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Der Mann mit den Lederhandschuhen im Cafe – Teil 1

Es ist ein paar Wochen her, da hatte ich zwischen zwei Terminen Zeit und war in einem kleinen Cafe einen Kaffee trinken. Meistens waren es Ältere, die da saßen. Ich beobachtete die Leute, die auf der Straße entlanggingen, als mit ein Mann auffiel, der dem Gesicht nach eindeutig ein Mann war, von der Kleidung eher eine Frau. Er war komplett in Leder gekleidet. Enge glänzende Lederhose und Stiefel aus schwarzem glatten Leder, die spitze Absätze hatten und bis zu den Knien gingen. Oben eine schwarze enge Lederjacke, deren Ärmel er bis zu den Ellenbogen hochgekrempelt hatte. Dann kam die Krönung. Er trug enge glänzende Lederhandschuhe, die so lang waren, dass sie über den Ellenbogen gingen. Ich schaute ihm gespannt zu, wie der die Straße mit leichtem Hüftschwung überquerte und direkt auf das Cafe zusteuerte. Er kam herein, schaute sich kurz um und setze sich ca. 5 Meter von mir entfernt und zwar so, dass ich ihn gut sehen konnten. Er zog seine Lederhandschuhe kurz stramm, als er die Karte in die Hand nahm. Verstohlen schaute ich zu ihm rüber und erkannte, dass das Leder so stramm saß, dass sich sogar seine Fingernägel dadurch abzeichneten. Zwischendurch schaute er sich immer wieder kurz um. Es war mir unangenehm, dass er mich jedes Mal dabei ertappte, wie ich ihn beobachtete. Ich machte so, als würde ich mich ein bisschen im Cafe umschauen, aber beim dritten Augenkontakt lächelte er mir kurz zu. Mit war es peinlich, aber ich wollte nicht unhöflich sein und lächelte kurz verstohlen zurück.
Ich war überhaupt nicht schwul, aber fand Lederkleidung sehr sexy. Allerdings bislang einzig und allein bei Frauen. Aber er hatte so eine Art sich zu bewegen, die ein Mann normalerweise nicht hatte.
Eine ganze Zeit lang schaute er nicht mehr in meine Richtung, aber ich wusste, dass er mit mir spielte, denn mit seinen Lederhänden streichelte er wie unbeabsichtigt über seine Oberschenkel und seine glatten Lederstiefel. Das geilste waren aber seine „bald schon Wichsbewegungen“ mit der Vase. Jeder Tisch hatte eine Vase mit einem ca. 20 cm langen und 4 cm Glaskörper, in der eine einzelne Blume steckte. Ich sah, wie er mit den glänzenden Lederfingern immer wieder – wie ganz unbeabsicht – den Vasenkorpus zwischen seinen Daumen und Zeigefinger auf und abgleiten ließ. Das war sehr eindeutig, was er damit zeigen wollte. Er wollte mich aufgeilen. Dadurch, dass er es eine ganze Zeitlang vermied, in meine Richtung zu schauen, war ich mir sicher und verfolgte sehr intensiv dem Spiel seiner Lederfinger, als er plötzlich kurz in meine Richtung schaute und merkte, dass ich ihn dabei beobachtete, wie er die Vase wichste. An seinem Blick konnte ich eine gewisse Zufriedenheit feststellen. Die Kellnerin kam und brachte ihm einen Kaffee und Obstkuchen mit Sahne. Er nahm ein bisschen von der Sahne auf seinen ledernden Zeigefinger und steckte diesem mit der Sahne in den Mund. Dabei machte er Saugbewegungen.
Wie gesagt, ich war nicht schwul, aber mein Schwanz war steif wie selten. Dieser Mann schaffte es wirklich, durch seine lasziven Bewegungen, total in schwarzem glänzenden Leder gekleidet mich so zu erregen, dass ich mir wünschte, er würde nicht die Vase zwischen sein Lederfinger nehmen, sondern meinen steifen Schwanz.
Dann kam ein anderer Mann ins Cafe. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt. Erst als er zu dem Ledermann ging, ist er mir aufgefallen. Beide begrüßten sich herzlich. Er wollte sich links neben den Ledermann setzen, aber dieser machte ihm deutlich, er soll sich rechts neben ihn setzen. So dass er zwischen mir und dem Ledermann saß. Ich war zuerst enttäuscht, denn so konnte ich ihn nicht mehr so gut sehen.
Beide unterhielten sich so, als würden sie sich etwas erzählen, was andere nicht so mitgekommen sollten. Ich merkte auch, wie der andere Mann manchmal, so wie ganz zufällig in meine Richtung schaute.
Natürlich machte ich so, als würde ich die beiden nicht beobachten, was mir aber schwerfiel, weil der Ledermann jetzt beim Gespräch immer in meine Richtung schaute, wenn er seinen Freund ansah. Er genoss das Spiel mit mir. Er wusste genau, dass ich ihn beobachtete und sah, wie er wieder ein Stück Sahne auf seinen Lederfinger nahm und es dem anderen hinhielt. Dieser nahm den Lederfinger ebenfalls in den Mund und saugte kurz dran. Dann lachten beide. Zwischendurch beim Gespräch strich der Ledermann seinem neben ihm sitzenden Freund immer wieder mit seinen weichen Lederhandschuhen über den Oberschenkel bis kurz in seine erogene Zone, streichelte sein Gesicht kurz und ließ ihn immer wieder etwas Sahne von seinem Finger lecken.
Mittlerweile musste ich wie gebannt hinschauen. Egal was er von mir dachte, denn während er dem anderen mittlerweile ausgiebig über dessen Oberschenkel rieb, endete er mit seiner Hand immer wieder im Schritt und massierte von außen durch die Hose den Schwanz des anderen und strich dann wieder zurück. Zwischendurch schaute er zu mir rüber und wenn er merkte, dass ich schaute, lächelte er mir zu. Ich wollte es erwidern, glaubte aber mehr, dass es bei mir wie ein Grinsen aussah. Der andere Mann war auch nicht untätig. Er streichelte auch immer wieder über die glatten Lederbeine und als der Ledermann ein Bein über das andere legte, streichelte er nicht nur den glänzenden Lederschaft des Stiefels, sondern beugte sich manchmal kurz runter, um daran zu riechen. Dann tuschelten beide etwas und lachten.
Er hatte sich so hingesetzt, dass die anderen das nicht sehen konnten, während ich einen tollen Blick auf das Treiben hatte.
Als ich so dachte, wie es bei den Beiden weitergeht, denn der Ledermann rieb jetzt schon eine ganze Zeitlang den Schwanz des anderen durch die Hose, wollte ich es zuerst nicht glauben, als der Ledermann mit der rechten Hand den Reißverschluss der Hose nach unten zog und mit der rechten Lederhand hinein glitt. Der andere schob sein Becken etwas nach vorne, so dass er besser mit der Hand hineinkonnte. Der Ledermann versuchte wohl noch, jedenfalls konnte man das seinen Bewegungen entnehmen, durch den Slip zu kommen, um den Schwanz eine direkte Lederberührung zukommen zu lassen. Es dauerte auch nicht sehr lange, denn der andere Mann bekam einen leichten Schauer. Jetzt hatte der Ledermann den Schwanz erreicht und knetete den Schwanz leicht. nach kurzer Zeit sah ich, wie die Lederhand rhythmische Wichsbewegungen machte. Der andere lehnte sich etwas zurück, so dass der Ledermann direkt zu mir schauen konnte und sah, wie ich fasziniert seinem Treiben zuschaute. Mittlerweile war ich nur noch geil und hatte die Scheu abgelegt, verstohlen zu schauen. Der Ledermann schaute mich unverhohlen an, leckte mit der Zunge über die Lippen und holte seine Hand aus der Hose des anderen. Er zeigte mir die glatte glänzende Lederhandfläche. Sie war feucht und verschmiert durch den austretenden Lustsaft. Gerade als ich dachte, es wäre vorbei mit der Vorstellung. Griff er mit seiner linken Hand zur Hose und öffnete mit beiden Händen die Hose des anderen und holte tatsächlich den Schwanz des anderen heraus. Ich sah wie glatt das Leder sich um die Hand und um die Finger schloss, als er langsam die Haut des Schwanzes immer wieder langsam über die nasse und rote Eichel schob. Er sagte etwas zu dem anderen. Dieser schaute kurz in meine Richtung und grinste nur. Dann öffnete er seine Aktentasche und holte ein paar Unterlagen hervor. Während beide so machten, dass sie die Unterlagen studierten, bewegte der Ledermann unaufhörliche die Lederhand an dem Schwanz des anderen auf und ab. Nicht schnell, aber unaufhörlich regelmäßig. Dann sah ich, wie der den Schwanz gegen das glatte Leder des Stiefels drückte und die feuchte Eichel daran langwichste. Das machte er ein paar Minuten und ich konnte sehen, wie der Schaft des Lederstiefels von Lustsaft überzogen war. Dann war es so weit. man merkte, wie ein leichtes Zucken durch den Körper des anderen ging und schon schoss der Samen auf den Lederstiefel. Der Ledermann wichste immer weiter und es trat immer mehr Samen heraus. Als er befürchtete, dass der Samen auf den Boden tropfen würde, wichste er den Rest in die linke Lederhand. Er nahm kein Tuch, um den Samen abzuwischen, sondern schlürfte wie selbstverständlich einen Teil aus. Dann hielt er zu meiner Überraschung dem gerade Abgewichsten den Rest hin, welchen dieser ebenfalls nicht nur ausleckte, sondern mit seiner Zunge den Handschuh von dem Samen befreite. Dann beugte er sich kurz über den Lederstiefel und leckte seinen Samen ebenfalls ab. Der Ledermann schaute zufrieden in meine Richtung und beugte sich über den Schwanz des anderen, nahm ihn in den Mund und saugte die Samenreste ab. Etwas länger als gewöhnlich, denn als er den Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, konnte ich erkennen, dass dieser wieder etwas an Steifheit gewonnen hat. Er sagte etwas zu dem Abgewichsten und beide lachten kurz. Der Abgewichste machte sein Hose zu und ging auf die Toilette, während der Ledermann mit einem Taschentuch aus Stoff seine Lederhandschuhe und seinen Stiefel reinigte. Als der andere Mann zurückkam, verabschiedeten sie sich. Der Abgewichste kam kurz an meinen Tisch und sagte: „Wenn es dir gefallen hat, setzt dich ruhig zu Michael. Es erwartet dich eine klasse Handschuhmassage. „




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