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Dreier in Leder mit dem Nachbarssohn

Meine Frau wusste von meiner Leidenschaft für Leder. Vor allem meine Leidenschaft für weiche glatte und glänzende Lederhandschuhe, die meinen Schwanz durch Wichsen zum Spritzen bringen. Wir waren seit 28 Jahren verheiratet und meine Frau hatte an ihrem Geburtstag den Wunsch geäußert, den Nachbarssohn Bernd verführen zu dürfen. Ich glaubte, sie machte Spaß, weil sie schon ein paar Gläschen Wein getrunken hatte. Aber ich merkte, dass es ihr wirklich ernst war. Man muss dazu sagen, das der Nachbarssohn 19 Jahre alt ist, einen muskulösen aber schlanken Körper hat, den er im Sommer sehr gerne zur Schau stellt und man in seiner engen Badehose einen bestimmt 20 cm Schwanz vermuten kann. Ich stehe eigentlich nicht auf Männer, wenn er so eingeölt in der Sonne lag und man muss dazu wissen, dass sein Körper nicht behaart war, dann dachte ich manchmal, wie es wohl wäre, wenn man den Schwanz, während er so vor sich hin döste, mit der Hand, die in engen glatten Lederhandschuhen steckt, zart wichste, bis er letztlich abspritzt und man die ganze Soße über seinen Körper verreibt. Aber ich verwarf dann diese Gedanken immer wieder.
Nun kam meine Frau mit Ihrem Wunsch, aber das wollte sie nicht ohne mein ok machen und versuchte mich zu überreden. Ich blieb standhaft und sagte nein. Nach einiger Zeit wechselten wir das Thema, aber ihr Anliegen ging mir nicht mehr aus den Kopf. Nach einiger Zeit stellte meine Frau ihr Weinglas auf den Tisch und sagte, dass sie auf die Toilette musste. Ich suchte währenddessen etwas Interessantes im Fernsehen.
Meine Frau kam zurück und ich staunte nicht schlecht, als sie ihre langen schwarzen Lederhandschuhe anhatte. Sie trug sie oft zur Oper. Sie gingen ihr bis Mitte des Oberarms. Jetzt wusste ich auch, warum sie so lange weg bleib, denn die Handschuhe waren so eng, dass sie immer Mühe hatte, sie alleine anzuziehen. Meistens half ich ihr und stand mit steifen Schwanz neben ihr. Manchmal erlöste sie mich, indem sie mit mir zum Waschbecken ging, meinen steifen Schwanz rausholte und mit Daumen und Zeigefinger vorsichtig immer wieder meine Vorhaut vor und zurück schob, bis ich meinen Samen dann ins Waschbecken schoss. Sie lachte dann immer und sagte, dass es so besser wäre, sonst kann ich mich nachher nicht auf die Oper konzentrieren. Damit hatte sie auch recht.
Jetzt trug sie diese Handschuhe wieder und setzte sich lächelnd neben mich. Ich fragte sie verwundert, was sie vorhatte. „Ich möchte dir gerne einen Vorgeschmack davon geben, was Bernd entgeht und dir eventuell auch.“ „Das mit Bernd verstehe ich, dass ihm so etwas geiles entgeht, aber was soll mir dabei entgehen. Das meine Frau fremdgeht?“ „Schatz,“ erwiderte sie süffisant lächelnd, während sie schon über meine Beule rieb, „ich könnte mir sogar vorstellen, dass es dir Spaß macht, zuzusehen, wie ich den großen Schwanz von Bernd mit meinen sexy Lederhandschuhen entsame und ihn richtig alle mache.“ „Was heißt alle machen für dich?“ „Nun er ist jung und kann bestimmt mehrmals spritzen. Das würde ich machen wollen. Ein bisschen Hilfe wäre natürlich auch nicht schlecht.“ Ich war etwas irritiert. „Ein bisschen Hilfe von wem?“ „Wenn ich ehrlich bin, habe ich an dich gedacht..“ „An mich?“ fragte ich empört, “ ich soll einem Mann den Schwanz wichsen?“
„Ja wo ist das Problem. Bist ja nicht gleich schwul dadurch. Du ziehst doch auch meine Handschuhe an, wenn ich nicht da bin und holst dir einen runter.“ Ich wollte protestieren, aber sie sagte nur. „Denkst du ich bin doof und merke nicht, dass meine Handschuhe manchmal nass sind und weiße Flecken haben. Abgesehen davon, dass sie immer anders im Schrank liegen, als ich sie hingelegt habe.“ Ich fühlte mich ertappt. Mein Schwanz fing an zu schrumpfen. Meine Frau merkte das natürlich. „Das muss dir nicht unangenehm sein. Aber es macht dir doch Spaß und du genießt es einen Schwanz mit Lederhandschuhen zum Abspritzen zu bringen. Nur dass es diesmal nicht deiner ist. Ich würde es echt gerne sehen, wie du wichst und was du mit meinen Handschuhen an einem fremden Schwanz anstellst. Bitte!“ Dabei rieb sie immer intensiver an meinem Schwanz, der bei dem Gedanken daran, dass ich Lederhandschuhe trage und Bernds Schwanz damit so lange wichse, bis er über meine ledernde Hand spritzt , wieder steif wurde. „Zeig mir bitte, wie du mir meinen Handschuhen deinen Schwanz wichst. Hier ist mein anderes Paar. Sie fasste hinter sich und reichte mir ein anderes paar Lederhandschuhe. Ebenfalls schwarz, aber sie waren nicht ganz so lang, wie die, die sie anhatte. Sie gingen mir bis zur Mitte der Unterarme. Ich wusste das, weil ich sie schon oft genug zum wichsen getragen hatte. „Nein das kann ich nicht, das ist mir peinlich.“ „Warum, ich kenne deinen Schwanz doch genau und wichse dich doch oft genug, um mir das vorstellen zu können. Nur dass du es dieses Mal selbst machst. Ich helfe dir auch dabei. Komm, tu mir den Gefallen. Bitte!“ Mir war dabei unwohl, aber ich sagte ihr, nur dieses eine Mal und nur weil sie heute Geburtstag hat. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie mir die Handschuhe gab. Sie rochen nach Leder und glänzten stark. Sie hatte sie wohl vorher noch einmal richtig mit Lederfett eingerieben.
Während ich die Handschuhe anzog, merkte ich, wie mich der Gedanke doch reizte, im Beisein von ihr mich mit ihren eigenen Lederhandschuhen und vor ihren Augen zu befriedigen. Sie half mir etwas beim Anziehen und half mir auch, die Hose auszuziehen. Als ich vor ihr ohne Hose stand, nahm ich meinen steifen Schwanz in die Hand und rieb ihn. „Bitte zeig mir, wie du es dir machst,“ sagte sie und nahm mit ihrer Lederhand meine Eier und drückte sie immer wieder ein bisschen., während ich vor ihr stand und meinen Schwanz permanent mit den schwarzen Lederhandschuhen wichste. Anfangs noch langsam, dann immer schneller. Und zu meinem Erstaunen dauerte es nur ein paar Minuten und ich spritzte meinen Samen heraus. Er spritzte sehr weit über ihren Lederarm, mit dem sie meine Eier noch krauelte. Ein Teil lief über meinen Handschuh und auf ihren zweiten Handschuh, den sie so platzierte, dass sie den Samen damit auffangen konnte.
Ich hätte mir nicht vorstellen können, so etwas zu machen, aber meine Frau war ganz begeistert. „Danke Schatz. Wenn ich nicht meine Regel hätte, würde ich gleich über dich herfallen. Hat es dir auch Spaß gemacht? Vom Ergebnis her würde ich vermuten ja.“ „Ja, wider Erwarten habe ich es machen können. Ist eine ganz neue Erfahrung gewesen. Und wenn es dir gefallen hat, dann ist es ok.“
„Und wie es mir gefallen hat. Jetzt stell dir einmal vor, es wäre nicht dein Schwanz, sondern der von Bernd. Wäre das nicht reizvoll? Willst du es nicht mal mit mir zusammen versuchen?“ Ich war noch so im Rausch, dass ich es ihr zusagte. „Du bist ein Schatz. Ich liebe Dich. Ist dir eigentlich aufgefallen, dass Bernd unbehaart ist?“ Ich wusste nicht worauf sie hinauswollte, bestätigte es aber. „Stell dir vor, wie Bernd wohl aussähe, wenn ich ihn mit Lederstiefeln, Minirock und Handschuhen bis zum Oberarm ausstatten würde. Würdest du dich von ihm mal wichsen lassen oder vielleicht sogar blasen lassen?“ Ich sagte ihr zwar, das wäre nicht so mein Ding, aber ich merkte wie mein Kopfkino etwas anderes sagte. Ich sagte es meiner Frau nicht, aber in den nächsten Tagen musste ich mir oft einen runterholen, wenn ich daran dachte, wie Bernd sich in Lederstiefeln, Ledermini und Lederhandschuhen, die ihm bis zu den Oberarmen gehen, gekleidet, meinem Schwanz widmete. Ich stellte mir vor, wie er mit der glatten Innenseite der Lederhandschuhe meinen steifen Schwanz rieb, bis der erste Lustsaft hervorquoll. Wie er meinen Schwanz langsam, beginnend an der Eichel, saugend meinen Samen emporsteigen lässt, bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und seinen Kopf mit beiden Händen ergreife und ihn in den Mund ficke, bis ich total entladen bin.
Eine andere Szene, die mir durch den Kopf ging, war wie ich vor ihm stehe und er meinen Schwanz zum Spritzen bringt, indem er ihn zwischen dem glatten Leder seiner Unterarme immer wieder vor- und zurückbewegte. Dann war es soweit und ich spritze eine Menge Samen genau zwischen das Leder seiner Unterarme, es lief im Schwall herunter, während er meinen Schwanz mit der rechten Hand bis zum Schluss abmolk.
Ich war etwas über meine Gedanken erschrocken, aber die Fantasie ging immer mehr mit mir durch. Eine andere Szene war, wie ich vor ihm knie, den Schwanz zwischen dem weichen und glatten Leder seiner Stiefel vor- und zurückstoßend. Ich hielt seine Lederbeine an den Waden fest und stieß meinen Schwanz immer wieder zwischen das weiche Leder seiner Stiefel. Genug Schmiermittel hatte sich am meinem Schwanz mittlerweile gebildet, als sein steifer Schwanz mir durch den Minirock in Gesichtshöhe entgegenschnellte. Ich überlegte nicht lange, sondern während ich ihm noch weiter zwischen seine Lederstiefel fickte, nahm ich kurzerhand den vor mir wippenden Schwanz in meinen Mund und blies ihn zuerst langsam und dann immer schneller, bis er mir seinen Samen in den Mund spritzte. Es schmeckte etwas salzig aber nicht unangenehm. Dann spritzte ich eine große Ladung Samen zwischen seine Lederstiefel und sank erschöpft nieder.
Als ich ihn sich im Garten sonnen sah, betrachtete ich ihn mir genauer. Er lag in der Sonne und sein Körper glänzte in der Sonne. Ich mir fielen seine langen Beine und seine schmalen und gepflegten Füße auf. Plötzlich kam es mir in den Sinn, wie es wohl wäre, meinen Schwanz zwischen seine Füße zu stecken und ihn mir einen Footjob geben zu lassen. Danach könnte ich meinen Samen auf seine glatten Beine spritzen und meinen Samen darauf verreiben.
So stand ich die ganze Zeit an meinem Fenster und beobachtete ihn. Meine Schwanz war steif wie selten und ich holte ihn raus und wichste mich langsam. Was ich nicht mitbekam, war das meine Frau nach Hause gekommen ist und mir plötzlich eine Hand auf die Schulter legte. Ich erschrak tierisch. „Hallo Schatz, hat er nicht einen geilen Körper. Hättest du nicht mal Lust, dich von ihm etwas verwöhnen zu lassen?“ Ich wusste erst gar nicht, was ich tun sollte, aber meine Frau schien so natürlich mit der Situation umzugehen, dass ich mich wieder beruhigte und es mir nicht mehr peinlich war. Im Gegenteil ich war richtig geil. Abgespritzt hatte ich auch noch nicht. Meine Frau stellte sich neben mich, schob meine Hand weg und wichste mich weiter, während wir beide am Fenster standen und Bernd in der Sonne liegen sahen. Sein mächtiges Glied konnte man durch die Badehose gut erkennen.
„Erregt dich sein Körper?“ fragte mich meine Frau plötzlich und sah mich an, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. „Irgendwie schon. Weiß nicht warum, aber er hat irgendwie meine Fantasie angeregt. Sieht mit seinem haarlosen und schlanken Körper auch nicht so nach Mann aus. Finde ich.“ „Soll ich ihn mal rüber holen. Seine Eltern sind das Wochenende weg und so können wir ihn doch zum Essen einladen? Ich hab auch schon so eine Idee, wie wir vorgehen. Warte ab. Jetzt wird nicht mehr gewichst. Den Samen hebst du dir für Bernd auf.“ Sagte sie und war schon verschwunden. Ich sah wie sie an den Zaun ging und Bernd rief. Er kam gleich zu ihr und die beiden unterhielten sich eine Zeitlang, dann nickte er und verschwand im Haus.
Ich ging zu ihr runter und fragte sie, was sie besprochen hatten. „Ich hab gesagt, er soll rüberkommen und mir bei der Auswahl meiner Ballkleider helfen. Er hat immer so einen guten Geschmack.“ „Und?“ wollte ich wissen. „Was und. Natürlich kommt er und hilft mir. Lass mich machen. Du kannst über unsere Webcam beobachten, was wir machen. Ich gebe dir dann ein Zeichen, wenn du dazukommen kannst.“ Ich war etwas nervös, aber richtete die Webcam auf den Bereich, den meine Frau mir zeigte. Dann ging ich ins Arbeitszimmer und wartete. Als es an der Terrassentür klopfte, war es Bernd. Meine Frau ließ ihn herein. Sie unterhielten sich eine zeitlang, wobei ich nicht verstand was, aber dann erschienen sie plötzlich auf meinem Bildschirm. Bernd hatte sich ein T-Shirt übergezogen, aber noch seine enge Badehose an. Ich hörte, wie meine Frau ihm erklärte, dass ich mit ihr kaum noch schlafe und sie möchte seinen Rat, weil er ja ein Mann ist, was sie anziehen könnte, damit ich sie sexuell wieder anziehend fand. Ich war geschockt, ließ sie aber machen. Bernd hatte eine gute Beziehung zu meiner Frau, errötete etwas, aber dann fing er sich schnell und fragte, wie er helfen könnte.




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