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Meine geile Nachbarin

Wie im Film kam es mir vor, was mir vor zwei Jahren passierte. Damals lebte ich noch in einem großen Mietshaus und als ich abends von der Arbeit heimkam hörte ich die Nachbarn neben mir lauthals streiten. Das kam oft vor und ich beachtete es bereits nicht mehr, sondern war froh, mir was Bequemes anzuziehen, mir eine Pizza zu machen und mich vor den Fernseher hauen zu können. Diese Dinge machte ich denn auch. Meine Nachbarn waren übrigens ein Pärchen, beide um die fünfundvierzig und bei ihnen lief es ganz und gar nicht mehr rund. Seine Frau war eine Blondine mit großen Brüsten und einem recht netten, runden Hintern. Während ich nach dem Essen irgendeinen merkwürdigen Film ansah, hörte ich die Nachbartür laut knallen und jemanden wütend die Treppe hinab stapfen. Dann war endlich kein Ton mehr von drüben zu hören.

Eine ganze Zeit später läutete es bei mir. Ich stand auf und fragte mich, wer das denn sein könnte. Durch den Spion sah ich meine blonde, reife Nachbarin. Ich öffnete und fragte was ich für sie tun könne. Elisabeth, so hieß meine Nachbarin, fragte, ob ich für sie Zucker hätte. Ich roch sofort, dass sie harten Alkohol getrunken hatte, aber betrunken war sie nicht, nur ein bisschen angeheitert. Meine Aufmerksamkeit wurde aber mehr davon erregt, dass sie nur so ein fast durchsichtiges Teil anhatte, eine Art Morgenmantel, das vorne zugebunden war. Während ich sie so anschaute, merkte ich dass sie scheinbar nichts darunter trug.

Ich bat sie herein und ging in die Küche, wohin sie mir folgte. In einem meiner Schränke fand ich eine halbe Packung Zucker, die ich ihr reichte. Elisabeth schaute den Zucker an, als wenn ich ihr einen Alien in die Hand gedrückt hätte und stellte ihn achtlos auf der Anrichte ab. Dann fiel sie plötzlich über mich her, zog mich zu sich heran. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. „Ich bin verdammt heiß, ich brauch dringend was zum poppen.“, raunte sie, dann presste sie mir ihre Lippen auf den Mund und fasste mir schon in meine Hose. Das überrumpelte mich so sehr, dass ich sie von mir wegschieben musste.

„Äh, du bist dir sicher, dass du das wirklich willst? Ist also nicht einfach so ein unüberlegter Racheakt deinem Mann gegenüber?“, versuchte ich sie auf den Boden der Tatsachen zurückzubringen. Elisabeth schüttelte den Kopf. „Ich bin mir sicher, so sicher war ich mir noch nie. Komm, du willst mich doch auch vögeln, oder?“, brabbelte Elisabeth. „Naja, schon, ich bin auch nur ein Mann, aber…“, da unterbrach sie mich schon wieder. „Dann komm her, ich bin schon ganz nass an meiner geilen Muschi!“ Mit einem Ruck zog sie mich wieder zu sich heran, meine Hose riss sie mir die Beine runter und da hing sie schon mit ihren Lippen an meinem Schwanz. Das geile Luder drohte mir meinen Lümmel auszusaugen, so harsch ging sie an die Sache ran.

Obwohl es geil war, musste ich sie etwas bremsen. „Mach mal sachte…“, knurrte ich und zog sie auf die Beine. Kaum stand Elisabeth, da ließ sie schon ihre spärliche Hülle fallen und stand nackt vor mir. Einen Moment konnte ich mich nicht von diesem Anblick losreißen, dann aber führte ich sie in mein Schlafzimmer, wo sie sich gleich auf mein Bett warf und mit geöffneten Schenkeln lockte sie mich mit ihrem Zeigefinger. Ich sah ihre nackte, glattrasierte Muschi, die schon triefte und einladend rosa glänzte. Mit wenigen Handgriffen entledigte ich mich meiner Klamotten und kam zu Elisabeth. Ich spielte mit ihren Titten, zog die Nippel lang und fand es faszinierend, wie elastisch ihre Haut war. Ihr schien es zu gefallen, so wie sie stöhnte.

Als meine geile Nachbarin meinen Prügel zu fassen bekam, wichste sie ihn wie ein Teufel und ich wühlte zwischen ihren langen Schamlippen in der heißen Grotte, drückte ihre Klit und klopfte sachte darauf, bis ich ihren Schleim auf dem Kitzler verteilte und sie geil rieb. Elisabeth seufzte laut. „Ahh, das ist so geil, uhhh ahh!“ Gerade leise war sie dabei nicht, aber mir war mittlerweile alles egal. Wenn die Nachbarin so geil ist und poppen will, dass sie ihren Mann betrügt, wäre ich doch ein Depp, wenn ich das Angebot nicht freudig ausnutzen würde. Außerdem war sie echt ein geiles Stück, je mehr Finger ich in ihre Höhle stieß, desto versautere Sachen stöhnte sie heraus und als ich meine Daumen mit hinein zwängte, mit Gefühl natürlich, und meine Faust dreht, ging sie richtig ab und erlebte einen explodierenden Orgasmus.

Diese geile Optik, meine Hand in ihrer Möse zu sehen und sie damit befriedigt zu haben, machte mich total an. Mein Schwanz sollte nun zu seinem Recht kommen und ich stieg über sie und stieß ihr in das gedehnte Loch, in dem ich fast durchrutschte. Elisabeth ahnte es, oder sie hatte einfach Bock darauf, jedenfalls drehte sie sich um, schob mir ihren Arsch entgegen. „Vögel mich in meinen geilen Arsch…“, raunte sie mit einem glasigen Blick, den sie mir über die Schulter zuwarf. Ich sah zufällig den Cremetopf auf der Nachtkonsole, davon bediente ich mich reichlich und schmierte ihre Rosette, was sie erneut zu hellem Keuchen veranlasste. Mit einer Mordsgier, sie anal zu nehmen, presste ich meine Schwanzspitze gegen ihren Schließmuskel, der nachgab und meinen Prengel einließ.

Tief glitt ich in den engen Hintereingang und Elisabeth ging bald in meinem Rhythmus total mit und ich poppte sie grob und geil, je grober ich war, desto besser schien es für die Nachbarin zu sein und ich stöhnte wie ein Elch in der Brunft, als ich bis zum Anschlag hinein und hinaus rutschte. Das geile Luder kam plötzlich mit einem lauten Aufschrei und in mir grollte ein Abgang von den Fußspitzen bis zum Scheitel und meine Sahne schoss mehrmals tief hinein in ihren Kanal. Vielleicht hatte ich unterschätzt, was Elisabeth getrunken hatte oder sie war so müde, auf alle Fälle drohte sie kurz nach unserem Popp einzuschlafen. Sanft weckte ich sie und bat sie nach Hause zu gehen. „Ich möchte echt nicht, dass dein Mann dich bei mir findet.“, erklärte ich ihr. Da schrak sie auf. „Du hast Recht, du hast völlig Recht!“, rief sie, holte ihr hauchdünnes Kleidungsstück, warf es über und weg war sie. Ich blieb verdutzt zurück, aber befriedigt. So was erlebt man wirklich nicht alle Tage und wahrscheinlich wird es mir auch nie mehr passieren, dass ich von einer enttäuschten Nachbarin Sex aufgedrängt bekomme.




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