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Zwei Freundinnen und ein Gefallen

Zwei Freundinnen und ein Gefallen

Christoph und Jenny sind auf eine Hochzeit von ein paar Freunden eingeladen. Da sie auch Mitte 20 sind ist es nichts ungewöhnliches das mittlerweile einige Freunde von ihnen unter der Haube sind und somit wurden sie in den letzten Jahren öfter zu Hochzeiten eingeladen. Jenny freut sich schon auf die Hochzeit, denn sie ist Trauzeugin und ihre Sarah die Braut ihre beste Freundin aus alten Tagen.

Die Beiden sehen sich nicht mehr so oft, sei dem Sarah beruflich stark eingespannt ist und Jenny auch nicht mehr in der gleichen Stadt wohnt, darum freut sie sich um so mehr.

Natürlich gab es vorher noch viel zu tun, an dem auch Jenny beteiligt war, Junggesellinenabschied, Brautkleid aussuchen und so weiter. Sie half Sarah wo es ging und Christoph sah seine Freundin eine Zeit lang nur noch Abends, wenn sie vollkommen geschafft von der Uni und von ihrer besten Freundin nach Hause kam.

An diesem Tag sollte das Büffet besprochen werden, Jenny wollte Christoph dabei haben, natürlich nicht um zu entscheiden, aber sie wollten danach noch ins Kino und somit bot es sich an nicht extra zweimal zu fahren.

Es war 13.00 Uhr, Sarah wartete schon auf ihre beiden Freunde, ihr baldiger Ehemann musste arbeiten und somit empfing sie die beiden allein bei sich zu Hause.

Sarah ist 25 und etwas mollig, ihre einladende Hüfte und ihr praller Hintern, passen gut zu ihrer riesigen Oberweite. Jenny hat ja schon viel, aber Sarah ist da noch eine andere Hausnummer, dachte sich Christoph als er in der Küche neben seiner Freundin Platz nahm und die drei einige Möglichkeiten für das Büffet durchgingen.

Nach anderthalb Stunden stand so etwas wie eine Konzept und die drei gönnten sich mit einem Cappuccino eine Pause.

„Hätte nicht gedacht das es so schwierig sein würde.“, Sarah lachte und ihre schwarzen Haare fielen ihr ins Gesicht, sie strich sie sich aus ihm und nippte an ihrer Tasse.

„Na wir haben es ja fast geschafft.“, warf Jenny ein und schob die Zettel an die Seite, sie trank einen Schluck des heißen Cappuccinos und lehnte sich im Stuhl zurück.

„Hoffentlich ist Kevin auch damit zufrieden.“, meint Sarah und Jenny beruhigt sie.

„Naja wieso sollte er nicht….“, gibt sie an Sarah, die nickt und stellt ihre Tasse auf den Tisch.

„In letzter Zeit ist es sowieso nicht einfach.“, Sarah schaut ihre Freundin nachdenklich an und Christoph nutzt die Gelegenheit die Karten für den Film, den er und seine Freundin sich nachher ansehen wollen vorzubestellen.

„Ich bin mal eben…!“, er wedelt mit seinem Handy und Jenny nickt. Dann wendet sie sich wieder ihrer Freundin zu.

„Wieso was ist denn los?“, fragt sie Sarah.

„Du weißt doch das wir auch ein Kind haben wollen. Aber es klappt einfach nicht so, wie wir uns das gedacht haben.“, Sarah schaut auf die Tasse, die halbleer vor ihr steht.
Jenny schaut sie an, „Na das klappt doch auch manchmal nicht sofort, da muss man schon Geduld haben.“

„Ach, wir haben schon seit einem halben Jahr Geduld, wenn nicht noch länger.“, Sarah trinkt wieder einen Schluck aus ihrer Tasse und lehnt sich mit ihren Ellenbogen auf den Tisch. Ihre Titten berühren ihn ebenfalls und sie schaut Jenny nachdenklich an.

Jenny überlegt und Sarah erzählt ihr wie sie es schon versucht haben, in den verschiedensten Stellungen, in den es am besten klappen soll und jegliche Tricks die es so gibt, aber es hat nicht sollen sein, dabei wünscht sie sich so sehr Schwanger zu werden.

Nachdem Sarah ihrer Freundin alles erzählt hat, grübelt Jenny immer noch. Im Hintergrund hört man Christoph der wohl nicht mehr mit dem Kino telefoniert, sondern einen Anruf bekommen hat, von wem das weiß sie nicht, aber gut, so kann sie in Ruhe mit ihrer besten Freundin weiter quatschen.

„Was wenn es gar nicht klappt?“, fragt Jenny etwas forsch.

Sarah schaut sie an, „Daran hab ich auch schon gedacht.“, sie macht eine Pause, „Vielleicht eine Samenspende oder sowas, Kevin und ich haben da schon drüber geredet. Wenn gar nichts geht, dann sowas. Aber das ist das letzte Mittel.“

„Find ich auch, das muss das letzte Mittel sein. Von einem Fremden, ich weiß nicht. Was ist denn wenn jemand anderes den ihr kennt spendet.“, führt Jenny weiter aus.

„Na wir wollen nicht das das mehr Leute als nötig mitbekommen, wäre vielleicht zu auffällig das Ganze. Stell dir mal vor Christoph würde spenden gehen, wenn das jemand erfährt wo er war und was er da gemacht hat kommen Fragen und am Ende weiß jeder was los ist.“, Sarah schaut Jenny an und wieder in ihre Tasse.

„Hm…ich hab da eine andere Idee.“, Jenny lächelt, „Vielleicht sollte man das anders machen. Das Kevin das vielleicht auch gar nicht so mitbekommt. Dann geht es ihm besser und es läuft alles normal.“

„Wie denn?“, fragt Sarah etwas verwirrt.

„Na such dir doch einen den du kennst, fick mit dem und lass dir ein Kind machen. Fertig.“, sie grinst ihre Freundin an.

Sarah grübelt nun auch, so extrem sich die Idee auch anhört. Kevin würde nichts davon mitbekommen und somit gäbe es vielleicht sie und den anderen Typen, der davon wüsste.

„Überlegst du gerade mit wem?“, fragt Jenny und lacht.
Sarah grinst sie an, „So abwegig ist die Idee ja nicht. Da kommen aber nicht viele für in Frage.“

Jenny hat schon eine Idee und sie hat auch keine Scheu es Sarah zu sagen, „Brauchst doch nicht lange suchen, wenn du Schwanger werden willst, Christoph ist gleich nebenan.“, sie lacht und trinkt den letzten Schluck aus ihrer Tasse, so als wenn sie gerade über wer weiß was geredet hat und nicht vorschlug das Sarah sich von ihrem Freund schwängern lassen sollte.

Sarah schaut sie geschockt an, „Was…ich meine…nicht das er nicht in Frage käme…aber was ist mit dir?“, fragt sie verwirrt ihre beste Freundin.

„Ja, hör mal, besser er als irgendeiner, bei dem du dir nicht sicher bist und du bist meine beste Freundin wir haben früher doch auch alles geteilt.“, Jenny schaut sie mit großen Augen an und wartet auf eine Antwort.
Sarah überlegt einige Momente und wieder schießt es ihr durch den Kopf, wieso eigentlich nicht.

„Aber Kevin darf das nie erfahren! Er soll denken das er es war.“, sieschaut ihr Freundin an und Jenny nickt.

Christoph ist noch im Wohnzimmer und hat gerade aufgelegt, ihn interessieren solche Gespräche über Beziehungen nicht sonderlich und er war froh das Dennis ihn angerufen hat, der nachher mit ins Kino kommt und seine Freundin Susann auch noch mitbringt.

Er geht wieder zurück in die Küche, wo die beiden Mädels immer noch am Tisch sitzen und kichern.

„Dein Cappuccino ist kalt geworden.“, Jenny zeigt auf seine Tasse mit dem abgestandenen Getränk.

„Macht nichts, komm ich mach dir einen Neuen.“, Sarah schnappt sich seine Tasse und macht ihm einen neuen. Die Maschine läuft gerade und Sarah steht daneben.

„Sag mal würdest du Sarah ficken?“, fragt Jenny ihren Freund und der verschluckt sich fast, obwohl er gar nichts im Mund hat, er schaut seine Freundin geschockt an.

„Was?“, wieso, wie kommst du darauf. Nicht das er schon mal daran gedacht hat, auch wenn sie nicht so ganz sein Typ ist, aber dafür würde es reichen. Doch das Jenny ihn hier und jetzt, dann noch vor Sarah fragt, das irritiert ihn mehr als alles andere.

„Na ob du sie ficken würdest? Jetzt, hier?“, bohrt Jenny weiter.

Langsam geht Christophs Puls vom ersten Schock ein wenig runter und er grinst verschämt.

„Joar, also naja, ok ja!“, stammelt er und Sarah stellt ihm seinen neuen Cappu vor die Nase. Sie setzt sich hin und Christoph bemerkt das die Schamesröte ihr ins Gesicht gestiegen ist und sie nervös wirkt.

„Ok, aber das ist noch nicht alles. Sarah sag ihm was du noch von ihm willst.“, Jenny gefällt es die Beiden ein wenig zu ärgern, denn so offen über sowas zu reden sind beide nicht gewohnt, vor allem nicht vor einander, was wohl für beide irgendwie unangenehm ist.

Sarah schaut auf den Boden und schämt sich, aber Jenny lässt nicht locker, sie schaut Christoph an, der wiederum starrt Sarah an und wartet auf eine Reaktion. Sie schaut zu ihm und scheint noch roter geworden zu sein.

„Ich…ich…möchte schwanger werden…und…du sollst…“, so weit kommt sie gar nicht, Jenny kommt ihr zuvor.

„Du sollst sie schwängern! Und das machst du auch!“, das ist schon fast ein Befehl und Christoph zuckt zusammen. Er weiß nicht was er sagen soll und bleibt auch stumm, ein Schock jagt den Anderen denkt er sich und schaut beide nacheinander an. Wäre er doch mal in der Küche geblieben schießt ihm durch seinen Kopf und er lehnt sich zurück, schnaubt und überlegt.

Jenny will die Situation etwas auflockern und zieht Sarah über den Tisch zu sich, sie flüstert ihr etwas ins Ohr. Erst schüttelt sie den Kopf, dann nickt sie. Sie ist immer noch rot vor Scham und steht auf, sie verschwindet im Flur und Christoph hört die Schlafzimmertür.

„Was soll das Jenny? Ich soll sie ficken und schwängern? Wie kommt ihr auf sowas?“, fragt er seine Freundin.
„Bei Kevin und ihr klappt es nicht und da du da bist und sie keine anonyme Spende haben will. Musst auch nichts machen, außer sie ficken, außer uns dreien weiß es doch keiner.“, sie schaut ihren Freund an und wartet das er etwas sagt.
Christoph überlegt und grübelt, nun ja Sarah kann man schon und wenn es keiner weiß. Er ist sich unschlüssig, aber irgendwie macht es ihn geil daran zu denken sie zu schwängern, seine Freundin ist dabei und das alles so spontan.

„Hm…also…na schön, aber beschwert euch nicht wenn es nicht klappt.“, er lacht und entspannt sich langsam.

Jenny ist erleichtert das ihr Freund dieser irren Idee zugestimmt hat und gibt ihm einen Kuss auf die Stirn, dann verschwindet auch sie im Flur und im Schlafzimmer. Christoph sitzt allein mit seinem Cappuccino in der Küche und starrt aus dem
Fenster, gegenüber wiegt eine große Eiche im Wind, es sieht fast aus als wenn ihre Äste wie Arme nach den Vögeln greifen die sie umfliegen. Seine Hose hat eine Beule gebildet, sein Schwanz steht steif in ihr und er kann es auf einmal kaum abwarten das es losgeht.

Was machen die Beiden nur da drin, überlegt er und wippt mit dem Stuhl.

Dann hört er Schritte im Flur Jenny kommt zuerst in die Küche, dann Sarah. Christoph staunt nicht schlecht, als er sie sieht. Sie trägt das schneeweiße Brautkleid, das prächtig an ihrem geschmiegt über ihre weißen hochhakigen Schuhe hängt. An den Schultern mit aufgebauschten Rüschen und einen tiefen Dekolleté wächst sein Schwanz noch ein Stück in seiner Hose, er schaut sie mit großen Augen an. Er dreht sich mit seinem Stuhl zu ihr und Jenny führt sie zu ihm.

Sie leitet sie an sich auf den Tisch vor ihm zu setzen, dann schiebt sie Sarahs Kleid ein wenig nach oben und Sarah spreizt die Beine. Sie trägt nichts drunter und ihre glatt rasierte Muschi lächelt Christoph förmlich an.

„Und gefällt sie dir?“, fragt Jenny und grinst ihren Freund an.

Christoph nickt und zwinkert ihr zu, „Ja das wird kein Problem.“, Jenny öffnet das Kleid ein Stück und Sarahs Titten springen ihm entgegen, sie springen aus ihrem Dekolleté und ihre Nippel scheinen steinhart zu sein.

Sarah ist wieder etwas rot geworden und schämt sich ein wenig, aber Christoph steht auf und presst seine Lippen auf ihre, sie kann sich gar nicht wehren und will es auch nicht, Jenny hat sich daneben auf einen Stuhl gesetzt und sieht den beiden zu,
wie sie zärtlich miteinander knutschen.

Ihre Zungen spielen miteinander und ab und zu sieht man wie sich die beiden umschlingen, langsam verlieren die Beiden ihre Vorsicht, denkt sie sich und lächelt, sie lehnt sich zurück und überschlägt ihre Beine.

Christoph spürt wie Sarah mit ihren Händen seinen Schwanz durch seine Hose massiert und sie dann langsam öffnet, sie schiebt sie nach unten, zusammen mit seiner Short und wichst seinen schon etwas feuchten Schwanz. Ihr Daumen fährt immer wieder über seine nasse Eichel und sie wichst schneller. Christoph spielt mit einigen Fingern an ihrer Muschi und findet ihr Knöpfchen, er spielt mit ihm und fingert Sarah vorsichtig.

Dann hockt er sich hin und seine Zunge sucht sich ihren Weg zwischen ihren Schamlippen, sie schmeckt süßlich salzig und sondert immer mehr von ihrem Lustsaft ab. Seine Zunge fährt zwischen ihren Lippen, an ihrem Knöpfchen vorbei, dann in ihr Loch und wieder hoch.

Sarah spürt ein heißes Gefühl von ihrer Muschi aufsteigen und öffnet ihre Beine noch mehr. Sie streicht ihm durch seinen Haare und zappelt ein wenig auf dem Tisch hin und her. Sie ist ungeduldig und will endlich seinen Schwanz.

Christoph bemerkt es und stellt sich hin, zwischen ihre Beine, sein Schwanz nah an ihrer Muschi. Er reibt mit ihm an ihrem Knöpfchen und rutscht zwischen ihren nassen Schamlippen an ihr Loch, ihre Säfte vermischen sich an ihrem Muschieingang.

Christoph drückt seinen harten Schwanz in sie, er verschwindet ein Stückchen und dann mehr, er ist halb in ihr und dann mit einem Stoß komplett.
Sarah stöhnt auf und Christoph zieht sie näher an sich, er drückt seine Lippen auf ihre und sie hält sich an ihm fest, sie klammert sich an ihm.

Christoph stößt fest zu, immer wieder und langsam, sie spürt sein Ding in voller Länge in sich und es kribbelt in ihrer Muschi. Ihre Titten werden von ihm kräftig geknetet, dabei küsst er sie weiter und fickt ihre Muschi so hart er kann. Wenn die Mädels schon wollen das ich das mache, dann richtig, denkt er sich und hämmert in sie.

Sie schreit vor Geilheit und wohligen Gefühlen, ihre Muschi scheint zu explodieren, bei jedem Stoß krallt sie sich fester an die Tischkante. Sie lehnt sich zurück und schlingt ihre Beine um ihn, ihr Kleid schwingt sich auf dem Tisch vor und zurück, ihre riesigen Titten mit ihm und immer knetet Christoph sie fest als wenn er nie wieder Titten in den Händen haben würde.

Jenny grinst und ihr gefällt das Schauspiel, sie will aber nicht mitmachen, es soll zwischen ihnen passieren. Ein anderes Mal, denkt sie sich und feuert die Beiden an.

„Ja machs ihr!“, schreit sie ihren Freund an, „…fick sie…los…ja!“

Christoph wird dadurch noch mehr angespornt, Sarah hat das zwischen ihrem Stöhnen gar nicht mitbekommen und genießt einfach nur diesen harten Fick, den sie von ihrem baldigen Mann nie bekommen hat.

Dann spürt Christoph ein kribbeln, seine Eier zucken bei jedem Stoß als wenn sich sein Saft in seinen Schwanz pump. Dann ist es soweit er stöhnt laut und Sarah kann es kaum erwarten, sie schreit und stöhnt, sie kommt, es wird nass, aus ihr spritzt ein wenig an Christophs Schwanz vorbei auf den Tisch.

Er spürt es ist soweit und hämmert hart in sie, es spritzt aus ihm und er drückt seinen Schwanz tief in sie, er bewegt sich nicht mehr und bleibt in der Stellung. Sein Schwanz zuckt in ihr und pump sie voll mit seinem Sperma, sekundenlang kommt es
aus ihm geschossen und Sarah seufzt, sie spürt jeden Tropfen wie er in sie gepumpt wird und Jenny wischt ihr etwas Schweiß von der Stirn.

Dann rutscht Christoph aus ihr und Sarah rutscht auf den Boden, sie kniet vor ihm und leckt ihn seinen Schwanz sauber, sie saugt an seiner Eichel und leckt dann um ihn, bis er sauber ist.

„Wahnsinn, ihr zwei. Wenn das nichts geworden ist.“, Jenny lacht und setzt sich wieder hin.

Sarah lässt sich auf den Stuhl fallen, ihre Wangen sind rot und ihre langen pechschwarzen Haare durcheinander, ihre Titten glänzen vom Schweiß und sie ist vollkommen außer Atem.

Christoph sitzt auch wieder und zwinkert Jenny zu, „So wir müssen gleich auch.“

An diesem Nachmittag hat es geklappt, kurze Zeit später rief Sarah Jenny an und verkündete die frohe Botschaft.

Die Hochzeit war einfach klasse und alle glücklich, so soll es sein, dachte sich Christoph mit ein bisschen Abstand und freute sich auf einen Besuch der im sechsten Monat schwangeren Sarah und ihrem Mann.

ENDE




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