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Koffer mit gewissen Extras Teil 2-Frau Schmidt die

Teil 2

Meine Befürchtung wurde wahr, immer wieder wurde die Kette gezogen, welche meine Nippelklammern verband, immer wieder wurde mir der Höhepunkt verweigert und erst nach Ewigkeiten durfte ich zum Höhepunkt kommen. Meine Brustwarzen schmerzten, meine Muschi brannte und ich war immer noch Ahnungslos wie ich in diese Situation kam. Mit der Augenmaske hatte ich auch keine Chance etwas zu sehen und musste weiterhin im Dunkeln, den Oberkörper fixiert in Folie, alles über mich ergehen lassen.

Noch nie war ich so froh, dass mir ein Vibrator aus der Muschi entfernt wurde, selbst in meinen Selbstbondage spielen hätte ich ihn niemals solange laufen lassen. Mein ganzes Lustzentrum war total überreizt und in meinem Kopf herrschte ein absolutes Chaos. Immer noch stöhnend und aufgewühlt von den letzten 2-3 Stunden lag ich auf dem Sofa, als ich merkte, dass meine Riemen, die den Ballgag fixierten gelöst wurden. Kaum hatte der Ball meinen Mund verlassen sprudelte es aus mir heraus, wer sind sie, wo ist Petra, warum machen sie das mit mir, viel weiter sollte ich nicht kommen, da mir ein neuer Knebel angelegt wurde.

Im ersten Moment dachte ich es würde der Vibrator sein, der mir zwischen die Lippen in meinen Mund gesteckt wurde, doch als ich merkte, dass sich eine lederplatte um meinen Mund legte war mir klar was mir gerade angelegt wurde. Ein Penisgag saß nun fest in meiner Schnute, das festziehen der Riemen presste ihn tief in meinen Mund und dies war keine Verbesserung zu meinem vorherigen Ballgag. Ich spürte noch wie eine Hand auf die Platte drückte, welche quer über meinen Lippen lag, dadurch wurde der etwa 10 cm lange Dildo noch etwas tiefer in meinen Rachen gepresst, zwar konnte ich mit diesem Knebel etwas reden, doch war er um einiges erniedrigernd als der Ball. Nun hatte sich meine Situation seit Beginn also nur darin geändert, dass ich meine Beine zwar bewege konnte und ich etwas undeutlich reden konnte, aber immer noch blind und mit fixiertem Oberkörper hilflos auf dem Sofa lag. Weder wusste ich was genau passiert war, noch hatte ich eine Ahnung wer mein Peiniger war.

Im Hintergrund hörte ich wie sich die Wohnzimmertür öffnete, ein Rascheln und leises Stöhnen erfüllte den Raum, die Geräusche kamen in meine Richtung und stoppten dann abrupt. Danach war es 3-4 Minuten wieder still bis ich erneut die Wohnzimmertür zufallen hörte, scheinbar hatte mein Peiniger den Raum wieder verlassen, gerade als ich dachte wieder allein zu sein hörte ich eine mir vertraute Stimme.
Um es anders auszudrücken, die Stimme war mir vertraut, doch hatte ich sie bisher noch nie gehört während ein Penisgag in Petras Mund war. Was ist hier los, fragte sie mit diesem Knebel im Mund und meine Antwort hörte sich ähnlich gedämpft an, geht es dir gut, fragte ich mit diesem Dildo in meiner Schnute. Es entwickelte sich eine sehr merkwürdige Unterhaltung, ich konnte nur erahnen, dass Petra ebenso wie ich ausgestattet war. Die Sprache deutete zu 100% auf so einen Gummidildo hin, welchen auch ich tief und fest in meinem Mund hatte.

Ich bin aufgewacht und wurde mit einem vibrierenden Gerät fast 2 Stunden von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, was passiert hier, fragte mich Petra. Ich weiß es nicht, doch auch mir wurde die letzten 3-4 Stunden etliche Höhepunkte bereitetet und mindestens 20 Orgasmen durch Schmerzen an meinen Nippeln verwehrt, antwortete ich meiner Freundin. Ich kann mich nicht bewegen, meine Arme sind irgendwie an meinen Oberkörper gepresst, beschrieb sie ihre Situation, welche mir auch sehr vertraut vorkam. Wir sind glaube ich in Folie eingewickelt, wenigstens kann ich meine Beine bewegen, erklärte ich Petra, auch sie konnte die Beine bewegen und hatte laut ihrer Beschreibung ebenfalls eine Augenmaske.

Unsere Unterhaltung wurde durch das Geräusch einer sich öffnenden Tür unterbrochen, neben mir hörte ich Petra wie sie bewegt wurde, wenige Sekunden später hörte ich ihre Stimme ohne diesen Knebel, sie fragte was wir hier sollten und wer da ist und uns das antut, viel mehr konnte sie nicht sagen, da ich merkte wie sie zwischen meine Beine gelegt wurde und ihr Kopf an meine Muschi gepresst wurde. 2-3 Mal hörte ich ein dumpfes „Nein das will ich nicht”, doch in Anbetracht unserer Lage war dies wohl eine wenig effektive Weigerung. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schamlippen, jeder Atemzug übertrug sich direkt auf meine Muschi, schon wurde ihr Kopf noch fester in meinen Schoss gepresst und mein Unterleib begann schon wieder sich mit leichtem zucken selbständig zu machen. Verdammt, meine Möse war so überreizt, dass ich es nicht kontrollieren konnte, Petras Mund presste sich gegen meine Schamlippen und nach einem lauten Schmerzensschrei, bohrte sich ihre Zunge tief in meine Lustgrotte.

Oh mein Gott, ich spürte ihre weiche, warme Zunge tief in meinem kleinen Loch, mein Becken tanzte schon wieder und ich begann in meinen Penisgag zu stöhnen. Ich versuchte an alles andere zu denken, nur nicht daran, gerade von meiner Freundin, gefesselt auf dem Sofa geleckt zu werden. Ein Sinnloses Unterfangen, immer heißer wurde mein kleines Loch, immer tiefer bohrte sich Petras Zunge zwischen meine Schamlippen und immer lauter wurde mein Stöhnen. Verflucht ich würde gleich Kommen und diesmal sollte mich kein Schmerz an meinen Nippeln daran hindern, wenn die Nippelklammern mal hilfreich sein würden kommen sie nicht zum Einsatz, dachte ich kurz bevor ich meinen Orgasmus in den Knebel schrie.

Selbst der Dildo in meinem Mund dämpfte die Schreie nur geringfügig, ich trieb einem Höhepunkt entgegen der meinen Unterleib unkontrolliert zucken lies, genau in diesem Moment, kurz vor der absoluten Exstase wurde Petras Kopf blitzartig zwischen meinen Beinen entfernt, doch nicht nur, dass meine Freundin genau in dem Moment aufhörte mich zu Lecken, nein mir wurde ohne Vorankündigung ein Eiswürfel in mein kleines Loch gesteckt. Noch nie in meinem Leben bin ich so schnell von absoluter Geilheit auf verdammt mir friert die Pussy ein gestürzt, OK, das Gefühl mit dem Eiswürfel kannte ich von meinen Selbstbondage Wochenenden, doch da war ich darauf vorbereitet, dies nun war so überraschend, dass ich keine Zeit hatte mich auf dieses Gefühl einzustellen.

Auf den zweiten Eiswürfel, der in meinen Po verschwand konnte ich mich so gesehen auch nicht einstellen, nun lag ich hier fixiert auf meinem Sofa und in meinen beiden unteren Löchern befanden sich verdammte Eiswürfel, kurz vorher noch kurz vor dem geilsten Orgasmus und nun das. Ich hatte momentan echt keine Glückssträhne ging mir durch den Kopf, während die Eiswürfel langsam schmolzen. 20-30 Minuten lag ich bereits mit den leicht unterkühlten Löchern auf meinem Sofa als ich Petras Kopf erneut zwischen meinen Beinen spürte, erneut wurde ihr Kopf fest gegen meine Muschi gepresst, mir tat meine Freundin extrem leid, da unten musste ein halber Swimmingpool sein aus geschmolzenem Eis, meiner Geilheit und dem Schweiß. Doch nichts destotrotz, bohrte sich erneut ihre Zunge zwischen meine Schamlippen und das Spiel begann von vorne. Die Eiswürfel hatten den Vorteil das meine kleine Pussy nun nicht mehr ganz so gereizt war und ich mich etwas besser unter Kontrolle hatte, zu mindestens die ersten 5 Minuten, dann began mein Becken wieder zielstrebig sich gegen Petras Kopf zu pressen. Ich wollte ihre Zunge noch tiefer spüren, ihren warmen Atem tief in meiner Lustgrotte haben und den vorher abgebrochenen Orgasmus nun endlich erleben dürfen.

Tja, zwischen wollen und kriegen ist halt meist ein Unterschied, erneut wurde mir mein Höhepunkt verwehrt, ich wußte es als ich wieder heftig in meinen Penisgag stöhnte und Petras Kopf urplötzlich von meiner Muschi gerissen wurde, jups, wieder verschwanden zwei Eiswürfel in mir und erneut verfluchte ich denjenigen, der sich dieses perverse Spiel hat einfallen lassen. Zwar war der Schock diesmal nicht ganz so groß, aber es handelte sich jetzt auch nicht um den beliebtesten Gegenstand, den ich in meinen Löchern haben wollte. Ich war wütend, geil, verängstigt und in Sorge um Petra zur gleichen Zeit, ein Gefühlschaos spielte sich in meinem Kopf und auch in meinem Unterleib ab, während ich erneut darauf wartete, dass diese kleinen Eisbrocken in meinen Löchern schmolzen.




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