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Jim

Joachim, er ließ sich gerne Jim nennen, war zum ersten Mal abends mit seinem großen Bruder Gerd und dessen Freunde ausgegangen. Gerd und seine Clique hatten im Frühjahr 1960 gerade mit dem Studium begonnen und feierten die neue Freiheit. Nach einigen Gläsern Bier beschloss man, „zu den Nutten“ zu gehen. Jim glotzte die leicht bekleideten Frauen an, die in ihren Zimmertüren standen. Gerd drückte seinem kleinen Bruder zehn Mark in die Hand und schob ihn zu einer drallen Blonden ins Zimmer. Jim fühlte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg.
„Nicht so schüchtern, der junge Herr“, begrüßte ihn die Blonde. „Darfst du denn schon Bier trinken?“ fragte sie spöttisch.
„Klar. Bin siebzehn“, sagte Jim und log seinem wirklichen Alter fast zwei Jahre hinzu. Damit streckte er ihr den Zehner hin.
„Ich bin Rosi“, sagte sie. Dabei deutete sie auf seine ausgebeulte Jeans und schob ihren Rock hoch.
Sie hatte kein Höschen an. Jim starrte auf den hellen Flaum, der sich um ihre Spalte kräuselte. Dabei knöpfte er seinen Hosenschlitz auf, sein Stengel ragte prall heraus. Die Hose auf halbmast kniete er zwischen Rosis Schenkel. Routiniert fasste sie zu und lenkte ihn ins Ziel. Schnell und heftig stieß Jim zu.
„Nicht so eilig, Junge!“ warnte die Blonde freundlich. Da war es schon passiert. Keuchend stand er vom Sofa auf. Rosi fuhr sich rasch mit einem nassen Lappen zwischen die Schenkel und rückte dann ihren Rock zurecht. Wortlos packte Jim seinen schlaffen, feucht glänzenden Pimmel ein. Nur raus hier, dachte er sich.

Am nächsten Abend stand Jim wieder in Rosis Zimmer.
„Wo hast du schon wieder zehn Mark her?“ fragte sie.
„Hab ich nicht“, sagte Jim verlegen.
„Wie stellst du dir das vor? Ohne Kohle geht hier nichts“, motzte Rosi. Jim wandte sich schon der Tür zu, da hörte er Rosi sagen:
„Du hast die zehn Mark von gestern noch nicht ganz abgefickt, Junge.“
Rosi drückte die Tür zu und musterte Jim von oben bis unten.
„War ich gestern deine erste Frau?“ fragte sie. Er brauchte nicht zu antworten, sie sah es ihm an.
„Jetzt mal die Hose runter“, sagte sie. Dabei zog sie Rock und Bluse aus. Bis auf die Schuhe war sie jetzt nackt. Jim starrte wie gebannt auf ihre runden Brüste mit den großen, braunen Nippeln. Rosi zeigte auf das Sofa. Dann legte sie sich neben ihn, ihre Hand auf seiner Brust.
„Entspann dich. Denk mal nicht an deinen Pimmel und an meine Möse“, raunte Rosi. Wortlos lagen sie da. Ganz langsam strich Rosi über seine Arme, dann seine Schenkel. Jetzt regte sich Jims Schwanz aber doch.
„Lass mich nur machen“, flüsterte Rosi. Sie setzte sich breitbeinig auf Jims Hüfte. Ihre Brüste baumelten über ihm. Unsicher griff er danach. Als Rosi ihn angrinste, begann er, die Melonen zu massieren. Dann schob die Blonde seinen Stengel in ihre Möse. Jims Hüfte schoss ihr entgegen.
„Stopp!“ zischte Rosi. „Schon wieder so eilig?“
Ganz langsam begann sie ihn zu ficken. Bei jeder Bewegung wippten Jim ihre Brüste entgegen. Er hielt still. Bis er meinte, es nicht mehr halten zu können.
„Gleich …“, stotterte Jim und schloss die Augen.
„Lass nur kommen“, flüsterte Rosi. Da schoss auch schon sein Saft durchs Rohr. Rosi stand auf und griff nach ihrem nassen Lappen.
„Das war schon ganz gut, nicht?“ meinte Rosi.
„Findest du?“ fragte Jim ganz leise.
„Das wird schon“, munterte Rosi ihn auf, während er in seine Hose schlüpfte und seine Schuhe suchte.
„Danke!“ murmelte Jim und wandte sich zur zum Gehen.
„Komm nicht mehr her“, sagte Rosi.
„Aber wohin sonst?“ Jim war entschlossen, sich Geld zu besorgen um Rosi wieder besuchen zu können.
Wortlos kritzelte die Blonde ihre Adresse auf einen Zettel.
„Aber nur nachmittags vor vier, hörst du?“

Zwei Tage später, gleich nach der Schule, drückte Jim auf den namenlosen Klingelknopf. Die Tür ging kaum einen Finger breit auf. Rosi öffnete im Bademantel.
„Komm rein, du Verrückter“, begrüßt sie ihn. „Ich habe gerade Kaffee gemacht. Magst du?“
„Eigentlich bin ja ich die Verrückte“, lachte Rosi, als sie in der engen Küche beim Kaffee saßen.
„Ich muss dir was sagen“, stotterte Jim los. „Ich bin erst im nächsten Jahr siebzehn, äh eigentlich sechzehn.“
„Oh, das will ich gar nicht so genau wissen“, winkt die Blonde ab. „Ich muss dir auch was sagen: Ich heiße Mala, eigentlich Magdalena, aber das ist mir zu …. na ja, sag einfach Mala.“
„Ich mag auch nicht Joachim heißen“, sagte Jim. Beide lachten.
Als Mala nach Jims Erfahrungen mit Mädchen fragte, zögerte er. Dann erzählte er von einer Klassenkameradin, die er schon ein paarmal küssen durfte, wenn sie sich zum Lernen trafen und ihre Mutter nicht zuhause war.
„Sie hat kleine Brüste“, sagte Jim. „Wenn ich ihr unter den Pulli fasse, ist sie ziemlich kitzlig.“ Dann schwiegen beide.
„Darf ich deine Brüste drücken?“ traut sich Jim endlich zu fragen.
„Aber nicht in der Küche. Komm mit.“ Er folgte ihr ins Nebenzimmer. Es war ziemlich dämmrig, das Bett noch nicht gemacht.
Mala setzte sich aufs Bett und streifte ihren Bademantel von den Schultern. Jim kniete vor ihr und griff nach den üppigen Früchten. Groß und straff waren sie, und wenn er ihre steifen Nippel drückte, stöhnte Mala wohlig. Dann beugte sie sich über ihn, drückte ihn aufs Kissen und küsste ihn. Ganz zärtlich und langsam glitt ihre Zunge über seine Lippen.
Mala lag wieder oben. Und wieder brachte sie Jim dazu, sich zurückzuhalten. Mit kleinen Bewegungen ihres Beckens massierte sie seinen Ständer. Dann stieg sie ab. Jim war verwirrt. Mala streckte sich auf dem Bett aus, spreizte ihre Beine.
„Jetzt du.“
Jim verstand sofort. Und er machte es so, wie seine Meisterin. Ganz langsam drang er in ihre Spalte ein. Und langsam wurden seine Stöße kräftiger, länger, tiefer. Völlig erschöpft lag er schließlich, auf Malas warmem Körper zusammengesunken, fühlte wie sein Schwanz immer kleiner wurde, aus Malas Spalte herausglitt, und wie sein Atem immer ruhiger wurde.
„Wasch dich in der Küche, bevor du gehst“, ermahnte ihn Mala. Für Jim die Aufforderung, jetzt aufzubrechen. Mala lag noch immer auf dem Bett, als er die Wohnungstür zuzog.

Das ganze Wochenende hatte Jim nur Mala im Kopf. Gleich am Montagnachmittag drückte er wieder ihre Klingel. Sie stand im grauen Kostüm in der Tür, die Haare hochgesteckt, die Lippen geschminkt und die Nägel lackiert.
„Nicht jetzt, ich habe einen wichtigen Kunden im Schlosshotel“, grüßte Mala hastig. Sie sah ihm die Enttäuschung sofort an, zögerte kurz, dann winkte sie ihn herein.
„Viel Zeit habe ich nicht. Aber ich kann dich doch nicht einfach wegschicken. Komm, setz dich.“
Damit stellte sie ihre Handtasche zur Seite und sie saßen auf der Bettkante in dem kleinen Zimmer, in das nur wenig Licht durch den dicken Vorhang drang. Mala strich mit ihren roten Fingernägeln durch Jims Haar. Ihr Kuss war flüchtig. Er legte seinen Arm um ihre Taille und küsste sie länger, strich über ihre Hüften, ihre Brüste. Mala mochte seine Zärtlichkeit.
„Bevor deine Knöpfe abspringen …“, flüsterte sie und drückte seine ausgebeulte Hose. Rasch zog sie ihre Kostümjacke aus, streifte den Rock ab, pellte das Höschen herunter und legte sich aufs Bett. Jim war schon bereit und stieg zwischen ihre gespreizten Schenkel.
„Pass aber auf, dass du mir keine Laufmaschen in meine neuen Nylons machst!“ warnte sie ihn. Zu gerne hätte er ihre glatten Strümpfe befühlt, nun traute er sich aber nicht. Vorsichtig betastete er ihren straff sitzenden Hüfthalter und die Strapse. Dann strich seine Hand über ihren gut gefüllten Büstenhalter. Durch den Satinstoff konnte er ihre aufgerichteten Knospen fühlen.
„Komm, Süßer, heute darfst du mir‘s auf die Schnelle besorgen“, drängte Mala. Dabei hob sie ihre Hüfte seinem prallen Glied entgegen. Sofort fand Jim seinen Weg. Dennoch nahm er sich Zeit, mit kleinen Stößen ganz langsam zu beginnen. Er hörte Malas immer tiefere Atemzüge. Er fühlte ihre Hand auf seinem Hintern. Dann ihren Finger in seiner Pospalte. Immer härter stieß Jim zu. Dann spritzte er ab.
„Ich muss los“, keuchte Mala während sie Ihre Möse trocknete. Jim lag erschöpft auf dem Bett und sah zu, wie Mala ihre Strümpfe straff zog und nach ihrem Schlüpfer angelte. Sie zog ihr Kostüm an und prüfte sich im Spiegel – und weg war sie. Jim hörte noch das Klappern ihrer hohen Absätze aus dem Treppenhaus.

Bestärkt durch seine Erfahrungen mit Mala, wurde Jim nun auch bei seiner Schulfreundin Elke forscher. Als sie wieder allein über den Büchern saßen, legte er seinen Arm um ihre Hüfte und küsste sie. Seine Hand legte er auf ihr Knie, dann auf den Schenkel, dann unter dem Rock aufwärts. Jetzt griff Elke nach seiner Hand und schob sie abwärts. Immerhin wies sie ihn nicht ganz ab, dachte Jim.
Schnell lief Elke in die Küche, um ein Glas Wasser zu holen. Jim ihr nach. Als sie an der Spüle stand und das Glas füllte, rückte Jim ihr ganz nahe. Er küsste sie leicht im Nacken. Das mochte sie. Er schob ihren Rock hoch und packte ihre Hinterbäckchen. Leiser Protest, der Jim nicht aufhalten konnte. Langsam schob er seine Hände an dem Baumwollschlüpfer entlang nach vorne. Elke zappelte. Da waren seine Finger aber schon in das Höschen vorgedrungen, tasteten sich durch den seidigen Flaum und suchten nach der Spalte.
„Lass das!“ schrie Elke und schlug aus wie ein Fohlen. „Mutti könnte jeden Moment …“
Das also war es, was sie befürchtete, dachte Jim und gab nach. Als sie sich umdrehte, küsste er nochmal ihren Mund. Dabei drückte er sie gegen die Spüle. Sie musste seinen steifen Pimmel spüren. Und es schien sie nicht zu stören.

Beim nächsten Mal hielt sich Jim ganz an Malas Rat. Ja, er hatte seine Meisterin gefragt, wie er bei Elke weiter kommen könnte.
Jim richtete es also so ein, dass Elkes Mutter bei der Arbeit war und die beiden sicher vor Überraschungen waren. Dann hatte er Gerd ein Päckchen ‚Pariser‘ gemopst. Und schließlich hatte er Elke in ein langes, lockeres Gespräch verwickelt. Dabei hatten sie viel gelacht und oft gekuschelt. Bei einem langen Kuss hatte Elke ihn fest an sich gedrückt. Dann rückte Jim raus mit seiner Absicht. Langes Zögern, unsichere Blicke, aber dann doch ein vorsichtiges Nicken.
Hastig zogen sich beide aus. Dann lagen sie in enger Umarmung in Elkes Bett. Vorsichtig erkundeten Jims Finger ihre Muschel. Sie fühlte sich feucht an. So glitt Jims Finger zwischen ihre Lippen. Elke stöhnte leise, atmete immer heftiger. Jetzt den Gummi, dachte Jim. Das klappte nicht gleich. Dann war er bereit. Er lag zwischen Elkes Schenkeln und versuchte sich so leicht wie möglich zu machen. Vorsichtig stieß seine Stange Elkes Tor auf. Das fühlte sich eng an. Ob er Elke weh tat? Sie hatte die Augen geschlossen.
„Komm schon“, murmelte sie und ruckelte ihm ihre Möse entgegen.
Jim ließ sich nicht zweimal bitten und rückte vor. Zwei, drei Stöße, immer tiefer. Ein kurzer, schriller Schrei. Hatte er Elke doch weh getan?
„Mach weiter, Mann!“ forderte die.
Also stieß Jim jetzt fester zu und nach ein paar Zügen spritzte er in die enge Muschel, eigentlich in den Pariser. Gleich zog er seinen Pimmel raus, um nichts zu riskieren. Wohin mit dem Ding, war sein erster Gedanke. Da sah er, dass das Laken zwischen ihren Schenkeln rot verschmiert war.
„Eh, ich hab‘ dich verletzt“, stammelte er.
„Dummkopf, du hast mich entjungfert“, kam jetzt ganz selbstsicher von Elke. „Das muss ich raus waschen, bevor Mutti kommt. Wenn ich nur schon wüsste, wie ich das schnell trockne“, plapperte sie.
Wenn ich das Mala erzähle, dachte Jim während er seine Jeans anzog.

Auf Mala musste Jim warten. Eine Woche war sie nicht in ihrer Wohnung. Auch nicht in ihrem Zimmer im Bordell, wo Jim heimlich nachgesehen hatte, obwohl er Mala versprochen hatte, nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz aufzutauchen.
Mala ging auch gar nicht auf Jims Frage ein, wo sie gewesen war.
„Erzähl mal, was du inzwischen gemacht hast“, lenkte sie ab. Während Mala rauchte und beide Kaffee tranken, war Jims Verstimmung schnell verflogen. Stolz berichtete er von Elkes Verführung. Die Erinnerung daran ließ Jims Hose anschwellen. Das entging Mala nicht.
„Jetzt aber die Hose runter“, meinte sie. „Du bist doch nicht nur zum Reden gekommen.“
Damit deutete sie ihm an, sich aufs Bett zu legen. Ohne ihren Bademantel auszuziehen, setzte sie sich neben Jim und streichelte seine Brust, seinen Bauch und seine Schenkel. Dann kraulte sie sein Säckchen. Und dann schloss sich ihr Mund um seinen prallen Pimmel. Jim wurde starr. Damit hatte er nicht gerechnet. Langsam begann sie, sein Ding mit der Zunge zu bearbeiten, schob es dabei tief in ihren Mund, dann ließ sie es wieder herausgleiten. Als ihre Zungenspitze auf seiner Eichel tanzte, konnte Jim es nicht mehr aushalten vor Lust. Fest stieß er seinen Stab in ihren Mund. Mala stützte sich aber so auf seinen Hüften ab, dass er still halten musste.
„Mala, ich kann nicht mehr …“, jammerte Jim.
Mala schien ihn nicht zu verstehen. Immer tiefer schob sie seinen Pimmel in ihren Schlund. Reichlich lief ihr Speichel an seiner Stange herunter. Da war es nicht mehr aufzuhalten, ein dicker Strahl schoss in ihren Mund. Jim fühlte, wie Mala ein paarmal schluckte. Dann grinste sie ihn an, ihr Mund verschmiert mit glänzender, triefender Männersahne.

Bei seinem nächsten Besuch war Mala nur aufgestanden, um Jim zu öffnen. Gähnend legte sie sich wieder ins Bett.
„Komm, leg dich zu mir. Ich bin noch nicht ganz wach.“
Jim warf Hemd und Hose auf einen Stuhl und kuschelte sich unter Malas Bettdecke. Wortlos legte er seine Arme um die Rundungen der Blonden. Unter einem dünnen Nachthemd fühlte er ihre Nippel immer härter aufragen. Dem folgte bald auch sein Pimmel. Zärtlich drückte er ihre Brüste, streichelte ihren Bauch. Ihr kurzes Hemdchen war hochgerutscht und gab ihre dünn beflaumte Möse frei. Vorsichtig ließ Jim seine Finger über ihre Lippen gleiten. Dann fühlte er ihre Hand auf der seinen. Immer noch wortlos führte sie ihn an die Innenseite ihrer Schenkel, über ihren Hügel, seinen Mittelfinger ihrer Spalte entlang, immer tiefer. ganz unten war ihre Muschel schon feucht. Leicht klitschte sein Finger hinein. War es das, was sie wollte?
Jim drang weiter vor, erkundete ihre Höhle. Er merkte sich die Stellen, die Mala heftiger atmen ließen, wenn er sie betaste. Dann wieder ihre Hand, die seinen Finger die Spalte aufwärts begleitete. An ihrem Lustknopf hielt sie an und Jim wusste, was von ihm erwartet wurde. Plötzlich presste Mala ihre Schenkel zusammen, ein Schauer lief über ihren Körper, dann ein tiefes Seufzen. Sie drückte Jim an sich und küsste ihn.
„Du Süßer“, flüsterte sie. „Du hast ein Händchen dafür.“
Jim lag ganz still neben Mala. Was nun?
„Jetzt kümmere ich mich um dich“, murmelte Mala. „Hast schön gewartet, bis du dran bist.“
Damit griff sie nach Jims immer noch startbereitem Ständer und dirigierte ihn in ihre Muschel. Jim war von der Mösen-Erkundung so erregt, dass er nach ein paar tiefen, heftigen Stößen seine Fontaine abschoss.
„Gut, das war jetzt ein schöner Abschluss“, flüsterte Mala.
„War ich nicht zu schnell fertig?“ fragte Jim unsicher.
„Keineswegs. Alles zu seiner Zeit, mein Süßer.“

In der Schule ging ihm Elke aus dem Weg, seit ihrem ersten Mal noch konsequenter als sonst. Es gelang Jim aber, sich mit ihr fürs Kino zu verabreden. Im Amerikahaus lief Hitchcock’s ‚Psycho‘. Als er sie am frühen Abend abholte, gab’s die üblichen Ermahnungen ihrer Mutter.
Elke trug nicht wie sonst ihre Schulkleidung, sondern einen blauen Rock und eine weiße Bluse. Und vor allem fiel Jim auf, dass ihre Lippen rosa geschminkt waren. Kaum auf dem Weg, platzte Elke heraus:
„Mama hat mir endlich einen BH gekauft. War ja auch Zeit. Dir ist ja sicher aufgefallen, dass fast alle Mädchen in meiner Klasse …“
Jim wusste nicht, was er dazu sagen sollte.
„Hat sie was gemerkt?“ frage er stattdessen.
Hatte sie nicht, meinte Elke jedenfalls.
Im Kino fand Jim sofort Elkes Hand, dann ihr Knie. Sie trug Perlon-Strümpfe, bemerkte Jim. Das gab’s noch nie. Als seine Hand unter ihren Rock schlüpfen wollte, stoppte ihn Elke. Jim legte seinen Arm um ihre Schulter. Er fühlte den Büstenhalter unter ihrer Bluse. Elke ließ sich küssen und küsste zurück. Als er seine Hand in ihre Bluse schob, wehrte sie sich nicht. Später versuchte er nochmals, sie unter dem Rock zu streicheln. Kein Wiederstand. Die Knöpfe ihrer Strumpfhalter, die nackte Haut, dann ihr Baumwollschlüpfer. Einen Finger schob er seitlich in das Höschen. Ein tiefer Atemzug war Elkes Antwort. Ihre Spalte war warm und feucht.
Auf dem Nachhauseweg war es schon dunkel. Jim hielt Elke eng im Arm. So fühlte es sich an, mit seiner Freundin auszugehen, dachte er. Warum war es nur so schwer, unbeobachtet mit ihr zusammen zu sein? Auf Elkes klingeln öffnete niemand, aber sie hatte einen Schlüssel. Im Flur lag ein Zettel: Bin bei Frau Riehm.
Diese Gelegenheit kam wie gerufen. Jim bestürmte sein Mädchen mit wilden Küssen.
„Mama kann jederzeit zurückkommen“, mahnte Elke.
„Vorher musst du mir noch deinen neuen BH zeigen“, lockte Jim.
Immerhin ließ sie sich die Bluse aufknöpfen.
„Hellblau mit weißer Spitze“, verkündete sie stolz. „Der Strumpfgürtel ist genau so.“
Den wollte Jim jetzt auch sehen. Zögernd schob sie den Rock ein Stück hoch.
„So sehe ich nur deinen Schlüpfer“, meinte Jim und legte selbst Hand an.
Elke protestierte nur ein wenig. Zärtlich streichelte er ihre immer noch feuchte Möse. Dann knöpfte er seine Hose auf und zog seinem strammen Pimmel den Gummi über. Er drückte das Mädchen gegen die Wand und schob ihr sein Organ in die Spalte. Noch vom Vorspiel im Kino angeheizt, dauerte es nicht lange, bis beide am Höhepunkt ankamen.
Kaum wieder bei Atem, hörten sie die Haustür gehen und Schritte auf der Treppe. Hastig zog Elke ihr immer noch auf Halbmast hängendes Höschen hoch. Jim blieb keine Zeit mehr, den Gummi loszuwerden. Hose zu, aber schnell. Gerade als Elkes Mutter die Wohnung aufschloss, flötete Jim seinen Abschied an Elke, grüßte höflich die Mutter und verschwand. Gerade nochmal gut gegangen, dachte er.




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