Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Kostenlosen Sexgeschichten Sexgeschichte bei der Arbeit

Klaus & Christine (6) – Alleine – zu dritt

Duschen, Intimbereich rasieren, schminken, entsprechender BH und ein leichtes luftiges Kleid gehörten zur obligaten Vorbereitung des Abends. Gegen 20 Uhr verabschiedete sie sich von ihrem Mann. „Ich fahre jetzt los. Du brauchst nicht auf mich zu warten, es kann spät werden!“ Sie grinste. Bewusst provozierte sie ihren Mann. Er sollte sich den ganzen Abend Gedanken machen, was seine Frau wohl alles anstellen würde. Zum Abschied gab es noch einen Kuss. Dann stieg sie in ihr Auto und fuhr davon.
Christine hatte den ganzen Tag darüber nachgedacht, was sie denn an dem Abend machen wollte. Ficken wollte sie schon, das war klar, aber von wem und wie oft würde sich ergeben. Sie hatte sogar überlegt, ob sie es nicht auch einmal mit mehreren versuchen sollte. Es war bestimmt geil, einen Schwanz in ihrer Möse und einen weiteren im Mund zu haben. Aber auch das würde sich ergeben. Sie steuerte ihren Wagen auf die Bundesstraße. Ziel war die Innenstadt. In Köln war auch immer irgendeine Messe und in den Hotelbars tummelten sich dann die Aussteller. Die waren bestimmt für ein Abenteuer zu haben. Christine kam in Stimmung, je näher sie ihrem Ziel war. Die Vorfreude ließ ihre Möse schon jetzt feucht werden.
Sie kurvte durch die Straßen, wechselte auf die rechte Rheinseite und fand einen Parkplatz nahe dem Hotel Hyatt Regency, dessen Bar sie als erstes aufsuchen wollte. Sie betrat das Hotel, sondierte die Örtlichkeit und ging dann zielstrebig auf die große Doppelglastür zu, hinter der sich die Hotelbar befand. Ca. 90 Prozent der Gäste waren Männer. Die wenigen Frauen, mit Sicherheit überwiegend Professionelle, waren von Kerlen umlagert. Sie suchte sich einen Barhocker etwas abseits und bestellte einen Longdrink. Es dauerte dann auch nicht lange, bis sie Gesellschaft bekam.
Mit dem typischen Anmachspruch „Hallo, so ganz alleine schöne Frau?“ nahm er Kontakt zu Christine auf. Ein zweiter gesellte sich bald dazu. Christine taxierte die beiden während sie sich über Banalitäten unterhielten. Nach ihrem zweiten Drink, natürlich von einem der Herren bestellt, kam der Ältere von den beiden, sie schätzte ihn auf knapp 50, dann auch schnell zur Sache: „Haben sie was dagegen, wenn wir unsere Unterhaltung oben weiterführen?“ Er zeigte zur Decke. Das war schon recht plump, dachte sie, genauso plump wie der Kerl selbst war, was sie aber nicht weiter störte – schließlich war sie nicht für eine hochgeistige Konversation hierhergekommen. „Warum nicht, hier ist es wirklich etwas laut“, meinte sie und ergänzte gleich noch lächelnd: „Und die Sitzgelegenheiten doch etwas hart!“
Ihr Gesprächspartner stand auf und beide gingen zum Lift im Foyer. Kurz bevor sich die Fahrstuhltür schloss kam auch der zweite Mann hinzu, der mit an der Theke gesessen hatte. Dass sie jetzt zu dritt waren, nahm Christine widerspruchslos zur Kenntnis. Sie würde es also gleich mit beiden Kerlen zu tun haben, was für sie ja auch eine neue Erfahrung bedeutete. Ihre Geilheit stieg.
Das Zimmer lag, ganz am Ende des Flurs, im zweiten Stock. Der Ältere schloss auf und sie betraten den Raum. Christine setzte sich auf das Bett, während der später hinzugekommene Mann, er war bestimmt 20 Jahre jünger und machte einen etwas schüchternen Eindruck, die obligatorische Minibar öffnete um alle mit Getränken zu versorgen.
Nachdem man sich zugeprostet hatte, kam der Ältere, er hatte sich mit ‚Anton‘ vorgestellt, dann schnell auf den Punkt. „Lasst es uns doch auf dem Bett bequem machen!“, forderte er die Anwesenden auf, während er sich schon Hemd und Hose aufknöpfte. Der Jüngere, er hieß Tobias, entkleidete sich ebenfalls. Christine zog ihr Kleid aus und präsentierte den Männern ihren fast nackten Körper. Nur der heiße Hebe-BH, der ihre prallen Brüste noch mehr zur Geltung brachte, verdeckte ein paar winzige Stellen ihres schlanken Körpers. Einen Slip hatte sie zu Hause erst gar nicht angezogen.
Sie legte sich zwischen beiden Männern ausgestreckt auf das Bett und schloss die Augen. Vier Hände tasteten sich über ihren Körper, massierten ihre Brüste mit den harten Nippeln, erkundeten ihren Unterleib, beschäftigten sich mit den angeschwollenen Schamlippen und dem leicht vorstehenden Kitzler. Finger tauchten in ihre vor Erregung schon nasse Möse und versuchten deren Tiefe zu ergründen. Sie spürte Lippen und Zungen der Männer, wie sie an ihren Warzen saugten und um die hierfür empfängliche Klitoris leckten.
Christines Hände suchten die Geschlechtsteile der beiden. Sie massierte deren Eier und wichste ihre steifen Lustbolzen. Nacheinander zog sie jeden der harten Ständer zu sich heran und verwöhnte diese dann mit Mund und Zunge. Während sie so Tobias mit ihrem Mund verwöhnte, schob Anton, der zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniete, seinen Schwanz tief in ihre nasse Möse und fickte sie mit langen festen Stößen. Christine bebte vor Geilheit. Zum ersten Mal fickte sie mit zwei Männern gleichzeitig. So dauerte es auch nicht lange, bis sie zum Höhepunkt kam. Während sie dem Mann zwischen ihren Beinen den Unterleib gierig entgegenstreckte, saugte und lutschte sie am Schwanz des anderen. Fast hätte sie zu fest zugebissen, als die geilen Schauer des Orgasmus ihren Körper durchfluteten. Dann wechselten die Männer ihre Position. Tobias fickte sie nun, während sich Anton mit Mund und Zunge verwöhnen ließ.
Wieder wechselten sie die Stellung. Christine kniete mit aufgerichtetem Unterleib vor Anton und ließ sich von Tobias von hinten ficken. Fest stieß er tief in ihre geile Spalte und drückte Christines Mund jedes Mal auf den vor ihr aufragenden Schwanz von Anton. Sie fickte ihn mit dem Mund. Wieder tauschten die Männer ihre Position. Fast eine Stunde vögelten die drei in den unterschiedlichsten Stellungen. Christine kam durch die ausdauernden Stöße der beiden noch zu zwei weiteren Höhepunkten.
„Wollt ihr nicht auch mal abspritzen?“ fragte sie ihre Partner. „Doch, doch, gleich ist es soweit!“ antwortete Anton und verstärkte seine Bemühungen. Tobias fing an, seinen Schwanz selbst zu wichsen. Er kam als erster. Christine spürte die druckvollen Schübe, mit denen sein Sperma gegen ihren Rachen klatschte. Sie saugte stärker, um auch alles aus ihm herauszuholen. Fast gleichzeitig kam auch Anton. Er bäumte sich kurz auf und entlud seinen Saft tief in ihrer Möse. Christine war zufrieden.
Anschließend lagen die drei nebeneinander auf dem breiten Bett. „Das war eine geile Sause!“ begann der Ältere. „Du bist ja mit allen Wassern gewaschen, Klasse!“ Auch Tobias gab seinen Kommentar ab: „Und mit deinem Mund bist du unschlagbar!“ Christine lächelte matt. Sie war fix und alle. So lange hatte sie es noch nie getrieben und drei Mal zum Höhepunkt kommen war auch bisher einmalig.
Nach einer kleinen Entspannungspause stand Christine auf, hob das vor dem Bett liegende Kleid auf und ging in das kleine, angrenzende Bad. Nach ein paar Minuten hatte sie sich etwas erfrischt, ihre Frisur wieder in Form gebracht und verabschiedete sie sich von ihren neuen Bekannten. „War toll, euch kennen gelernt zu haben. Viel Erfolg noch auf der Messe!“ Sie drehte sich um und verließ das Zimmer.
Während sie auf dem Weg zurück zu ihrem Wagen war, sah sie auf ihre Uhr. Es war zwar erst kurz nach Mitternacht, sie entschloss sich aber, direkt nach Hause zu fahren. Die zwei hatten sie ganz schön geschafft.
Die Rückfahrt war problemlos, kaum Verkehr auf den Straßen. Christine überlegte, wie sie ihrem Mann gleich gegenübertreten sollte. Sie ließ die vergangenen zwei Monate noch einmal an sich Revue passieren. Nachdem sie, nicht zuletzt auch auf Drängen von Klaus, das erste Mal in ihrer jetzt schon 20-jährigen Ehe das erste Mal mit einem fremden Mann geschlafen hatte, war ihr Drang, sexuelle Befriedigung mit Fremden zu suchen, immer stärker geworden. Ein Psychologe hätte ihr Verhalten wohl als nymphomanisch bezeichnet. Das ‚Schlimme‘ hierbei war, dass es ihr sowohl riesigen Spaß bereitete solche Dinge zu tun, als auch nachher ihren Mann mit detaillierten Sc***derungen davon aufzugeilen. Aber war das wirklich schlimm?
Christines Wagen rollte vor die Garage aus. Im Wohnzimmer brannte noch Licht, also war Klaus wohl noch auf. Sie öffnete die Haustür. Klaus hatte seine Frau kommen gehört und eilte ihr aus dem Wohnzimmer entgegen. „Du bist schon so früh zurück?“ stellte er nüchtern fest, innerlich froh, dass es so war. Einerseits war seine Frau wieder wohlbehalten zurück, andererseits war er natürlich begierig zu erfahren, was sie so getrieben hatte. Es war schließlich das erste Mal, dass sie selbst die Initiative ergriffen hatte um sexuell etwas zu erleben!
Seine Frau sah schon an den Augen ihres Mannes, wie geil er auf ihren Bericht war und begann auch gleich von der Hotelbar und den Männern zu erzählen. Detailliert sc***derte sie ihm, wie sie es zum ersten Mal mit zwei Kerlen gleichzeitig getrieben hatte, wie sie sich abwechselnd von ihnen hatte ficken lassen und wie sie jeweils eine Ladung Sperma der Fremden in Mund und Möse bekommen hatte. Klaus fieberte förmlich, seine Frau als Dritter in dieser Nacht vögeln zu können. Noch auf der Wohnzimmercouch fickte er sie. Christine war so müde, dass sie dabei fast eingeschlafen wäre!




Zusammenhängende

Die Teufelin – Teil 7 (Futanari)

sexgeschichten

Mal Ausgehen

sexgeschichten

der umfang machts 5

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .