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Johannistag

[Nachdem mir Mark von seinem Abenteuer mit Lady Claire erzählt hatte, fragte ich ihn bei passender Gelegenheit, ob er noch von weiteren besonderen Erlebnissen berichten könne. Hier ist seine Geschichte aus dem schönen Kopenhagen]

Auf dem Rückflug von London unterhielten sich die beiden Kollegen über den Reinfall mit der „Live-Show“ in jenem Kellerloch in Soho und lachten herzlich darüber, wie sie als Touristen in die Falle gegangen waren. Mark erzählte Chris auch von der Nacht mit Lady Claire und ihrem Tipp. „Sie hat gemeint, wer wirklich auf Live-Action aus ist, müsse nach Amsterdam oder Kopenhagen reisen“, erklärte er.

„Ich habe noch keine Pläne für die Sommerferien“, gab Chris interessiert zurück, „wie wäre es, wenn wir ein paar Wochen mit InterRail durch Europa reisen und bei der Gelegenheit auch das Nachtleben anderer Städte erkunden.“

Mark stimmte begeistert zu und ein paar Monate später waren die beiden unterwegs. An einem späten Sommernachmittag trafen sie am Hauptbahnhof in Kopenhagen ein und fanden nach einigen Minuten das Tourist-Office. Eine freundliche Angestellte die sich als Silke vorstellte, legte Ihnen ein paar mögliche Adressen vor. Sie war ungefähr Mitte 30, hatte kurze blonde Haare, war etwas mollig, aber mit schönen Kurven an den richtigen Stellen.

„Ihr wollt wahrscheinlich auch etwas vom Nachtleben sehen, da empfehle ich dieses Hotel: Es ist einfach, aber sauber und liegt in nächster Nähe vom Tivoli und dem Vergnügungsviertel.“

Sie bot an, telefonisch anzufragen ob das Hotel noch freie Zimmer habe. Die beiden Kollegen stimmten nach kurzer Beratung zu und innert weniger Minuten war die Reservation erledigt. Die Blondine reichte ihnen ein Kuvert mit der Reservationsbestätigung und einem Stadtplan. Dann griff sie in eine Schublade und nahm zwei kleine schwarze Karten mit silbernem Aufdruck heraus. „Damit habt ihr die Möglichkeit, einen Club zu besuchen, falls Euch der Sinn nach etwas Speziellem steht.“

Im Hotel angekommen sah sich Mark die beiden schwarzen Karten etwas genauer an, aber ausser dem Aufdruck Lioness Club und einer Adresse waren keine weiteren Informationen darauf zu finden.

„Was meinst Du, Chris, vielleicht wieder so eine Touristenfalle wie damals in Soho?“

„Möglich“, gab sein Reisegefährte zurück, „wir werden es früh genug herausfinden.

Nach einer ausgiebigen Dusche und Kleiderwechsel gingen sie in den Tivolipark und bummelten gemütlich herum. Ganz Kopenhagen schien den sonnig-warmen Abend draussen zu verbringen und es dauerte nicht lange, bis sie mit einer Clique ins Gespräch kamen, die in einem Biergarten sass. Die jungen Leute waren schon ziemlich in Fahrt und erzählten den Besuchern, dass Heute Johannistag sei und die Sommersonnenwende gehörig gefeiert werde.

„Heute ist alles erlaubt, was Spass macht“, fügte Bodil, eine zierliche Rothaarige mit Sommersprossen kichernd hinzu.“ Mark war die Süsse natürlich sofort aufgefallen, denn seit seinem Erlebnis mit Claire in London hatte er eine regelrechte Schwäche für ‚Redheads‘ entwickelt.

„Netter Käfer“, raunte er seinem Kollegen zu, „die wäre sicher eine Sünde wert.“
„Ja, ziemlich sexy und offenbar auch ziemlich geil.“

Plötzlich kam eine zweite Frau die Bodil wie ein Spiegelbild glich, herbei geschlendert und fragte, „habe ich was verpasst, während ich auf der Toilette war?“

Bodil sagte zu den beiden, „Lotta, mein Zwillingsschwester. Und das sind zwei Besucher aus der Schweiz.“

Die beiden Rotschöpfe unterhielten sich kurz in ihrer Muttersprache. Mark und Chris verstanden natürlich kein Dänisch und fragten nach. Lotta erklärte, dass sie und ihre Schwester ihnen gerne als Fremdenführerinnen zur Verfügung stehen würden. Mark und Chris wechselten einen raschen Blick und stimmten sofort zu. Als sie losziehen wollten, lösten sich zwei Männer aus der Gruppe und stellten sich als Henrik und Lars vor.

„Seid ihr einverstanden, wenn wir uns anschliessen, unsere beiden Mädels sind es auch leid hier herumzuhängen.“

Bodil nickte zustimmend und zwei hübsche, grossgewachsene Frauen schlossen sich an. Die Freundin von Henrik, eine schlanke Blondine hiess Gitte. Ihre Kollegin die sich bei Lars einhängte, hatte kurzgeschnittene braune Haare, war etwas kurviger gebaut und stellte sich als ‚Kajsa‘ vor. Die Gruppe zog los und Henrik steuerte ein gemütliches Pub in der Nähe des Bahnhofs an. Dort bestellten alle ein Bier und Lars orderte bei der Kellnerin eine grosse Platte mit Smörrebröds. „Damit wir etwas Energie für die nächsten Stunden haben“, erklärte er.

Mark nutzte die Gelegenheit und holte die beiden Eintrittskarten hervor. „Weiss jemand, was es damit auf sich hat“, fragte er in die Runde.

Lars sah sich die schwarzen Karten kurz an und schnappte hörbar nach Luft: „Aber das…, wie seid ihr denn an diese Dinger gekommen“, fragte er.

Mark erklärte ihm, wo und wie sie die Karten erhalten hatten.

„Da hat es aber jemand gut mit Euch gemeint“, warf Henrik ein, „das ist ein sehr exklusiver Club, in dem richtig was abgeht.“

„Was meinst Du damit“, fragte Bodil neugierig.

„Nun, es ist ein Ort, wo etwas reifere Frauen in gediegener Atmosphäre Party machen und es offenbar sehr freizügig zu und her geht“, erklärte Lars. „Ein Arbeitskollege war einmal da eingeladen, weil er einen besonders hohen Jahresumsatz erzielt hatte. Er erzählt immer noch bei jeder Gelegenheit von den heissen Stunden, die er da verbracht hat.“

Mark entging nicht, dass auch ihre Begleiterinnen interessiert zugehört hatten und einem Besuch im Lioness Club nicht abgeneigt zu sein schienen. Doch Lars bremste die aufgekommene Hochstimmung: „Das ist ja schön und gut“, meinte er, „aber wie kommen wir zu Acht mit nur zwei Karten da hinein?“

„Nun, lasst es uns wenigstens versuchen“, meinten Mark und Chris, „mehr als uns abwimmeln können sie uns ja nicht.“

Wie sich herausstellte, war der Club in einem unauffälligen, älteren Haus unweit vom Hotel der beiden Reisenden gelegen und von aussen verriet nichts, was sich hinter der schlichten Türe mit einem kleinen Sc***d „Lioness Club“ verbarg.
Mark drückte eine Klingel und nach wenigen Augenblicken öffnete sich ein kleines Fenster neben dem Eingang, „Ja bitte“, fragte ein bärtiges Männergesicht.

„Wir haben nur zwei Karten, möchten aber unsere Freunde hier auch mitbringen.“
Der Bärtige lächelte, nickte zustimmend und fügte hinzu, „Inhaber von schwarzen Karten können einladen, wen immer sie wollen.“

Dann öffnete sich die Türe und die jungen Leute wurden hineingebeten. In der Lobby standen einige bequeme Polstermöbel und eine Garderobe. Der Bärtige stellte sich als Ansgar vor und bot ihnen an, ihre Jacken und Taschen hier zu deponieren. „Niemand wird sich an ihren Sachen vergreifen, dies ist ein erstklassiger Club“, fügte er hinzu, bat sie ihm zu folgen und führte sie einen Gang hinunter zu einer weiteren Türe.

Er drehte sich um und sagte, „hier gilt nur eine Regel, die Damen haben immer das Sagen und alle Männer sind gebeten, sich den Wünschen anzupassen.“ Er übergab Mark, Chris, Henrik und Lars je einen kleinen weissen Zettel mit einer Nummer. „Und nun wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt.“

Sie betraten einen Saal, der an ein Kino oder Theater erinnerte. Eine Bühne mit roten Samtvorhängen, die Beleuchtung angenehm gedämpft, nur anstelle von Stuhlreihen waren halbrunde Sitznischen mit kleinen Tischchen vorhanden und an einer Längsseite war eine Bar mit einigen Hockern zu sehen. Im Raum befanden sich ca. 30 Personen, Mark schätzte etwa ein Dutzend Männer, der Rest waren Frauen in eleganten, sexy Abendkleidern, alle etwa 40jährig oder älter.
Die Neuankömmlinge suchten sich eine leere Nische und sofort erschien eine junge Frau in einem äusserst kurzen Mini, High-heels und einer durchsichtigen, weissen Bluse unter der ihre vollen Brüste gut zu erkennen waren. Sie trug ein Tablett mit Sektgläsern und einen Kühler mit einer bereits geöffneten Flasche Champagner.

Mark erkannte die Flasche und raunte Chris zu, „Dom Pèrignon, die verwöhnen hier ihre Gäste aber gewaltig.“

Plötzlich ging der Bühnenvorhang auf und man konnte eine grosse Chaiselongue sehen, auf der sich eine füllige Frau räkelte. In ihren braunen Haaren zeigten sich einige graue Strähnen. Sie trug einen pinkfarbenen Spitzen-BH und dazu passenden Slip und strich lasziv über ihre schlanken Beine. Dann fuhr sie mit einer Hand in ihr Höschen und begann sich zu masturbieren. Die Zuschauer konnten sehen, dass sie nicht schauspielerte, sondern durch ihre Zurschaustellung sichtlich erregt wurde. Sie stand auf, öffnete den Verschluss ihres BH’s und alle im Raum konnten ihre birnenförmigen, leicht hängenden Brüste bewundern. Ihre Nippel waren dunkel und deutlich aufgerichtet. Dann kniete sie sich hin, zog sich den Slip herunter und präsentierte eine reife Möse mit kurzgeschorenem Busch. Die Frau fuhr mit einer Hand zwischen ihre Schenkel und steckte sich zwei Finger in die Lustspalte.

Mark hatte bei dem Anblick bereits eine Latte in der Hose bekommen und sah, dass alle aus seiner Gruppe – Frauen eingeschlossen – die Szene mit geilen Blicken betrachteten. Auch in den übrigen Sitznischen war ziemliche Unruhe entstanden und zwei der Frauen auf den nächstgelegenen Polstern tauschten unverhohlen Zungenküsse aus und fummelten sich gegenseitig in den Dekolletees herum.
Lotta rückte näher an ihn heran und griff frech in seinen Schritt. „Damen haben hier das Sagen, also mach‘ die Hose auf und zeig mir Deinen Freudenspender.“ Mark tat ihr den Gefallen und holte seinen hart angeschwollenen Lümmel an die frische Luft.

„Oh, ein schönes Teil, schau mal Schwesterchen“, quietschte sie vergnügt, aber Bodil stoppte sie und deutete auf die Bühne.

Aus dem Schatten war eine mollige Frau in einem glänzenden Korsett hervorgetreten. Das Kleidungsstück war so tief geschnitten dass ihre grossen vollen Brüste freilagen, die bei jedem Schritt hin und her schwangen. Sie trug einen engen Slip aus dem gleichen Material an dem ein mächtiger Gummischwanz befestigt war.

Chris stupste seinen Freund an und raunte, „Du, das ist doch Silke aus dem Tourist-Office.“

Mark hatte keine Gelegenheit darauf zu antworten, denn nun ging auf der Bühne wirklich die Post ab. Die mollige Silke stellte sich hinter die Frau auf der Chaiselongue und schlug ihr ein paar Mal heftig mit dem Gummiding auf den Hintern, bevor sie den Kunstschwanz in die weit geöffnete Möse schob. Die kniende Frau stöhnte laut auf und drückte ihren Prachtarsch fest nach hinten.
Bodil und Lotta schienen bei diesem Anblick zusehends alle Hemmungen abzulegen und machten sich über Mark’s pochenden, steinharten Schwengel her. Die Zwillinge leckten so heftig an seinem Schaft und an der dunkelrot angelaufenen Eichel dass er Mühe hatte, nicht sofort los zu spritzen. Chris sass etwas verloren da, aber die beiden Frauen auf der nächsten Sitzecke winkten ihn zu sich herüber. Sie hatten Ihre Kleider weit hochgeschoben und man konnte sehen, dass sie darunter nur ein paar sehr knappe String-Tangas anhatten.

Mark war beruhigt, dass sein Kumpel auch versorgt wurde und bemerkte, dass Lars und Henrik mit ihren Freundinnen nun auf einer anderen Sitzecke herummachten. Überhaupt war im ganzen Raum die Hölle los. Weiter hinten sass eine Frau splitternackt auf dem Schoss eines Mannes und hatte offenbar bereits dessen Schwanz intus, während ein zweiter Typ ihr sein Glied in den Mund steckte.
Überall war Keuchen und Stöhnen zu vernehmen und die beiden Gespielinnen auf der Bühne schienen dadurch noch mehr angestachelt zu werden. Silke fickte die vor ihr kniende Frau mit heftigen Stössen und brachte sie innert Kürze zu einem Orgasmus. „ja, ja, ja, mach mich fertig! Gib’s mir bis ich……….. ahhhhh, jetzt.“

Im gleichen Moment schoss ein gewaltiger Strahl aus Mark’s Pimmel und traf Lotta mitten in den Mund.„Ich will auch was davon haben“, sagte Bodil zu ihrer Schwester und steckte ihr die Zunge in den Mund um etwas Sperma heraus zu schlecken. Dann stand sie unvermittelt auf und stieg auf die Bühne. Sie setzte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Chaiselongue und präsentierte ihre feucht glänzende Muschi.

„Irgendjemand bereit, es mir zu besorgen“, rief sie laut in den Raum und zog ihre Schamlippen auseinander, „seht mal, wie mir schon der Saft herausläuft.“
Eine der Frauen die mit Chris beschäftigt waren stand auf und ging ebenfalls auf das Podest. Sie kniete sich vor Bodil hin und begann genüsslich ihre Zunge in den Schlitz zu stecken. „Ah geil“, stöhnte unsere ‚Fremdenführerin‘ lüstern. „Steck‘ mir Deine Finger rein und leck‘ mich am Kitzler.“

Dann wurde Chris von der zweiten Frau gebieterisch hochgezogen und auf die Bühne bugsiert. Sie zog ihm mit flinken Händen die Hose herunter und befahl ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sein hartes Teil stand senkrecht wie eine Eins. Die Frau raffte ihr Kleid hoch, setzte sich auf ihn und begann ihn wild zu reiten.
Die zuvor von Silke mit dem Gummischwanz gefickte Frau sah sich das Gefummel und Geficke auf der Bühne eine Weile an und verschwand dann im Dunkeln, gefolgt von ihrer Kollegin. „Schade“, dachte Mark, denn er hätte gerne noch etwas mehr von diesen reifen, geilen Frauen gesehen. Lotta hatte sich inzwischen zu ihren Freunden im Hintergrund begeben und machte sich an Kajsa’s Titten zu schaffen, die von Lars gerade in der ‚Doggy‘ gestossen wurde. Henrik’s Freundin Gitte sass rittlings auf dessen wirklich enorm grossen Schwanz und hatte den Schwengel eines zweiten, unbekannten Mannes im Mund.

Mark betrachtete sich die Leute im Raum, alle waren mit Fummeln, blasen oder ficken beschäftigt und die ganze Atmosphäre war sexgeladen. Dann machte er sich die Suche nach einem stillen Örtchen und sah eine Türe neben der Bühne. Dahinter fand er einen grossen Waschraum mit Toiletten, offenen Duschkabinen und einem Gestell mit frischen Frotteetüchern. In einer der Kabinen standen die beiden ersten Darstellerinnen von der Bühne und seiften sich gegenseitig ab. Bei dem Anblick bekam er sofort wieder einen Steifen und hatte deshalb Mühe, sein kleines Geschäft zu verrichten. Als er aus der WC-Kabine trat zwinkerte ihm die Blonde aus dem Touristenbüro verschmitzt zu.

„Ihr habt also den Weg gefunden, ist es nicht toll hier?“

„Echt super“, gab Mark zurück, „so etwas gibt’s bei uns zu Hause wohl nicht.“ Er ging zurück in das Lokal, setzte sich wieder hin und bekam gerade noch mit, wie die beiden Paare auf der Bühne mit ihren Nummern fertig wurden. Bodil’s Gespielin verschaffte dem Rotschopf einen lang anhaltenden, heftigen Höhepunkt mit Zunge und Fingern und Chris ergoss sein Sperma in den Mund der fremden Frau.
Mittlerweile waren auch die Aktivitäten ringsum etwas abgeflaut und ein paar der Gäste, darunter auch Bodil und Lotta, verschwanden ebenfalls im Waschraum. Die hübsche Kellnerin räumte ein paar Gläser von den Tischen ab und erschien dann mit einem Tablett voller kleiner Leckereien wie Lachsbrötchen, Früchten und Gebäck.

Chris kam aus dem Waschraum zurück und machte sich mit Mark über die kleine Stärkung her. „Sag‘ mal, wo bleiben eigentlich unsere beiden Fremdenführerinnen“, fragte er und sah sich um.

In diesem Moment ging der Bühnenvorhang wieder auf und man sah eine durchsichtige Badewanne voll Schaum, in der sich eine Frau ungefähr Anfang 50 räkelte. Sie hatte kurgeschnittenes, silbergraues Haar und eine immer noch straffe, muskulöse Figur mit einem festen Hintern und kleinen spitzen Brüsten. Dann erschienen Bodil und Lotta aus dem Dunkel. Beide trugen dünne Hosen aus durchsichtigem Stoff und waren von den Hüften aufwärts nackt.

Sie halfen der Silberfüchsin aus der Wanne und trockneten sie ab. Sie legte sich auf eine Liege und liess sich von den beiden mit Öl einreiben. Dabei stöhnte sie wonnig, als sich die Hände der beiden scharfen Girls rein ‚zufällig‘ zwischen ihre Beine ‚verirrten‘.

Die ganze Gesellschaft genoss den geilen Anblick und einige Frauen feuerten Bodil und Lotta an, die ältere Frau noch mehr aufzureizen. „Steckt ihr einen Finger in Fotze und Arsch“, rief Gitte laut auf die Bühne und begann ihre Freundin Kajsa zwischen den Beinen zu streicheln.

Dann erschien die Kellnerin und hielt zwei kleine Tafeln mit Nummern in die Höhe. Chris stupste Mark an und sagte, „hey, das sind ja wir, Nummer 11 und 13.“ Die beiden wurden auf die Bühne gebeten und von Bodil und Lotta rasch ausgezogen. Sie schienen genaue Anweisungen erhalten zu haben und fingen an, den beiden Männern die Schwänze zu blasen.

„Macht sie ja richtig hart und geil“, befahl ihnen die Silberhaarige und wälzte sich unruhig auf der Liege herum. Als sie mit dem Resultat zufrieden schien, musste sich Chris hinlegen und die geile Stute schob sich sein voll erigiertes Teil in ihre klatschnasse Möse. Sie hüpfte ein paar Mal keuchend darauf ab und ab und dann wurde Mark von Lotta hinter die Frau dirigiert.

„Los, fick sie in den Arsch du Bock“, schrie sie ihn an und half ihm, seine Eichel gegen das Poloch der stöhnenden Alten zu drücken. Durch die vorangegangene Ölung und Fummelei war ihr Schliessmuskel schön weich und entspannt und Mark stiess ihr seinen pochenden Prügel in einer einzigen Bewegung tief in den kleinen, prallen Arsch. Die Frau genoss den DP sichtlich und schrie wie von Sinnen: „Ja, ihr geilen Stecher, macht mich zur Schlampe, fickt mich richtig ab mit euren harten Schwänzen.“

Die beiden liessen sich nicht zweimal bitten und besorgten es der Schlampe minutenlang mit gleichmässigen, harten Stössen. Bodil griff ihr plötzlich noch an den Venushügel und liess ihren Zeigfinger über den Kitzler der doppelt Angebohrten kreisen, um ihr den Rest zu geben. Zuckend und stöhnend kam die zwischen Mark und Chris eingeklemmte Frau zu zwei heftigen Orgasmen kurz hinter einander. Dann befreite sie sich und die beiden Männer wurden von Bodil und Lotta mit Mündern und Händen zum Abspritzen gebracht. Die Girls durften die Sossen aber nicht etwa schlucken, sondern mussten peinlich genau darauf achten, dass die Ladungen auf den kleinen, spitzen Titten der Alten landeten. Danach verrieben sie die den weissen Saft auf deren ganzem Körper.

Mark und Chris waren nun ziemlich ausgepumpt – die geile ältere Frau hatte ihnen einiges abverlangt – und sie erfrischten sich mit einer langen Dusche. Gitte, Kajsa, Henrik und Lars kamen auch dazu und beglückwünschten sie zu ihrer Performance.

Lars schien ganz angetan von den älteren, fickgeilen Frauen im Club und meinte, „ich hoffe, ich bekomme auch noch eine Gelegenheit zu einer Runde mit einem der scharfen Weiber.“

„Das hoffe ich auch“, sagte Kajsa, „ich würde gern zusehen, wie Du eine der geilen Schlampen mit Deinem Riemen vernagelst während sie mir die Möse ausleckt.“

Plötzlich ertönte ein leiser Gong und die Schar ging zurück in den Saal. Dort verkündete der bärtige Türsteher: „Liebe Gäste, wie jedes Jahr an diesem Tag hat unsere Gastgeberin eine besondere Überraschung vorbereitet. Der Lioness Club präsentiert Ihnen ‚Bill the Bull‘, einigen sicher bekannt aus den Color Climax Filmen.“

Auf der Bühne erschien ein junger, schlanker Schwarzer der nur eine weisse Turnhose trug. Darin zeichnete sich deutlich ein enorm langes Glied ab und seine Eichelspitze lugte unten am Saum heraus.

Gitte und Kajsa schnappten nach Luft und Bodil stiess hervor, „oh Jesus, der hat ja einen richtigen Pferdepimmel.“ Auch die anderen Damen schienen begeistert und klatschten vor Freude. Dann trat Silke hervor, stellte eine kleinen mit Stoff bedeckten Korb an den Bühnenrand und zog Bill anschliessend die Hose langsam herunter, so dass alle seinen schon im schlaffen Zustand langen Schwanz sehen konnten.

„Nun bitte ich alle anwesenden Damen hier an der Bühne vorbeizukommen und eine Kugel aus dem Korb zu nehmen. Diejenige, die eine rote Kugel zieht, darf sich unseren Ehrengast einverleiben.“

Die Frauen im Raum, vor allem die älteren Semester, wurden bei der Ankündigung sichtlich unruhig und gingen in einer Reihe nach vorne. Mark fiel eine grossgewachsene Frau mit schwarzen Locken in einem kurzen, korallenroten Kleid auf. Sie war vielleicht Anfang 40 und hatte eine füllige Figur mit einem grossen Busen. Als sie ihre Hand aus dem Korb zog, erschien ein strahlendes Lächeln auf ihrem Gesicht – sie hatte die rote Kugel gezogen! Silke bat sie auf die Bühne und sagte zu ihr, „Du bist die Glückliche, zeig Deinem Publikum doch etwas von Dir.“

Die Frau liess ihr Kleid fallen und stellte sich in weisser Unterwäsche und High-heels vor den wartenden Bill. Dann ging sie in die Knie und nahm seinen schon leicht zitternden Schwanz tief in den Mund. Silke zog ihr die letzten Kleidungsstücke aus und fuhr mit ihrer Hand zwischen die Beine der Frau. „Sie ist ja schon am überlaufen vor lauter Vorfreude. Gib‘ ihr, worauf sie wartet.“
Bills Riesenteil war inzwischen auf volle Länge und Härte angeschwollen und er stellte sich hinter die Frau. Dann hob er eines ihre Beine an und schob ihr seinen Schwengel mit einem einzigen langen Stoss bis zum Anschlag rein.

„Ohhhhhhh!“ schrie die Gepfählte laut auf, „ist das ein geiles Teil. Fick mich durch Du schwarzer Hengst.“

Sie zitterte und zuckte so fest, dass Bill Mühe hatte die Balance zu halten. Dann kniete sich die vor Lust tobende Frau auf einen niederen Schemel, ihr Arsch dem Publikum zugewandt und liess sich durchficken, dass die Fetzen flogen. Ihre grossen, vollen Titten wankten bei jedem Stoss von Bill vor und zurück – es sah unglaublich geil aus.

„Mir geht gleich einer ab“, stöhnte sie auf, „jaaaaa, mir kommt’s, Du geiler Stecher, machst Du es mir guuuuut!“

Sie brach fast zusammen, aber Bill hielt sie eisern fest und schien erst richtig in Form zu kommen. Er zog seinen vor Mösensaft glänzenden Prügel aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrem Arschloch an.

„Ja, geil“, ertönte eine weibliche Stimme aus dem Publikum, „besorg es ihr noch ins hintere Loch.“

Die Frau auf der Bühne schien so weggetreten, dass sie zuerst gar nicht mitbekam, was da vor sich ging und schrie plötzlich wie am Spiess. „Oh NEIN, der Bulle steht auf Arschficken!“ Doch Bill der Bulle kannte kein Erbarmen und stiess ihr seinen Rüssel bis zum Anschlag in den Po. Dann begann er die stöhnende Frau wie ein Wilder zu rammeln und alle Zuschauer feuerten ihn mächtig an. Alle konnten sehen, dass er nun wohl bald abspritzen würde, denn seine Stösse wurden immer schneller.

Silke beobachtete das Treiben aus nächster Nähe mit gierigem Gesichtsausdruck, stoppte ihn schliesslich und kniete sich hin. „Wir wollen doch Deine Ladung nicht vergeuden, komm und besame meinen Mund.“

Bill zog seinen Schwanz aus dem zitternden Arsch der Frau und begann ihn ein paar Zentimeter vor Silkes Gesicht heftig zu wichsen bis eine gewaltige Ladung herausschoss. Die Gastgeberin schluckte gierig jeden Tropfen und leckte zum Schluss seinen Schaft sauber.

Dann stand sie auf und verkündete: „Liebe Gäste, das war unser Johannistag-Special. Vielen Dank für Ihren Besuch und kommen sie bald wieder einmal zu uns.“

Epilog

Auf der weiteren Reise fragten sich Mark und Chris, wie sich ein so exklusiver Club wohl finanzieren liess, denn die ganze Sache hatte sie keinen müden Cent gekostet. Ein paar Wochen später rief Chris bei Mark zu Hause an: „Du, ich habe gerade einen neuen Pornofilm ergattert. Den musst Du dir ansehen, komm doch Heute vorbei.“
Als Mark in der Junggesellenbude von Chris ankam, war der Projektor schon bereit und Chris lief den Film ablaufen. Die Titelsequenz zeigte eine Einstellung der kleinen Meerjungfrau und die Überschrift lautete „Midsommardagen“. In der ersten Einstellung war eine Art Kino zu sehen und Mark sah zu seinem Erstaunen, dass die miterlebten, heissen Orgien im ‚Lioness Club‘ auf Zelluloid festgehalten worden waren.
So wurde das Ganze also finanziert! Heimlich gedrehte Pornos über die geilen, reifen Frauen und ihr wildes Treiben. „Ganz schön geschäftstüchtig, diese Silke“, sagte er zu Chris und beide begannen zu lachen.




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