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Ein Sommernachtstraum. Teil 4.

Teil 4.
Also, dieses Gesicht, das werd ich auch so schnell nicht vergessen.

„Hanna, jetzt bist du mir gleich zweimal zuvor gekommen. Da vernaschst du mir die beiden und ich hab dann das Nachsehen. Wann hast du denn den Hans so bei dir gehabt?“
„Neulich, da wo die Lore ihn doch gesucht hatte. Ganz verloren ist der am Strand spazieren gegangen und hat mich dann da aufgefunden. Nun ja, da sind wir uns dann auch etwas näher gekommen. Also, ganz lieb ist der da gewesen. Du kannst richtig stolz auf ihn sein.“
„Und ich wollte ihn doch wirklich in die große Liebe einweihen und auch richtig einführen.“
„Aber das kannst du doch immer noch. Der wartet ja schon richtig darauf, auch zu dir ganz lieb zu sein.“
„Na, das wird ja was geben, wenn ich das dem Karl sage. Das wird der mir nie erlauben. Du musst wissen, wir sind sonst nicht so. Und ‘Fremdgehen‘ ist bei uns erst recht nicht. Seit wir uns kennen hat der Karl keine andere mehr angeschaut. Ja, wenn wir mal da ein Pärchen so gesehen haben, dann haben wir auch mal so richtig hin geschaut. Aber das war es dann auch mal.“
„Und die Zwillinge, die haben euch auch nie dabei gesehen?“
„Aber Hanna, wo denkst du hin. Doch nicht vor den Beiden.“
„Siehst du. Und jetzt wisst ihr beide nicht, wie ihr es anstellen sollt, dass die beiden jetzt ganz lieb mit euch sein sollen. Und dabei brennen die doch darauf, euch zu zeigen, wie lieb sie euch haben. Sie wollen sich doch euch schenken.“
„Ach Hanna, du sagst das so einfach.“
„Na, warte mal, wenn die drei wieder zurück sind.“

Nun, es geht schon auf Mittag zu. Eigentlich Zeit, um sich was Gutes zu tun. So sind wir dann auch alle zusammen in den Ort gefahren um da irgendwo ein Lokal aufzusuchen. Doch danach wollten wir eigentlich an den Strand um das Meer und die Sonne zu genießen. Es hat sich einfach so ergeben, dass ich einfach zu den vieren dazu gehöre.

Natürlich hat es sich dann auch so ergeben, dass der Hans, aber auch der Karl, sich etwas erregt hat. Und so ganz, bei Lichte betrachtet, ist der Karl wirklich ein stattlicher Kerl. Aber auch ich habe die beiden sehen lassen, wo das Tor der Herrlichkeit ist. Immer wieder hat doch da der Hans einmal zu mir, dann wieder zu der Lore und zur Berta geschaut. Gleich drei ganz glatt rasierte Schlitze, einer schöner als der andere. Da muss doch ein Kerl auch mal richtig spitz werden. Aber dem Karl ist es ja auch nicht besser gegangen. Da seine Frau, die er ja immer noch vergöttert. Da seine Kleine, die sich ihm fast anbietet. Und dann noch gleich eine andere Schönheit, die ihm auch Offerten macht. Anders kann man das doch nicht nennen, was wir drei da gerade gemacht haben.

Ganz heimlich und ganz vorsichtig hat doch da der Hans mal die Berta am Oberschenkel gestreichelt. Doch die hat so getan, als ob sie das nicht bemerkt hätte. Und doch, ich hab ihre innere Anspannung gesehen. Nur, der Karl soll das nicht sehen. Aber der hat nur Augen für mich und die Lore. Und so, wie wir drei bei einander sitzen kann er zwar uns aber nicht so richtig sehen was seine Frau und der Hans gerade machen. Und genau das wollte ich auch. Und weil es der Berta doch auch so gefällt und sie ja auch auf mehr aus ist, da hat sie dem Hans nun ganz freie Bahn gelassen. Bei jedem Streicheln nach oben ist er ihrem Schlitz immer näher gekommen.

Doch damit der Karl nun wirklich abgelenkt ist, da hab ich ihn auch gleich mal ganz lieb gestreichelt. Fast ist er ja erschrocken. Hat aber dann doch ganz still gehalten und mich nur ganz lieb angeschaut. Ach, was soll’s, man muss doch auch einmal richtig anfangen, wenn es was werden soll. Da hab ich dann eben mal sein Ding so richtig in die Hand genommen und daran auf und abgefahren. Dabei hab ich die Lore angeschaut, dass die das dann auch einmal so machen soll. Hat sie dann auch. Und ich hab mich dabei zu ihm runter gebeugt und die Eichel einmal so richtig geküsst und daran gelutscht. Dann hab ich der Lore bedeutet, dass sie das auch einmal so machen soll. Erst war sie ja ganz zaghaft. Was wird der Karl denn nun sagen oder machen?

Der hat erst einmal ganz still gehalten und dann zu der Berta hin geschaut. Doch das, was er da gesehen hat, das hat ihn nun doch auch noch mehr erregt. Die lässt sich doch vom Hans befingern und hat dabei auch sein bestes Stück in ihrer Hand. Also, wenn das so ist, dann kann er das ja auch. Ganz lieb hat er da die Lore gestreichelt, weil sie gerade so schön an seinem Ding herum lutscht.

Nun bin ich erst einmal Nebensache. Die vier interessieren sich nun erst einmal nur für sich. Da kann ich mich ja auch erst einmal etwas abkühlen. Und doch, vom Wasser aus hab ich geschaut, was die vier gerade so machen. Die Lore streicht mit ihrer Zunge mal hier mal dort und hat dann auch immer wieder einmal sein Glied in ihrem Mund. Gar nicht genug kann sie vom Karl bekommen. Die leckt und küsst ihn überall, sogar bis fast ganz da hinten, da wo die Rosette ist. Nun ja, das Berühren als solches, das gefällt dem Karl. Aber das war es dann auch schon. Nein, da rein, das darf sie nicht. Nicht in diesen Eingang.

Aber ihr genügt ja auch das andere all. Sein Glied ist ihr viel interessanter. Und dabei krault sie auch immer seine Hoden. Die haben es ihr ja doch auch angetan. Doch da wird der Karl auf einmal ganz nervös. Aber die Lore ahnt, was nun geschehen soll. Die Mutter hatte es ihr einmal so gesagt. ‚Kind, wenn der Kerl so ganz nervös wird, dann musst du ihn weit von dir stoßen. Dann spritzt der nämlich sein Zeug von sich. Sonst macht der dir dann noch ein Kind‘.

Doch gerade das macht sie nicht. Seine Eichel will sie nun in ihrem Mund haben um sein ganzes Sperma in sich aufzunehmen. Eingehend hatte sie mich ja befragt, wie das ist, wenn der Kerl sein Sperma dann in den Mund spritzt. Und ganz lieb hat sie da auch alles in sich aufgenommen. Doch dann hat sie ganz glücklich erst den Karl und dann die Berta angeschaut. Und mit einem Siegeslächeln gibt sie nun die Eichel nun wieder frei.

Und die anderen beiden? Da ist es etwas anders. Der Hans will doch der Berta zeigen, dass er ein ganzer Kerl ist und auch eine Frau so richtig beglücken kann. Da hat es doch nicht lang gedauert. Dass er auf ihr drauf gelegen ist und ihr sein Ding einverleibt hat. Und wie er das auch gemacht hat. Ganz lieb ist er in sie eingedrungen. Nicht so brutal, wie das so manch einer macht. Nein, ganz vorsichtig und sachte hat er erst einmal angesetzt und hat dann ganz lieb etwas gedrückt. Es ist ja nicht das erste Mal dass er in eine Frau eindringt. Aber, gerade diese Frau soll doch spüren, dass er sie ganz lieb hat.

So ist das nun mal mit den jungen Spunden. Erst kann es ihnen nicht schnell genug gehen. Doch dann, wenn sie wissen, dass sie das dürfen, wonach ihnen gerade ist, da nehmen sie sich die längste Zeit der Welt. Und doch, man muss das gesehen haben, wie die beiden sich da gerade ganz lieb haben. Und sie genießen es auch noch so richtig. Ja, die haben sich wirklich ganz lieb. Doch dann ist es bei den beiden auch so weit. Der kleine Tot ereilt sie beide. Gerade noch, dass sie beide spüren, wie er beginnt, sein Sperma in sie hinein zu pumpen. Kraftlos liegen sie beide nun da.

„Papa, die beiden haben gerade mit einander ge….!“

Da hält der Karl ihr den Mund zu.

„Und was haben wir gerade mit einander gemacht? Sind wir nun besser gewesen?“

Da muss sie den Karl doch nun erst einmal so richtig küssen. Natürlich haben sie das auch gemacht. Aber, das wollte sie doch auch. Und zwar von beiden, vom Hans und vom Karl. Und nicht nur in den Mund. Und das weiß der Karl nun auch, meint er ja doch wenigstens.

„Aber der Hans sollte doch sein Ding bei mir reinstecken und nicht bei ihr.“
„Nun hat er es aber erst bei ihr rein gemacht und später kommst du auch dran.“
„He, du Monster, hast du ihr nun auch ein Kind gemacht?“
„Nun hör mal zu, du kleines Biest. Der Hans ist kein Monster. Der Hans ist gerade ganz lieb gewesen. So, wie ich das von einem richtigen Mann erwarte.“
„Aber so hab ich das doch gar nicht gemeint. Da sind doch gleich zwei so Kerle die bei mir eindringen wollen. Und was für Dinger die beiden da auch haben. Und mein Schlitz ist ja doch noch so klein.“
„Ach Kind Lore, es ist nicht die Größe, auf die es ankommt. Es ist das wie und wenn und so. So groß ist dem Papa sein Ding nun auch wieder nicht. Da gibt es auch noch ganz andere. Aber ob der mich dann auch so lieb dabei hat, darauf kommt es an. Und das kann ich dir sagen, die Hanna hat ihn ganz gut angelernt. Der ist nun auch ganz bestimmt ganz lieb zu dir.“

Ob es das nun erst einmal gewesen ist?




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