Plötzlich sagte Julia: „Ich will, dass du mich küsst.“ Sofort begann ich Julia zu küssen. Erst zärtlich und langsam dann immer heftiger. Ich leckte ihr die Titten sauber und küsste sie überall im Gesicht. „Ja leck mich sauber du geile Sau“ hörte ich Julia flüstern. Ich tat dies mit immer größerer Lust. Als ich merkte das ich kam kniete ich mich vor Julias Gesicht. Sie lächelte mich an und öffnete ihren Mund, sodass ich meinen Schwanz hineinstecken konnte.
Es war ein geiles Gefühl, in ihrem Mund zu kommen. Nach dem Sex sah ich auf unserem Nachtschränkchen einen Zettel mit zwei Telefonnummern. Es waren die Nummern der Beiden. Uns beiden war klar, dass Julia sie auf jeden Fall schon bald anrufen würde. „Vielleicht hat Charlotte ja auch das nächste Mal Lust mitzumachen“, sagte Julia als wir auf dem Sofa saßen.
Kurze Zeit später klingelte das Telefon.
Es war Charlotte, sie wollte sich erkundigen wie es gestern noch war .