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Die Ehehure

Ich heiße Chris, 37 Jahre alt und bin mit meiner Frau Tina seit 6 Jahren verheiratet. Wir haben uns in all den Jahren sehr gut verstanden. Auch sexuell ist Tina sehr aufgeschlossen und hat sehr viel Spaß am Sex. Sie ist mit ihren 35 Jahren eine wirklich sehr attraktive Frau. Sie ist 176 cm groß, wiegt 64 kg, 75 B, hat dunkle kurze Haare, hat ihre dichte Schambehaarung zu einem kleinen Strich rasiert und große Schamlippen. Ich liebe es, mit meinen Fingern…….aber ich schweife ab.
Wir haben in all den Jahren schon sehr viel ausprobiert. Allerdings waren wir dabei immer nur zu zweit. So sind wir in den Sommermonaten z.B. gerne mal zwischen Bremen und Bremerhaven un-terwegs gewesen, um auf Autobahnparkplätzen anzuhalten und ein paar heiße Fotos zu machen. Danach sind wir häufig über die Landstrasse zurück gefahren und haben uns einen stillen Ort ge-sucht, an dem ich Tina dann richtig durchgezogen habe. Sie mochte es vor allen Dingen immer sehr gerne im Stehen, wenn ich ihr meinen harten Schwanz (mit 14 x 5 cm nicht gerade groß) in ihre triefende Fotze steckte und hart zustieß. Dabei feuerte ich sie auch immer verbal heftig an. Ich habe mir häufig vorgestellt, wie wir von Spannern beobachtet wurden und hätte in diesen Momenten auch gerne gewünscht, wenn ein fremder Mann sich einfach sein Recht an ihr genommen hätte. Ich hatte ihr zwar schon von meinen Fantasien erzählt, doch merkte ich an ihrer Reaktion, dass sie es real nicht wollte. Also bohrte ich nicht weiter nach und genoss einfach die Fantasien.
Im Januar letzten Jahres stand bei uns beiden die Urlaubsplanung für 2003 ganz oben auf der Agen-da. Tina war vor Jahren schon einmal mit ihrem damaligen Freund in Kenia. Sie schwärmte von diesem Land. Ich wollte eigentlich nicht wirklich eine Fernreise machen und lieber mehrere Kurz-trips unternehmen, da ich beruflich sehr stark eingebunden war zu diesem Zeitpunkt. Aber da ich mit Tina sehr glücklich verheiratet war (und bin!) wollte ich ihr den Wunsch einer erneuten Reise in das afrikanische Land erfüllen. Kurzum buchten wir eine Reise für 2 Wochen für den Mai.
Im Urlaub angekommen, genossen wir die Reise in vollen Zügen. Dieses wundervolle Land kann man eigentlich schwer beschreiben. Wer aus der Hotelanlage einmal rauskommt und sich ein wenig umsieht, vielleicht an einer Safari teilnimmt, wird sich in dieses Land verlieben. Die Farben und Facetten sind so eindrucksvoll und vielseitig, dass ich den Wunsch meiner Frau nach dieser Reise sehr schnell nachvollziehen konnte. Nach einer Woche mit Ausflügen außerhalb der Hotelanlage hatten wir uns nun vorgenommen, die zweite Urlaubswoche als Badeurlaub zu genießen. Unsere Hotelanlage war einfach fantastisch. Es war eine Anlage, die eingebettet in Palmen, aus lauter klei-nen Bungalows bestand und direkt an einem wunderschönen Sandstrand lag. Im Zentrum der Anla-ge gab es eine Poollandschaft, die aus drei verschiedenen Schwimmbecken bestand. In der Mitte des runden Hauptpools gab es einen eine kleine Bar, zu der man hin schwimmen konnte, um sich im Pool einen netten Cocktail zu gönnen. Um den Pool herum führten kleine Wege zu den hinter Palmen liegenden Bungalows. Am Pool gab es auch ein Restaurant, an dem eigentlich jeden Abend etwas los war. Es gab Buffet und ein tolles Unterhaltungsprogramm. Wir waren von der tollen Stimmung angesteckt, die vor alle Dingen abends aufkam, wenn die Anlage und die Pools mit Scheinwerfern und Laternen beleuchtet waren. So tranken wir sehr gerne noch abends den einen oder anderen Cocktail im Pool oder vergnügten uns bei einem tollen Buffet und Musik im Restau-rant. Zumeist gingen wir leicht beschwippst gegen Mitternacht zu unserem Bungalow. Der Bunga-low war ein rundes Gebäude mit einem Strohdach. Nach draußen war es sehr hell gestaltet und be-stand fast nur aus einer Glasfassade. Wenn man eintrat, kam man in einen Raum, der nicht sehr viel größer als 40 qm war. Mittag stand ein großes Doppelbett, über dem ein Moskitonetz hing, welches das ganze in einem Hauch von Nichts einhüllte. Wenn wir morgens aufwachten und den Vorhang aufzogen, konnten wir aus dem Bett durch die Palmen hindurch auf den Strand und das Meer bli-cken. Links neben dem Bett stand eine kleine Sitzgruppe, die aus zwei kleinen Sesseln bestand. In der Mitte war ein kleiner Tisch, der durch Schnitzereien verziert war. In einem kleinen Kühlschrank befand sich eine kleine Minibar. Rechts vom Bett ging es in ein kleines Badezimmer. Es war nicht groß aber reichte vollkommen aus. Trat man in das Bungalow ein, so stand rechts an der Wand zum Badezimmer noch ein Kleiderschrank, in dem wir unsere ganzen Klamotten verstaut hatten.
Als wir nun am zweiten Abend leicht angesäuselt und Händchen haltend in unserem Bungalow an-kamen, merkte ich wie Tina anfing rumzudrucksen.
„Du..Schatz……ich weiß nicht, wie ich es sagen soll…….“
„Was denn? War doch ein toller Abend. Dieses Land ist einfach toll und ich will gar nicht daran denken, hier wieder abreisen zu müssen.“ Ich fühlte mich einfach gut und die Urlaubsstimmung törnte mich auch mächtig an.
„Ja,ja, das stimmt……aber…..aber….“
„Sag mal, ist irgendwas? Werde bloß nicht krank. Das war bisher ein einziger Traum! Ich war ja am Anfang wirklich skeptisch und wollte lieber für ein paar Tage mal nach Paris und London.“
Mit einem zufriedenen Gesicht streckte ich meine Arme aus und atmete tief durch.
„Das war eine tolle Idee von Dir hierher zu fahren!“
Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Tina schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein wei-ßes Sommerkleid an, das ihr knapp über die Knie ging und auch einen wirklich sehr netten Einblick in ihr Dekolletee zuließ. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem wei-ßen Stoff ihres Kleides ab. Dazu trug sie weiße Pumps. Ihre Haut hatte schon mit einem tollen braunen Teint.
Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. Mit ihren Händen stützte sie sich seitlich auf der Überdecke des Bettes ab. Ihr Kopf war gesenkt.
„Ja, aber ich muss Dir was sagen……“
„Was ist denn nun los. Du machst ja ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Nun sag schon, was los ist, damit wir schnell wieder unsere herrliche Urlaubsstimmung genießen kön-nen. ……………Hm, weißt Du eigentlich, dass Du mich richtig scharf machst?“
Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände strei-chelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläpp-chen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiss zu machen.
„Komm Prinzessin“, flüsterte ich in ihr Ohr, „ich will Dich ficken. Ich spüre doch, dass Du geil bist. Du bist ja schon so nass, dass Dir Dein Saft an den Schenkeln runter läuft.“ Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal, das mich sofort geil werden ließ. In meiner Baumwollhose machte sich mein Schwanz bemerkbar. Da ich keine Unterhose trug spannte sich meine Erregung direkt am Reißverschluss der Hose. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Selbst wenn sie sonst richtig geil war und förmlich nach einem Fick schrie, so waren ihre Schamlippen zwar nass aber nur leicht geöffnet. In diesem Moment konnte ich allerdings fühlen, dass ihre Fotze weit offen war. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen, schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unter meinem Poloshirt meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie ein-drangen stöhnte sie leise auf. „Uhhhh………“ Dabei drückte sie ihr Becken nach oben und ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr:
„Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach so geil, dass ich Dich am liebsten sofort ficken will.“ Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Mein Schwanz war in meiner Hose nach oben gerutscht und das Bändchen unter der Eichel rieb bei der kleinsten Bewegung an dem Reißverschluss. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. Ich zog nun meine Finger aus ihrem Mund, damit ich mich meiner Hose endlich entledigen konnte. Ich stand kurz auf, öffnete meine Hose als sie sagte:
„Mmmmhhhh………der Samen schmeckt so gut. Komm fick mich durch!“
In diesem Moment fiel meine Hose zu Boden. Mein Schwanz sprang hervor. Er war steinhart. Die Eichel rund und angeschwollen.
„Samen? Sollst Du haben, Prinzessin. Von mir aus werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.“
Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch, zog ihren Rock hoch und winkelte ihre Beine an. Ich stand vor ihr und hatte auch das Shirt über meinen Kopf gezogen, so dass ich nackt vor ihr stand. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Aber, das war doch nicht nur ihr Saft!!???
„Komm, fick mich. Ich will noch mehr Samen. Komm lass mich nicht warten!“
Noch mehr Samen? Ach, was soll’s. Ich war einfach geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten und mein Schwanz glitt einfach in sie hinein. Sie war so warm und so nass. Ich spürte förmlich keinen Widerstand. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab und star-tete mit dem Becken meinen Schwanz in ihre Muschi zu stoßen. Ich begann mit meinem liebsten Spiel, dem verbalen.
„Stell Dir vor ….Prinzessin……wie wir beobachtet werden….uhh…….ist das geil. Stell Dir vor, dass Dich die Neger jetzt beobachten und Dich zu ihrer Negerhure machen wollen.“
Sie fing an zu stöhnen. Ihr Becken drückte gegen meines. In diesem Moment spürte ich kaum noch eine Reibung. Sie war so wahnsinnig nass und weit. Einfach weit. Ich hatte das Gefühl ewig so wei-ter machen zu können. Mir gefiel es, konnte ich doch dafür meine geile Fantasie weiter spinnen. Und ihr schien es zu gefallen. Denn neben ihrem lauten Stöhnen bekam sie langsam eine rote Ge-sichtsfarbe. Das war ein sicheres Zeichen dafür, dass sie geil war und ihr auch meine verbale Fanta-sie gefiel. Also fuhr ich fort.
„Stell Dir vor, wie die Neger ganz nah an unserem Bett stehen und ihre steifen Negerpimmel wich-sen. Die wollen Dich ficken.“
„Und Du…..oh…..und ……Du, oh……mach weiter,……. Willst Du auch das sie mich ficken?“
„Ja, sie sollen Dich ficken….Hart und fest…Sollen Dich benutzen…..Dich hemmungslos vögeln und sich nehmen, was sie brauchen!“
„Komm…..stoß härter!“
Ich fing an sie doller zu stoßen. Jedes Mal wenn mein Kolben in sie eindrang klatschte es. Ihr Be-cken hob sich mir entgegen.
„Sollen mich die Neger voll spritzen?“
Der Gedanke machte mich noch geiler. Ich versuchte noch doller zu ficken. Ihre Fotze war so weit, dass ich auch noch nicht den Drang verspürte abzuspritzen.
„Ja ..Prinzessin,…..sie sollen Dir Deine Möse besamen. Ich will sehen, wie der Negersamen aus Dir raus läuft!“
Bei der Vorstellung, dass ein großer Negerpimmel seinen Samen direkt in die Gebärmutter meiner Frau spritzte, wurde mir noch heisser. Meine Hoden waren steinhart und ich fickte immer weiter.
„Dann fick Deine kleine Negerhure. Komm ficke sie! Fick sie richtig durch!“
Nun wollte ich die Stellung wechseln. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie kniete sich auf alle viere auf das Bett. Ich kniete hinter ihr und sah auf meinen Schwanz. Er war ganz weiß. Ich rutschte auf meinen Knien nach vorne bis mein Schwanz dicht vor ihrem Gesicht aufrecht stand.
„Komm“, sagte ich, „leck ihn ab…..stell Dir vor, dass es Negersamen ist!“
Sie fing an, meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu säubern. Dabei ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen fahren und sagte:
„Aber Schatz, das…..ist Samen!“ Sie lächelte mich sanft an.
„Den kriegst Du gleich, Prinzessin“, sagte ich.
„Den will ich Dir in Deine weite Fotze spritzen!“
„Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?“
Sie grinste dabei und fuhr fort, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu lecken.
In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller und ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem Neger gefickt. Wann? Heute Abend? Sie war für einige Minuten weg. Das Stimmte. Wer hatte sie genommen? Hatte ich meinen Schwanz in frischen Negersamen gesteckt? Die Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.
„Komm…..steck ihn mir wieder rein!“, forderte sie mich auf weiterzumachen.
„Ich brauche noch mehr Samen……mach mir den Sabou!“
Sabou, Sabou, ja klar, das war doch der junge Hotelmanager. Er war ca. 26 Jahre alt, 180 cm groß, schlank. Wir hatten uns mit ihm schon unterhalten. Er konnte deutsch sprechen, da er in Deutsch-land BWL studiert hatte.
„Komm, mach mir den Sabou!“, wiederholte sie.
Sie hatte tatsächlich einen anderen Mann gefickt. Ein Neger hatte meine Frau besamt, ich hatte meinen Schwanz in diese besamte Fotze gesteckt und sie hat den Samen abgeleckt. Ich konnte für einen Moment nicht mehr denken. Aber dann spürte ich ihn wieder. Meinen Schwanz. Er stand noch, wie eine eins. Er pochte. Plötzlich überkam mich ein Gefühl der Geilheit. Ich rutschte auf meinen Knien hinter meine Frau, packte mit beiden Händen ihre Pobacken und zog sie auseinander. Aus Ihrer Möse hing ein dicker Faden. Mein Gott, dachte ich, muss der gespritzt haben. Wahnsinn! Der Gedanke machte mich an. Ich führte meinen Schwanz in ihre Muschi ein. Er glitt einfach so in sie hinein. Man, muss der ein dickes Ding haben, schoss es mir durch den Kopf. Wieder fing ich an, meine Frau zu ficken. Sie war so weit. Ich stieß heftiger und gab ihr mit meiner Hand Schläge auf den Po. Jedes Mal, wenn meine Hand auf ihren Po traf, klatschte es laut.
„So, Du hast also einen Neger gefickt!“, sagte ich dabei.
„Du wolltest doch immer, dass ich es mit einem anderen ma-che!…oh…Sabou………….Sabou!“
Ich fickte sie und sie rief dabei den Namen des Negers. Ich musste wahnsinnig sein aber mir gefiel die Vorstellung.
„Ja, Du kleine deutsche Negerschlampe. Du brauchst doch einen dicken Negerpimmel!“, feuerte ich sie an.
„uhmmmm…..und …… großen…….mmmmh immel!“
Ich stieß so doll zu wie ich konnte. Meine Hoden zogen sich langsam zusammen. Ihr stöhnen wurde lauter.
„Komm….fick mich…….fick mich richtig durch!“, schrie sie nun.
„Ich will Deinen Schwanz in mir spüren und Deinen Saft in mir haben! Oh, Sabou….Du bist so gut …..sooooo guuuut!“
„Ich will Deine Hure sein! Ich komme gleich….ich koooo….los …Du..auch!
Mir war heiß. Ich stieß immer heftiger.
„IIIIIIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHHHH…..ja…….ja“. Sie schrie ihren Orgasmus so laut aus, dass ich Angst hatte, man würde es in der ganzen Anlage hören.
Mein Schwanz versteifte sich als ob er zerbersten würde. Meine Hoden fingen an zu kribbeln. Ich merkte, wie der Saft in meinem Schaft langsam hochstieg. Und dann………..dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Ich hämmerte meinen Schwanz in meine Frau. „JA, JA, ich koooo-oo…………JA!!!!!“ Es spritzte aus mir heraus. Mein Samen vermischte sich mit dem von Sabou. Ich spürte gar keine Reibung mehr an meinem Schwanz, so voll war sie. Einmal….raus..wieder rein……zweimal…….raus….wieder rein….dreimal……
Es war unbeschreiblich. Meine Hoden zogen sich jedes Mal zusammen, wenn es aus mir heraus-schoss. Ich konnte nicht mehr zählen. Wie auch? Ich konnte nicht mehr denken. Es war der tollste Orgasmus, den ich je hatte!
Mein Körper war über ihren Rücken gebeugt. Mit Beiden Händen umschloss ich ihren Körper und spielte an ihren Brustwarzen.
„Nicht“, kicherte sie, „das ist alles überreizt!“
Ich zog mich aus ihr zurück und legte mich neben sie auf das Bett, so, dass ich ihre Muschi sehen konnte. Ich konnte sehen, wie sie ihre Muschi versuchte zusammen zu ziehen. Ich wusste, worauf sie es abgesehen hatte. Mit einem Mal quoll eine große Menge Sperma aus ihrer Muschi. Ein dicker Faden fiel auf die Bettdecke. Der Anblick machte mich schon wieder geil. Fasziniert beobachtete ich das Geschehen. Auf der Bettdecke bildete sich ein nasser weißer Fleck, der immer größer wurde.
„Wow, das ist ja wirklich ne Menge. Ich habe ja ne Menge gespritzt. Aber dieser….äh Sabou….hat der denn auch so viel gespritzt?“
Nun legte sie sich neben mich. Ihre Hand streichelte sanft über meinen Bauch, über meinen er-schlafften Schwanz. Ihr Kopf lag auf meiner Brust.
„Das war ja nicht nur Sabou!“
Ich lag noch eine ganze Zeit lang im Bett. Tina war sofort erschöpft eingeschlafen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Natürlich hatte ich schon lange die Vorstellung, dass meine Frau es mit anderen Männern trieb. Ich war ja selber durch ihre Andeutungen und Erzählungen so geil geworden, dass dies wohl der beste Sex in unserer Ehe war. Auf der anderen Seite überkam mich ein tierisches Gefühl der Eifersucht. War es denn wirklich Eifersucht? Eigentlich nicht. Ich wusste bloß nicht, wie ich mich Sabou gegenüber nun verhalten sollte. Und machte sie nicht noch eine Andeutung, dass es nicht nur Sabou war, der ihre Fotze besamt hatte?
Ich schaute sie an. Sie lag da, auf die Seite gelegt, die Beine angezogen und ein Kissen in den Ar-men umschlossen und schlief tief und fest. Ich wollte sie nicht wecken und beschloss, meine Neu-gierde und meine Fragen zurückzustellen. In meinen Gedanken malte ich mir aus, wie das ganze wohl abgelaufen war. Ich wurde heiß und versuchte verzweifelt an etwas anderes zu denken. Es war schwer und dauerte etwas bis ich endlich einschlafen konnte.
Am nächsten Morgen wachte ich vor Tina auf. Sie lag immer noch friedlich schlafend im Bett. Ich wollte sie nicht aufwecken. Die Luft anhaltend, wand ich mich aus dem Bett. Meistens gelang es mir nicht, unbemerkt aufzustehen. Frauen mussten da einen angeborenen Instinkt besitzen alles in ihrer Nähe passierende zu registrieren, selbst wenn sie schliefen. Diesen Morgen jedoch brauchte sie wohl noch eine Weile, um den Tag ausgeschlafen zu beginnen. Ich ging ins Badezimmer und fing an mich zu rasieren. Als ich in den Spiegel schaute war mir klar, dass mich die Geschichte der letzten Nacht gefallen hatte und ich nun das Heft in die Hand nehmen musste. Frisch geduscht schrieb ich einen Zettel für Tina, dass ich schon einmal zum Frühstück gehen würde. Ich verließ den Bungalow und machte mich auf den Weg zum Haupthaus. Es war erst 7:30 Uhr und doch schien schon die Sonne und die Temperatur lag bei 20 Grad Celsius.
In der Hotellobby kam mir Sabou entgegen. Ich schaute ihn an. Er sah mich und begrüßte mich mit einem: „Good Morning Chris! Wie geht es Ihnen? Ich hoffe, Sie genießen Ihren Aufenthalt in Ke-nia?“ Dieser Sauhund ließ sich nichts anmerken, dachte ich. Aber was sollte er auch tun. Er konnte mir ja schlecht ins Gesicht sagen, dass er gestern meine Frau gefickt und besamt hatte. Also erwi-derte ich seinen Gruß: „Guten Morgen! Ja, ja, das ist ein großartiges Land! Einfach toll. Am liebs-ten würde man gar nicht mehr nach Hause fahren wollen! Ähem,….hätten Sie vielleicht mal ein paar Minuten für mich? Ich würde da gerne etwas mit Ihnen besprechen.“
Sabou schaute mich an, lächelte und sagte mit seiner Professionalität eines Managers: „Aber natür-lich Chris. Jetzt sofort oder wollen wir uns später treffen?“
„Wenn es Ihnen nichts ausmacht, würde ich gleich mit Ihnen sprechen wollen.“
„Dann kommen Sie doch einfach mit in mein Büro.“
Ich folgte ihm durch die Lobby am Empfang vorbei. Neben dem Empfang lag ein Büro. Auf der Tür war ein Sc***d angebracht mit der Inschrift „Manager“. Wir gingen in sein Büro. Es war recht groß. Auf ca. 30 Quadratmetern stand ein gewaltiger Schreibtisch im Kolonialstil aus dunklem Ma-hagoniholz. Dahinter stand ein en großer, mit Leder überzogener Schreibtischsessel. Der Schreib-tisch war aufgeräumt. Auf ihm stand eine Telefonanlage, eine Schreibtischuhr, ein Behälter für Stif-te und eine Schreibtischunterlage, die ebenfalls aus dunklem Leder war. Der Raum war in hellen Farben gestrichen. An den Wänden hingen Fotos von Safaris. Auf einigen Bildern war aber auch Sabou zu sehen, wie er zusammen mit zwei Kindern und einer jungen Frau stand. Vor dem Schreib-tisch stand ein Tisch mit vier Stühlen, der wohl für Besprechungen diente. Hinter dem Schreibtisch war ein großes Fenster aus dem man heraus, durch helle Gardinen hindurch, die Hoteleinfahrt be-trachten konnte.
Ich schaute mir interessiert die Bilder von Sabou an der Wand an. Sabou stand vor seinem Schreib-tisch und fragte: „Was kann ich für Sie tun, Chris?“
Ich drehte mich zu ihm um und zeigte mit meiner Hand auf ein Foto von Sabou mit der jungen Frau und den beiden Kindern: „Ist das Ihre Familie?“
Er lächelte: „Ja, das ist meine Frau Judy und das sind meine beiden Söhne Tony und Patrick. Sie wollten aber mit mir nicht über meine Familie sprechen, oder?“
Ich ging auf ihn zu, schaute ihn an und sagte: „Nein, das wollte ich nicht. Mich würde nur interes-sieren ob Ihre Frau auch weiß, dass sie gestern meine Frau gefickt haben?“
Nun war es raus! Ich wollte selbstbewusst wirken und hatte mal in einem Buch über Psychologie gelesen, dass man mit einer Konfrontationstrategie das Gespräch im Griff behalten konnte. Mein Puls stieg an. Ich war nicht wütend aber unheimlich gespannt auf seine Reaktion. Er musterte mein Gesicht und wartete einen Moment ab bevor er antwortete.
„Hören Sie Chris, ich weiß nicht……..“, fing er an zu antworten.
„Nein, jetzt hören Sie mir zu Sabou. Ich weiß, dass Sie und wer immer auch sonst noch gestern meine Frau gefickt haben!“
Mein Gott, ich musste mich zusammen reißen. Ich hatte so eine Ansprache in meinem Leben noch nicht gehalten. Mein Puls raste vor Aufregung. Meine Erregung unterdrückend fragte ich: „Hat Sie Ihren Wünschen entsprochen?“
Sabou schaute nun etwas verwirrt aber immer noch freundlich. „Entschuldigen Sie bitte, Chris. Ich verstehe noch nicht ganz?“
Ich erzählte ihm von der letzten Nacht. Interessiert und mit einem sanften Lächeln auf dem Gesicht verfolgte Sabou meinen Ausführungen. „Ich weiß zwar nicht, wer gestern noch alles in ihr drin war aber ich hätte schon Interesse daran, wenn die kleine Schlampe noch ein wenig Erfahrungen in die-sem Urlaub sammelt.“ Ich schaute Sabou an, der sich an den Schreibtisch angelehnt hatte und mit dem Kopf nickte. Ich fuhr fort: „Ich liebe meine Frau. Nur damit das klar ist. Aber mich macht der Gedanke einfach geil, wenn sie von anderen Männern gevögelt wird.“
Sabou schaute mich an und sagte: „Wissen Sie eigentlich, was Sie für ein Frau haben?“ Erstaunt und fragend blickte ich zu ihm hinüber. „Ihre Frau ist äußerst begabt und fickt wie eine Besessene!“
Es gibt nicht viele Momente in meinem Leben, in denen ich bewusst wahrnahm, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Aber dieser Moment gehörte dazu. Meine Frau, Sexbesessen? Na ja, der Sex war bisher immer ganz gut und die letzte Nacht bisher unerreicht. Bevor ich jedoch antworten konnte sagte Sabou: „ Wenn Sie Lust haben, dann besuchen Sie uns doch heute Abend. Ich lasse Sie um 18:30 Uhr mit dem Wagen abholen.“ Ich nickte ihm zu und ging zu Tür. Bevor ich herausgehen konnte rief er: „Ach Chris, bevor ich es vergesse. Meine Frau weiß davon!“
In der Hotellobby kam mir Tina entgegen. „Guten Morgen, mein Schatz!“ Sie umarmte und küsste mich. „Warst Du schon frühstücken?“ Ich sagte ihr, dass ich einen kleinen Spaziergang gemacht hätte und jetzt richtig hungrig sei. Sie griff meine Hand und wir gingen zusammen zum Frühstücks-buffet.
Wir saßen an unserem Tisch und hatten uns gerade ein tolles Frühstück gegönnt. Tina saß zurückge-lehnt in ihrem Stuhl. Sie hatte ein weißes, trägerloses Shirt und Hotpants aus Jeans an. Mit ihrer Hand streichelte sie über ihren Bauch. „Oh man, bin ich voll! Ich werde nie wieder etwas essen!“
„Aber Du bist Dir sicher, dass Du nicht schwanger bist?“, frotzelte ich. Ihre Augen blitzten mich an: „Nein, so schnell geht das nicht. Würde Dich das geil machen, wenn ich nach diesem Erlebnis schwanger wäre?“ Ich schaute in den Raum. Unser Tisch stand an einer Fensterfront. Wir konnten direkt auf den Pool schauen. An den anderen Tischen saßen andere Paare. Ich schaute mich um und fragte mich, wer unter Umständen von dem wusste, was da gestern passiert war.
„Mmmmh“, antwortete ich, „wenn das nicht gereicht hat, dann sollten wir vielleicht noch ein wenig üben.“
„Üben?“ Sie blickte mich erstaunt an während sie sich aufrichtete und sich leicht nach vorne ge-beugt auf den Tisch stützte. Ich schaute sie an und beugte mich ebenfalls nach vorn auf den Tisch: „Ich liebe Dich, meine Prinzessin. Aber von Sonnuntergang bis Sonnenaufgang wirst Du in den folgenden Tagen alles machen, was ich Dir sage. Du wirst gehorsam sein und mir gehorchen. Tust Du es nicht, dann werde ich Dich dazu zwingen.“
Überrascht zog sie die Augenbrauen hoch, schluckte und sagte leise: „Ja,….. wenn Du das willst.“
Wir hatten beim Frühstück nicht auch viel mehr gesprochen. Ich erzählte ihr von der Einladung am heutigen Abend. Sie schien meine direkte Art, meine Dominanz zu akzeptieren. Ich war ganz froh darüber, dass sie zu diesem Zeitpunkt nicht mehr wissen wollte, da für mich die Situation vollkom-men neu war. Ich freute mich darüber, dass meine Fantasien auf einmal Wirklichkeit wurden, war aber selber überrascht von den Ereignissen und fühlte mich dabei ziemlich unvorbereitet.
Wir hatten uns spontan entschlossen, den Tag am Pool zu verbringen. Wir hatten uns einen Platz auf zwei Liegen ausgesucht, die uns den Blick zum Haupthaus frei ließ. Tina hatte einen weißen Bikini an. Das Höschen war an der Seite hoch geschnitten. Ihre Brüste füllten das Oberteil voll aus und ich konnte es kaum erwarten bis sie aus dem Pool kommen würde und einen Blick auf ihre herrlichen Knospen nehmen konnte. Sie lag auf dem Bauch, hatte Kopfhörer auf und machte ein Nickerchen. Die Anlage war gut belegt und so war tagsüber ein reges Treiben der Hotelgäste am Pool zu beobachten. Ich lag zurückgelehnt auf meiner Liege und versuchte, einen entspannten Ein-druck zu machen. Tatsächlich ließ mich das bisher Geschehene aber nicht los. Ich blickte zu Tina rüber und stellte mir vor, wie denn wohl der Abend verlaufen würde. Was sollte sie anziehen? Wie würde ich sie auf das, was ich erwartete, reagieren? Sie hatte so schnell „ja“ gesagt? Auf jeden Fall schien sie die Situation zu genießen, so entspannt, wie sie da lag. Ich machte mir allerdings Gedan-ken darüber, wie der Abend wohl ablaufen würde, da ich in der Aufregung am Morgen ganz verges-sen hatte, weitere Details mit Sabou zu besprechen.
Während ich so meinen Gedanken nachhing, schaute ich immer mal wieder rüber zum Haupthaus. Dort fand ein geschäftiges Treiben statt. Leute gingen herein und kamen mit Getränken wieder her-aus. Links und rechts hörte man das muntere Erzählen der anderen Hotelgäste. Immer wenn ein Hausangestellter vorbeikam, ertappte ich mich dabei, wie ich Vermutungen darüber anstellte, ob derjenige meine Frau gefickt und besamt hatte.
Am Nachmittag wollte Tina in den Pool. Ich konnte mich nicht durchringen, da ich in meinen Ge-danken immer noch bei dem uns bevorstehenden Abend war. Ich beobachtete, wie sie in den Pool stieg. Sie sah so gut aus. Während sie langsam auf der Einstiegsleiter stand konnte ich beobachten, wie sich ihre Nippel aufstellten. Sie hatte einfach herrliche Titten. Mit einem gewissen Stolz regist-rierte ich auch den ein oder anderen Blick von anderen männlichen Hotelgästen, die wohl ebenso sehr den Anblick meiner Frau genossen. Wenn die wüssten, was diese kleine Ehehure so alles macht?
Als sie nach einiger Zeit wieder kam, setzte sie sich entspannt auf ihre Liege, nahm ein Handtuch und trocknete sich ab. „Tat das guuuut! Du hast etwas verpasst!“
Ich schaute sie an. Der nasse Bikini zeigte jetzt mehr als er verbarg. Ihre herrlichen Titten schim-merten durch den feuchten Stoff und durch das Höschen konnte man den rasierten Streifen ihrer Schambehaarung erkennen. Ich musste mich bei dem Anblick zusammenreißen, um sie nicht gleich an der Hand zu nehmen und mit ihr in unserem Bungalow zu verschwinden. Ich schaute zur Uhr und stellte fest, dass es bereits halb fünf war.
Ich lächelte sie an. „Du siehst einfach bezaubernd aus, Prinzessin!“ Ihre Augen strahlten und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. „Danke, Schatz, und Du bist der beste Ehemann, den man sich vorstellen kann.“
Ich deutete auf meine Uhr. „Wir müssen uns langsam fertig machen, damit wir nicht zu spät zu un-serer Verabredung kommen!“ Während ich dies sagte, schaute ich in ihr Gesicht. Würde ich jetzt vielleicht ein nervöses Zucken sehen oder würde sie gar einen Rückzieher machen? Die Situation schien surreal. Sie schaute mich an, lächelte und sagte einfach nur: „Oh, warum hast Du mir nicht schon eher Bescheid gesagt. Ich muss mich ja noch fertig machen.“ Ich war etwas verblüfft von dieser selbstsicheren Reaktion. Doch strahlte sie dadurch für mich eine Sicherheit aus, die mich in meiner gewünschten Absicht unterstützte. Alleine dafür liebte ich sie über alles!
Wir packten unsere Sachen in eine kleine Tasche und machten uns auf den Weg zum Bungalow. Dort angekommen, legte ich die Tasche auf das Bett. Als ich mich umdrehte, hatte Tina schon ihren Bikini ausgezogen und stand nackt im Raum. Ich sah sie bewundernd an, wie sie sich auf den Weg in die Dusche machte. Vor allen Dingen die hellen Streifen ihrer Haut, die nicht von der Sonne ge-bräunt waren und einen Kontrast zu dem sanften Goldton der anderen Körperpartien bildeten, machten mich wahnsinnig an. Junge, reiß dich zusammen!
Als sie unter der Dusche stand trat ich vor den Kleiderschrank. Ich entschloss mich, eine beige Trekkinghose anzuziehen und wählte dazu passend ein weißes Oberhemd. Dazu würde ich einfach ein Paar sportliche Schuhe anziehen. Ich war von meiner Auswahl überzeugt. Bei bedarf waren die Sachen schnell auszuziehen. Wo war denn nun mein dunkel blauer Stringtanga? Ich musste ein we-nig suchen, wurde dann aber fündig. Zufrieden drehte ich mich um und sah, dass Tina bereits aus dem Badezimmer kam. Ich entschloss mich gleich zu duschen und mich frisch zu machen.
Als ich aus der Dusche gekommen war, trocknete ich mich ab und zog meine Sachen an. Tina saß auf einem Sessel in der Sitzgruppe unseres Bungalows vor einem Kosmetikkoffer und schminkte sich. Sie sah einfach sagenhaft aus. Sie hatte ihre dunklen Haare so geföhnt, dass ihre Haarspitzen links und rechts vom Kopf etwas abstanden. Ich liebte diese „Zibbel“. Tina hatte einen chremefar-benen Minirock an, der sich im Sitzen fast bis zu den Hüften hochzog. Zumindest konnte man den Ansatz ihrer beigen halterlosen Strümpfe sehen. Darüber hatte sie eine weiße Bluse angezogen, unter der man sehr deutlich die Konturen eines Spitzen-BH’s erkennen konnte. Sie zog sich einen dunkelroten Lippenstift über ihre Lippen, stand dann auf, schaute mich einmal an und drehte sich dann auf ihren ebenfalls chremefarbenen Pumps um die eigene Achse. „Na, wie findest Du Deine Frau?“
Der Anblick war einfach umwerfend. Diese Frau war der absolute Hammer. „Du bist die schönste Frau auf dieser Welt, Prinzessin.“ Schnell versuchte ich, meine Fassung wieder zu gewinnen.
„Zeig mir, was Du unter Deinem Rock anhast?“, fragte ich sie bestimmend. Sie drehte sich zu mir um und sah mir in die Augen. „Du weißt doch noch, was ich Dir heute Morgen gesagt habe?“, fügte ich fragend hinzu. „Ja, ich weiß.“ In dem kurzen Moment als sich unsere Blicke trafen, sah ich ei-nen Ausdruck von Vertrauen und Demut in ihrem Blick. Ihr Blick ging zum Boden als sie ihren Rock an der Seite aufraffte, so dass sie den Blick bis zu den Hüftknochen freigab. Sie hatte ein sü-ßes, farblich zum BH passendes Spitzenhöschen an. Wow, mir stockte fast der Atem. Ich trat auf sie zu. Mit meiner linken Hand streichelte ich über ihren linken Arm an ihrem Hals hinauf zu ihrem Kinn. Sanft drückte ich ihr Gesicht nach oben, so dass sie mir in die Augen schaute.
Ich lächelte sie an:„Das Höschen wirst Du heute Abend nicht mehr gebrauchen, Prinzessin.“ Wäh-rend ich das sagte, riss ich ihr mit einem Ruck mit der rechten Hand den Slip vom Leib. Ihr Gesicht nahm eine rötliche Farbe an. Ihre Mundwinkel verzogen sich kurz zu einem Ausdruck von Schmerz: „Aua! Was machst……!“
„Pssst, Prinzessin, denke an das, was ich Dir heute Morgen gesagt habe. Bleib so stehen bis ich Dir sage, dass Du Dich wieder bewegen kannst!“
Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie von Kopf bis Fuß. Ihr Blick hatte sich wieder zu Bo-den gerichtet. Ich ging einmal um sie herum. Um ihre Hüften zeichneten sich rote Striemen dort ab, wo vorher der Slip gesessen hatte. Ihr Streifen war frisch rasiert. Von hinten trat ich an sie heran und fasste an den oberen Knopf an der Bluse. „Den brauchst Du auch nicht mehr heute Abend“, sagte ich ihr und riss den Knopf von ihrer Bluse. „Und den brauchst Du auch nicht mehr.“ Mit die-sen Worten war auch der zweite Knopf abgerissen. Ich ging zu dem Kosmetikkoffer, der immer noch geöffnet auf dem Tisch stand und suchte eine kleine Schere. Als ich sie gefunden hatte, trat ich an Tina heran und führte die Schere unter ihrer Bluse von vorne zwischen ihre Brüste. Sie atme-te tief. Mit einem Schnitt war der BH zwischen den Körbchen zerschnitten. Ich zog ihn unter der Bluse hervor und warf ihn auf das Bett. Ich war zufrieden mit dem äußeren Bild meiner Frau. Ihre Titten waren durch den hellen Stoff der Bluse deutlich zu sehen. Ihre Nippel waren hart und hoben sich durch die Bluse. Ich ließ die Schere einfach zu Boden fallen und griff mit meiner rechten Hand an ihren Schenkel. Ich streichelte über den Streifen ihres weichen Schamhaares und steckte meinen Mittelfinger in ihre Fotze. Erschreckt zuckte sie zusammen. Sie hob ihren Blick und wollte mich anschauen.
„Lass Deinen Blick unten! Du wirst mich heute Abend die ganz Zeit nicht anschauen, hörst Du!“ Rasch wandte sie ihr Gesicht wieder zu Boden. „Du wirst mit mir nur reden, wenn ich Dich etwas frage. Du machst nur das, was ich sage! Wenn jemand etwas von Dir will zeigst Du mit Dei-ner Hand auf mich und sagst ihm, dass er mit mir sprechen muss.“
„Ja, ich gehorche!“ Die Stimme ihrer Antwort zeigte mir deutlich, dass sie ihre Rolle gefunden hat-te. Es musste ihr gefallen, denn ihre Fotze war so feucht, dass ich den Mittelfinger raus zog und den Zeigefinger dazu nahm. „Uuuui….“, seufzte sie und zuckte wieder kurz zusammen als ich mit den Fingern in ihre Fotze drang.
Ich fühlte mich gut.
Meine Kleine öffnete leicht ihre Beine und ich merkte, wie sie sich mit ihrem Unterleib meinen Fingern entgegendrückte. Mit ihren Händen hatte sie an meine Oberarme gegriffen. Ihre Finger krallten sich in meine Ärmel. Doch zu diesem Zeitpunkt wollte ich nicht, dass sie einen Höhepunkt hat. Wir sollten doch lieber abwarten, was uns der Abend noch bringen würde und nichts von unse-rem Pulver unnötig verschießen. Außerdem hatte ich mein derzeitiges Ziel erreicht. Ihre Muschi war nass und bereit für den Abend. Ich zog meine Finger aus der Fotze. Die Innenseiten Ihrer Schenkel glänzten feucht. Ich steckte ihr mein Finger in den Mund.
„Leck sie sauber!“ Genussvoll leckte sie die nassen Finger sauber. Ihre Zunge spielte an meinen Fingern. Sie bewegte ihren Kopf. Das Zungespiel machte mich geil. In mir regte sich das Verlangen nach einem Fick. Aber das war nicht der richtige Zeitpunkt.
„Komm, Du hast Deine erste Aufgabe sehr gut gemacht. Dafür darfst Du mich einmal anschauen.“
Sie sah mich an. Ihre Augen funkelten und in ihrem Gesicht stand ein vertrauensvolles Lächeln.
„Ich liebe Dich, Prinzessin!“, sagte ich zu ihr.
Gemeinsam verließen wir unseren Bungalow um zur Hoteleinfahrt zu gehen, wo gleich der Wagen von Sabou warten würde. Auf dem Weg begegneten uns einige Hotelgäste. Tina war es etwas un-angenehm, da ihr äußeres Erscheinungsbild zwar nicht billig aussah aber doch eindeutige Einblicke gewährte, die auf das, was wir heute noch vorhatten, schließen ließen. Tinas Titten waren zum Grei-fen nahe. An den Innenseiten ihrer Schenkel waren leichte Flecken einer Flüssigkeit, die einem Mann die Aufnahme ins Himmelsreich vereinfacht. Ich genoss die Momente, wenn uns ein Paar entgegenkam. Während Tina ihren Blick schamhaft nach unten richtete schaute ich die Personen direkt an. Es war einfach herrlich, wie die Männer verlangend meine Frau anschauten während ihre Frauen mit großen Augen und offenem Mund starrten. Eine Frau versuchte tatsächlich, mit ihrer Hand den Blick ihres Mannes von Tinas Anblick abzuwenden. „Don’t look at her, honey!“
Als wir in der Hoteleinfahrt ankamen, stand dort schon ein dunkler Mercedes. Es war eine E-Klasse. Ein junger Schwarzer in Jeans und dunkelblauem Leinensakko nahm uns in Empfang.
„Hello, you must be Chris and Tina. I am Jim. I will take you to the house of Mr. Mandeki. It will take just a few minutes.”
Er öffnete die hintere Tür des Wagens. Ich bedeutete Tina, dass sie als erste einsteigen solle. Als auch ich auf der Rückbank Platz genommen hatte, schloss Jim die Tür. Der Wagen rollte langsam aus der Auffahrt. Tina saß in der Mitte der Rückbank und zog sich den Rock gerade. Ich bemerkte, dass der Fahrer in den Rückspiegel schaute. Ich wusste nicht, ob er etwas sehen konnte. Tina be-merkte seine Blicke und wurde etwas unruhig. Ich nahm meine linke Hand, streichelte über ihren Schenkel und schob ganz beiläufig ihren Rock hoch. Ich merkte, wie sie zusammenzuckte und mich anschauen wollte. Ihr fiel aber wohl noch rechtzeitig ein, was ich ihr gesagt hatte und so gab sie schließlich dem Druck meiner Hand nach und spreizte ihre Beine etwas auseinander. In dem Mo-ment als der Fahrer den Rückspiegel justierte wusste ich, dass er den Blick hatte, den er bekommen sollte. Tina legte ihren Kopf in den Nacken, während ich mit meiner Hand ihren Kitzler massierte. Ihr Körper fing an zu vibrieren. In diesem Moment hätten wir in der Mitte eines Fußballstadions sein können und es hätte sie nicht mehr interessiert. Jim hat merklich Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren und ich war froh, dass sich in Kenia der Straßenverkehr im Vergleich zu europäi-schen Verhältnissen in Grenzen hielt. Ich hatte das Gefühl, dass Jim den Weg auch im Schlaf finden zu dem Haus von Sabou finden würde, da er eigentlich ständig in dem Rückspiegel die Muschi meiner Frau beobachtete. Tina wand sich in der Zwischenzeit und der Massage und hielt sich nur schwer zurück.
„MMMMMMhhhhhh, ja…………, uuuuuuhhhhhhh.“
Ihr Becken bewegte sich kreisförmig auf engstem Raum. Ihre Hände krallten sich zur Linken in die Sitzbank und zur Rechten in meinen Unterarm.
„Du bist ne kleine Nutte. Weißt Du eigentlich, dass der Fahrer Dir die ganze Zeit auf Deine Fotze schaut?“
„Uhhh, reib meine Fotze, bitte…….ich wi….“
„Du willst heute Abend gar nichts. Du machst nur das, was ich will, verstanden?“
Ich hörte sofort auf mit meinen Händen an ihrer Pussy zu spielen. Sie richtete sich auf und sagte demütig: „Ja, ich habe es verstanden und werde Dir gehorchen!“
Jim konnte sich endlich wieder auf die Fahrt konzentrieren, auch wenn er von Zeit zu Zeit immer wieder in den Rückspiegel schaute, um einen Blick auf Tinas Fotze zu erlangen.
Die Fahrt dauerte nicht mehr als 15 Minuten als wir in eine Auffahrt zu einem weiß verputzten Haus einbogen. Die Auffahrt war halbrund, so dass man nicht zurücksetzen oder drehen musste, wenn man das Anwesen wieder verlassen wollte. Das Haus hatte Fensterläden aus dunklem Holz. Der Garten wurde durch eine weiße Mauer, die etwa zwei Meter hoch war, gesäumt. Von der Auf-fahrt konnte man durch eine Gittertür in ihn gelangen. Rechts neben dem Haus stand eine Garage. Der Eingangsbereich wurde durch ein hölzernes Dach geziert.
Das Studium musste sich für Sabou gelohnt haben. Der Job wurde offensichtlich gut bezahlt. Als wir ausstiegen öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Sabou kam heraus. Tina und ich gingen auf ihn zu.
„Tina und Chris! Das ist aber schön, dass ihr es so pünktlich geschafft habt!“ Er gab mir die Hand zur Begrüßung. „Guten Abend, Sabou, wir freuen uns, dass wir heute Abend hier sein können.“
Sabou blieb vor Tina stehen und schaute sie an. „Tina, Du siehst bezaubernd aus. Leider konnten Chris und ich nicht viel über die Gestaltung des Abends sprechen. Aber ich bin mir sicher, dass es euch gefallen wird!“ Dies sagte er mit einem Lächeln in seinem Gesicht. Er trat einen Schritt näher und umarmte Tina zur Begrüßung. Ich konnte sehen, wie seine großen schwarzen Hände den Rock Tinas hochschoben und er ihren Arsch massierte. (Anmerkung des Autors: Tina erzählte mir später, dass sie schon dort eine gewaltige Erektion in seiner Hose gespürt hat.)
Gemeinsam gingen wir in das Haus. Es war in etwa so gebaut, wie man das aus den USA kennt. Das Haus besaß keinen Flur. Beim Betreten des Hauses standen wir in einem etwas 45 Quadratme-ter großen Wohnzimmer. Geradeaus ließ eine große Fensterfront mit einer Terrassentür, die gerade geöffnet war einen herrlichen Blick auf einen großen Garten zu. Links und rechts führten Türen in weitere Zimmer. Rechts zur Terrassenseite hin ging es in einer geräumige Küche, die durch einen Tresen vom Wohnzimmer getrennt wurde.
Aus dem Garten kamen Stimmen. Sabou führte uns durch das Wohnzimmer, über die Terrasse in den Garten. Dieser Bestand aus einer etwas 400 Quadratmeter großen Rasenfläche. In den hinteren Ecken des Gartens waren jeweils zwei Palmen gepflanzt. Zwischen ihnen war ein Teich angelegt, der relativ groß war. Über eine kleine Holzbrücke konnte man auf eine ca. 12 Quadratmeter große Insel gehen. Die Seiten wurden durch tropische Pflanzen und Farngewächse gesäumt. Die linke und rechte Seite des Gartens waren mit etwas futuristisch wirkenden Gewächsen bepflanzt, deren Wir-kung durch bunte Blütengewächse betont wurde. Der Garten war mit Fackeln, die im Rasen steck-ten beleuchtet.
In der Mitte des Gartens stand ein langer Tisch aus Teakholz. An ihm saßen Gäste, die Sabou für den heutigen Abend eingeladen hatte. Es waren sechs Männer im Alter zwischen 20-50 Jahren (meine Schätzung). Als wir vor ihnen standen, stellte uns Sabou vor. Rechts saßen Nelson (ca. 50 Jahre alt mit grauem Lockenkopf), Tom (ca. 30 Jahre alt), Winni (ca. 20 Jahre alt). Links saßen John (ca. 40 Jahre alt), Jeff (ca. 30 Jahre alt) und Otto (ca. 25 Jahre alt). Es waren alles Männer aus guter Gesellschaft, die entweder noch in Deutschland studierten oder früher einmal dort studiert hatten.
Die Männer schauten Tina sofort interessiert an. Allerdings schauten sie ihr weniger ins Gesicht. Ihr Interesse war eindeutig. Ich konnte es ihnen nicht verdenken, da sie nach außen hin alles zeigte, was man(n) von einer willigen Stute wissen musste. Sie bemerkte die Blicke der Männer und schaute etwas verschämt nach unten.
„Schau sie an!“, befahl ich ihr, „schau ihnen ins Gesicht und sieh Dir an, wie sie Dich begehren!“
Es fiel ihr sichtlich schwer, meinem Befehl zu folgen. Sie hatte wohl noch einen Rest an Scham. Letztlich hob sie aber ihren Blick und schaute die Männer an.
„Heb Deinen Rock an. Die Herren möchten gerne sehen, was sie heute zum Nachtisch erwartet, Du kleine Nutte!“ Sie tat was ich sagte und senkte dabei errötend den Kopf.
„Oh nein, schau sie an, wie sie Dir auf die Fotze gucken! Los! Schau hin!“
Sie blickte in die Runde. Winni leckte mit seiner Zunge offensichtlich über seine Lippen. Eine ob-szöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte.
„Meine Herren,…“, sagte Sabou, „ich würde vorschlagen, dass wir zunächst die Reihenfolge des Abends einhalten und den Nachtisch nicht vorwegnehmen sollten. Tina, Chris, bitte nehmt doch erst einmal Platz.“
Tina wurde ein Platz zwischen Nelson und Tom angeboten. Ich setzte mich neben Otto ans Ende des Tisches. An diesem Kopfende setzte sich Sabou hin. Nach einem Moment war ein reges Ge-spräch unter den Personen im Gange. Ich beugte mich zu Sabou.
„Das muss wohl Gedankenübertragung gewesen sein. Wir hatten ja nichts abgesprochen.“ Ich musste grinsen.
„Ja“, sagte Sabou, „ich wusste aber heute Morgen nach unserem Gespräch in meinem Büro, dass wir die selben Interessen haben. Ich hätte Dich sonst noch angesprochen.“
Ich erklärte Sabou kurz die Spielregeln, die ich mit Tina besprochen hatte. Er nickte zustimmend.
„Ich hoffe, Du hast Deine Kinder und Deine Frau zu ihren Großeltern gebracht!“
„Ja, die Kinder sind bei den Großeltern. Die haben gerade Ferien und kommen erst in drei Wochen wieder.“
Ich schaute ihn fragend an und fühlte mich gut.
Für einen Moment war ich in meinen Gedanken versunken. Das war schon wahnsinnig aufregend. Ich hätte nie zu träumen gewagt, was sich hier und heute Abend abspielte. Außerdem war ich froh darüber, dass Sabou wohl ahnte, worauf ich hinaus wollte. Die Kinder waren wohl bei den Großel-tern, hatten Ferien, wie wir auch. Gespannt schaute ich rüber zu Tina. Nelson und Tom schauten fasziniert in den Ausschnitt meiner geilen Nutte, während sie sich mit ihrem Gegenüber unterhielt. Sabou Stimme ließ mich aus meinen Gedanken wieder in der Gegenwart ankommen.
„Ich glaube, wir sollten mit dem Essen anfangen. Wir wollen nicht zuviel Zeit verlieren, damit wir noch möglichst viel von dem Abend genießen können.“
Er nahm eine Glocke in die Hand, die neben seinem Gedeck stand und läutete dreimal. Am Haus öffnete sich die Terrassentür. Heraus kam eine weiblich Person, die einen Rollwagen vor sich her schob auf dem das Essen serviert war. Es war mittlerweile etwas dämmerig und ich konnte aus der Entfernung die Person erkennen. Verdammt, wo hatte ich nur meine Brille gelassen? Mit meinen Händen tastete ich nervös meinen Körper ab. Ah, Hemdtasche, wie immer. Mit zittrigen Händen schob ich mir eilig die Brille auf die Nase. Ich betrachtete die sich nähernde Person und drehte mich dann mit offenem Mund zu Sabou.
„Das…das….ist……doch……!“
„….meine Frau“, vervollständigte Sabou meinen Satz.
Die Frau war mit dem Rollwagen an unserem Tisch angekommen und stellte quer vor das andere Tischende. Anschließend schritt sie langsam auf Sabou zu, senkte ihren Kopf und sagte: „ Es ist angerichtet, Sir.“
„Chris, ich möchte Dir meine Frau Sheila vorstellen!“
Ich begrüßte sie. Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Blick zu Boden und erwiderte meinen Gruß. Ich musterte Sheila mit erregter Neugierde von Kopf bis Fuß. Sie hatte längere tiefschwarze Haare, die aber nun zu einem strengen Knoten gebunden waren. Ihre Haut war fast schwarz. Sie hatte außer schwarzen Strapsen und schwarzen Lederstiefeln, die ihr bis zu den Knien gingen nichts an. Ich hatte einen Klos im Hals und konnte meinen Blick nicht von ihr nehmen. Sie war eine schlanke Frau mit einer weiblichen Figur. Ihre runden Titten waren etwas größer als die Tinas (so groß, wie die von BigBalls waren sie nicht, dann wäre ich am plötzlichen Herztod verstorben und könnte diese Geschichte nicht mehr aufschreiben ). Die Warzenvorhöfe waren dunkel und ihre Nippel standen leicht nach oben geneigt. Ihre Pussy war teilrasiert. Der Streifen Schamhaar bestand aus kurzen Locken. Ihr Arsch war nicht zu groß und nicht zu klein. Die dunkle Haut schimmerte leicht und ich hätte sie am liebsten berührt. Plötzlich sah ich zwei Finger vor meinem Gesicht schnipsen.
„Chris, …..hallo…erst wird gegessen!“ Sabou grinste mich an.
Ich schaute zu Tina rüber und bemerkte, dass die Herren links und rechts neben jeweils eine Hand unter dem Tisch hatten und sie eine etwas rötliche Gesichtsfarbe hatte. Innerhalb einer Sekunde erhob ich mich aus meinem Stuhl ging um den Tisch herum zu Tina, fasste sie an ihrem Oberarm und zog sie hoch. Die Tischnachbarn zogen ihre Hände blitzschnell zurück. Tina schaute mich mit überraschtem Gesicht an. Mein Gott, konnte sie sich denn gar nichts merken? Ich war wütend.
„Was habe ich Dir vorhin gesagt, Du kleines Miststück?“
„Ich…..ich darf mich aber doch unterhalten.“ Sie schaute zu mir hoch. Das war zuviel. Es klatschte laut als meine Hand ihre linke Wange traf und ihr Gesicht wirbelte herum.
„Schau mich nicht an, Du Hure!“
Auf ihrer linken Wange zeichnete sich der Abdruck meiner Handfläche ab. Sie senkte ihren Kopf.
„Also noch einmal. Was machst Du, wenn jemand etwas von Dir will?“, fragte ich bestimmend.
Ihre Stimme klang leise aber fest: „Ich, ich sage demjenigen, dass er Dich fragen soll und zeige mit der Hand auf Dich.“
„Zeige auf SIE, SIR!“
Leise wisperte sie: „Dann zeige ich auf Sie, Sir!“
„Könntest Du bitte etwas lauter sprechen. Ich konnte nicht hören, was Du eben sagtest und ich möchte, dass die Herren dieser Runde auch mitbekommen, was Du zu sagen hast. Und antworte bitte in vollständigen Sätzen, wenn Du gefragt wirst!“
„Wenn jemand etwas von mir will, dann werde ich sagen, er solle Sie erst fragen und werde mit meiner Hand auf Sie zeigen, Sir!“ Diesmal sagte sie es laut, so dass alle Anwesenden es deutlich hören konnten. Die Männer am Tisch nickten zustimmend. Ich war aber noch nicht fertig. Ein Ver-stoß gegen die Regeln konnte nicht ohne Konsequenz bleiben.
„So, Du lässt Dich also schon von den Herren hier an der Pussy befummeln, bevor ich Dich freige-geben habe?“ Mit meiner Hand griff ich unter ihren Rock und tastete nach ihrer Möse. Die Innen-seite Ihrer Oberschenkel waren benetzt mit einem feuchten Film ihres Saftes.
„Du bist eine kleine Nutte“, sagte ich zu ihr. Ich zog meine Hand unter ihrem Rock hervor.
„Dreh Dich um!“, befahl ich.
Als sie mit gesenktem Blick vor der versammelten Runde stand, öffnete ich ihren Rock. Er fiel zu Boden. Mit meinen Händen griff ich von hinten um ihre Schultern und fasste an den Ausschnitt ihrer Bluse. Mit einem Ruck flogen die restlichen Knöpfe in hohem Bogen davon.
Sie zuckte zusammen. Ich streifte ihr die Bluse über die Schultern und ließ sie ebenfalls auf den Boden fallen. Sie stand nun da, nur in ihren beigen halterlosen Strümpfen. Die Pumps streckten ihre Beine und ließen ihren geilen Arsch besser zur Geltung kommen.
„Wenn es Dir gefällt eine Hure zu sein, dann biete Dich ihnen wenigstens richtig an!“
Sie blieb einen Moment stehen, schluckte, nickte dann wortlos mit ihrem Kopf und setzte sich wie-der auf ihren Stuhl. Diesen Zeitraum nutzten die Herren, den atemberaubenden Anblick zu genießen. Die hellen Bikinistreifen im Kontrast zu ihrem sonst gebräunten Körper. Ihre herrlichen, festen Tit-ten mit den steif emporragenden Nippeln und die leicht behaarte weiße Fotze meiner Frau ließen den Blick der Männer auf sie verharren. Ich schaute in die Runde und war der festen Überzeugung einen gewissen Ausdruck in den Augen zu erkennen: Die blanke Gier auf dieses deutsche Flittchen!
„Ich hoffe, Du hast Deinen Fehler eingesehen und wirst ihn nicht wieder machen. Zwinge mich nicht wieder, Dich zu bestrafen!“
Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte in Tinas Ohr: „Ich liebe Dich, Prinzessin!“
Als ich wieder auf meinem Platz saß, nickte mir Sabou zustimmend zu: „Ich sehe, dass Du Deine Rolle schnell ausfüllst. Das ist gut. So wird Deine Frau noch viel von Dir lernen.“ Und nach einer kurzen Pause fuhr er fort: „Dann können wir ja mit dem Essen nun endlich beginnen.“
Ich schaute ihn an: „Ich habe einen Bärenhunger.“
Sabou schnippte mit seinen Fingern und Sheila begann, den anwesenden Gästen Getränke in die Gläser zu füllen.
In diesem Moment wurde mir klar, was da gerade passiert war. Ich hatte meiner Frau eine Ohrfeige gegeben. Sie hatte nicht angefangen, hysterisch zu schreien oder zu heulen. Sie hatte es hingenom-men. Ihre Fotze war zudem patschnass. Es konnte also nicht zu doll gewesen sein. Sabou hatte Recht. Ich hatte meine Rolle schnell verinnerlicht und ich war froh darüber, dass Tina sich in ihrer Rolle ebenso gefunden haben musste. Eine dunkle, sanfte Stimme Frauenstimme riss mich aus mei-nen Überlegungen.
„Möchten Sie lieber weißen oder roten Wein zum Dinner, Sir?“
Ich zuckte kurz zusammen. Sie stand dicht neben mir, mit ihrem Oberkörper zu mir gebeugt.
„Ich hätte gerne einen weißen“, antwortete ich.
Als sie sich erhob und mir den Wein ins Glas goss, konnte ich meinen Blick nicht von ihr abwenden. In meiner Augenhöhe sah ich aus wenigen Zentimetern die herrliche schwarze Pussy. Ich schluckte und atmete tief ein. Sie roch soooooo gut. Ich fühlte mich wohl.
Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren. Ehrlich gesagt kann ich im nachhinein noch nicht mal mehr sagen, was es im einzelnen an diesem Abend gab. Tina wurde von den Blicken der sieben Schwarzen aufgefressen. Ich hatte das Gefühl, dass meine Hose platzen würde. Ich spürte meinen Puls in der Schwanzspitze pochen. Hatte ich vorher noch großartig rumgetönt, dass ich Hunger hätte, so war er jetzt wie verflogen. Es dauerte auch nicht lange, bis alle mit dem Essen fertig waren.
Ich schaute rüber zu Tina. Ihr Blick war leicht gesenkt. Sie wirkt nun etwas nervös angesichts dessen was nun wohl kommen würde. Ich schaute zu Sabou. Als sich unsere Blicke trafen, lä-chelte er mich sanft an:
„Ich hoffe, es hat Dir geschmeckt, Chris!“
Ich konnte nur nicken, um zu antworten war ich zu aufgeregt.
Sheila, räum den Tisch ab!“, befahl Sabou.
Sie setzte sich in Bewegung. Ich hätte am liebsten die ganze Zeit zu ihr hingeschaut. Doch Sabou fragte:
„Hättest Du etwas dagegen, wenn ich den Herren einmal zeige, was für ein Miststück Deine Frau ist? Ich meine, ich kann es beurteilen, schließlich hat sie mir gestern schon einmal ge-dient.“
Am Tisch herrschte Stille. Tinas Blick war devot zu Boden gerichtet. Ich wandte meinen Blick wieder Sabou zu und nickte einfach nur. Einen Ton brachte ich im Moment nicht heraus.
Sabou stand auf und ging zu Tina. Als er hinter ihr stand, legte er eine Hand auf ihre Schulter.
„Steh auf!“, befahl er.
Sie folgte ihm zu seinem Platz. Er schob seinen Stuhl beiseite. Sie stand nun mit gesenktem Blick am Kopfende des Tisches. Die Gäste musterten sie von Kopf bis Fuß. Sie hatte die Beine geschlossen. Die Nippel ihrer Titten standen so aufrecht, wie ich es selten gesehen hatte. Sa-bous schwarze Hand fasste an die rechte Brust und zwirbelte die Knospe.
„Ahhhuhh…“, seufzte Tina. Ihr Blick wanderte einmal hoch. Ihr Körper zitterte kurz als würde ein tiefer Schauer durch sie fahren. Sabou ließ sofort wieder von ihr ab und ihr Blick senkte sich wieder.
„Stell Dich vor das Tischende und beuge Dich mit Deinem Oberkörper nach vorne!“, befahl er Tina.
Sie nahm die von ihm gewünschte Position ein ohne etwas zu sagen.
„Schau mich an, Du Hure!“, sagte ich. Ich konnte es nicht fassen aber es war wirklich meine Stimme, die es sagte. Ihr werdet Euch jetzt fragen, warum? Im Nachhinein kann ich nur ver-muten, dass ich in diesem Moment einfach den Gesichtsausdruck meiner Frau sehen wollte. Sie hatte sich so bereitwillig in diese Rolle gegeben. Wir hatten ein Spiel begonnen, von dem ich vor drei Tagen niemals gewagt hätte zu glauben, es könne einmal in die Tat umgesetzt werden. Und nun wollte ich sehen, was aus ihren Blicken zu sehen war.
Tina drehte ihren Kopf zu mir, so dass ich in ihre braunen Augen schauen konnte.
Sheila trat nun an Sabous Seite. Ohne sie anzuschauen streckte er seinen rechten Arm aus. Sheila legte ihm ein Reitgerte in die Hand.
„Leg ihr die Fesseln an!“, befahl er.
Sheila legte meiner Frau Lederfesseln an, die Tinas Hände auf deren Rücken fixierten. Sheila stand mir fast gegenüber. Ich bewunderte ihre herrlichen dunklen Brüste, die doch so nah vor mir und doch so fern waren. Tinas Augen funkelten mich an. Wenn ihre Blicke hätten reden können, dann hätten diese wahrscheinlich gesagt, ich sollte nicht mal im Traum daran denken. Ich lächelte sie an und schaute wieder auf Sheilas Titten. Sabous Stimme riss mich aus meiner Beobachtung.
„Meine Herren, diese weiße Ehehure wird Ihnen heute Abend alle Wünsche erfüllen, die Sie haben. Sie hatte bereits das Vergnügen, mir dienlich zu sein.“ Er blickte in die Runde. Unsere Blicken trafen sich, er nickte kurz:
„Bevor sie Ihnen dient, möchte ich der kleinen Schlampe allerdings vorführen, was passiert, wenn sie Ihnen Ihre Wünsche nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt!
Ich zuckte kurz zusammen als ich das Klatschen der Reitgerte auf Tinas Arsch hörte sondern ein dumpfes „Hmmm“.
Ihre Augen waren weit aufgerissen. Bei jedem Hieb der jetzt folgte, schaute sie mich fester an.
„Ah…uhhh…huh!“
Ihr Oberkörper gab bei den einzelnen Schlägen ein wenig nach. Gebannt verharrten meine Augen in Tinas Gesicht. Meine Frau, dieses durchtrieben Stück, ließ sich hier vor meinen Augen von einem (eigentlich müsste man an dieser Stelle der Genauigkeit halber bis gestern) völlig fremden Mann den Hintern versohlen. Aber anstatt auf der Stelle in Tränen auszubrechen oder verrückt zu spielen, stöhnte sie bei jedem Schlag auf und blickte mir fest in die Augen. Sie wollte es! Sie genoss es!
Auf Tinas Arsch bildeten sich rote Striemen. Auf ihrer Stirn waren zwei Schweißperlen zu sehen als Sabou mit der Züchtigung aufhörte.
„Wenn Du heute Abend einen Wunsch unerfüllt lässt, dann wird Dich das hier wieder erwarten. Ich werde dann aber nicht mehr so sanft sein. Hast Du das verstanden?“
Tinas Lippen bewegten sich: „Ja, Sir, ich werde alle Wünsche der Herren erfüllen!“
Während sie dieses sagte, hatte sie ihre Augen geschlossen.
„Sheila, bereite sie vor!“ Sabous Stimme war kräftig und klang rau im Ton.
Sheila trat aus dem Hintergrund hervor. Sie hatte einen schwarzen Strapon umgebunden. Das waren bestimmt 20 cm Plastik, mit einer dicken und wohlgeformten Eichel. Sheila stellte sich hinter Tina. Mit einer Hand griff sie an Tinas Arsch. Ihre schwarzen Finger zogen die Arschba-cken auseinander, während sie mit der anderen Hand den Dildo in Position brachte. Ihre Fin-gernägel waren in einem hellen Rot lackiert.
Ich hatte plötzlich das Gefühl, meine Kehle sei total ausgetrocknet. Ich brauchte etwas zu trin-ken. Zum Glück standen mitten auf dem Tisch noch einige Flaschen Wein. Ich entschied mich für einen halbtrockenen weißen.
Als Sheila den Strapon angesetzt hatte, griff sie auch mit der anderen Hand nach Tinas Arsch und stieß mit einem kräftigen Ruck zu. Tinas riss die Augen auf, um sie gleich danach zusam-men zu kneifen. Ihre Stirn lag in Falten.
„AAAAHHHHHHH!“, schrie sie laut.
„Stell Dich nicht so an, Du weiße Lady!“, schimpfte Sheila.
„Du wirst Dich noch wundern, was Du diesen Abend noch wegstecken musst!“
Sie begann in rhythmischen Bewegungen begann sie den Gummipimmel in Tinas Fotze zu sto-ßen. Nach dem anfänglichen Schmerz entspannte sich Tinas Gesichtsausdruck. Sie öffnete Ihre Augen und schaute mich an.
„Hm…Hm…Hm…Hm…Hm…!“
Es waren kurze Laute, die zunächst dumpf klangen und bei jedem Stoß Sheilas aus Tinas Mund gepresst wurden. Nach einem Moment veränderte sich Tinas Tonlage und ihr Stöhne begann lauter zu werden.
„Uhh…ja…ah…ah…“
In Tinas Augen spiegelte sich mittlerweile ein Silberblick.
„Ja…ja…stoß zu…fick mich, Du schwarze Nutte!“
Bei diesen Worten riss Sheila ihre Augen weit auf.
„Was hast Du gesagt?…Wie hast Du mich genannt?“
Sie holte weit aus mit ihrer rechten Hand. Es klatschte gewaltig als die Hand Tinas Arsch traf, doch diese schien es nur zusätzlich zu entzücken.
„Ja, komm …gib es mir…uhhh…ja…Schlampe!“
„Du bist eine kleine weiße Nutte, die heute von vielen schwarzen Männern gefickt wird!“, zisch-te Sheila und stieß den Gummipimmel so hart in Tinas Pussy als wolle sie mit der Spitze die Mandeln treffen.
Sabou schien es zu gefallen. Er war sichtlich zufrieden mit dem, was er sah, denn er hatte sei-ne Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt. Mit einem Schritt stand er neben Sheila, die nach seinem Schwanz griff und anfing, seine Vorhaut hin und her zuschieben. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Ich konnte meine Blicke nicht von dieser Szene lösen. Der Anblick war einfach geil! Hastig nahm ich mein Weinglas in die Hand und nahm einen Schluck. Mein Gott, der Schwanz war zwar nicht mehr schlaff aber auch noch nicht knüppelhart und hatte die Länge meines steifen Pimmels etwas übertroffen. Unter Sheilas Massage versteifte sich der Schwanz und Sabous Eichel bahnte sich ihren Weg durch die Vorhaut. Sie war ziemlich groß und im Unfang etwas mächtiger als der Schaft seines Schwanzes. Sheilas Griff war fest und Sabou genoss sichtlich die Zuwendung seiner Frau. Mit einer Hand griff er an ihren Arsch und massierte ihre Pobacke.
„Ich glaube, die weiße Hure ist bereit für ihre Aufgabe! Du kannst jetzt aufhören!“
Sein Ton klang bestimmend. Sheila zog den Gummipimmel aus meiner Frau, trat einen Schritt zur Seite und schaute demütig zu Boden.
„Aber sie hat gesagt, ich sei eine schwarze Nutte!“
Es klang fast, als würde es ein beleidigtes Kind sagen.
„Aber meine Königin“, er sprach ganz sanft, während er mit einer Hand ihr Kinn nach oben zog, um ihr in die Augen sehen zu können, „das bist Du doch auch!“ Während es das sagte, strich er mit der anderen über den Strapon und steckte seinen nassen Mittelfinger in ihren Mund.
„Jetzt sei schön artig und mach Dich bereit! Ich will Dich heute nicht züchtigen müssen!“ Seine Stimme bekam einen bestimmenden und ernsten Ausdruck.
Sie saugte an seinen Fingern und leckte Tinas Saft von ihnen.
„Ich mache, was Sie sagen, Sir!“
„So ist es doch viel besser. Ich will jetzt diese weiße Nutte ficken und ihr zeigen, wer ihr Mas-ter ist!“
„Sie sind so großzügig, Sir!“, Sheila trat einen weiteren Schritt zurück. Sabou drehte sich um und wandte sich wieder Tina zu. Von hinten trat er an sie heran. Sein steifer Schwanz wackelte leicht in dem rötlichen Licht der Fackeln. Mit seinen großen, schwarzen Händen griff er nach Tinas Arsch. Seine Finger gruben sich in ihr weißes Fleisch. Ohne seinen Schwanz mit der Hand anzusetzen fand er Tinas Loch und trieb seinen großen Negerschwanz in ihre feuchte Möse. Ich schaute in ihr Gesicht. Sie hatte ihre Augen weit geöffnet und auf ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln als Sabous Schwanz das innere ihrer Fotze entdeckte.
Mir war heiss!
„AAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH………………..!“
Es war ein intensives Aufstöhnen Tinas, das aus ihrem Mund zu hören war. Ich hatte den Eindruck sie würde ihren Hintern extra weit rausstrecken, um auch ja jeden Millimeter seines Schwanzes in sich aufzunehmen.
„UUUHHHHHHH………!“
Jetzt war es eine Alt-Stimme, die aus ihrem offenen Mund ihre tiefsten Empfindungen wiedergab. Sabou war ganz in ihr drin. Er verharrte einen Moment still.
Sheila kam von hinten an beide herangetreten. Sie hatte eine runde Schale in der Hand, die sie unten den Tisch stellte. Warum tat sie das?
Ich hatte keine Zeit, weiter über diese Frage nachzudenken, da mich die Stimme meiner Frau in der Gegenwart hielt.
„OOOOAAAH…….Du geiler schwarzer Bulle, los fick mich!
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