Es war zehn Uhr abends an einem Samstag und ich lag im Bett mit einem gebrochenen Fuss. Für Langeweile war also gesorgt. Im TV lief nichts Interessantes und auch auf Lesen hatte ich keine Lust. Deshalb stöberte ich durch diverse Pornoseiten, aber auch da konnte mich nichts wirklich erregen. Ich war vielleicht sexuell ausgehungert, doch ich sehnte mir viel mehr nach einer richtigen Frau als nach einer Trockenübung. Durch den kaputten Fuss konnte ich mir dies aber natürlich abschminken und auf Prostituierte stand ich nicht. Nach endlosem herum Geklicke und hunderte nackte Frauen später plopte am unteren rechten Bildschirmrand eine Nachricht auf, dass ich eine Messsage auf einem Erotikforum erhalten hätte. Ich wusste gar nicht, dass ich in einem angemeldet war. Sei es drum, ich loggte mich ein und las die Nachricht.
Hallo Alex669. Wie geht es dir? Ich habe gesehen, dass du aus meiner gegend kommst. dein schwanz macht lust auf mehr und ich suche noch nach jemandem der mit mir ein paar Fotos für hier macht. hast du lust?
Kisses
Chain69
Mein Interesse war natürlich sofort geweckt, also schrieb ich zurück und erwähnte auch gleich, dass ich ans Bett gefesselt sei, aber ich von einem späteren Treffen nicht abgeneigt sei. Ihre Antwort kam prompt und sie meinte nur, dass sie ohnehin nicht vorhätte Bilder vom Gesicht zu machen. Sie wolle mehr ein paar mit einem Penis in ihr. Ich ging das Risiko ein, vermutlich aus purer Geilheit, und schickte ihr meine Adresse und Telefonnummer. Ich wusste weder wie sie aussah, noch ob sie überhaupt echt war. Kurz darauf rief sie an. Ihr stimme war jung und sehr sanft. Nicht hoch erotisch aber auch nicht nervig. Einfach normal.
„Hi, Alex? Ich bin es, Nathalie.“, sagte sie.
„Hi Nathalie. Das ging ja schnell“
„Klar, würde gerne jetzt noch vorbeikommen. Geht das?“
Darauf war ich jetzt nicht vorbereitet. Ich dachte viel eher, dass sie sich am Sonntag oder nächste Woche melden würde. Nach einem kurzen zögern antwortete ich, dass es in Ordnung gehe und dass sie einfach hereinkommen soll.
Keine halbe Stunde später klingelte es an der Tür und ich hörte wie sie aufging.
„Hallo. Ich wäre hier“, sagte sie.
Meine Nervosität stieg sichtlich. Was würde mich erwarten? Ich gab ihr zu verstehen, dass ich mich im letzten Zimmer befände. Dann kam sie durch meine Schlafzimmertür und ich wäre beinahe aus dem Bett gefallen.
„Nathalie?! Die Nathalie!“, stammelte ich.
Sie lachte und zwinkerte mir zu.
„Überrascht? Dann habe ich mein Ziel ja erreicht.“
„Das kannst du laut sagen. Was… ich… warum?“, ich brachte keinen Satz zusammen.
„Was hast du dort verloren? Warum habe ich dich von dort angeschrieben? Ich könnte dich dasselbe Fragen. Es war aber schlicht Zufall. Ich sah mich auf der Page um und stiess auf dein Profil, als ich in meiner Region suchte. Dein Penis gefiel mir. Eigentlich stehe ich nicht auf solche Bilder ohne Gesicht dazu, aber trotzdem hat er mich angesprochen. Als ich dein Profiltext las, indem du deinen Bruch thematisiertest, war ich mir zu 90% sicher, dass du es bist. Der Rest war dann ein Kinderspiel.“
Mit offenem Mund sah ich sie an. Nathalie war eine langjährige Bekannte von mir die ich öfters in meiner Stammkneipe sah. Wirklich miteinander gesprochen haben wir aber nur sehr selten. Wir kannten mehr dieselben Leute. Interessiert war ich aber schon immer an mir, dachte aber, dass sie eine Nummer zu gross sei für mich. Jetzt stand sie in ihrer ganzen Schönheit vor mir in einem schwarzen Netztop und einem schwarzen BH darunter. Sie hatte kleine Brüste, was perfekt zu ihren schlanken Körper passte. Die dezenten Muskeln an ihrem Bauch rundeten das Bild ab. Dazu trug sie einen schwarzen langen Rock aus sehr dünnem Stoff. Perfekt für den Sommer. Schuhe hatte sie gar keine an, ausser einem feinen Kettchen um ihre linke Fussfessel. Ihr langes blondes Haar glänzte im Sonnenlicht das durch mein Fenster ins Zimmer fiel. Geschminkt war sie nur sehr wenig. Ausser leicht aufgetragenem Kajal der ihre grünen Augen perfekt hervorhob. Ihre dünnen Lippen bildeten ein verführerisches Lächeln und sie setzte sich zu mir aufs Bett.
„Wer hätte gedacht, dass ich erst auf ein Erotikforum muss um dich ins Bett zu bekommen“, sagte sie.
„Mich ins Bett bekommen? Du machst Witze. Du könntest jeden haben!“, antwortete ich noch immer etwas verwirrt.
„Mag sein, aber vielleicht will ich dies gar nicht. Vielleicht wollte ich auch immer mehr als nur mit dir ins Bett. Wer weiss?“, gab sie mir lächelnd zur Antwort und schockte mich gleich nochmals.
„Okay, was soll ich nun noch sagen? Hätte ich dies gewusst, hätte ich dich schon vor Jahren angesprochen. Doch ich gab mir höchsten eine 5 prozentige Chance, dass du mich nicht abblitzen lässt.“
„No risk, no fun, alex. Du gabst dich mir gegenüber ja stets gleichgültig. Ich dachte immer, dass ich gar nicht dein Typ sei.“
Ich schluckte leer und antwortete: „Nicht mein Typ? Du bist so was wie eine Traumfrau für mich.“ Sofort ärgerte ich mich über meinen Satz, denn dieser entsprach vielleicht der Wahrheit, aber er war vermutlich zu dick aufgetragen.
„Traumfrau. Soso. Dann zeig der Traumfrau doch wie sehr sie dich antörnt.“
„Nichts lieber würde ich tun als mit dir zu schlafen, Nat. Aber glaubst du nicht, dass es alles zerstören würde? Die Freundschaft?“
„Man, Alex! Scheiss auf die Freundschaft! Wir hatten ja eine solche nie. Uns Hallo und Ciao zu sagen nenn ich nicht Freundschaft. Also vergessen wir diesen Schritt und gehen gleich eines weiter. Jetzt hast du die Chance mich entgültig von dir zu überzeugen. Wir können reden, knutschen oder vögeln. Letzteres bevorzuge ich. Will deinen Prachtschwanz wirklich spüren“
Ich zögerte noch immer. Ich wollte nicht alles aufs Spiel setzen: „Ich kann mich kaum bewegen und wer weiss, vielleicht lassen mich die Schmerzmittel wie ein Idiot aussehen weil ich ihn nicht hoch bekomme oder zu schnell abspritze. Ich weiss es nicht was die Nebenwirkungen beherbergen und wenn ich schon mit dir schlafen kann, dann will ich dies in vollen Zügen tun, so dass auch du etwas davon hast.“
Nathalie verdrehte nur noch die Augen und kam mit ihrem Gesicht nahe an das meine. Sie blickte mir in die Augen und küsste mich sanft auf die Lippen. Ich konnte nicht anders als zu erwidern und fuhr mit einer Hand unter ihr dichtes Haar. Wir küssten uns lange und intensiv. Sanft trafen sich unsere Zungen und ihr Geruch machte mich sofort geil. Sie schien es zu merken und streichelte über meine Brust Richtung Bauchnabel. Dann fuhr sie über meine Hose und über meine Erektion. Ich stöhnte leicht auf und presste meinen Mund kurz etwas fester an ihren. Dann glitt ihre Hand unter den Bund meiner Trainerhosen. Sie nahm mein Glied in die Hand und streichelte es.0
„Stehen tut er ja schon. Der Rest ergibt sich. Lass mich einfach machen mein Patient“, hauchte sie.
Ich gab ihr zu verstehen, dass sie alles mit mir machen könne.
Sie grinste frech, „Alles? Wirklich alles? Selbst schuld“, und zwinkerte mich an.
Langsam küsse sie runter zu meinem Steifen und küsste meine Eichel. Sie bewegte ihre Hand leicht auf und ab und nahm ihn etwas mehr in den Mund. Sie saugte meine gesamte Eichel fest an und löste sich wieder. Ich hatte Angst viel zu früh zu kommen. Jetzt nahm sie meine Hoden in ihre Hand und massierte sie leicht, während mein Penis bis zu Hälfte in ihrem Mund verschwand. Dabei zog sie geschickt ihren Rock mit der freien Hand nach unten und setzte sich rücklings über mein Gesicht. Ich blickte nun direkt auf ihren schwarzen Slip der sich zwischen ihre Venus zog. Dann griff ich ihren kleinen knackigen Hintern und küsste über ihren Schamhügel. Mit der Zunge schob ich den Slip etwas zur Seite um an ihre Schamlippen zu gelangen. Mit der Zunge fuhr ich dazwischen und kostete ihren unglaublich wohlriechenden Saft. Sie war bereits ziemlich feucht und je tiefer ich mit der Zunge in sie drang, desto stärker saugte sie an meinem Glied. Als ich dann über ihre Klitoris leckte und mich dort eine Weile aufhielt, stöhnte sie auf und entliess meinen Steifen aus ihrem Mund. Sie wichste meinen Schaft nun schneller und drückte fester zu. Ihr Becken drückte sich noch mehr auf meinen Mund und ich merkte, dass ich gleich kommen werde. Ich griff nach unten und stoppte ihre Hand, dann benutze ich beide Hände um ihre Vagina weiter zu öffnen, damit ich tiefer mit der Zunge eintauchen konnte. Sie umklammerte mein Glied noch immer, aber bewegte die Hand nicht mehr hoch und runter. Sie rieb ihren Schamhügel auf meinem Mund und ihre Oberschenkel begannen leicht zu zittern. Ich leckte ihre hervortretende Klitoris und schob zwei Finger in sie. Während sie meinen Namen sagte, kam sie auf meinem Gesicht.
Sie stieg von mir, drehte sich um und setzte sich über mein Glied. Sie rieb meine Eichel an ihrer Klitoris und schob sich dann Stück für Stück auf mich. Sie war so unglaublich eng. Wieder küsste sie mich und hob und senkte ihr Becken sanft auf und ab. Ich konnte mit der Eichel jeden Zentimeter ihrer Vagina zu spüren. Dann konnte ich es nicht mehr unterdrücken und warnte sie: „Nat, ich komme gleich!“
Sie küsste mich wilder und begann ihr Becken schneller auf mir zu bewegen. Ich explodierte während ich tief in sie stiess. Ich ejakulierte ihr direkt an den Muttermund und pumpte soviel Sperma wie noch nie aus meinem Glied.
Nathalie blieb auf mir sitzen, bewegte sich noch etwas weiter und küsste mich. Sie hatte nun diesen besonders starken Geschmack der Geilheit im Mund.
„In der Regel komme ich nicht so schnell“, rechtfertigte ich mich sofort, doch sie legte nur einen Finger auf meine Lippen. Dann sagte sie: „Ich auch nicht Alex und ich weiss wirklich nicht, wie du mich soweit bringen konntest in solch einer kurzen Zeit.“
Sie stand auf und ging ins Bad. Ich betrachtete ihre perfekte Figur und ihr Hintern der sich leicht nach links und rechts wippte. Dabei merkte ich, wie wieder Blut in meine Lenden schoss. Ich hörte Nathalie pinkeln und stellte sie mich dabei vor. Da war er wieder Steif mein kleiner.
Sie kam zurück und blickte entzückt auf mein Glied. Sie setzte sich auf mich und rieb es sofort wieder zwischen ihren Beinen. Dann nahm sie die andere Hand, die sie hinter dem Rücken versteckt hielt nach vorne und zeigte mir die Gleitcreme.
„Wenn du zärtlich bist, dann darfst du hinten rein.“, liess sie mich wissen.
Ich nickte nur und hatte wohl das dämlichste Grinsen auf den Lippen, dass ich damit bilden konnte.
„Süss, der kleine Junge Freut sich auf sein Spielzeug“, lachte sie über mich.
Mit einem Ruck schob sie mein Glied wieder in ihre Venus. Sie drückte etwas Gleitcreme auf den Finger und verteilte diese über ihrer Rosette. Ich griff ebenfalls hinter sie und rieb ebenfalls daran, bis der Finger in sie glitt. Ich schob ihn vorsichtig hinein und nahm einen zweiten dazu. Langsam dehnte ich ihren Pokanal. Ich zog ihren Hintern etwas auseinander und liess mein Glied aus ihr flutschen. Die Eichel setzte ich nun an ihre Rosette und sie drückt sich entgegen. Er wollte nur sehr schwer rein, also drückt sie stärker. Mit einem leichten schmerzlichen Stöhnen sank meine Eichel in sie. Eine Weile warteten wir, dann verlangte sie, dass ich sie ficken soll. Ihre Vagina war schon sehr eng, aber der Hintern war eine wahre Herausforderung. Anfangs. Denn es bildete sich immer mehr Analsaft und ich rutschte immer leichter in hin und her. Sie wollte es heftiger. Ich rammte mein Glied härter in sie. Sie krallte sich in meine Brust und ihr stöhnen war eine Mischung aus Geilheit und Schmerz. Sie kam und glitt von mir. Ihr Analsaft und ihre Ejakulat tropften auf meinen Bauch, dann schob sie mein Glied sofort wieder in ihr Hintertürchen. Sie hab jetzt den Ton an und ritt schnell und heftig auf mir bis sie nochmals kam. Ihre kleinen Brüste wippten herrlich auf und ab. Ich klammerte mich an ihren Hintern um ebenfalls fester zustossen zu können.
„Komm Alex! Bitte, komm!“, flehte Nathalie.
Ich ergoss mich wieder heftig in ihr. Mein Glied zuckte wie wild und die Hoden pumpten. Sie legte sich auf meine Brust bis mein Penis von selbst aus ihr glitt und mein Saft mit ihren gemischt auf meine Hoden lief. Wir küssten uns und dies sollte erst der Anfang sein.