Es war mal wieder Zeit für unser Sommerfest. Jedes Jahr feierte unser Chef ein Sommerfest auf dem Gelände seiner Firma. Da unsere Firma so ungefähr hundert Mitarbeiter hatte und die Familien mit eingeladen waren, war immer etwas los. Meine Freundin war auf Stammtischtour nach Mallorca. So ging ich als Strohwitwer zum Fest. Ich begrüßte den Chef und steuerte den Stehtisch meiner engeren Arbeitskollegen an. Ich bestellte per Handfuchteln ne Runde Pils. Die Kellnerin war ne Bekannte von mir, daher wusste sie was ich ungefähr wollte. Kurze Zeit später kam das Tablett und ich verteilte das Bier auf dem Tisch. Wer wollte oder nicht war mir egal, das Bier war umsonst und wir wollten Spaß. Druckbetankung war angesagt. Wir tanzten, aßen und tranken. Mit der Zeit löste der Alkohol die Zunge, ich kam mit Leuten ins Gespräch von denen ich gar nicht wusste das sie reden können. Wer mir immer wieder zwischendurch auffiel, war meine Chefin. Sie sah heute sehr gut aus. Der Abend wurde später, das Fest wurde leerer. Ich sah meine Chefin, Diane heißt sie, allein auf einer Bank sitzen. Ihr Schuhe standen neben ihr. Sie hatte wohl zu viel getanzt. Ich bestellte schnell einen Sekt und ein Bier und ging zu ihr. Ich war schon 13 Jahre in der Firma. Wir kannten uns gut, daher duzten wir uns. „Was ist los mit dir?“ fragte ich. „Ach Thomas, ich kann nicht mehr stehen. Meine Schuhe machen zwar eine gute Figur, sind aber total unbequem.“ „Das mit der guten Figur kann ich bestätigen“ antwortete ich frech und lächelte sie an. Sie musste lachen und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. „Du bist süß, lass uns anstoßen“ Wir quatschen ein bisschen über Gott und die Welt. Immer wieder scannten meine Augen ihren Körper ab. Sie hatte einen festen Busen. Einen BH trug sie nie. Ihre schönen Beine hatte sie heute mit einem Sommerrock bekleidet. Aber beim sitzen hatte sie ihn etwas noch oben gerafft. Sie hatte gepflegte Füße, die Zehennägel lackiert. Sie merkte das ich sie musterte. „Komm lass uns tanzen“, „Aber deine Füße“, „Ach, ich lass die Schuhe aus, komm schon“ Na gut dachte ich. Tanzen konnte ich, hatte mal einen Tanzkurs besucht. Es lief etwas flottes. Jeder tanzte so für sich. Dann legte der DJ etwas zu schwofen auf. Wir sahen uns an, gingen aufeinander zu und fassten uns an den Händen. Mein rechter Arm legte sich um ihre heißen Hüften, ihr linker auf meine Schulter. Wir tanzten einige Zeit so eng umschlungen, bis meine Hand wie von Geisterhand zu ihrem Po glitt. „Entweder knallt sie mir jetzt eine oder es geht gut.“, dachte ich mir. Meine Hand streichelte über ihren festen Po. Ich merkte keine Regung bei ihr. Ich machte weiter und beobachte die Umgebung, ob uns jemand sieht. Alle quatschten in kleinen Gruppen oder aßen noch einen Späthappen. Also von außen keine Gefahr. Jetzt legte ich beide Hände auf den Po. Sie hatte jetzt beide Hände auf meinen Schultern. Enger tanzen konnten wir nicht. Immer wieder streichelte ich ihren Rücken und den Po. Plötzlich guckten wir uns. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund. Man, hatte die weiche Lippen. Es war ein kurzer Kuss, aber ich war Spitz wie Nachbars Lumpi. Es blieb nicht bei dem Einen. Immer wieder trafen sich unsere Lippen, sie drückte ihre Zunge zwischen meine Lippen. Es war ein Inniger Kuss. Meine Hose wurde immer enger. Sie musste es bemerkt haben. Sie schnappte meine Hand und zig mich ihr hinterher. Ich hatte keinen Schimmer wo sie hinwollte und was sie vorhatte. Nur konnte ich sehen das einige Leute mitbekommen haben was wir trieben. Aber da alle ihre Promille drin hatten, kamen keine weiteren Kommentare. Wir liefen Richtung Büro. Die Tür war auf. Wir gingen in ein Büro hinein, das von außen nicht einsehbar war. Das Licht ließen wir aus. Wir küssten uns wieder. Sie fummelte an meiner Hose rum. Sie öffnete meinen Gürtel und ließ meine Jeans zu Boden gleiten. Eine Shorts trug ich nicht bei dem Wetter. Etwas hakte es, da mein Schwanz auf volles Maß angeschwollen war. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wixte ihn, ohne dabei das Küssen einzustellen. Nach einiger Zeit ging sie in die Knie und leckte an meiner Eichel. Sie kraulte meine Eier. Jetzt nahm Sie meinen Schwanz in den Mund. Ihre weichen Lippen umschlossen vollkommen meinen Kolben. Sie wixte und blies ihn gleichzeitig. Ich kniff mir in den Arm, das musste ein Traum sein. Aber nein, es tat weh, ich schaute nach unten und sah Diane wie sie meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Immer wieder ließ sie ihn ganz heraus gleiten um ihn dann wieder ganz tief zu schlucken. So ging es einige Zeit. Ich konnte nur genießen. Aber ich wollte mehr, ich wollte sie ficken. Ich zog sie hoch und küsste sie wieder. Ich blickte ihr in ihre schönen Augen. Sie glänzten. Nun drückte ich sie auf den Schreibtisch, so das sie auf der Kante saß. Sie öffnete die Schenkel, ich stellte mich zwischen sie. Ich streifte ihr ihr Oberteil über den Kopf. Ihre festen Brüste lachten mich an, ihre Brustwarzen waren steif. Daran musste ich einfach saugen. Mit der Zunge spielte ich an der linken Brust, mit zwei Fingern zwirbelte ich an der Anderen. Sie stöhnte leicht auf. Ich ging einen Schritt zurück und ging vor ihr auf die Knie. An den Füßen fing ich an sie zu Küssen, weiter zu den Unterschenkeln, zu den Knien, Oberschenkel. Den Rock schob ich immer ein Stück mit hoch. Als ich an den Innenseiten der Schenkel angekommen war, stockte mir der Atem. Sie hatte nichts drunter. Beim Tanzen dachte ich noch sie hätte einen String an. Aber da war nichts. Sie war glatt rasiert, völlig blank. Sie hatte schöne vollen Schamlippen. Ihre Muschi glänzte vor Geilheit. Mit einem Finger spielte ich an den Schamlippen und am Kitzler. Sie legte den Kopf in Nacken und schloss die Augen. Sie öffnete die Schenkel so weit sie konnte und stellte die Füße auf die Kante des Tisches. Nun hatte ich frei Bahn zu ihrer Muschi. Mit der Zungenspitze leckte ich über ihre Fotze. Ich fing ganz unten an, fast am Poloch bis ganz oben zum Kitzler. Ich drang etwas mit der Zunge ein. Sie fing an zu stöhnen. Zwei Finger meiner rechten Hand setzte ich gleichzeitig an ihre Fotze, streichelte etwas an den Schamlippen und dann führte ich sie ein. Ich fickte meine Chefin mit den Fingern und leckte dabei ihren Kitzler. „Wenn das keine Gehaltserhöhung gibt“ grinste ich in mich herein. Mein fingern wurde heftiger, mein saugen auch, ihr stöhnen lauter, ihr Atem schneller. Ich wollte diese Sau zum Orgasmus fingern und lecken. Immer wieder stieß ich meine Finger in ihre Muschi. „Mehr, mehr“ schrie sie. Was meinte sie damit? Ich fingerte weiter. „Mehr, mehr, mehr Finger“. Ich verstand. Ich nahm den dritten und auch direkt den vierten Finger zur Hilfe. Ich zog die beiden Finger heraus und setzte nun alle vier an ihre Muschi an. Da sie so nass war, war es fast kein Problem die vier in ihre Fotze zu drücken. Oh man, ich ficke sie fast mit der ganzen Hand. Sie wird richtig unruhig. Sie wackelte hin und her. Ihr Muschisaft fließt über meine Hand. Immer stöhnte sich laut auf. „Alles, ich will alles“ wimmerte sie. Was, ich soll meine ganze Hand in diese zierliche Frau stecken? „Mach schon“ raunte sie mich an. Na gut, wenn sie so will. Ich zog meine nassen Finger aus ihrer Muschi. Alle fünf Finger machte ich so klein wie ich konnte und setzte sie an. Ein wenig drückte ich sie rein, richtig traute ich mich nicht. Sie rutschte mit ihrem Becken nach vorne und half mir dabei. Immer tiefer glitten meine Finger in ihre klitschnasse Fotze. Nach einigen hin und her waren tatsächlich alle Finger drin. Sie schob weiter ihr Becken nach vorne, sie wollte mehr. Mit etwas Druck von beiden Seiten rutschte tatsächlich die ganz Faust in sie hinein. Ich fickte sie ganz vorsichtig mit der ganzen Hand. Ich ballte meine Hand zur Faust und zog sie ein wenig raus. Ihr Kitzler kam einen cm mit. Jetzt konnte ich ihn schön lecken und saugen. Sie wuschelte mir in den Haaren und zog daran. Vor lauter Geilheit vergaß ich den Schmerz. Sie warf ihren Oberkörper immer wieder vor und zurück. Ihr stöhnen wurde lauter. Immer wieder drückte ich meine Hand in ihre Fotze. Ich fickte sie mit meiner Hand. Ihren Kitzler saugte ich wie ein Irrer. Diane stöhnte so laut sie konnte. Das musste jemand hören. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, Aber sie wollten ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie drückte meine Hand zur Seite und stöhnte das ganze Büro zusammen. Ihr Fotzensaft floss mir über die Hand auf den Schreibtisch. Meine Hand fickte sie immer weiter. Ich merkte wie mein Schwanz pochte. Würde ich gleich kommen, ohne das jemand meinen Schwanz anfasst? Wahnsinn. Ich fickte und fickte. Sie müsste gleich kommen, ich war mir sicher. Plötzlich ging im Flur das Licht an. Ich erschrak, wollte meine Hand rausziehen. Aber Diane hielt sie fest und lächelte mich an. Ich sollte weitermachen? Der Chef würde mich rausschmeißen wenn er mich mit meiner Hand in der Fotze seiner Frau sieht. „Mach weiter, ich will alles“ flüsterte sie zu mir. „Na gut, no risk no fun“ dachte ich. Ich fickte sie langsam und leise weiter. Sie fing wieder an zu stöhnen. „Pssst“ sagte ich. Die Toilettenspülung ging, das Licht ging aus und die Tür fiel zu. Glück gehabt. Ich wurde wieder forscher. Wieder hatte ich sie soweit das ich sie kommt. Ich saugte ein letztes mal am Kitzler. Meine Hand „hämmerte“ in ihre Fotze. Sie stöhnte, sie schrie, sie haute mit den Fäusten auf den Tisch. Ihr Saft spritze. Ich zog meine Hand raus und leckte mit meiner Zunge ihre Muschi zum endgültigen Orgasmus. So hatte ich eine Frau noch nie kommen hören und sehen. Ihr Atem war rasend schnell, sie schwitze am ganzen Körper. Nach 2-3 Minuten raffte sie sich wieder auf. Wir küssten uns. Sie nahm meine Hand und leckte die Finger ab, wollte sich selber schmecken. Wir streichelten uns. Hinter uns auf einmal ein räuspern. Es klang weiblich. Ich traute mich gar nicht mich umzudrehen mein Schwanz wurde innerhalb 1 Sekunde wieder schlaff. Diane schaute hoch, über meine Schultern. Ich konnte nicht sehen was da vorging. Wer stand da? Sie gaben sich irgendwelche Zeichen. Die Person kam auf uns zu, es machte klack, klack, klack. Sie nahmen sich an den Händen hinter meinem Rücken. Die Hände der Person massierten meine Schultern, streichelten meine Brust. Ich roch Parfüm. Es kam mir bekannt vor. Woher kannte ich den Duft. Alle Frauen aus der Firma ging ich im Kopf durch. Mein Schwanz schwoll wieder an. Wer war das nur? Bei der ungefähr 6. hatte ich es dann. Es war Ann-Kathrin, genannt Anka, vom Empfang. Sie war 25 Jahre, hatte eine Wahnsinns Figur. Sie war immer sehr sexy angezogen. Ich beugte meinen Arm nach hinten und zog Anka am Nacken nach vorn und unten und gab ihr einen Kuss seitlich auf den Hals. Sie zog mir mein Shirt über den Kopf und küsste meinen Nacken, runter zum Rücken. Mit beiden Händen massierte sie mir meinen Schwanz und meine Eier. Sie öffnete meine Hose und fing an meinen Schwanz zu wixen. Da die Fotze von Diane immer noch vor meinem Gesicht lag, fing ich wieder an zu lecken. Diane legte sich zurück auf den Tisch. Nach einigen Augenblicken kramte Anka in ihrer Handtasche. Plötzlich hat ich einen Vibrator in der Hand. „Du Sau“, dachte ich. Ich schaltete ihn ein und setzte ihn an die Fotze von Diane an, Schwupps das Ding war drin. Die Fotze war noch ganz geweitet von meiner Faust. Der Vib war etwas verloren. Da er aber so lang war konnte ich ihn schön tief rein stecken. Den Vib stieß ich soweit rein das ich irgendwo vorstieß. Anka wixte weiterhin meinen Schwanz. Es kochte in meinen Eiern. Mit einer Hand ging ich hinter mich und fühlte nach Anka. Ich streichelte an ihrem Beinen lang bis ich an ihrer Muschi war. Sie hatte eine dünne Leggins an. Ich streichelte über Ihre Muschi. Einen Finger drückte ich in ihre Muschi rein. Ihr wixen wurde schneller. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Hosenbund und fand den Weg in sie hinein. Einen richtigen String fühlte ich nicht. Er war an der Muschi offen. Nur an den Seiten entlang war etwas. Mein Finger glitt direkt in ihre Muschi und fingerte sie. Mit der anderen Hand fickte ich weiter Diane mit dem Vibrator. Ihr stöhnen wurde lauter, ihr Unterleib zuckte. Ich zog den Vibrator raus, im gleichen Moment spritzte sie mir ihren ganzen Fotzensaft ins Gesicht. Es sprudelte richtig aus hier heraus. Anka beugte sich schnell nach vorne um noch etwas Saft abzubekommen. Sie streckte ihre Zunge weit raus und leckte über Dianes Fotze ohne dabei meinen Schwanz loszulassen. Sie leckte Diane und wixte mich. Es pochte in meinem Schwanz. Ich wurde unruhig. Anka kniete sich nun vor mich und küsste meine Eichel. Ihre warmen Lippen legten sich um meinen Schwanz und nahmen ihn ganz auf. Einige Male lutschte sie meinen Schwanz auf und ab. „Ich komme du Biest“ schrie ich vorwarnend. Aber sie machte keine Anstalten meinen Schwanz freizugeben, Diane massierte ihren Kitzler währenddessen. Anka lutschte weiter. Da schoss ich ihr die ganze Sahne in den Rachen. Sie versuchte so viel wie möglich zu schlucken. Nicht alles konnte sie schlucken. Etwas floss aus ihren Mundwinkeln wieder raus. Sie stand auf und beugte sich zu Diane. Sie gaben sich einen tiefen innigen Kuss. Diane leckte das Sperma aus Ankas Mundwinkeln. Sie spielten richtig mit dem Sperma. Meine Latte wurde trotz des Abspritzens vor wenigen Augenblicken gar nicht kleiner. Ich fummelte an Ankas Leggins rum und streifte sie ihr ab. Sie hatte einen wundervollen knackigen Hintern. Den musste ich einfach küssen. Anka drückte ich etwas nach vorne, sie verstand was ich wollte. Sie kniete sich über Diane. Nun hatte ich beide Muschis übereinander liegen und hatte freie Bahn. Ich fing unten an zu lecken, von Dianes Poloch bis zu Anka Poloch. Die beiden Frauen küssten sich und massierten ihre Brüste. Mein Schwanz war wieder bereit für neue Taten. Ich setzte meinen dicken Kolben an die Muschi von Anka an. Ohne großen Widerstand konnte ich ihn ganz rein stoßen. Sie bäumte sich kurz auf, gab sich dann aber wieder Diane hin. Mein Schwanz fickte Anka hemmungslos. Mit einem Finger massierte ich ihr Poloch. Ich fickte wie wild. Die beiden Frauen gingen vor und zurück auf dem Tisch. Ihre Brüste gingen mit den Bewegungen mit. Dann zog ich meinen Schwanz raus und setzte in an die Muschi von Diane. Auch sie fickte ich jetzt ohne Verluste. Die beiden küssen sich immer noch. Diane stöhnte ihre Lust wieder raus. Mittlerweile hatte ich einen Fingen in den Ankas Po. Mein Finger fickte ihr den Arsch. Auch sie fing leicht an zu stöhnen. Meine Fickbewegungen in Diane wurden langsamer, wollte noch nicht kommen. Ich ließ etwas Spucke auf Anka Poloch tropfen. Meinen Schwanz zog ich aus Diane raus, er glänzte auf der ganzen Länge von ihrem Saft. Meine Eichel setzte ich jetzt an Ankas Po, ein sanfter Druck und der Schwanz war zur Hälfte drin. Ich war erstaunt das dieses zierliche Persönchen ihn ohne weiteres Aufnehmen konnte. Ein wenig zog ich ihn wieder raus um ihn dann gleich wieder so weit wie möglich reinzudrücken. Ankas stöhnen wurde lauter und intensiver. Ihr Atem wurde schneller. Sie ging mit dem Oberkörper hoch, ich massierte ihre Titten und küsste sie am Hals. Sie wurde ganz unruhig, ich fickte sie weiter. Diane hatte inzwischen Anka zwei Finger in die Fotze geschoben und fickte sie. Ankas stöhnen wurde sehr laut, sie japste. Noch ein- zweimal fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich erstarrte Anka, aus ihrer Muschi floss ein Rinnsal von Saft. Ihre Beine, ihr ganzer Körper zitterte. Der Muschisaft floss auf den Tisch. Diane fing etwas mit ihrer Hand auf. Sie bewegte ihre Hand zu Anka Mund. Ohne zu zögern leckte sie ihren eigenen Muschisaft von Dianes Hand ab. Dann legte sie sich erschöpft auf Diane nieder. Jetzt wollte Diane noch in den Arsch gefickt werden. Nachdem Anka wieder zu sich gekommen war, drehte sie sich in die 69er Stellung auf Diane. Sie fingen an sich zu lecken und zu fingern. Anka rieb etwas Muschisaft auf Diane Loch und spuckte auf meine Eichel. Sie führte meinen Schwanz an Dianes Loch. Ohne weiteres konnte ich in sie eindringen und schob meinen Schwanz in einmal ganz in sie rein. Ich fing direkt an sie zu ficken. Anka lutschte am Kitzler, immer wieder berührte sie mit ihrer Zunge meinen Schwanz. Dann nahm sie ihren Dildo und führte ihn Diane in die Muschi ein. Sie fickte Diane langsam und behutsam aber sehr tief in die Fotze. Mein Schwanz rauschte auch wie von Sinnen in ihren Arsch rein und raus. Es war ein geiler Anblick. Anka und ich küssten uns während wir Diane fickten. Dianes stöhnen wurde wieder lauter. Ich merkte wir mir der Saft aus den Eiern in den Schwanz stieg. Sollte ich ihr in den Arsch spritzen? Nein, Anka sollte auch was davon haben. Ich zog meinen Schwanz schnell raus. Anka nahm meinen Schwanz und wixte ihn noch ein wenig und wartete auf meinen Saft. Sie wixte weiter und streckte ihre Zunge raus. Ich kniff die Pobacken zusammen, damit ich noch etwas konnte. Aber sie wixte so herrlich das ich nicht lange durch hielt. Ich spritze ihr den ganzen Saft in ihren Mund und übers Gesicht. Das Sperma tropfte auf auch Dianes Muschi. Anka verrieb mit der Hand das Sperma auf Dianes Venushügel. Sie wollte mich Küssen. Wollte ich das? Mein eigenes Sperma schmecken? Die Geilheit war größer und ich küsste Anka, die mein eigenes Sperma im Mund und Gesicht hatte. Es schmeckte komisch, aber es war mir egal. Wir alle drei sackten auf Tisch und Boden. Wir waren fix und fertig. Ohne groß Worte zu verlieren zogen wir uns wieder an. Machten ein wenig sauber und gingen wieder nach draußen. Jeder an einen anderen Tisch. Bestimmt ein komisches Bild, drei durchgefickte Menschen mit dem breitesten Grinsen im Gesicht, aber keiner merkte etwas. Die Nacht verlief ohne weitere Vorkommnisse …. oder?
