Der Messdiener – Der Beichtstuhl
Teil 2
Vier Wochen war es her seit Pater Henry die Beichte des unbekannten Mannes gelauscht und bei den Erzählungen über den Schwulen Sex sich selbst zum Orgasmus gebracht hatte. Nur mühsam hatte er das ganze verarbeiten können, doch er fand dass er sich wieder auf dem richtigen Pfad der Tugend zurückgekehrt war. Er war guter Dinge als nach der Messe die Kirche abschließen wollte.
– Entschuldigen sie Pater.
Überrascht fuhr Pater Henry herum. Steven, einer der Messdiener stand vor ihm und trat von einem Fuß auf den anderen. Steven war gerade 18 Jahre alt geworden und war ein treuer freiwilliger Mitarbeiter. Er stammte aus einer wohlhabenden Familie und Henry wusste aber auch das der Vater von Steven seine beiden Söhne sehr streng erzog. Der Bruder von Steven war 5 Jahre älter und Studierte die meiste Zeit in Washington und so lebte Steven meist alleine bei seinen Eltern.
– Steven, ich wusste gar nicht dass du noch da bist. Was ist denn los?
– Tut mit Leid, Pater. Ich wollte sie nicht erschrecken. Aber…könnten wir uns vielleicht kurz unterhalten. Mich beschäftigt da etwas und ich fühle mich sehr unwohl dabei.
Henry nickte.
– Na klar. Warte ich verriegle nur die Tür und dann setzen wir uns vorne an den Beichtstuhl auf die Treppe. Ist das OK?
Steven zögerte kurz, aber nickte dann. Pater Henry drehte den Schlüssel und führte seinen Messdiener dann durch den schmalen Gang der kleinen Kirche. Er wollte so ungezwungen wie möglich wirken und so setzte er neben Steven auf die kleinen Stufen die zum Altar führten.
– Was gibt es denn, Steven? Hast du Probleme in der Schule? Oder mit Drogen?
Trotz das die Kirche nur schwach durch die Kerzen erleuchtet wurde konnte er sehen das Steven leicht rot anlief und sich nicht traute frei zu sprechen.
– Hey, mach dir keine Sorgen. Du kannst über alles mit mir Sprechen. Das weißt du doch, oder? Ich helfe dir wobei ich kann.
Der Priester stieß in aufmunternd an die Schulter.
– Ja, ich weiß. Aber trotzdem…
– Es bleibt alles unter uns, Partner.
– Also gut.
Steven atmete tief durch und fingerte nervös an seiner Gürtelschnalle der Baggy Pants herum.
– Mein Bruder Tony war letztens in den Ferien da. Und eines Tages dachte er wohl er wäre alleine im Haus.
Er machte eine kurze Pause und vermied Pater Henry direkt anzuschauen.
– Und?
– Ich kam aus unserem Keller weil ich dort seit früh morgens an meinen Drachenflieger arbeitete. Mein Zimmer liegt direkt hinter Tony seins und natürlich ging ich an seiner Tür vorbei. Der Fernseher lief und Tony lag auf dem Bett…und…er war Nackt!
Pater Henry schluckte. Oh nein, dachte er…was kommt jetzt…
– Das Bett steht etwas schräg so das er nicht die Tür von Zimmer sehen kann, aber von der Tür aus hat mein einen guten Blick aufs Bett. Tony schaute einen Porno und…
Steven brach ab.
– Erzähl ruhig weiter, mein Junge. Jetzt bist du schon so mutig gewesen. Also komm.
– Er befriedigte sich selbst. Er lag auf dem Bett und spielte an sich herum. Ich blieb gebannt stehen und schaute ihm dabei fasziniert zu. Mich interessierte nicht der Porno der im Hintergrund lief, sondern nur was Tony mit seinem Ding tat. Sein Penis schien nicht ganz so groß zu sein wie meiner, obwohl er älter ist, aber es war trotzdem deutlich zu erkennen wie er ihn streichelte. Ich wurde geil beim zuschauen. Ich konnte meine Augen nicht von seinem Penis nehmen.
Pater Henry glaubte ein Deja Vu zu erleben. Seine Kehle trocknete augenblicklich aus und sofort bildeten sich Bilder von der Szene in seinen Kopf. Und diese füllten seine Lenden mit Blut.
– Es dauerte nicht lange und Tony kam stöhnend zu einem Orgasmus. Ich verzog mich natürlich sofort auf mein Zimmer und schämte mich dafür dass ich meinem Bruder zugeschaut habe und auch noch erregt wurde. Das ist doch nicht richtig…
– Natürlich nicht, aber du befindest dich gerade in deiner sexuellen Findungsphase. Da muss nichts Weiteres hinter stecken.
– Aber das war noch nicht alles. Wenn es OK ist würde ich gerne weiter erzählen.
– Ja…bitte…
– In der Nacht hatte ich einen Sextraum. Ich träumte von Männern und wie ich ihnen beim wichsen zuschaute und irgendwann wurde ich auch von ihnen…wie soll ich es sagen…
– Gefickt?
Zum ersten male schaute Steven den Pater an.
– Benutze einfach die Worte die dir einfallen. Ich bin einiges gewohnt.
Der Messdiener nickte.
– Ja, sie fickten mich. Alle. Ich wachte völlig verschwitzt auf und merkte sofort dass ich eine Latte hatte und unglaublich geil war. Etwas geschah mit mir. Mein Penis pumpte und….mein Hintern fühlte sich so komisch an. Ich begann sofort meinen harten Ständer zu streicheln und ich merkte auch wie ich unbedingt mein Arschloch berühren wollte. Ich hatte dabei immer den Traum und meinen Bruder vor Augen. Desto doller ich meine Hand bewegte desto mehr wollte ich etwas in mir spüren.
Pater Henrys Glied hatte sich in seiner Hose bereits Steif gemacht und wieder kam diese unheilvolle Lust auf, die er letztens bei der Beichte auch erlebt hatte. Steven merkte davon nichts und fuhr fort.
– Ich leckte meine Finger ab und steckte sie mir dann in meinen Hintern. Es war so ein geiles Gefühl das ich kurz darauf bereits meinen Samen verschoss. Zuerst schämte ich mich, aber schon am nächsten Tag konnte ich wieder nur an Männer denken. An die Schwänze und deren Säcke und Ärsche. Ich besorgte mir ein Gay Pornoheft und seit dem kann ich nicht mehr an Frauen denken. Ich will nur noch eins…
Steven stockte.
– Hör zu Junge. Schwul sein ist keine Krankheit. Wenn du für Männer Gefühle entwickelst dann ist es halt so. Aber ich denke es ist nur eine pubertäre Phase. Gott wird dich schon auf den richtigen Weg zurückführen. Da bin ich mir sicher. Hör zu, ich muss kurz auf die Toilette und bin aber gleich wieder zurück. Dann reden wir weiter.
Pater Henry stand auf und versuchte mühevoll seine Erektion zu verbergen. Da er direkt an Steven vorbei musste, war er sich nicht sicher dass es ihm gelang. Der Junge lies sich aber nicht anmerken. Henry stolperte fast auf die Toilette. Er stieß aufgeregt die Tür hinter sich zu. Das Klo bestand nur aus einem Raum mit einer Schüssel und einem Waschbecken. Das Licht wurde durch eine schwache Birne an der Decke geliefert. Henry schaute sich kurz im Spiegel über den Waschbecken an. Und dann öffnete er seine Hose. Sein Schwanz sprang ihn fast entgegen, da er heute Morgen keine Unterhose angezogen hatte. Die Hose rutschte auf seine Knöchel. Pater Henry lehnte sich an die Wand und begann seinen Schaft zu reiben. Die Geschichte hatte ihn wieder gezeigt wie empfänglich er selbst für diese Sünde war. aber er konnte es einfach nicht kontrollieren. Im Spiegel sah er sich selbst dabei zu wie er wichste. Seine Hand ging auf und nieder und er stöhnte leise. Seine linke Hand knetete den prallen Sack und es machte ihn noch mehr an sich selbst dabei zu sehen. Feucht glänzte die Eichel im schummerigen Licht und seine Finger umspielten sie spielerisch. Als plötzlich die Tür aufging und Steven im Rahmen stand. Der sportliche 18 Jährige war komplett nackt und in seiner rechten Hand wiegte er einen unglaublich dicken Schwanz. Die Tür war gar nicht richtig zugefallen und so hatte der Junge sehen können wie Henry selbst Hand angelegt hatte. Geschockt stellte der Priester jede Bewegung ein. Im Gegensatz zu Steven. Der legte nur den Finger auf seine Lippen.
– Pssst…
Und trat ohne zögern in die Toilette ein. Bevor Pater Henry irgendwas machen konnte kniete der Junge vor dem Priester und nahm seinen steifen, feuchten Liebesknochen in den Mund. Und schon war alles zu spät. Steven schien ein Naturtalent zu sein, denn er bescherte Pater Henry unglaubliche Gefühle. Steven lutschte gierig und sanft am Schwanz des Priesters. Seine Lippen liebkosten den adrigen Schaft. Es schmatzte als er seinen Kopf auf und ab bewegte. Der Junge schleckte die feuchten Liebessaft den die Eichel nun immer mehr absonderte und versuchte noch mehr zu bekommen in dem er die Zunge in den Pissschlitz steckte. Pater Henry genoss nur noch und stöhnte immer lauter. Das heizte den Messdiener weiter an. Er nahm die rechte Hand zur Hilfe und knetete die dicken Eier des Gottesmannes. Dabei massierte er sich selbst mit der linken. Sein Mund war eine reine Lusthöhle. Geschickt umspielte eine Zunge die pralle Eichel und seine Lippen waren so weich und fordernd das Pater Henry alles um sich vergaß. Sabber und Lusttropen liefen Steven aus dem Mund. Der Junge wischte sich über das glänzende Gesicht und ließ dann seine feuchten Finger den Damm entlang das Arschloch des Paters suchen. Und gezielt fand er es. Schmatzend rutschte der Mittelfinger in den Arsch des Priesters. Benebelt stellte Pater Henry, nachdem er der Hose abschütteln konnte, sein rechtes Bein auf den Klodeckel so damit der Messdiener besser seine Rosette erreichen konnte. Die Einladung verstand Steven sofort und löste sich widerwillig vom dicken Kolben um sich mit dem Mund dem Arschloch zu widmen. Da gab es kein halten mehr für den Priester. Er selbst spreizte seine Arschbacken so damit der Junge seine Rosette so gut wie möglich verwöhnen konnte. Und das tat der Messdiener auch. Seine Zunge stieß immer wieder ins dunkle Loch hinein und die Lippen schmatzten an den Backen oder dem Loch direkt. Seine Finger stießen hinzu und Steven wurde rasend vor Geilheit. Er leckte und küsste die hintere Lustgrotte des Priesters so lange bis er sich wieder den 19cm langen Schwanz vornahm. Dieser produzierte ununterbrochen Lustströme und diese nutze Steven nun um seine Finger zu befeuchten und um sich dann diese in seinen eignen Arsch zu schieben. Immer wieder machte er das und als er merkte dass seine lüsterne Rosette ganz glitschig feucht war stand er auf und beugte sich aufs Waschbecken.
– Bitte Pater, ficken sie mich tief in den Arsch. Ich brauch es. Sonst werde ich wahnsinnig.
Er spreizte seine Beine und Pater Henry sah das zuckende Arschloch und direkt darunter den unglaublich dicken Schwanz und den sich immer wieder zusammenziehenden Sack. Er zögerte nicht, stellte sich hinter dem Messdiener und schob sanft seinen dicken Pilzkopf in das extrem enge Arschloch des Jungen. Er wollte Steven nicht wehtun und deshalb ging er trotz aller Geilheit behutsam vor. Steven gluckste auf und presste sich voll gegen den Priester. Dann war Pater Henry bis zum Anschlag drin. Er berührte die Prostata und genoss das Gefühl der engen heißen Höhle. Dann fickte er los. Anfangs sanft und dann immer wilder. Steven rieb sich dabei seinen Riemen und schon nach den ersten Stößen spritzte der Messdiener eine Ladung dicken Spermas ab. Sein ganzer Körper zuckte und das machte den Priester noch wilder.
– Hören sie nicht auf, Pater. Ficken sie meinen geilen Arsch weiter. Los ficken sie mich richtig durch!
Und der Priester tat was ihm aufgetragen wurde. Sein Hobel prügelte immer wieder in den glatten knackigen Arsch des 18 Jährigen. Dessen Penis stand weiterhin wie eine 1 und so wichste Steven seine fette Keule immer weiter. Bis Pater Henry nicht mehr konnte und den heißen Saft mit vollem Genuss in die Arschhöhle des jungen verteilte. 7, 8x spritzte die geile Soße aus seinem Lustschwert. Steven schrie jetzt vor Lust und feuerte abermals seine Soße ab. Er fing sie aber mit der Hand auf und führte diese dann an seinen eigenen Mund und leckte wie ein Straßenköter das Sperma von der Hand und verteilte es um seinen Mund. Pater Henry merkte wie sein eigener Schwanz sofort wieder anschwoll. Schmatzend zog er ihn aus dem Arsch. Der Prügel glänzte von seinem eigenen Sperma und stand noch immer steil von seinem Körper ab. Steven drehte sich um, kniete sich ihn und blies abermals den Schwanz des Priesters. Pater Henry sah hinunter und war fasziniert wie Leidenschaftlich der Junge bei der Sache war und auch wie er wieder den eigenen Schwanz befriedigte. Der Mund glänzte nun nicht mehr nur alleine vom eigenen Sperma, sondern auch von dem des Priesters. Und da kam der Messdiener ein drittes Mal. Wie eine Giftschlange spuckte der aufgeblähte Kopf die Fontänen an weißer, klebriger Masse heraus. Und das brachte auch Pater Henry zum erneuten abspritzen. Er zog den Fickriemen aus dem Mund, wichste kurz und entlud dann seinen Saft in das Gesicht des Teenagers, der gierig versuchte soviel wie möglich in seinen Blasemund zu bekommen. Das meiste aber verteilte sich aber über das ganze Gesicht. Wie mit Zuckerguss überzogen sah das Gesicht des Messdieners aus.
– Oh mein Gott! Was habe ich getan?
Steven stand grinsend auf.
– Nur das was sie am Anfang versprochen hatten. Mir zu helfen…
Pater Henry wusste das nun etwas in Gang gesetzt wurde was sich nicht so schnell wieder aufhalten lies und deshalb musste er etwas dagegen tun. Er musste abstand zu den letzten Wochen gewinnen. Steven verschwand und überlies dem Priester seinen Gedanken, die alles andere als sachlich waren…