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Der Kioskbesitzer 3

Wenn ich nun dachte, dass dies der Gipfel der Erniedrigung war, so hatte ich mich getäuscht. Ein Wochenende waren meine Eltern verreist und musste ich ihm komplett zur Verfügung stehen. Die Ansage war war: ich sollte mit dem Bus kommen und eine Haltestelle vor dem Kiosk aussteigen. Mich dann nackt ausziehen und zu seinem Kiosk kommen. Und wann? Am frühen Abend ich konnte also noch gesehen werden! Der Kiso war etwas am Stadtrand, aber trotzdem. Ich fuhr mit dem Bus, stieg aus und wartete nervös erst mal an der Bushaltestelle. Der Kiosk war ungefähr 600 Meter entfernt. Ich zog mich aus und es geilte mich auch schon etwas auf. Schnellen Schrittes ging ich die Straße entlang auf den Kiosk zu. Ein Typ, der seinen Schäferhund spazieren führte, sah mich von der anderen Straßenseite. Er stoppte und grinste mich an. Schnell ging ich weiter, vor dem Kiosk standen schon ein paar Kerle rum. „Da kommt ja die kleine Sau“ rief es mir entgegen. Der Kioskbesitzer stand da schon und drückte mich zur Begrüßung auf meine Knie. „Los du kleine diebische Nutte, trink erstmal.“ Ich wartete auf eine Flasche, aber er rief „nein, aus dem Napf“! Ich beugte mich zu dem Hundenapf runter und fing an zu lecken. Ich dachte, es sei Wasser, aber es war ein klarer Alkohol! Ich schleckte einige Schlucke, die Wärme schoß mir sofort durch den Körper. Einer der Typen fingerte an meinem Arsch herum. „Schön du kleiner Hund, jetzt Bettel mal um etwas mehr!“ Wie ein Hündchen machte ich Männchen und bettelte mit meiner Zunge. Schon packte einer seinen Schwanz aus und hielt ihn mir entgegen. „Schön lecken, Schlampe!“ Das kannte ich ja schon und fing an, den Schwanz langsam mit der Zunge zu umkreisen. Er wurde härter. „Maul auf“ und schon fand der steife Riemen den Weg in meine Maulfotze. Die anderen Kerle lachten und einer machte Fotos für sein Album. „Los Du Hündchen, schön blasen.“ Ich musste eigentlich kaum blasen, denn der Typ fickte mein Maul. Währenddessen fanden ein paar Finger den Weg in meinen Arsch. Ok, genug jetzt, rief mein Kioskbesitzer. Lasst ihn mal wieder was trinken. Ich schlabberte wieder den Klaren aus dem Napf. „Jetzt wie versprochen die neue Lotterie. Ich habe Lise vorbereitet, die ihr für wenig Geld erwerben könnt. Jedes Los gewinnt, aber eines ist der Hauptgewinn und der darf mit ihm machen was er will.“ Die Lose kosteten nur 5 Cent und so kauften sie alle unter Gelächter. Mittlerweile hatten sich 10 mehr oder weniger besoffene Kerle eingefunden. Das erste Los: Nackt die Straße überqueren. Das war einfach. Ich überquerte, leicht torkelnd die Straßenseite und kam wieder zurück. „Stehenbleiben und präsentiere deinen Arsch“ rief es. Ich drehte mich um und wackelte mit meinem Hintern. Die Kerle grölten. Das nächste Los: ein kleiner Dildo in mein junges Boyloch. Der Typ freute sich und schmierte erst mal ordentlich mein Loch mit Gel ein und schob dann einen kleinen DIldo rein. „Die Flasche gestern fand ich geiler“ rief er, zog den Dildo raus und setzte seine Bierflasche an, die er langsam in meinen Arsch trieb. Zwei Schwänze kamen in Blickfeld, blasen musste ich alle, die ein Los gezogen hatten. Abwechselnd blies ich die Schwänze und Hubert hatte einen besonders Dicken. Er schob ihn ganz in meinen Rachen und plötzlich merkte ich, wie seine Sahne in mein Maul schoß.Ich musste alles schlucken. Das nächste Los: Gassi gehen. Ich bekam ein Halsband umgelegt und Harry durfte mich wie ein Hund Gassi führen. „Dem Hündchen fehlt ein Schwanz“ rief jemand und schon wurde mir eine Hundschwanzattrappe in den Arsch geschoben. Wieder Gelächter. Los pinkeln! Ich hob mein Bein wie ein Hund und pinkelte. Dabei pisste ich mich fast mehr an. „Ich habe das Ficklos! rief Karl, ein stämmiger Mittvierziger. Los rein in den Kiosk, dort wurde ich über einen Tisch gelegt, meine Fotze eingeschmirt und dann durfte Karl mich rammeln. Ich spürte seinen harten Stengel in meinem Loch und er ging nicht zimperlich mit mir um. Dann flutschte er aus meinem Arsch und schob seinen Schwanz in meinen Mund, ein weiter Ficklos Gewinner platzierte seine Eichel an mein gut geschmortes Loch und stieß zu. Er war schon so geil, dass er nach wenigen Stößen in meinem Arsch explodierte und mir seine Sahne in dem Darm schoß. Davon aufgegeilt ergoß sich auch Karl in meinem Mund. Ein paar Tropfen liefen aus meinem Mundwinkel, was ihn erzürnte und mir ein paar Ohrfeigen einbrachte. Ich wurde wieder an den Napf geführt. „Hallo Otto“, Otto war der Kerl mit dem Schäferhund. „Auch ein Los?“ Otto kaufte auch eines und rief „Hauptgewinn“! „Da darfst du mit der kleinen diebischen Schlampe machen was Du möchtetst. Alles? fragte er? Ja wirklich alles. „Gut, los blas mir einen. Und Streck dabei deinen Arsch hoch. Er kniete sich dabei hin. Sein Schäferhund wurde beim Anblick meines Hinters ganz unruhig. Er fing an an meinen Loch zu lecken. „Los Hasso, drauf“ rief sein Herrchen Otto während er mein Maul fickte. Ich war schon so stored, dass es mir nichts ausmachte, von einem Hund gefickt zu werden. Ich war ja schließlich aus ein kleines Hündchen. Hasso rammelte los und die Kerle grölten. Ich muss pissen, rief jemand und schon plätscherte es auf meine Rücken. Die vollkommene Erniedrigung. Aber so wollte ich es ja. Der Schwanz in meinem Mund schoß seine warme Sauce in meinen Rachen. „Schön schlucken, kleine Schlampe!“




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