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immer wieder Mitfahrzentrale

immer wieder Mitfahrzentrale

Wie es einst mit dem Internet in den 90ern begann, war es noch recht spärlich und man verbrauchte kaum mehr Zeit am PC als nötig. Dann fing es in den USA mit Flatrates, also ein Pauschalpreis für den Internetzugang, an und ich chattete mit einigen Freunden, die ich in Übersee, die ich schon Jahre vorher kannte. Über die Messenger lernte man auch weitere kennen und verbrachte immer mehr Zeit am PC.
Ende der 90er gab es die ersten Mitfahrzentralen im Netz, die ich fast von Anfang an nutzte. Mir ging es dabei nicht um die Spritkosten, obwohl diese in der Zeit explosionsartig stiegen, sondern, ich fuhr oft weitere Strecken, 150-200.000 km im Jahr, das Auto bot 4 Personen bequem Platz und man hatte meist interessante Unterhaltung. Ich fahre zwar nicht mehr so viele Km, nutze aber noch immer solche Seiten im Netz und nicht über APP, wenn ich weitere Strecken fahre.
So auch bei einer fahrt, die nach München ging. Ich sammelte eine Mitfahrerin am Bahnhof ein. Klappte alles planmäßig, da sogar der Nahverkehr pünktlich war und weiter ging die fahrt mit einer sehr hübschen Studentin. Sie war Anfang 20, recht locker drauf, optisch zusagend, sehr leger gekleidet, mit abgeschnitten kurzen Jeans und luftigem Top, aber sauber und gepflegt. Wir unterhielten uns, wo sie herkam, über ihr Studiengebiet und was sie beruflich anstrebt, was ich mache, was im Alltag aktuell war, also eine normale Unterhaltung wie viele. Bis wir etwas mehr als die halbe Strecke hinter uns hatten und sie mitten in einem belanglosen Thema ohne Voranzeichen genauso trocken meinte, „ich bin geil, hast Du auch Lust zu ficken?“ Ich sagte ein, zwei, drei Sekunden nichts, weil ich nicht wusste, was ich so überfallen sagen sollte. Sie wartete auch erst gar keine Antwort ab und schon öffnete mir ihre Hand den Hosenknopf. Sie griff ungehemmt rein, schob die Hose am Handgelenk nach unten und zog dabei ihre gefüllte Hand heraus und war auch schon darüber gebeugt. Ich weiß nicht, ob ich überhaupt einen Ton heraus brachte, aber sie meinte nur, wie sie den Mund kurz nicht voll hatte, „fahr am nächsten Parkplatz raus“. Wie es bei mir im Schritt wegen der Erregung spannte, öffnete sie ihre Hose, schob sie sich leicht herunter und geilte sich selbst mit ihrer Hand auf. Sie ließ sich auch nicht dadurch stören, das ich mit der Hand über ihren zierlichen Arsch streichelte und machte mir Platz, als ich damit zwischen ihre Beine ging und ihren Kitzler streichelte. Sie fickte sich einfach mit ihrem Finger und lutsche weiter wie eine ausgehungerte. Zum Glück kam bald ein kleiner Parkplatz, nur 2 LKW auf einer Seite, mit vorgezogenen Vorhängen und sie meinte „komm vors Auto“ und war auch gleich draußen. Vor dem Auto zog sie unsere Hosen in die Kniekehlen und ließ sich über dem Scheinwerfer mit Schwung nach hinten gehen und schreckte blitzschnell wieder hoch, weil es zu heiß war, also zog sie mich so an die Seite, beugte sich seitlich auf den Kofferraum und meinte „komm fick mich durch“. Inzwischen war ich so geil, das es mir egal war und nahm sie einfach so, von hinten, mit festen Stößen und der Hand um sie an ihrem Kitzler. Blöde Stellung, sie haute mir ein paar mal ab, wenn es sie durchzuckte und als ich einmal ansetzte, war es aus versehen ihr Arsch. Ein kurzer Schrei und sie meinte nur „Du geile Drecksau“. Also weiter im Takt, für mich nichts Neues, also jetzt Anal. Ich fingerte sie noch immer und hörte auch nicht auf damit, massierte immer wieder ihre Titte dazu und sie jaulte bei jedem Stoß. Sie klappt mir fast zusammen, kann sie mit der Hand im Schritt gerade so noch halten. Sie gibt die schrillsten Töne von sich, presst die Beine zusammen und es durchzuckt sie. Wie sie wieder Luft hatte raunte sie mich an „mach schon weiter Du geile Drecksau“ sie ist noch weich in den Knien, egal, ich spieße sie mit jedem festen Stoß auf und halte sie beim fingern. Ich frage sie, wo sie es hinhaben will, als ich es aufsteigen spüre. „ist mir egal, ich nehm die Pille“. Einige Stöße weiter „schluckst Du gern Du Luder?“, es kommt nur ein „wenn Du mich los lässt“. Ich gleite aus ihr, gehe einen halben Schritt zurück, sie geht beim Umdrehen in die Hocke, ihre Hände an meinem Arsch und der Schwanz war im Mund. Die nächste Sekunde kam ich, sie lutschte erst alles heraus und dann den Schwanz sauber. Sie zog gleich die Hose halb mit hoch, hielt mir ihren aufgerissenen Mund entgehen, meinte „danke, Dich bräuchte ich öfter“ und küsste mich.
Wir richteten die Klamotten, stiegen ein, tranken einen Schluck, nacheinander, aus einer Flasche und fuhren weiter. Kaum angefahren tönte etwas ohrenbetäubend, eine Fanfare vom LKW, also Zuschauer und wir Lachen.
Die ersten Minuten stille, dann eine Hand auf meinem Oberschenkel, sie meint „das hab ich gebraucht“, ich „ja war geil“, „ja, hat gut getan“, „ja, das hat es“, meine Hand massiert kurz ihren Oberschenkel innen, öfter.
Wir unterhalten uns wieder. Sie „wohnt“ noch bei ihren Eltern, ist immer da in Semesterferien und wenn es geht, Vater oder Mutter hat Geburtstag, deswegen fuhr sie unter der Woche, sonst sind die Autos meist voll. Ihre Eltern sind locker und voll cool drauf. Sie ist Einzelkind. Ich lerne die halbe Familie kennen.
Kurz vor München, ihre Hand noch immer auf dem Bein, war öfter kurz höher, wir schauen uns kurz an, ich frage „auch noch geil“, sie nickt nur, öffnet mir direkt die Hose und geht ans Werk. Ich massiere ihre Titten, fingere sie.
Der nächste Parkplatz, zum Glück klein und leer. Sie zieht ihre Hose aus, legt sich rückwärts auf die Rückbank. Wildes Ficken. Sie zieht die Beine an, fordert zum Arschfick auf. Harte Stöße mit Verrenkungen in die Hintertüre. Die Titten massieren, die Nippel malträtieren. Sie wirbelt auf ihrem Kitzler, fickt sich mit den Fingern. Sie kommt, stößt mich zurück, kommt schnell und bläst mich wie besessen. Sie macht wieder schnell den Käfer auf dem Rücken, belegt ihre Fotze mit ihren Händen. Ficke ich sie halt weiter in ihren geilen Arsch. Es steigt in mir hoch, spritze tief im Arsch ab. Sie fingert weiter. Ich soll in ihr bleiben. Ich kann einem Tritt nur knapp ausweichen, wie sie kommt und zuckt. Wir küssen uns einige Minuten wild.
Wir krabbeln wieder aus dem Auto, richten die Klamotten, trinken etwas, fahren weiter. Sie erzählt, das sie sowas noch nie tat, schon alleine weil sonst immer noch andere dabei waren. Sie wollte mich aber im Auge behalten, wenn ich sie dann wieder alleine mitnehme. Ich stimme zu.
Rund 10 Minuten später sind wir leider am Bahnhof, wo sie mit der S-Bahn weiter fährt. Sie hält mir ungefragt das vereinbarte Geld fürs mitfahren hin und bedankt sich noch mal. Ihr Kopf reckt sich zu mir und sie küsst mich. Wir küssen uns. Es hupt hinter uns. Wir stehen auf dem Streifen, wo man Bahnfahrer nur absetzt und weiter fährt. Ich sage, das sie ihr Geld stecken lassen soll. Noch ein Kuss, sie steigt aus. Ich schau noch ein paar Sekunden hinter ihr her.
Es hupt schon wieder. Ich sehe, sie hat das Geld hingelegt und fahre los.

Ich hatte noch eine Art klassisches Date nach einer anderen fahrt, aber DAS war und blieb einmalig …. leider.

… die Süße war echt der Hammer!

… und ich denke noch heute öfter daran.




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