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XTC

Die Handschellen klickten laut, als ich sie um ihre zarten Hände hinter dem Gestell meines Bettes schloss. Sie legte dabei ihren Kopf zur Seite, um an meinem Hals zu riechen und ich spürte genau, wie sie kaum vernehmlich lustvoll aufstöhnte, als sie spürte, wie der kalte Stahl sich fest um ihre Handgelenke legte. Ich ging vom Bett und schaute zu ihr: Wie sie dort breitbeinig auf dem Bett kniete, durch die Fixierung ihrer Hände war ihr Oberkörper nur wenige Zentimeter über dem Bett, sie blickte erwartungsvoll mit leicht geöffnetem Mund zu mir, ihr schwarzes, langes Haar fiel über ihren makellosen, weißen Rücken. Ich ging zum Wein, goss mir betont langsam ein und trank einen tiefen Schluck. Ihr Körper bebte vor lustvoller Erwartung, ihre Löcher waren durch das weite Spreitzen ihrer Beine weit geöffnet. In diesem Moment war sie mir ganz und gar ausgeliefert.

Wie in Zeitlupe löste ich meine Gürtelschnalle, diesen Moment wollte ich genießen. Das Geräusch des Leders, als ich es klangvoll von meiner Hose löste und damit begann, ihn mehrfach übereinander zu falten, ließ sie erneut aufstöhnen, sie bückte sich gar noch tiefer. Ich ging auf sie zu, stieg auf das Bett und kniete unmittelbar hinter ihr, genauso, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich schlug unvermittelt und hart zu, wie ein Pistolenknall schlug das Leder auf ihren runden Arsch und hinterließ eine rote Strieme auf ihrer hellen Haut, gleichzeitig mischte sich ein Schrei unter ihr Stöhnen, dass einzig durch das Kissen gedämpft wurde, in das sie ihr Gesicht presste. Ich holte erneut aus und schlug wieder und wieder zu, immer mehr rote Striemen zierten ihren perfekt geformten und weit geöffneten Arsch.

Sie spürte die Schläge so intensiv und eindringlich wie nie zuvor, genau so wollte sie von ihm bestraft werden. Das Leder, anfangs noch kalt, erwärmte sich mit jedem Schlag mehr, ihre Haut brannte bei jedem weiteren Mal, als der Gürtel auf ihre Haut aufschlug, mit jedem Mal sehnte sie sich mehr nach seinem großen Schwanz in ihrer mittlerweile so nassen Fotze, sie gierte danach ihn in ihr zu spüren, seine Hände an ihrem Körper und seinen Atem in ihrem Nacken zu fühlen. Unvermittelt unterbrach er den Rhytmus, sie stöhnte gerade noch vom letzten Schlag laut aus, als sie einen harten und festen Schlag von unten zwischen ihre Beine mitten auf ihre Clit aushalten musste. Es gab ihr alles, was sie gerade brauchte. Sie schluchzte vor Schmerz und Erregung laut auf, warf ihren Kopf nach hinten und ließ sich komplett fallen. Sie bemerkte gar nicht, dass er den Gürtel unachtsam in die Ecke warf, erst als er ihr seinen Zeige-, Mittel- und Ringfinger in einer fließenden Bewegung in ihre Fotze rammte, mit dem Daumen begann, ihren Arsch zu massieren und mit der freien rechten Hand in ihr Haar griff und ihren Kopf nach hinten zog, spürte sie sowohl den brennenden Schmerz der Schläge als auch das ekstatische Gefühl seiner Berührungen. Seine langen, kräftigen Finger bog er leicht, er füllte ihr enges Loch so unglaublich perfekt aus, dass sie nun durchgehend stöhnte und ihren Mund nicht mehr geschlossen halten konnte.

Der Anblick ihrer mit roten Striemen übersähten, weißen Haut machte mich wahnsinnig. Mein Schwanz war längst nahezu unaushaltbar hart, er malte sich an meiner engen Jeans ab. Während ich sie fingerte und immer wieder ihren Kopf nach hinten zog, stellte ich mir nur vor wie es sich wohl anfühlte, mit meinem harten Schwanz in sie einzudringen. Ich löste meinen Griff um ihr Haar, schlug sie auf ihren geschundenen Arsch und öffnte meine Hose. Ein letztes Mal stieß ich meine Finger tief in sie hinein, was sie sie mit einem tiefen, fast bittenden Stöhnen honorierte, ehe ich meinen Schwanz der Länge nach über ihre Fotze streichen ließ. Sie senkte ihren Kopf, spreizte ihre bebenden Beine noch weiter und zuckte leicht zusammen, als ich mit meiner rechten Hand an die Innenseite ihres Schenkels griff, mit meiner linken die Spitze meines Schwanzes an ihr Loch führte und mit einer stoßenden Bewegung meines Beckens in sie eindrang. Ich packte ihren Nacken mit meiner Hand, drückte ihren Kopf nach unten und fickte sie, sie war wahnsinnig eng und auch ich atmete nun laut vor Erregung.

Mit jedem Stoß fühlte sie seinen harten, großen Schwanz intensiver. Sie spürte, wie seine Adern in ihr pulsierten, wie er mit jedes Mal noch tiefer in sie eindrang. Sie liebte es, wie er ihren Nacken fest nach unten drückte und sie führte.

Er ließ ihren Nacken los, streichte mit seiner Hand nun fast zärtlich ihren Rücken hinab, über ihren immernoch vor Schmerz brennenden Arsch, ehe er mit der flachen Hand zuschlug und seine Berührung und sein Schwanz so nur noch intensiver wurden. Sie wusste nicht, wie lange er sie so von hinten nahm, ihre gefesselten, nach oben gezwungen Arme wurden taub, die Handschellen drückten schmerzhaft um ihre Handgelenke. Sie liebte es.

Ich ließ von ihr ab, ich wollte ihr wunderschönes, ebenes Gesicht vor Erregung stöhnen sehen, während ich sie fickte. Innerhalb von Sekunden griff ich nach den Schlüsseln, robbte zum Kopfende und löste eine ihrer Hände, ehe ich sie mit einem Griff um ihre Hüften auf den Rücken drehte. Mit ihren großen, grünen Augen fixierte sie erst mich, dann meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, biss sich auf die Unterlippe und begann zu blasen, während ich ihre befreite Hand wieder hinter dem Kopfende fesselte. Mit ihrer Zunge bearbeitete sie perfekt meine Eichel, ihr zarte Hand umschloss dabei meinen Schaft. Ich löste mich von ihr, kniete mich auf sie und strich über ihre Nippel, ehe sich meine Hand um ihre Wangen schloss, ich ihren Mund zusammen drückte, meinen Daumen auf der einen, alle anderen Finger auf der anderen Seite. Ich drückte ihren Kopf leicht nach oben, sah ihr tief in die Augen und rückte näher, sodass ich meinen Schwanz ganz nah an ihren durch meinen Griff geöffneten Mund führte. Ich ließ sie unvermittelt los und schlug ihr mit der Rückhand ins Gesicht, ihr makelloses Gesicht fiel zur Seite. Sie stöhnte laut auf und wandt ihren Kopf direkt wieder zu mir, schaute mir erst herausfordernd in die Augen, dann auf meinen nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernten Schwanz.

Noch nie hatte sie sich so gut gefühlt, alles in ihr war instinktgesteuert. Sie wollte seinen Schwanz in ihrem Mund spüren, wollte ihn schmecken. Sein Schlag machte sie nur noch geiler, ihre Wange schmerzte, als er seinen Schwanz wieder in ihren Mund drückte, gegen ihre Wange und tief in ihren Hals. Sie musste würgen und nach Luft schnappen, dennoch wollte sie nur noch mehr von ihm. Sein Becken bewegte sich ryhtmisch mit und drückte seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund, seine Hand streichte dabei über ihre Wange, ehe er sich leicht nach hinten wandte und mit seinen Fingern begann, mit raschen, intensiven Bewegungen ihre Clit zu fingern. Dies zu fühlen und so laut stöhnen zu müssen, während sie seinen Schwanz so tief in ihrem Mund hatte, dass ihre Lippen spannten und schmerzten, brachte sie an den Rand der Ekstase. Er nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund, sie atmete tief ein, sah ihn an und wusste genau, was sie nun wollte.

„Bitte spritz in meinem Arsch ab“, presste sie hervor und fixierte seine Augen, sein tiefes Atmen, der Schweiß auf seiner Stirn und Brust machte sie so geil wie schon lange nichts mehr.

Ich spürte schon mein Sperma aufsteigen, allein durch den Einblick meines Schwanzes in ihrem Mund war ich nahe vorm Abspritzen. Ihr Satz zerschnitt die Luft, ich beugte mich hinab, streichelte über ihren Körper, küsste über ihren Bauch, leckte ihre Clit mit meiner Zunge und meinen Lippen, fingerte sie noch etwas, ehe ich es zu Ende bringen würde. Ich wollte soviel von diesem Moment auskosten wie es nur ging. Ich packte sie an den Schenkeln, lehnte sie an meinen Oberkörper und hob ihr Becken, ehe ich auf meinen Schwanz spuckte und ihn langsam, aber bestimmt Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie stöhnte laut auf, schrie anfänglich sogar kurz auf, schloss die Augen und gab sich mir komplett hin. Ich war tief in ihr, stieß in sie hinein. Ihr Arsch war so unglaublich eng, es würde nicht mehr lange dauern.

Sie spürte diesen geilen Schmerz durch ihren Körper fahren, als sie seinen Schwanz in ihren Arsch eindringen spürte. Seine Bewegungen und Stöße waren perfekt, es fühlte sich unglaublich gut an. Wie gern hätte sie nun seinen Körper berührt, ihre Fotze gefingert während er es ihr immer härter, tiefer und unbändiger besorgte. Als hätte er ihre Gedanken lesen können, löste er in einem Handgriff eine ihrer Hände aus den Handschellen, sofort ließ sie ihre Hand an seinen Hals gleiten, weiter hinab über seine Brust hin zu ihrer Fotze. Immer unkontrollierter fickte er sie, immer flacher wurde sein Atem, sie spürte seinen Schwanz in ihr pulsieren. Sie begann sich mit all ihren Fingern in kreisenden, schnellen Berührungen ihre Clit zu fingern, sie würde gleich kommen..gleich kommen…er stöhnte auf, sie spürte einen nassen, warmen Schwall in ihrem Arsch, als er sein Sperma in sie spritzte, während sie laut stöhnend gleichzeitig zum Höhepunkt kam. Ein Gefühl, als wäre ihr ganzer Körper für Sekunden betäubt durchströmte sie, während er seinen Kopf auf ihre Brüste legte, sie seinen erschöpften Atem an ihren Nippeln fühlte. Die Härte seines Schwanzes verflog, er löste sich von ihr und legte sich neben sie, seinen Arm um sie geschlungen. Sie genoss diesen Moment, der dadurch vollkommen gemacht wurde, dass sie sein warmes Sperma aus ihrem Arsch über ihre Striemen hinauslaufen spürte.




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