Jonas lag im Bett, als die Tür zu seinem Zimmer aufging. Es war sein Mitbewohner Mert, der gerade wie immer ohne Anklopfen hereinkam. „Ach, du Sau spielst mit meinen Schuhen herum”, rief Mert. Jonas war absolut geschockt, obwohl Mert seine Vorlieben ganz genau kannte, denn Jonas bot in dem Moment ein merkwürdiges Bild. Er hatte einen von Merts weißen Nike Roshe an seinem Kopf festgebunden, trug das Fußballtrikot und die Shorts, die er aus Merts Schmutzwäsche gefischt hatte, und fickte mit seinem Schwanz den anderen Sneaker. Jonas war die Situation äußerst peinlich, er empfand es als erniedrigend, aber sein Schwanz war steinhart.
Die beiden lebten seit rund einem Jahr zusammen in einer WG. Anfangs war noch Merts Freundin im dritten Zimmer, aber nach der Trennung hat Mert seine Ex-Freundin sofort rausgeschmissen und daraus ein Wohnzimmer gemacht. Mert ist ein 22-jähriger Deutschtürke, der Geschichte und Sport auf Lehramt studiert. Er spielt im Fußballverein um die Ecke und hat einen schlanken, ja geradezu drahtigen Körper. Gleich beim Einzug in die WG hatte Jonas sich gegenüber Mert und dessen Freundin geoutet. Im Laufe des Jahres bekam Mert mit, dass Jonas auf ausgefallenere Sachen wie Bondage, Wehrlosigkeit, Erniedrigungsspiele steht und auch einige Fetische hat. Ihn störte das nicht, sondern ganz im Gegenteil. Er hat sich schon das eine oder andere Mal Hand- und Fußschellen von Jonas ausgeliehen, wenn er mal etwas ausgefalleneren Sex mit einer Frau haben wollte, die er abgeschleppt hatte. Mert hat über die Zeit auch angefangen, Jonas’ devote Ader auszunutzen, sich immer öfter mal als Macho gezeigt und an dem einen oder anderen Tag ordentlich von Jonas bedienen lassen.
Jonas ist ebenfalls 22 Jahre alt. Er hatte zuerst eine Ausbildung als Buchhändler begonnen und sich dann doch entschieden, an die Uni zu gehen. Dort studiert er Germanistik und Anglistik. Im Gegensatz zu Mert ist Jonas eher unsportlich und musste sich etwas von Mert antreiben lassen, um regelmäßig zu joggen und auch ins Fitnessstudio zu gehen. Im Lauf des Jahres ist Mert für ein Vorbild und Motivator geworden. Nach außen hin hat Mert ihn souveräner gemacht und in dem einen oder anderen Gespräch das Selbstbewusstsein gestärkt. Nur gegenüber Mert ist genau der umgekehrte Effekt eingetreten: Er himmelt ihn mehr und mehr als Ideal an, obwohl er letztlich unerreichbar ist.
Bis auf zwei Ausnahmen lief auch zwischen den beiden nichts. Das erste Mal war vier Tage nach dem Rauswurf von Merts Ex-Freundin. Mert und Jonas kamen leicht angetrunken von einer Party zurück. Mert hatte damals krampfhaft versucht, eine Frau abzuschleppen, was ihm aber nicht gelang. Auf dem Heimweg blieb Mert an einer Parkbank stehen, drückte Jonas auf die Knie, setzte sich auf die Bank und sagte: „Du schaust bei jeder Gelegenheit auf meinen Schwanz, jetzt blas ihn.” Jonas war damals total perplex und weigerte sich. Mert drückte dann Jonas’ Gesicht auf die Beule und sagte: „Dann eben nicht.” Ein Stück weiter sagte Jonas dann: „Komm, lass uns hier durchgehen, das ist eine Abkürzung.” Mert folgte ihm ins Gebüsch. Dort ging Jonas vor ihm auf die Knie, öffnete die Hose und blies Merts Schwanz. Mert quittierte die Aktion nur mit: „Braver Junge.” Beim zweiten Mal waren beide zu Hause. Jonas wurde gerade von seinem Fuckbuddy keuschgehalten. Mert wollte sich den Keuschheitskäfig mal ansehen. Ein wenig machte ihn das schon rattig. Mert zog seine Hose runter und ließ Jonas den Schwanz wichsen. Damals rotzte Mert auf den Schwanzkäfig von Jonas ab und forderte Jonas auf, die Wichse darauf trocknen zu lassen.
Doch an diese Momente konnte Jonas jetzt nicht denken, er versuchte sich schnell, den Schuh von seinem Kopf loszumachen. Mert sagte: „Warte, ich helfe Dir.” Dabei begann er schon den Knoten zu lösen. Jonas ließ das geschehen. Mert nahm die beiden weißen Nike Rosh und schlüpfte barfuß hinein, während Jonas aufstand. Mert fauchte ihn unfreundlich an: „Knie dich sofort hin.” Erst jetzt fiel Jonas die Latte in Merts Basketballshorts auf und er machte, wie ihm befohlen wurde. „Du wirst jetzt fünf Minuten lang vor mir auf dem Boden liegen und deine Nase fest auf meinen Sneakern drücken. Du wirst so sehr sniffen, dass ich im Schuh deine Atemzüge an meinen Füßen spüren”, sagte Mert und spuckte auf Jonas’ Haar. Jonas war total eingeschüchtert. Er kauerte sich Mert zu Füßen und versuchte so stark durch die Nase einzuatmen, wie er nur konnte. Dabei ging ihm nun einiges durch den Kopf. Er kauerte vor seinem Mitbewohner und trug dabei dessen verschwitztes Fußballtrikot. Das erniedrigte ihn total und er fühlte sich zu Füßen seines 1,85 m großen Mitbewohners kleiner als ein Blatt Papier dick ist, aber sein Schwanz war trotz der misslichen Lage hart. Dabei sorgte er sich, was als nächstes kommen könnte. Das sollte er bald erfahren. „So, die fünf Minuten sind rum. Jetzt geh ins Bad und such aus dem Wäschekorb die passenden Stutzen raus und bringe sie mit meinen Nike Mercurial her”, sagte Mert bestimmend. Jonas ging ins Bad und wühlte kurz nach den Stutzen. Er hatte sie nicht mitgenommen, weil sie ihm zu dreckig vom Spiel waren. Dann ging er an das Schuhregal und nahm die gewünschten Schuhe heraus. Als Jonas wieder in sein Zimmer zurückkam, fand er Mert auf seinem Bett vor, der in Jonas’ „Spielzeug-Box” wühlte. „Kannst du nicht fragen, bevor du in meinen Sachen rumwühlst”, rutschte es Jonas raus. Mert sprang regelrecht vom Bett auf, stellte sich vor Jonas, drückte mit der rechten Hand dessen Kopf in seine linke Achselhöhle. Jonas wehrte sich etwas, war dann aber von Merts männlichem Geruch so sehr in den Bann gezogen, dass er anfing einfach ruhig den Schweißgeruch einzuatmen. Mert sagte daraufhin recht leise aber streng in Jonas’ Ohr: „So brav wirst du in Zukunft immer sein. Deine Widerworte gefallen mir nicht. Und mal ganz ehrlich: Wer war es denn, den ich mit meinen Sachen im Bett vorgefunden habe? Das warst doch du kleine Sau.” Bei dem Wort Sau fühlte sich Jonas absolut elendig, aber gleichzeitig war ihm klar, dass Mert Recht hatte. Mert fuhr fort: „Jetzt gibt es eine kleine Strafe für dein Verhalten. Das ist nur gerecht. Und danach mache ich dir ein Angebot, wie du vielleicht doch an ein Paar meiner Schuhe kommen kannst. Aber erst einmal die Strafe. Ich suche jetzt ein paar Sachen aus deiner Spielzeugbox zusammen. Bis ich damit fertig bin, wirst du dich wieder auf den Boden legen. Steck deine Nase in meine Mercurial, bis ich dich wieder anspreche. Verstanden?” – „Ja, verstanden”, antwortete Jonas, während Mert ihn an den Haaren etwas von seiner Achselhöhle wegzog. Jonas kauerte sich wieder auf den Boden und sniffte an Merts Schuhen, während er das Klappern seiner Toys hörte. Jonas hörte, wie Mert einige Sachen einpackte. „So, steh auf, zieh meine Stutzen und dann meine Adiletten an”, herrschte Mert Jonas an und Jonas gehorchte. Dann drückte Mert Jonas einen Gymbag in die Hand, den Jonas auf den Rücken warf. „So, nun nimm noch die Mercurial und dann los zur Wohnungstür und warte dort”, sagte Mert. Jonas zögerte und bekam daraufhin eine Ohrfeige von Mert, die er noch kommentierte: „Bei der nächsten Ohrfeige wird man einen Abdruck auf der Wange sehen. Willst du das?” Jonas schüttelte den Kopf und ging zur Wohnungstür. Mert stand hinter ihm und drückte Jonas’ Kopf gegen die Tür, schob wie bei einer Verhaftung die Beine auseinander und fesselte Jonas Hände mit Handschellen auf dem Rücken. Mert ging in sein Zimmer und rief von dort aus: „Bleib jetzt dort stehen und warte, bis ich so weit bin.” Jonas hörte wie Mert in der Wohnung hin und her lief und ein paar Sachen zusammensuchte. Er telefonierte auch kurz. Nach ungefähr 20 Minuten kam Mert wieder und sagte gut gelaunt: „So, alles dabei, was wir für einen schönen Abend im Keller brauchen.” Er schob Jonas etwas von der Tür weg, schaute in das Treppenhaus. „Die Luft ist rein, wir gehen jetzt runter”, meinte Mert leise.