Ein heißer Sommertag neigte sich dem Ende zu, als Bea Zuhause auf der Terrasse ihrer Erdgeschosswohnung einen Piccolo öffnete und den kalten Inhalt in ein schönes Sektglas füllte. Den Sekt hatte sie sich jetzt redlich verdient, denn vor zwei Stunden war sie bei einer großen Versicherungsgesellschaft in Karlsruhe gewesen und hatte einen Eignungstest gemacht . Sie wollte gerne als Versicherungsfachkraft im Außendienst arbeiten und der Test hatte dazu gedient, festzustellen, ob sie für diesen Beruf geeignet war oder nicht.
Sie hatte den Test bestanden, und jetzt konnte die Ausbildung beginnen. Um an das Wissen für die verschiedenen Versicherungsarten zu gelangen, gab es alle vier Wochen eine Schulung, zuerst in verschiedenen Hotels in Nordrhein-Westfalen und später dann in Dortmund in den eigenen Schulungsräumen der Versicherung.
Jetzt aber saß sie auf ihrer Terrasse und trank erst einmal einen Schluck von dem kühlen Sekt. Die letzten zwei Jahre waren wirklich nicht einfach gewesen. Im letzten Jahr war sie von ihrem Mann nach 10 Jahren Ehe geschieden worden. Er hatte in Karlsruhe eine sehr gut gehende Fahrschule betrieben. Sie hatte die Buchhaltung gemacht und er die Fahrstunden . Er war ein wilder Kerl gewesen, der nie eine Chance ungenutzt gelassen hatte, und so war es dann mit der Zeit nicht mehr auszuhalten gewesen, wie er die jungen und auch etwas reiferen Frauen angemacht und auch reihenweise vernascht hatte.
Anfangs hatte sie sich das alles ja noch angesehen, weil sie den Glauben gehabt hatte, dass es sich mit der Zeit wieder legen würde, aber da hatte sie sich gründlich getäuscht. Dabei war sie selbst ein wirklich rassiges Weib, wie man es sich als Mann gerne wünscht. Sie war immer für alles offen gewesen, aber ihr Mann hatte das nicht erkannt, denn sonst hätte er gewusst, dass er all die Frauen nicht gebraucht hätte, mit denen er jeden Tag stundenlang im Auto unterwegs gewesen war, sondern das er zu Hause ein williges und supergeiles Weib gehabt hatte, mit der er alles hätte machen können .
So aber war er ständig auf der Pirsch gewesen, und ehe Monika sicher gewesen war, dass er sich wohl in der Hinsicht nie ändern würde, war ein Jahr vergangen. Dann hatte Sie die Scheidung eingereicht . Er hatte ihr die gemeinsame Wohnung gelassen und war einfach ohne viele Worte davon geschlichen. In der ersten Zeit nach der Scheidung hatte sie noch weiter die Buchführung für seine Firma gemacht, aber dann hatte sie sich in einer Arztpraxis beworben und hatte den angebotenen Job bekommen und ein Jahr dort gearbeitet. Dann hatte sich der Arzt wegen eines schweren Krebsleidens zurückziehen und seine Praxis schließen müssen.
Sie hatte lange überlegt, was sie jetzt machen sollte, und dann war ihr der Zufall zu Hilfe gekommen. Vor 14 Tagen war ihr Versicherungsagent bei ihr gewesen, weil noch einige Dinge betreffend die gemeinsamen Versicherungen mit ihrem Ex-Mann zu besprechen gewesen waren. Und bei diesem Treffen hatte ihr Herr Michels erzählt, dass seine Versicherungsgesellschaft Versicherungsfachleute im Außendienst suchte, und hatte einen Kontakt hergestellt. Und heute am frühen Nachmittag war dann der Test gewesen .
Jetzt saß sie auf ihrer Terrasse und freute sich darüber, dass sie den Test bestanden hatte und das es zu neuen Ufern auf ging. Sie schaute gerade der Untergehenden Sonne zu, als es Klingelte.
`Nanu?` dachte Sie. „Wer kann denn jetzt noch etwas von mir wollen?`
Sie ging zur Tür und drückte den Knopf an der Sprechanlage.
„ja bitte?“ fragte sie.
„Ja, hier ist Michels, “
Sie drückte auf den Summer und die Haustür öffnete sich. Ihr Versicherungsvertreter kam mit einem Blumenstrauß und einer Flasche Sekt daher.
„Herzlichen Glückwunsch!“ sagte er. „Der Chef hat mich eben angerufen und mir gesagt, dass Sie den Test bestanden haben, und mich gebeten ihnen zu erzählen, wie es in der nächsten Woche weiter geht.“ „Na, dann kommen sie doch herein!“ sagte Bea und gab die Haustür frei. „Herzlichen Dank für die schönen Blumen! Und den Sekt können Sie ja gleich aufmachen, damit wir miteinander anstoßen können.“
„Ja, gerne!“ sagte Herr Michels, nahm die Flasche wieder an sich und folgte ihr .
Monika ging in ihre Küche und suchte eine Vase für den schönen Blumenstrauß und Herr Michels setzte sich derweil im Wohnzimmer auf die Couch und öffnete die Flasche Sekt. Nachdem Bea die Blumen versorgt hatte, kam sie mit zwei Sektgläsern aus der Küche und stellte sie vor Herrn Michels auf den Tisch. Er goss den Sekt ein, dann prosteten sie sich zu und tranken einen Schluck. Dann erzählte Herr Michels ihr, dass sie am kommenden Sonntag nach Hagen fahren und dort in einem großen Hotel die nächste Woche verbringen solle. In der Schulung ginge es um das Thema Haftpflicht. Nach der Woche würde sie wieder zurückkommen und eine Woche in der Zentrale arbeiten .
Während Herr Michels ihr das alles erzählte, schaute Bea ihn das erste mal sehr bewusst an und stellte fest, das er ein sehr markantes Gesicht mit sehr strengen klaren blauen Augen und schmalen Lippen hatte. Er musste so um die 1,90 Meter groß sein, schätzte sie. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper, was sie jetzt sah und was man spürte, wenn er einem die Hand gab. Auf der einen Seite konnte er sehr Charmant sein und auf der anderen Seite war sie sich sicher, dass er bestimmt sehr dominant war.Bea fröstelte auf einmal, und ein Schauer lief durch ihren Körper. Ihre Nippel zogen sich zusammen und drückten sich frech durch den BH . Sie wusste nicht warum, aber plötzlich stellte sie sich vor, wie es wohl wäre, wenn Michels sie ficken würde.
Der spürte, dass Bea nicht ganz bei der Sache war. Sie wirkte irgendwie ein wenig abwesend.
`Sie ist schon ein heißes Geschoss!` dachte er so bei sich.
Mit ihren 1,75 Metern Größe gehörte sie nicht gerade zu den kleinen Frauen. Sie hatte ein sehr feines Gesicht , schöne braune Augen und einen sinnlichen Mund mit schönen vollen Lippen. Ihre langen schlanken braunen Beine kamen in dem weißen Kleid, das sie trug, herrlich zur Geltung , von ihren Titten ganz zu schweigen, die bei jeder Bewegung schwer schaukelten. Sie hatte die oberen drei Knöpfe geöffnet, so dass Michels, ob er wollte oder nicht, einfach diese Bomben präsentiert bekam.
„Wir sollten uns ab heute Duzen!“ sagte Michels. „Wir sind doch jetzt Kollegen! Also, ich bin der Andreas!“
„Ja, und ich heiße Bea!“ sagte sie.
Beide standen auf, nahmen die Gläser, prosteten sich zu und tranken einen Schluck. Dann setzten sie die Gläser wieder zurück und gaben sich einen Brüderlichen Kuss, wobei Andreas Bea an sich heranzog. Sie schauten sich noch einen Augenblick in die Augen und dann küsste Andreas sie richtig!
Bea war zwar überrascht, genoss aber andererseits diesen Kuss schon sehr . Als sich ihre Lippen wieder voneinander trennten, schnappten sie beide nach Luft.
„Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe, bevor das Ganze hier aus dem Ruder läuft.“ sagte Andreas.
Sie war völlig durcheinander, denn der letzte Sex lag schon über 2 Jahre zurück und ihr Körper sehnte sich jetzt geradezu danach. Auf der anderen Seite war es bestimmt besser, wenn Andreas jetzt ging, denn es würde sich bestimmt noch einmal eine Situation ergeben, wo sie zusammen kommen würden.
Zur gleichen Zeit, allerdings fast 500 Kilometer entfernt, saß Thomas Bergmann mit seinem Vater Hermann zusammen in der Küche ihres Bauernhofes im Münsterland. Thomas erzählte seinem Vater, dass er sich bei einer Versicherung beworben und dass diese ihn heute telefonisch davon informiert habe, dass sie ihn nehmen würden.
Thomas wusste, dass sein Vater davon nicht sehr begeistert war. Es war für sie beide schon schwer, den Hof in Schuss zu halten, und wie sollte es erst werden, wenn er jetzt ständig unterwegs war und seinem Vater nicht mehr so unter die Arme greifen konnte?
„Vater, ich weiß, dass es nicht leichter wird, aber wir benötigen dringend Geld, um unseren Hof und uns selbst weiter durchzubringen. Und du weißt genauso wie ich, dass der Hof, die Milchkühe und die Pferde nicht genügend abwerfen, um unser Leben auf Dauer zu finanzieren.“
„Wir haben es aber bis jetzt immer geschafft.“ brummte sein Vater.
„Ja, aber mehr schlecht als recht! Pass auf, ich werde das mit der Versicherung für ein halbes Jahr probieren, und wenn es klappt, dann wird es uns gut gehen. Wenn nicht, lasse ich alles stehen und liegen und werde dir wieder voll und ganz zur Seite stehen, ohne wenn und aber!“
„Okay, mein Junge, du sollst deine Chance haben.“ sagte er .
Thomas war froh, dass dass Gespräch mit seinem Vater so gut gelaufen war. Jetzt konnte er sich voll auf die Aufgaben der Versicherung konzentrieren. Als erstes stand eine Woche Schulung in Hagen in einem großen Hotel zum Thema Haftpflichtversicherung an. Am Sonntagabend war Anreise und lockeres zusammensein, und am Montagmorgen um 9Uhr sollte es dann richtig losgehen.
Nach dem Gespräch mit seinem Vater ging Thomas mit seinem Vater und Charlie, dem großen Schäferhund, zu den Ställen, um die Tiere zu versorgen. Sie misteten die Ställe aus, versorgten die Tiere mit Futter und melkten die Kühe. Gegen 20 Uhr waren sie beide damit fertig. Thomas ging eine runde Duschen und dann packte er seine Tasche für die nächste Woche . Hagen war ja Gott sei dank nicht soweit von Münster entfernt. In einer guten Stunde müsste er es dorthin schaffen.
Das erste mal trafen Bea und Thomas am Empfang des Hotels zusammen. Sie kamen gleichzeitig an, und da Thomas ein wohlerzogener junger Mann war, lies er Bea den vortritt. So erfuhr er nicht nur ihren Namen, sondern auch, dass sie eine Teilnehmerin des Seminars war.
`Wow!` dachte er. `Wenn noch mehr solche heißen Stuten kommen, dann wird das ja eine heiße Woche werden!`
Nun war er an der Reihe. Bea nahm ihren Koffer und ging zum Aufzug. Thomas trug sich ein und bekam auch seinen Zimmerschlüssel. Gerade als er am Aufzug ankam, schlossen sich die Türen, aber Bea hatte Thomas noch gesehen und innen den Halteknopf gedrückt.
„Lieben dank!“ sagte Thomas und stellte seine Tasche im Aufzug ab. „Wie ich gehört habe, wollen sie – wie ich – auch zu dem Versicherungsseminar! Mein Name ist Thomas Bergmann, Thomas also!“
„Ja, und ich heiße Bea! Freut mich dich kennen zu lernen!“
Der Aufzug hielt im dritten Stock.
„So, ich muss hier aussteigen.“
„Ja, ich auch!“ stellte Thomas fest.
Wie der Zufall so spielt, lagen ihre Zimmer direkt nebeneinander .
„Ich denke, wir sehen uns nachher.“ sagte sie, als sie vor den Zimmern standen.
„Ja, das werden wir wohl.“ Entgegnete Thomas.
Sie öffneten ihre Türen und verschwanden in ihren Zimmern um ihre Sachen auszupacken. Beim Abendessen gegen 19 Uhr sahen sie sich wieder, zusammen mit achtzehn anderen Kollegen, die alle aus verschiedenen Bundesländern angereist waren. Es gab außer Bea noch drei Frauen und sechzehn Männer. Es stellte sich schnell heraus, dass Thomas mit seinen 22 Jahren der Jüngste war. Alle anderen waren zwischen 30 und Mitte 40. Die Truppe passte gut zusammen, es gab viel zu lachen und die Frauen wurden schon ganz schön angebaggert. Thomas hielt sich allerdings zurück und beobachtete das alles erst einmal von weitem.
Gegen 22 Uhr verabschiedete er sich um ins Bett zu gehen. In seinem Zimmer machte er sich fürs Bett fertig und stellte den Wecker auf 6 Uhr. Da das Hotel über eine Sauna und ein Schwimmbad verfügte, wollte er das am nächsten Morgen noch ausnutzen. Er schlief schnell ein, denn er war recht müde. Die fahrt und die Gespräche am Abend war er ja noch nicht gewohnt, denn bisher war er ja immer nur mit seinem Vater auf dem Hof bei den Tieren gewesen. An den Wochenenden war er zwar immer mit seinen Freunden Unterwegs gewesen, aber das war eben doch etwas anderes.
Am nächsten Morgen wachte er um kurz vor 6 Uhr auf und machte sich in Bademantel und Badehose auf den Weg ins Schwimmbad. Er schwamm ein paar Runden und lies sich dann zum ersten Mal in seinem Leben in einer Sauna nieder. Es war verdammt heiß und er musste sich zuerst daran gewöhnen. Kaum saß er 5 Minuten, als die Tür aufging und Bea die Sauna betrat.
„Guten Morgen!“ sagte sie. „Du bist wohl ein Frühaufsteher, was?“
„Ja! sagte Thomas. „Einen schönen guten Morgen! Ich lebe mit meinem Vater auf einem Bauernhof, und da wir morgens unsere Tiere versorgen müssen, bin ich immer schon früh auf.“
Bea hatte in der Zwischenzeit ihr Handtuch auf die Bank gelegt und sich gesetzt . Jetzt sahen sie sich das erste mal nackt und beide mussten schlucken. Sie musterten ihr Gegenüber. Thomas war mit seinen 1,89 Metern schon eine sehr imposante Erscheinung, gut durchtrainiert, mit einem echten Waschbrett Bauch und starken Oberarmen sowie großen Händen. Seine braunen kurzen Haare, seine tiefblauen Augen und sein schmaler Mund machten ihn zu einem attraktiven Mann.
Als sie dann noch zwischen seine Beine sah, wurde sie schlagartig feucht und ihre dicken Nippel stellten sich ebenso schlagartig auf. Er war ausgestattet wie ein Hengst! Thomas erging es nicht anders , als er Bea betrachtete, ihre herrlich frischen grünen Augen, diesen sinnlichen Mund mit ihren vollen weichen Lippen. Und diese wahnsinnigen Titten von mindestens 90 D, die leicht hingen, was er schon immer unheimlich mochte, trugen dazu bei, dass sich sein Schwanz langsam in die Höhe streckte.Plötzlich wurde ihm komisch.
„Ich glaube, das ich hinaus muss. Mir geht es nicht so gut.“ sagte er. „Ich war bisher noch nie in einer Sauna .“
„Gut, hier vorne ist eine Liege! Leg dich ein wenig dort hin! Ich schaue gleich nach dir!“
Thomas nahm sein Handtuch und verlies die Sauna.
`Schade!` dachte er. `Ich hätte mich so gerne noch ein wenig mit ihr unterhalten, aber daraus wird jetzt nichts!`
Er legte sich draußen auf die Liege und erholte sich langsam. Bea machte den Saunagang zu Ende. Nach 15 Minuten kam sie heraus und fragte ihn, wie es ihm ginge.
„Schon ein wenig besser.“ sagte er.
„Komm!“ sagte sie. „Ich bringe dich nach oben und da ruhst du dich noch ein wenig aus.“
„Ja, gut!“ sagte Thomas.
Er zog seinen Bademantel an und gemeinsam fuhren sie im Aufzug nach oben. Vor der Zimmertür zog Thomas seinen Schlüssel heraus, öffnete sie und ging hinein. Ba folgete ihm und verschloss hinter sich die Tür. Als sie sich wieder umdrehte, stand Thomas direkt vor ihr. Er packte sie, zog sie zu sich heran und küsste sie . Seine Hände waren überall und ehe sie sich versah, hatte er ihr den Bademantel ausgezogen und sie stand nackt an die Flurwand gepresst . Als Thomas seine Lippen um ihre in der Zwischenzeit wieder hart gewordenen Nippel schloss und diese einsog, war es um sie geschehen. Ihr lief ein heißer Schauer nach dem anderen über den Körper und ihre Fotze zuckte vor verlangen.
Jetzt wurde auch sie aktiv. Sie konnte es kaum erwarten, Thomas` Körper nackt an ihrem zu Spüren , und zerrte ihm den Bademantel vom Körper. Dann griff sie sich beherzt seinen riesigen Prügel und begann ihn zu wichsen, bis sie Thomas stöhnen hörte.
Jetzt wollte Thomas sie ficken. Er entzog sich ihr und hob ihr rechtes Bein an. Dann setzte er seinen Schwanz an ihrer Fotze an und drang mit einem kräftigen Schwung in sie ein. Bea stöhnte auf, als sein Schwanz in sie einfuhr.
„Ahhhhhhh jaaaaaaaaahhhhhh!“ stöhnte sie.
Thomas hob jetzt auch ihr linkes Bein an und hob sie einfach hoch. Jetzt hing sie an ihm und er steckte tief in ihr drin.
„Ja, du geiles Luder, jetzt bekommst du es!“
Und er hob sie ein stück an und lies sie auf seinen Schwanz herab knallen. Schnell hob und senkte er sie immer wieder auf seinen Prügel, und Monika war wie im Rausch! So war sie bisher noch nie gefickt worden. Sie gab sich ihm völlig hin.
Sie waren beide sehr erregt, so dass es nicht lange dauerte, bis sie gemeinsam kamen und Thomas seine Sahne tief in ihre Fotze spritzte und sie seinen Schaft mit ihrem Saft umspülte.
„Los, du geile Sau!“ sagte er zu ihr. „Lutsch ihn noch ein wenig, bevor ich ihn dir wieder hineinstecke in deine geile Fotze!“
Bea sank vor ihm in die Knie und saugte seinen Schwanz in ihren Mund. Sie leckte den ganzen Schwanz sauber und massierte ihm dabei ordentlich die Eier, bevor sie seinen Schwanz nahm und zwischen ihre Titten steckte, so dass Thomas sie dort ficken konnte. Thomas spürte, wie sein Saft schon wieder aufzusteigen begann. Eigentlich hatte er sie noch einmal in seinem Bett ficken wollen, aber das Gefühl zwischen ihren Titten war so wunderbar, das er sich ihm hingab und ihr die ganze Sahne auf die Titten spritzte.
Sie verrieb seinen Saft auf ihren Titten und zog sich dann ihren Bademantel wieder an. Aber bevor sie aus der Tür entschwinden konnte, zog Thomas sie noch einmal zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
„Das war erst der Anfang!“ sagte er zu ihr und öffnete die Tür.
Bea ging in ihr Zimmer und machte sich fertig zum Frühstück. Dort trafen sie auf die anderen, die alle schon ganz aufgeregt waren und sich fragten, was der Tag denn wohl bringen würde . Und es wurde ein langer und anstrengender Tag. Sie bekamen viel Wissen vermittelt, machten viele Rollenspiele und waren sehr erschöpft, als sie endlich um 19 Uhr den Seminarraum verlassen konnten um zu Abend zu essen.
Nach dem Abend essen teilte sich die Gruppe. Ein Teil ging in die Zimmer, um nach Hause zu telefonieren und danach noch in die Sauna und Schwimmen zu gehen. Der andere Teil blieb sitzen um zu quatschen und noch etwas zu trinken. Monika und Thomas gehörten zur zweiten Gruppe. Allerdings blieb Bea nicht so lange. Um 21 Uhr ging sie auf ihr Zimmer, weil sie einfach zu geschafft war. Thomas lies ihr eine halbe Stunde Vorsprung, bevor er sich ebenfalls und ohne dass es Auffiel zurückzog.
Er ging kurz in sein Zimmer, zog sich aus und seinen Bademantel über und klopfte dann bei Ihr.
„Ja, bitte?“ erklang es hinter der Tür.
„Ich bin es!“ sagte Thomas und er schlüpfte hinein.
„Du, wir müssen mit einander reden!“ setzte Bea an.
Aber Thomas verschloss ihr schon mit seinem Mund die Lippen, und 10 Minuten später saß sie bereits lustvoll stöhnend auf seinem Rohr und Ritt ihrem ersten Höhepunkt entgegen. Und Thomas wusste, wie er sie zu nehmen hatte, um sie zu einem lustvollen geilen Luder zu machen . er dominierte sie, lies keine Widersprüche zu und gab es ihr hart .
Er nutzte jede sich ergebende Chance aus um sie zu ficken. Zu Anfang waren es immer nur die Nächte, aber dann fickte er sie auch einmal in der Seminarpause auf dem Damenklo. Und Bea hatte das Gefühl, als ob sie in dieser einen Woche all das nachgeholt hätte, was sie in den letzten 2 Jahren nicht gehabt hatte. Als die Seminarwoche am Freitag Mittag Endete und Thomas sie noch einmal in ihrem Zimmer richtig durchgefickt hatte, fuhr sie Müde, aber glücklich abgefüllt, nach Hause . Sie würden sich ja in der nächsten Woche wiedersehen und bis dahin ein paar mal miteinander telefonieren.
Aber was sie mit Thomas erlebt hatte, sollte erst der Beginn eines neuen Lebensabschnitts sein, der nun auf sie zukam. Als sie dann am Freitagabend zu Hause ankam, war sie hundemüde. Sie stellte nur noch ihre Sachen ab und verschwand im Bett.
Am Samstag wachte sie erst mittags wieder auf. Sie ging Einkaufen um für die kommende Woche genug Vorräte zu Hause zu haben. Am Samstag Nachmittag las sie noch einmal die Unterlagen durch, die Sie in der vergangenen Woche erarbeitet hatte, und am Samstag Abend telefonierte sie das erste mal mit Thomas. Sie unterhielten sich über die vergangene Woche . Sie versuchte ihm klar zu machen, dass ihr die Woche gut gefallen habe, aber dass sowohl der Altersunterschied von 13 Jahren als auch die Entfernung von fast 500 Kilometern die Beziehung sehr erschwere. Aber Thomas lies die Argumente nicht gelten. Sie könnten es ja zumindest probieren, und wenn sie dann feststellen würden, dass es nicht klappen würde, könnten sie sie immer noch beenden. Bea war schon sehr angetan von Thomas und davon, wie er um sie kämpfte. Sie werde es sich noch überlegen, sagte sie ihm am ende des Gespräches.
Am Montag Morgen fuhr sie gegen 9 Uhr zur Zentrale. Dort traf sie Andreas Michels, ihren Außendienstchef, mit dem sie die Planung der Woche und den Ablauf der Schulung besprach. Sie einigten sich darauf, dass sie am Montag , Dienstag und Mittwoch mit Kollegen zusammen zu Terminen fuhr, um die Abläufe bei den Kunden kennen zu lernen, und am Donnerstag dann Termine mit ihm zusammen machen würde. Die Woche verging wie im Fluge. Sie lernte viel bei ihren Kollegen und kam auch sehr gut bei den Kunden an.
Am Donnerstag war sie dann mit Andreas Unterwegs. Das war dann auch ihre Feuertaufe, denn bei den Terminen, die Andreas gemacht hatte, ging es um Haftpflichtversicherungen und KFZ-Versicherungen.
„Das hast du echt toll gemacht!“ lobte Andreas Bea, als sie im Auto saßen. „drei Abschlüsse, und du hast es sehr gut präsentiert und warst sehr sicher im ausfüllen der Verträge .“
„Magst du bei mir noch einen Kaffee trinken?“ fragte sie Andreas.
„Ja, sehr gerne!“ antwortete er.
dabei musterte er sie sehr genau und stellte fest, dass ihre Nippel sich fest durch ihr Kleid drängten.
`Sie ist geil!` dachte er. `Und sie will gefickt werden! Na, das kann sie haben!`
Er spürte, wie sein Schwanz hart wurde . Die fahrt dauerte nur kurz, und als sie auf dem Weg zur ihrer Wohnung die Treppe hinaufstiegen, stellte er fest, dass ihr Kleid hinten sehr transparent war, wodurch er ihren herrlich geformten Arsch sehen und feststellen konnte, dass sie einen schwarzen String trug.
Bea war kribbelig ohne ende. Andreas machte sie total nervös! Ihre Nippel waren knallhart und sie lief fast aus, so nass war sie. Wenn sie gleich in der Wohnung waren, musste sie unbedingt sofort aufs Klo! Sie musste ihren Slip loswerden, und den Bh wollte sie auch ablegen.
Kaum waren sie in der Wohnung, entschuldigte sie sich und verschwand auf dem Klo. Sie zog den Slip aus und strich einmal über ihren Prallen Kitzler.
„Uhhhhhhhhhhh, jaaaaa!“ stöhnte sie kurz auf.
Dann riss sie sich zusammen und lies das kleid wieder fallen. Sie öffnete es vorne und zog ihren BH aus. Die obersten vier Knöpfe aber lies sie offen. So ging sie wieder aus dem Bad in die Küche zu Andreas . * „So, jetzt bin ich so weit!“ sagte sie. „Jetzt mache ich uns einen Kaffee.“
„Ja, gerne!“ sagte Andreas, der ihr dabei zusah, wie sie den Kaffee, die Tassen und den Zucker aus dem Schrank herausholte.
Als sie an der Kaffeemaschine stand, um das Wasser einzufüllen, sah Andreas, dass sie keinen Slip mehr trug. Das reichte ihm jetzt . Er trat von hinten an sie heran, zog ihr Kleid vorne auseinander und packte sich ihre Titten.
„Du geile Sau, du willst doch in Wirklichkeit gar keinen Kaffee trinken, sondern du willst gefickt werden!“
Andreas packte ihre Nippel und drückte fest zu.
„Ohhhhhhhh Jaaaaaaaaaaaaa, ich will, dass du mich fickst!“. „Ich bin so heiß auf dich!“
Andreas lies kurz ihre Titten los und drehte Sie zu sich herum, dann griff er wieder zu. Er packte ihre Nippel erneut und drückte sie fest.
„Du geile Schlampe, du brauchst nicht nur einen Schwanz, sondern auch eine harte Hand! Dir werde ich es schon beibringen!“
Er drückte Bea jetzt vor sich auf die Knie, dann öffnete er seine Hose und lies sie auf den Boden hinabgleiten. Als er seinen Slip herunter zog und sie seinen halb steifen Schwanz zu Gesicht bekam, musste sie schwer Schlucken, denn Andreas trug ein ganz schön schweres Gerät zwischen den Beinen. Thomas war schon sehr gut ausgestattet gewesen, aber Andreas übertraf ihn noch. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug ihr damit ins Gesicht.
„So, du geile Sau, jetzt wird eine Runde geblasen!“
Sie öffnete ihren Mund, um seinen Schwanz aufzunehmen, aber bei dieser Größe und diesem Umfang war das gar nicht so einfach. Sie bekam nur ein kleines Stück hinein. Andreas schaute sich ihre Bemühungen eine Zeitlang an, dann packte er ihren Kopf und drückte ihr seinen Schwanz ein stück weiter hinein. Bea musste würgen und spuckte ihn einfach wieder aus.
„Heh, nicht so fest! Ich bekomme ja keine Luft mehr!“ rief sie.
„So, du bekommst keine Luft mehr? Los, weiter, du sollst nicht daran nuckeln, sondern ihn richtig aufnehmen!“
Sie öffnete erneut den Mund und Andreas führte sein Rohr wieder ein. Und auch diesmal drückte er ihren Kopf fest auf seinen Schwanz und schob ihn so fest zu sich heran, dass sie ihn schlucken musste und er tief in ihrem Hals steckte. Dann hielt er sie fest, denn Bea wollte das nicht, denn sie bekam fast keine Luft mehr .
„Atme ruhig durch die Nase!“ sagte er zu ihr. „Du wirst sehen, dann geht es !“
Nachdem Bea das versucht hatte und bemerkte, das es ging, begann er sie zu ficken. Ihr lief die Brühe aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten, aber Andreas nahm darauf keine Rücksicht. Er fickte sie so lange in ihre Kehle, bis er das erste mal tief in ihrem Hals abspritzte. Als er seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund herausgezogen hatte, schrie sie ihn an:
„Was fällt dir eigentlich ein? Ich wollte zwar mit dir ficken, aber nicht auf diese Brutale Art und weise! Verschwinde, aber schnell! Das war ja wohl das letzte!“
Sie stürmte an ihm vorbei und wollte ins Wohnzimmer, aber er bekam sie an der Küchentür zu fassen und zog sie in ihr Schlafzimmer, wo er sie auf ihr Bett warf. Er packte ihre Füße und zog sie zu sich heran. Dann drückte er ihre Beine auseinander, so das ihre nasse Fotze direkt vor ihm lag. Er beugte sich herunter und sog ihren Kitzler in seinen Mund ein.
„Ohhhhh, mein Gott, du Schwein!“ rief sie, griff in seine Haare und drückte seinen Kopf fest auf ihre Fotze. „Jaaaaaaaaa, leck sie! Nimm sie dir!“
Sie warf ihm stöhnend ihren Schoß entgegen, und Andreas leckte und fingerte sie, bis sie das erste mal Abspritzte. Als sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte, setzte er seinen großen Schwanz an und drang in sie ein.
„Ahhhhhhhhhhhhh!“ stöhnte Bea, als er tief in sie hinein glitt.
Als er ganz in ihr steckte, blieb er einen Moment still auf ihr liegen, damit sie sich an seine Größe gewöhnen konnte. Dann legte er los und zog sie richtig durch. Und Sie ergab sich ihrer Lust, die durch ihren Körper tobte. Es dauerte nicht lange, und schon flutete wieder ein Orgasmus über sie hinweg. Sie schrie und stöhnte unentwegt. Andreas genoss es sie unter sich zu haben, sie zu steuern und sie richtig fertig zu machen, bis sie nicht mehr konnte.
Er blieb von Donnerstagabend bis Sonntag Nacht und in der Zeit kam Sie nicht mehr zur Ruhe . Sie war am Sonntag so weit, dass sie alles mit sich machen ließ: sie schluckte seinen Schwanz ganz hinunter, ohne sich zu wehren . Er hatte sie mit seinem Goldenen Saft bespritzt, und sie hatte ihn ergeben getrunken. Dass er sie Anal hergenommen hatte, war nie überhaupt eine Frage gewesen, sondern sonnenklar. Ihre Titten waren stark geschunden und ihre Nippel so sehr empfindlich, dass eine kleine Berührung reichte, um sie hart und prall stehen zu lassen. Ihre Fotze triefte vor nässe und sehnte sich nach seinem großen Schwanz.
Als Andreas sie am Sonntag in der Nacht verließ, schlief Bea sofort tief und fest. Sie wurde erst am Dienstagmorgen wieder wach, weil das Telefon andauernd klingelte. Als sie sich meldete, war Thomas am anderen Ende der Leitung. Sie war froh seine Stimme zu hören. Sie unterhielten sich lange und Monika erzählte ihm, was sie gemacht hatte. Thomas hörte sich alles an und erwiderte, dass er sie trotz alle dem liebe und sich sehr auf die nächste Woche mit ihr freue. Monika war glücklich, dass Thomas ihr keine Vorwürfe gemacht hatte, und schwor sich, dass die Affäre mit Andreas eine einmalige Angelegenheit bleiben würde. Aber da hatte sie sich selbst getäuscht.
Ende Teil 1