Die Mutter meiner Freundin (oder was ich tat während meine Freundin sich mit jungen Männern getroffen hat)
Teil 3: Die Mutter
Als ich das nächste Wochenende meine Freundin Daniela besuchte gingen mir immer wieder Phantasien durch den Kopf wie ihre Mutter denn wohl sein würde. Vielleicht wäre sie genauso eine geile Sau wie Daniela, aber vermutlich würde es ein ganz normales langweiliges Kennenlernen werden.
Als wir am Sonntag zum Essen zu ihrer Mutter gingen und sie uns die Tür aufmachte ging mein Puls plötzlich schneller, ihre Mutter war noch etwas üppiger als Daniela, vor allem hatte sie einen sehr großen offensichtlich weichen Busen. Sie hatte die gleichen rehbraunen Augen aber blond gefärbte mittellange Haare. Sie war elegant gekleidet mit einem Stretch-Kostüm. Obwohl sie knapp 60 Jahre alt war, wirkte sie zumindest auf mich ausgesprochen erotisch. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sie es geschafft hatte einen von Danielas Ex.-Freunden zu verführen.
Wir traten ein, begrüßten uns höflich und redeten über dies und das. Es gab Essen, wir tranken ein wenig Wein und alles war wie man es sich vorstellt, wenn man die mögliche zukünftige Schwiegermutter kennen lernt. Ich versuchte Birgit – so hieß Daniela Mutter – nicht zu auffällig anzustarren, vor allem nicht ständig auf ihre Brüste – ach was auch ihre dicken Titten – zu schauen. Als wir mit dem Essen fertig waren wollten wir uns kurz danach wieder verabschieden. Ich half noch das dreckige Geschirr in die Küche zu bringen. Daniela wollte noch was aus dem Keller holen und verschwandt kurz. Birgit und ich standen in ihrer Küche, als sie plötzlich mit einem verschmitzten Grinsen fragte „und wie kommst Du mit Danielas Neigung zurecht?“. Ich war verwirrt, was meinte sie? Wusste Sie von Danielas Vorliebe für jüngere Männer? Ich runzelte nur die Stirn und zeigte, dass ich nicht wusste was sie meinte. Jetzt grinste sie richtig breit und kam näher an mich heran und blieb ganz dicht vor mir stehen, beinahe berührte sie mich mit ihrem üppiger Busen „Ach komm ich bin mir sicher sie hat es Dir längst gesagt“. „Ich bin mir nicht ganz sicher was Du meinst“. „Na was wohl, dass sie auf jüngere Männer steht meine ich natürlich“. Ich schluckte, Birgit sah mich von unten an und lächelte jetzt übertrieb lasziv und sagte leise „was meinst Du von wem Daniela das wohl geerbt hat“ dann dreht sie sich zur Seite wobei sich ihre dicken Titten gegen meinen Brustkorb drückten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich blieb noch einen Moment stehen, mit leicht rotem Kopf und einem steinharten Schwanz in der Hose.
Als wir wieder bei Daniela zu Hause waren habe ich ihr fast die Kleider vom Körper gerissen. Ich warf sie auf ihr Bett und habe sie fast sofort heftig gefickt. Obwohl Daniela eigentlich traumhafte große weiche Titten hatte musste ich die ganze Zeit an ihre Mutter denken. Wie würde es sich wohl anfühlen meine Schwiegermutter ‚in spe‘ zu ficken? Vermutlich würde sie eine richtig geile Sau im Bett sein, sie schien nicht der Typ zu sein, der vor allem Kuscheln will. Ich hämmerte meinen harten Schwanz in meine Freundin und musste aufpassen, dass ich nicht versehentlich den Namen ihrer Mutter flüsterte. Ich griff fest in ihre dicken Titten, bei ihrer Mutter würden vermutlich selbst meine großen Hände kaum reichen ihre Brüste ganz zu fassen. Dann kam ich heftig und ohne Rücksicht auf Daniela. Das hatte ich gebraucht um wieder klar denken zu können. Daniela amüsierte sich, dass ich so stürmisch war aber sie fragte auch nicht warum.
Im Laufe der nächsten Woche musste ich immer wieder an Birgit Danielas Mutter denken. Freitagabend fuhr ich wieder zu Daniela. Wir gingen Essen und machten uns einen schönen Abend. Als wir abends wieder bei Ihr waren gingen wir einfach in Bett und was für uns sehr ungewöhnlich war: wir hatten keinen Sex. Als wir im Bett lagen sagte Daniela noch so nebenbei: „Meine Mutter hat wohl PC Probleme, ich habe ihr gesagt Du würdest morgen Nachmittag gegen 14:00 Uhr kommen und ihr helfen“. Dann drehte Sie sich um und schlief ein, doch ich malte mir noch eine Weile aus, was wohl passieren könnte, aber vermutlich würde gar nichts passieren.
Beim Frühstück sagte mir Daniela noch ganz nebenbei, dass Kevin heute Nachmittag kommen würde, wenn ich bei Birgitt wäre. Normalerweise wäre ich damit nicht einverstanden gewesen, vor allem weil ich vorher nicht gefragt wurde. Aber ich hoffte doch heimlich, dass etwas mit Ihrer Mutter laufen würde, da wollte ich ihr nichts vorwerfen. Allerdings wunderte ich mich, dass Sie sich immer noch mit Kevin treffen wollte. Der Reiz des ersten Mals dürfte längst verflogen sein und obendrein war Kevin ja ein Schnellspritzer, das lag Daniela eigentlich gar nicht. Als ich kurz vor 14:00 Uhr aus dem Haus ging und mich ins Auto setzte, sah ich Kevin und er war nicht allein. Zusammen mit Kevin kam ein anderer Junge, ich bin nicht gut darin das Alter von jemanden zu schätzen, aber wenn Kevin gerade 18 Jahre alt war, dann sah der andere auf jeden Fall jünger aus. Das hätte ich Daniela nicht zugetraut, aber anstatt sauer oder gar eifersüchtig zu sein freute ich mich schon auf später, denn ich hatte im Wohnzimmer und Schlafzimmer heimlich eine kleine Kamera angebracht. Ich würde mir also in Ruhe ansehen was Daniela mit den zwei Jungs so treiben würde.
Ich klingelte bei Birgitt, sie öffnete die Tür und mir blieb fast die Spucke weg. Birgitt hatte einen weißen Satin Bademantel an und dazu silberne Stöckelschuhe, Sie war geschminkt, die Haare waren zurecht gemacht, sie trug Schmuck am Hals, am Handgelenk und ein kleines goldenes Kettchen am rechten Fuß. Nein sie war ganz bestimmt nicht vorschnell aus dem Bad gekommen. Sie sagte nur „Komm doch herein.“ und „Darf ich Dir was zu trinken anbieten?“. Kein Wort von ihr zu ihrer unerwarteten Aufmachung. Ich bedankte mich und fragte „Daniela meinte Du hättest Probleme mit Deinem PC“, ich kam mir doof vor, aber mir fiel nichts anders ein. Ich war auch ein bisschen nervös, fast wie ein Jüngling der hofft bald seinen ersten Sex zu haben. Birgit lächelte mich an, sie sah mir tief in die Augen und sagte nur „Ich habe höchsten ein Problemchen mit meinem PC-Muskel“ sie machte eine Pause „Der braucht etwas Training“. Jetzt grinste Birgit breit. Ich schluckte und grinste zurück. Jetzt war klar was sie von mir wollte. Ohne länger zu Reden zog sie mich an sich, so dass ich ihren Körper und vor allem ihre großen weichen Brüste spüren konnte und wir küssten uns.
Birgit zog mich zum Sofa und schubste mich spielerisch, so dass ich mich hin setzte. Sie sah mir wieder in die Augen, dann zog sie langsame ihren Bademantel hoch. Jetzt kletterte sie auf mich, setzte sich auf meine Beine und zog meinen Kopf zu sich und küsste mich jetzt intensiv und schob mir ihre Zunge in den Mund. Birgitt schien unser Küssen intensiv zu genießen, ich hörte schon ein leises Summen im Ohr. Dann hört sie auf mich zu küssen, nahm meine Hände und drückte sie gegen ihre großen weichen Brüste. Ihr weicher Busen fühlte sich wunderbar an unter dem glatten Satin Stoff. Birgit atmete jetzt schwer. Ich massierte ihren Busen mit meinen Händen aber anscheinend war ich zu vorsichtig sie legte ihr Hände über meine und drückte feste zu. Jetzt begann ich ihr Titten richtig zu kneten und Brigit fing an zu stöhnen. Ich war wie im Trance, das Summen in meinen Ohren wurde lauter, die ganze Situation war zu geil, zu schön um real zu sein, aber es geschah wirklich. Jetzt griff Birgit meinen Kopf mit beiden Händen zog mich zu sich heran und küsste mich wie wild, gleichzeitig griff ich jetzt richtig kräftig mit meinen Händen in ihre dicken Titten. Kurz kam mir der Gedanke, es müsste ihr doch eigentlich wehtun wenn ich so fest ihre Titten drückte und knetete. Unfassbar Birgit stöhnte jetzt „mmmh“ und noch lauter „mmmmhhh“. Dann nahm sie meinen Kopf in beide Hände und drückte mein Gesicht fest gegen ihren unbeschreiblichen Busen. Dann erzitterte sie mit einem lauten „aaaahhhhhh“ und ihr ganze Körper bebte. Konnte das sein hatte sie gerade einen Orgasmus gehabt. Noch immer hörte ich dieses Surren. Birgit fast sich in die Tasche des Bademantels, *click* und das surren war weg. Jetzt lächelte sie mich an und sah in mein wohl ziemlich verdutztes Gesicht. „Warum soll ich mit dem richtigen Spaß warten? Ich habe mir ein Vibrator-Ei reingesteckt, so macht das Vorspiel gleich noch viel mehr Spaß“ sagte sie und grinste belustigt „Du wirst noch sehen ich kann nie genug Orgasmen haben“. Dann stieg sie von mir ab und verschwand kurz. Ich blieb mit hartem Schwanz in der Hose und hochrotem Kopf auf dem Sofa sitzen.
Sekunden später kam Birgit zurück, sie blieb vor mir stehen und sah mich an und grinste „na Du Armer, ich glaube jetzt muss ich mich mal um Dich kümmern“. Noch immer hatte sie ihren weißen Satin-Bademantel an. Mit ihrer Hüfte deutete sie Fickbewegungen an und langsam legte sie die Hände auf ihre Brüste und drückte zu. Wie gerne hätte ich jetzt in ihre Titten gegriffen, ich konnte ihr aufreizende Show kaum noch genießen beinahe wäre ich einfach über sie hergefallen und hätte sie an Ort und Stelle einfach auf dem Boden gefickt. Doch sie tanzte weiter vor mir wobei sie immer wieder in ihre Brüste griff oder mir ihren runden Arsch entgegen streckte. Endlich kniete sie sich vor mich hin und öffnete langsam ihren Bademantel, so dass ich ihre gewaltigen Titten prachtvoll vor mir hängen sehen konnte. Ich wollte zugreifen doch sie winkte nur mit dem Zeigefinger und machte mir deutlich ’noch nicht‘. Sie öffnete meine Hose und zog mir endlich meine Jeans und auch gleich meine Unterhose aus. Sie lächelte als sie meinen extrem steifen Schwanz vor sich sah. Ich war nicht darauf vorbereitet, als sie meine Beine Packet und mich zu sich herzog „so jetzt erlebst Du den besten Tittenfick Deines Lebens“ sagte sie und lachte. Sie beugte sich nach vorne so dass ihre dicken Titten an meinem harten Schwanz reiben konnte. Noch immer ließ sich mich nicht ihre Titten anfassen. Sie holte ein Fläschchen Babyöl aus der Bademanteltasche und ließ das Öl nun von oben auf ihre Titten tropfen. Das glänze Öl lief an ihr herunter und tropfte auch auf mich. Einen Schuss Öl ließ sie auch auf meinen Schwanz tropfen. Wieder beugte sie sich nach vorne und dieses Mal presste sie ihr gewaltiges Tittenfleisch um meinen Schwanz, der fast ganz zwischen ihren Titten verschwand. Langsam fing sie an meinen pochenden Schwanz mit ihren Titten zu ficken, indem sie sich mit dem ganzen Oberkörper vor und zurück bewegte. „Komm mach schneller, ich halte das sowieso nicht mehr lange aus“ sagte ich doch sie blieb bei ihrem langsamen Rhythmus und lächelte mich dabei an „genieße es doch einfach, es gefällt Dir doch oder?“. „und ob mir das gefällt, ich habe aber das Gefühl, dass ich gleich platze“.
Anstatt mich mit ihren Mega-Titten abzuwichsen hörte Birgit plötzlich auf sich zu bewegen. Sie stand auf und stellt sich wieder vor mich hin. Ihr Bademantel war offen und sie faste sich mit einer Hand an ihre Möse, steckte sich zwei Finger rein und fing an vor mir zu masturbieren. Selten war ich so aufgeladen. „Komme bitte zurück, ich halte das nicht mehr aus“. „und ich dachte Du wärest der Genießertyp?“ sagt sie schmunzelnd und fingerte sich weiter an ihrer Möse. „Aaaahhh“ jetzt fing sie an völlig übertrieben und künstlich zu stöhnen „jaa ist das geil“ „mmmmmhhhh“ „jaa da läuft bei mir der Saft“ und dann lachte sie, ich war mir nicht sicher, ob sie sich über mich lustig machte. Noch immer saß ich da und mein Schwanz streckte sie hart nach oben. Birgit holte jetzt das Vibrator-Ei aus der anderen Bademanteltasche und schob sie den Vibrator tief in ihre Möse während sie vor mir stand. „Oh ich bin so nass, da muss ich aufpassen dass er nicht rausflutsch“. Sie schaltete den Vibrator ein und kam sie wieder zu mir und beugte sich über meinen Schwanz. Jetzt griff ich nach ihren Titten und drückte ihr Brustfleisch auf meinen Schwanz und stieß von unten mit der Hüfte nach oben, um endlich aktiv ihre Titten zu ficken. Sie ließ mich machen, doch kurz bevor ich kam hielt sie meine Hände fest und zog sie beiseite. Immerhin ging sie diesmal nicht weg. Ihre Titten baumelten direkt vor meinem Schwanz, sie sagte nichts, sie sah mir einfach nur direkt in die Augen. „Bist Du bereit?“ fragte sie leise „oh man und wie bereit ich bin, ich war noch nie so bereit zu spritzen wie jetzt“, „ok ich bin nämlich auch bereit“ sagte sie. Sie beugte sich vor, so dass mein Schwanz zwischen ihren Titten war, langsame drückte sie ihre Titten jetzt sehr fest zusammen, ihre Finger gruben sich tief in ihre Brüste. Sie bewegte sich nun schneller vor und zurück und fing wieder an übertrieben zu stöhnen „ja ja aah komme spritz, ja spritz mich voll spritz endlich“ ich stieß in ihrem Rhythmuss nun auch mit meiner Hüfte zu „komm spritz ab, ich will deinen Saft spüren, ja komm, spritz mich voll“ und dann kam ich. Ich kam so gewaltig wie wohl noch nie zuvor der erste Spritzer traf sie mitten ins Gesicht „oh ja das liebe ich“, der zweite Spritzer schoss an ihrem Hals hoch „aahh wie geil“, auch die dritte und vierte Ladung schoss noch aus mir raus „ah ja“ und dann lief der restliche Sperma aus meinem Schwanz, so dass es zwischen ihren Titten nass und feucht wurde. Noch immer pressete sie ihren Titten fest um meinen Schwanz. Ich war völlig erschöpft und zitterte noch als sie plötzlich die Augen zukniff und mit einem leisen „aaahhhh“ auch am ganzen Körper zitterte. Beide atmeten wir nun heftig. Plötzlich fummelte sie hektisch herum und schaltete den Vibrator aus und grinste mich an „na das war doch mal geil oder?“ „und ob, meine Güte war das geil“ „du meinst also das können wir öfter machen?“ „Äh ja gerne jederzeit“ „und was sagt meine Tochter dazu?“ ich zuckte nur mit den Schultern. „Was bin ich für eine unartige Mutter, habe ich meiner Tochter schon wieder einen Freund ausgespannt“ lachend stand sie auf und ging ins Bad.
Ich machte mich auch wieder sauber und traf Birgitt wieder im Wohnzimmer. Sie hatte ihren Bademantel wieder zugezogen. Es stand etwas zu trinken auf dem Tisch, was ich jetzt dringend brauchte. „Ich habe da noch was für Dich“ sagte sie und als ich mich zu ihr umdrehte hielt sie mir ihre Hand hin und darauf lag eine blaue Pille. Ich hatte noch nie Viagra genommen und stutzte erst etwas, sowas brauchte ich doch nicht. Birgit bemerkte mein Zögern und sagte nur „ich bin mit Dir noch nicht fertig, der Spaß fängt für mich gerade erst richtig an“. „Ich kann Dir nichts versprechen, sorry aber nach der Session eben fühle ich mich noch immer schlapp“. „Na was meinst Du warum ich Dir dieses Pillchen anbiete?“ Ok da hatte sie recht, warum sollte ich es nicht versuchen. Ich schluckte die Pille und war gespannt wie sie wohl bei mir wirkte. Ich hatte gehört, dass es mindestens eine halbe Stunde dauert, bis sich eine Wirkung bemerkbar macht.
Birgit und ich saßen wieder nebeneinander auf der Couch. Ich wollte sie in den Arm nehmen, aber dass ließ sie nicht zu, sie sagte sie sei die ältere und wenn ich so fertig sei solle ich doch einfach meinen Kopf auf ihren Schoß legen, was ich auch tat. Ich sah sie von unten an und sie streichelte mir wir einem Jungen den Kopf ‚gut dass mich so niemand sieht‘ dachte ich, aber es war schön also ließ ich es mir gefallen. „Dass ich Dich meiner Tochter ausspanne, war übrigens nicht ernst gemeint. Bleib mal lieber mit ihr zusammen. Wir können uns ja trotzdem treffen, vielleicht mache ich einfach einen PC Kurs bei Dir, da musst Du dann regelmäßig zu mir kommen“ sagt sie und lachte dabei. „Ich glaube Daniela wird es schon nicht langweilig“ ‚ob sie wohl etwas darüber wusste, dass sich Daniela jetzt mit 18jährigen traf?‘ dachte ich mir und sagte „Ja das ist wohl besser und ich habe Daniela ja auch gern“ und in Gedanken ‚und außerdem komme ich so noch mehr zum ficken‘.
„Was hast Du denn noch alles so mit vor?“ fragte ich, weil ich mir kaum vorstellen konnte, das eben erlebte noch irgendwie zu toppen. „Ich will mit Dir Plateau-Ficken“ sagt sie nur und sah mich an. Ich runzelte die Stirn. „Da bist du Mitte 30 und weist nicht was das ist, ts ts ts. Also bei machen Frauen und bei praktisch alle Männer steigt die Erregung zu seiner Spitze dem „Peak“ an und fällt dann wieder steil ab. Aber manche Frauen können auf einem hohen Erregungsniveau bleiben dem „Plateau“. Dazu muss der Mann die Frau nach ihrem Orgasmus weiter erregen. Wenn das klappt – und bei mir klappt das gut – kommt die Frau von einem Orgasmus zum nächsten. Am besten funktioniert das wenn der Mann nicht zum Orgasmus kommt, weil wenn er erstmal schlapp umfällt so wie Du gerade“ – sie lacht – „dann ist es mit der Erregung bei mir auch vorbei. Sorry wenn Du dachtest das Spiel eben hätte ich nur für Dich gemacht, aber ich bin ehrlich zu Dir, ich habe Dich gemolken und Dir den Druck genommen, damit du gleich schön lange mit mir ficken kannst – Plateau-ficken eben“. Ich war sprachlos, ja klar warum hätte Sie sich die Mühe machen sollen mir so ein Erlebnis zu bereiten. „Ok ich bin gespannt, momentan fürchte ich eher dass ich so schnell nicht wieder einen hoch bekomme.“ „Na lass das mal meine Sorge sein, das klappt bestimmt“. Aus Neugier fragte ich „Wenn Du Plateu-ficken willst machst Du die Männer dann vorher immer so an, wie mich gerade?“ „Nein nicht immer, im Zweifel reicht auch ein bisschen Sekt oder eine Schmerztablette damit ‚er‘ nicht so schnell kommt, aber mit Dir hatte ich Lust auf mehr.“ ‚Ok‘ dachte ich mir ‚es hat ihr also auch richtig Spaß gemacht‘. Ich war gespannt wie es weiter gehen sollte.
„Wir sind ja schon etwas pervers“ sagte Birgit plötzlich. Ich blickte sie verwundert an, worauf sie weiter sagte „naja wenn Du und Daniela zusammen bleibt, dann bin ich ja fast schon Deine Schwiegermutter. Und die eigene Schwiegermutter zu ficken, das ist schon etwas pervers“. Ich grinste „aber es macht Spaß“. „Soll das heißen Du stehst darauf Schwiegermütter zu ficken?“ „Nun dass Du eventuell meine Schwiegermutter wirst …“ sie unterbrach mich „nicht so viel konjunktiv, momentan bin ich praktisch Deine Schwiegermutter“. Ich setzte neu an „Dass Du meine Schwiegermutter bist, darauf kommt es nicht an“. „Das glaub ich Dir nicht. Es macht Dich doch bestimmt an erst mich und dann am besten noch am gleichen Tag meine Tochter zu ficken.“ Ich schluckte, so ganz Unrecht hatte sie nicht. „Oder stellst Du Dir heimlich sogar vor ich wäre Deine Mutter?“ fragte sie interessiert. Noch immer lag mein Kopf auf ihrem Schoß und ich sah zu ihr hoch, immer ihre großen Brüste vor meinen Augen. Ich sagte nichts, Birgit sah mich an und sagte „Vermutlich bist Du eine perverse Sau und würdest gerne Deine Frau und Schwiegermutter gleichzeitig ficken. Möchtest Du sehen wie wir beide unsere Titten aneinander reiben, Dir unsere nassen Mösen hinhalten und im Wechsel von Dir gefickt werden wollen? Gib es zu Du bist so ein perverses Schwein. Ich hoffe es zumindest, denn ich bin auf jeden Fall pervers genug und würde Dich zusammen mit meiner Tochter ficken. Ich würde versuchen so oft wie möglich Deinen Schwanz zu bekommen und darum betteln, dass Du auf mich abspritzt“ Birgit lächelte, denn ich war inzwischen wieder hart geworden. Sie war mit ihrem dirty-talk sehr schnell sehr erfolgreich.
Birgit stand auf, sie warf ihren Bademantel in die Ecke und legte sich breitbeinig auf die Couch und sagte nur „komme her und fick mich ordentlich durch“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich bestieg sie und mein Schwanz glitt sofort in ihre nasse Möse. Ich stieß zu, so dass es klatsche. Birgit stöhnte dabei leisen jedes Mal „mmh“. Ich sah wie ihre Titten bei jedem Stoß wackelten. Ich war wieder richtig geil und stieß schnell und heftig zu. Es schien ihr zu gefallen, sie fing an lauter zu stöhnen. Dann griff ich in ihre dicken Titten, die waren selbst für meine großen Hände zu groß, so dass ich nur seitlich in ihr Tittenfleisch greifen konnte. Sie stöhnte jetzt heftiger und kam erstaunlich schnell: ihre Möse zucket ihr Unterleib bäumt sich leicht hoch und sie stöhnte ein lautes lang gezogenes „aaaaahhhhhh“. Sie atmete tief ein uns sagte nur „mach weiter mein Junge, Deine Schwiegermutter will mehr“. Sofort ließ ich mein dickes Glied wieder tief in ihre Möse gleiten und fing wieder an sie mit starken Stößen zu ficken. Es dauert nicht lange und wieder ein Zittern und ein lang gezogenes „aaaahhhh“. Ich machte weiter ich liebte es zu spüren wie sie unter mir zitterte und bebte bei einem Orgasmus. Ich fand es sehr geil wie sich jedes Mal ihr Gesicht vor Lust verkrampfte. Ich fickte Sie jetzt einfach ohne Pause „Du bist die geilste Sau, die ich je bestiegen habe“ sagte ich „ja jaa jjaaaaaahhh“ kam von ihr. Statt zu antworten hatte sie direkt den nächsten Orgasmus. Ich war froh, dass sie mich vorher ‚gemolken‘ hatte sonst wäre ich schon längst gekommen.
So ging es erstaunlich lange, ich fragte mich wie lange sie das durchhalten würde. Dann sagte sie nur „Stellungswechsel“ sie atmete tief durch und holte einen bereitgelegten großen Vibrator hervor, schaltete ihn ein und steckte sich ihn sich in ihre Möse. Sie dreht sich um und hielt mir ihren runden Arsch hin. Ohne Worte fasste ich meinen harten Schwanz an der Wurzel und setzte die Eichel an ihrem Arschloch an. Der Vibrator in ihr summte und ich drückte meine Eichel in ihren Arsch und schob dann den ganzen dicken Schwanz in ihren Arsch. Zu meinem Erstaunen hatte sie sich wohl vorher schon mit Gel vorbereitet. Ich schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Arsch und bevor ich mit dem Arschficken richtig anfangen konnte, zuckte sie schon weil sie wieder einen Orgasmus hatte. Sie legte sich flach hin, so dass ich jetzt von oben meinen Schwanz in ihren Arsch bohrte. Dabei spürte ich deutlich den Vibrator der in ihrer Möse vibrierte. Mein Becken klatsche rhythmisch auf ihren Arsch und Birgit kam etwa alle 10 bis 15 Sekunden zum Orgasmus. So ging es lange weiter bis Birgitt und ich total erschöpft waren.
Ich war fertig und auch Birgit atmete schwer, aber sie lächelte überglücklich. „Das war extrem geil, phu ich bin richtig fertig“ sagte sie. „Aber ich muss unbedingt noch abspritzen“ sagte ich. „Ok komm fick Deiner Schwiegermutter nochmal die dicken Titten, so ein richtiger Mutter-Tittenfick“. Birgit legte sich erschöpft auf den Rücken und ich bestieg sie, so dass mein Schwanz über ihren Titten war. Ich presste ihr Tittenfleisch zusammen und fickte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre weichen alten Brüste. Birigit versuchte halbherzig an meiner Schwanzspitze zu saugen wenn sie sie erreichte. Ich presste ihre Titten fest zusammen „Ja Schwiegermama so gefällt mir das“ stieß ich schwer atmend hervor. „Komm mein Junge spritz Deine alte Schwiegermama voll, ich bin eine perverse Sau ich habe es verdient“ sagte sie. Dann stieß ich meinen Schwanz nochmal heftig zwischen ihre Titten. Birgit versuchte wieder an meiner Eichel zu saugen. Ich drückte meinen Schwanz weiter nach vorne, meine Eichel war jetzt ganz in ihrem Mund. Birgit saugte und ich spritze ohne jeder Vorwarnung heftig ab. Mein Sperma schoss sicher gleich in ihren Hals. Birgit zuckte erschrocken zurück, öffnete den Mund, hustete aber verschluckte meinem Sperma als ich meine zweite und Ladung mit auf ihr Gesicht abspritzte. Der Rest meines Spermas lief einfach zwischen ihre Titten. Birgit hustete nochmal „das war aber nicht gerade Gentelman-like“ sagt sagte sie leicht verärgert. Ich sagte nur „Entschuldigung“ und behauptete „es kam etwas zu plötzlich, Du hast mich zu geil gemacht“ in Wahrheit aber wollte ich auch sie mal benutzten, so wie sie mich die ganze Zeit benutzt hatte.
Sie war zum Glück nicht sauer. Wir erholten uns noch ein wenig, tranken etwas und machten uns wieder sauber. Nach einer Weile verabschiedete ich mich, denn ich nahm an, dass Daniela längst ungeduldig auf mich warten würde. Auf dem Rückweg zu Daniela musste ich an die Kameras denken, die ich positioniert hatte, um heimlich zu Filmen, was Daniela mit den zwei Jungs wohl angestellt hatte. Und auch Birgits Bemerkung ‚ich bin auf jeden Fall pervers genug und würde Dich zusammen mit meiner Tochter ficken‘ ging mir nicht aus dem Kopf. Zu meiner großen Überraschung wurde ich bei dem Gedanken daran schon wieder hart (Viagra sei Dank). Nun gut, dann würde ich also gleich auch noch Daniela ficken.