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Klasentrefen Teil 14.2

Klassentreffen Teil 14.2
Zurück im Wohnzimmer lud mich Gabi zum Essen ein. „Heinz kommt zu Mittag nach Hause, wenn du willst kannst du mit uns Essen, dabei könnt ihr dein Konzept besprechen“. Schlug sie vor. Ich nahm danken an, da ich nicht wusste, ob Anna gekocht hatte. „Ich muss nur schnell Anna anrufen uns ihr sagen, dass ich nicht zu Mittag komme“: Ich holte mein Handy aus der Handtasche und rief Anna an. Sie sagte mir, dass sie noch nicht zum Kochen gekommen sei und es nichts ausmache, wenn ich wo anders Essen würde. Erleichtert legte ich auf. „Kann ich dir beim Kochen helfen?“ fragte ich. „Nein, es ist schon alles vorbereitet. Ich habe gestern schon für heute gekocht, da ich mir dachte, dass ich nicht zum Kochen kommen würde. Ich muss das Essen nur noch erwärmen. Du kannst aber mit in die Küche kommen und mir Gesellschaft leisten“. Ich folgte Gabi in die Küche, wo sie sofort mit dem zubereiten des Essens begann. Um zwölf Uhr erschien Heinz, der Gabi und mich mit einem Kuss begrüßte. „Hallo Yvonne, gut das du noch da bist. Ich habe mir das Konzept angeschaut, nach dem essen können wir es besprechen“. „Es dauert noch einen Moment, deckt doch schon mal den Tisch“. Ich half Heinz beim Decken des Tisches. Nach dem wir fertig waren, kam auch Gabi mit dem Essen. „Ich wünsch euch einen guten Appetit“. Es schmeckte hervorragend. Ich dachte nicht, dass ein Essen, das am Vortag zubereitet wurde so gut schmecken kann. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren wollte ich Gabi helfen das Geschirr ab zu räumen. „Du setzt dich jetzt mit Heinz in sein Arbeitszimmer und besprichst das Konzept mit ihm“ bestimmte Gabi. In seinem Arbeitszimmer sprachen wir mein Konzept durch und Heinz meinte, dass es sehr schlüssig sei. Er hatte nur bei der Aufstellung der Renovierungskosten für das Haus einige Einwände. „du musst die Kosten für die Sanitärenanlagen um 2.000 Euro erhöhen, ansonsten müsste es passen“. Ich bedankte mich bei ihm und fragte: „Hast du noch Interesse an meiner Wohnung in Regensburg?“. „Ja, habe ich. Willst du sie mir Verkaufen?“. „Kommt darauf an, was du mir für einen Preis bietest“. „Nach dem Wohnungsspiegel in Regensburg hat die Wohnung einen Wert von circa 300.000 Euro. Ich gebe dir 275.00 Euro, den restlichen Betrag von 25.00 Euro verrechnen wir mit den Materialkosten für den Umbau deines Hauses und für den Umbau deines Büros. Ich stell dir auch ein oder zwei Mauerer zur Verfügung. Ist das ein Angebot?“. „Das ist mehr als ich erwartet habe. Ich mach es. Wann können wir zum Notar?“. „Ich rufe sofort an“: Heinz nahm das Telefon und rief seinen Notar an. „Wir können Morgen um fünfzehn Uhr kommen. Er bereitet den Vertrag vor. Er hat mich darauf hingewiesen, dass der Kaufvertrag auf 300.000 Euro ausgestellt werden muss. Macht es dir was aus. Es ändert sich nichts an unserer Abmachung“. Nein, ich habe keine Probleme damit“. Heinz gab mir noch schnell den Namen und die Adresse des Notars und sagte: „Du musst mich jetzt entschuldigen, ich muss wieder ins Büro“. Er verabschiedete sich von mir und Gabi und verließ das Haus. Als wir alleine waren fragte mich Gabi: „ Und hast du verkauft?“. „Ja, zu einem anständigen Preis“. „Das will ich auch hoffen“. Kurze Zeit später verabschiedete ich mich von Gabi mit einem Kuss und versprach ihr, dass wir am Samstag pünktlich erscheinen würden.
Froh gelaunt fuhr ich zu Henry, der mich erstaunt ansah. „ Du siehst so Glücklich aus, was ist den geschehen?“. „Ich habe meine Wohnung an Heinz verkauft. Er zahlt mir 275.000 Euro und liefert mir noch zusätzlich für 25.000 Euro Material für den Umbau des Hauses“ berichtete ich stolz. „Das heißt, du willst jetzt Nägel mit Köpfen machen. Ich freu mich für dich“ sagte er und küsste mich. „Ich bin froh, dass ich den Schritt mit dem Verkauf der Wohnung gemacht habe, jetzt habe ich ein Eigenkapital. Einen Kredit von der Bank zu bekommen müsste jetzt leichter sein, außerdem bin ich nicht von der Agentur für Arbeit zwecks ICH AG abhängig“ stellte ich fest. „Das stimmt“ pflichtete er mir bei. „Das muss aber gefeiert werden. Ich bestelle einen Platz beim Italiener und sage den anderen Bescheid. „Einverstanden. Ich möchte aber nur mit dir feiern. Wir könnten noch einige Sachen besprechen, die mir auf dem Herzen liegen, macht es dir was aus?“. „Nein, mir ist es auch lieber so“: Ich küsste ihn dankbar und verabschiedet mich von ihm.
Ich hatte vor Elisabeth zu besuchen um mich genauer über die Modenschau zu informieren. Leider war Elisabeth nicht im Geschäft und so beschloss ich, noch etwas Bummel zu gehen und mir einen Kaffee zu gönnen.
Ich suchte mir ein kleines Straßenkaffee am Marktplatz aus, wo Frau einen herrlichen Blick in die Altstadt hatte. Kaum hatte ich mich an einen Tisch gesetzt, sah ich Sandra und Cornelia auf mich zukommen. „Hallo Yvonne, gut das wir dich Treffen. Wir habe Neuigkeiten für dich“. „Ich auch, aber setzt euch doch“. Beide setzten sich an meinem Tisch und wir bestellten gemeinsam bei der Bedienung. „Was habt ihr denn für Neuigkeiten?“ fragte ich. „Wir waren gerade mit Elisabeth zusammen und haben mit ihr über die Modenschau gesprochen. Es wird ein toller Event. Ich freu mich so richtig darauf“: Beide erzählten mir, wie die Modenschau ablaufen würde und was Elisabeth noch so geplant hatte. Ich wurde richtig neugierig und freute mich schon darauf. „Du sollst hauptsächlich mit mir Brautkleider vorführen. Es sind etwa zehn Stück. Wir sollen Morgen zur Probe kommen. Der Visagist und der Frisör kommen auch, um uns Probe zu Schminken und um die richtige Frisur für uns zu Kreieren. Was sind deine Neuigkeiten?“. „Ich habe die Wohnung an Heinz verkauft. Er hat mir einen guten Preis gemacht. Wir können unabhängig von den Banken mit dem Aufbau der Firma beginnen“. „Das muss gefeiert werden. Fräulein drei Prosecco bitte“ bestellte Sandra. Wir prosteten uns zu. „Übrigens, ich habe ganz vergessen, ich habe heute mit dem Chirurgen gesprochen, der mich Operiert hat. Er könnte dir für nächste Woche einen Termin einräumen um dich zu Untersuchen. Soll ich den Termin bestätigen?“ fragte Cornelia. „Warum nicht. Henry ist auch damit einverstanden und ich will es auch“. Cornelia telefonierte sofort mit dem Chirurgen. „Kannst du am Mittwoch in München sein, so gegen 18.00 Uhr. „Ja, kann ich“. Cornelia bestätigte den Termin und lächelte mich an.“ Prost“. „Soll ich dich begleiten?“ fragte Cornelia. „Wenn dir Henry frei gibt, ja“. „Das musst du bewerkstelligen, du hast einen besseren Draht zu ihm“. „Das mache ich“. Fröhlich plauderten wir noch einige Zeit, dann begaben wir zu einem ausgiebigen Schaufensterbummel. Gegen achtzehn Uhr verabschiedete ich mich von den beiden „Ich bin mit Henry zum Essen verabredet, wir kommen also spät nach Hause, ihr braucht nicht auf uns zu warten“.
Geradewegs ging ich zu Henrys Geschäft, wo ich schon erwartet wurde. „Hallo Liebling“ wurde ich empfangen. „Wir können uns Zeit lassen, ich habe den Tisch erst für neunzehn Uhr bestellt, außerdem muss ich noch die Taschen für Elisabeths Modenschau aussuchen, du kannst mir helfen, wenn du willst“. „Gern, an was für Taschen hast du gedacht?“. „Elisabeth hat mir eine Liste mit einer Beschreibung der Taschen, die sie haben möchte gegeben. Ich muss nur noch die richtigen aussuchen“. Henry zeigte mir die Liste und machte sich auf den Weg in das Lager. Ich folgte ihm. Schnell hatten wir die Taschen beieinander. „So, jetzt kann Elisabeth die Taschen abholen“. „Was machen wir jetzt?“ fragte ich. „Ein Quicki?“ fragte er und schaute mich lüstern an. Ohne ein Wort zu sagen öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Nur mit BH und halterlosen Strümpfen stand ich vor ihm. „Was ist, ich dachte du willst eine schnelle Nummer?“ fragte ich. Henry ging auf mich zu und küsste mich. Ich legte meine Hand in seinem Schritt und massierte seinen Freudenspender. Als dieser die Hose zu sprengen drohte holte ich ihn raus und drehte mich um und beugte mich vor. „Willst du von hinten gefickt werden?“. Als Antwort entfernte ich meinen Tampon und spreizte meine Pobacken. Henry trat zu mir und führte seinen Penis ein. Es wurde ein schneller Fick bei dem jeder von uns auf seine Kosten kam. Wir hatten beide gleichzeitig einen Orgasmus. Ich drehte mich um, ging in die Knie und saugte Henrys Schwanz bis zum letzten Tropfen aus, dann stand ich auf und küsste ihn. „Jetzt aber schnell, es ist gleich neunzehn Uhr“ mahnte ich zur Eile währen ich mir ein neues Tampon einführte und mir das Kleid wieder anzog. Eng umschlungen verließen wir das Geschäft und fuhren mit dem Auto zum Italiener.
Henry hatte einen ruhigen Platz, an dem wir uns ungestört Unterhalten konnten reservieren lassen.
Es war auch unter der Woche nicht so viel los. Nach dem wir beide unsere Bestellung aufgegeben hatten fragte ich Henry, was er mit mir noch besprechen wolle. „Du hat mir gesagt, dass du noch etwas auf dem Herzen hast, das du mit mir besprechen willst, um was handelt es sich dabei?“. „Ich wollte dich fragen, wann wir beide endlich unser Aufgebot bestellen und einen Termin beim Notar machen“. „Von mir aus sofort, ich wünsche mir nichts Sehnlicheres als deine „Frau“ zu werden“ sagte ich aufrichtig. Er nahm meine Hand und drückte sie ganz sanft. „Ich rufe Morgen sofort Herrn Kalkov an um mit ihm einen Termin zu vereinbaren“. „Mit dem habe ich Morgen um fünfzehn Uhr einen Termin zwecks des Verkaufs meiner Wohnung. Ich kann, wenn du willst, mit ihm einen Termin ausmachen“. „Wenn du möchtest, gerne“. Er lächelte mich an und drückte mir abermals die Hand.
„Jetzt habe ich eine Überraschung für dich. Ich habe nächste Woche am Mittwoch einen Termin in München mit einem Chirurgen, der Cornelia Operiert hat, er will mich untersuchen um festzustellen, ob bei mir ein Eingriff möglich ist“. „Das ging aber schnell. Und hast du dir es reiflich überlegt?“ meinte Henry. „Das habe ich. Ich habe lange mit Cornelia gesprochen und mich eingehen informiert. Wenn es zu einem Eingriff kommen sollte, dann würde ich mich freuen. Eine Bitte habe ich an dich. Könnten wir mit der „Hochzeit“ so lange warten, bis ich einen Busen habe?“. „Wie lange würde es dauern?“. „Bei Cornelia hat der Heilungsprozess circa fünf Wochen gedauert, danach war alles Verheilt“. „Das würde heißen, dass wir mit der Hochzeit noch Warten müssen“. „Ich möchte so schnell wie möglich operiert werden. Vielleicht schon im August, damit wir im Mitte September Heiraten können“. „Das wäre mir recht. Heinz hat mir angeboten, dass wir in seinem Ferienhaus in der Toskana unsere Flitterwochen verbringen könnten, es würde aber erst im September gehen“. „Toskana, da wollte ich schon immer hin“. „Dann machen wir es so. Du machst einen Termin beim Chirurgen für Anfang August, den Notartremin legen wir danach fest und ich spreche mit Heinz bezüglich des Hauses in der Toskana“. „Na wenn das keine Planung ist. Ach ja, fast hätte ich es vergessen. Kannst du Cornelia für den Mittwoch frei geben. Sie kennt den Chirurgen und will mich begleiten“. „Geht in Ordnung: Ich bin froh, dass sie dich begleiten will und du nicht alleine Fahren musst“. Ich beugte mich über den Tisch und küsste Henry. Kurz darauf wurde unser Essen serviert. Es war wie immer köstlich. Als wir gegen zweiundzwanzig Uhr das Lokal verließen fuhren wir nach Hause. Dort angekommen fanden wir Anna, Sandra und Cornelia im Wohnzimmer vor. „Na, hattet ihr einen schönen Abend?“ fragte uns Anna. „Ja, wir waren herrlich Essen beim Italiener“ antwortete Henry. „Kommt, setzt euch noch zu uns und erzählt, was ihr den ganzen Tag so getrieben habt. Ich erzählte Anna, dass ich mit Heinz den Verkauf meiner Wohnung vereinbart hatte und das ich am nächsten Mittwoch einen Termin bei einem Chirurgen in München habe. „Ist das der, bei dem du dir einen Busen machen lassen willst?“ fragte sie. „Genau, er will mich Untersuchen und mir dann Bescheid geben, wann der Eingriff stattfinden soll. Danach richtet sich unser Hochzeitstermin“. „Endlich, ich dachte schon, es wird nichts mehr mit euch beiden. Lasst uns auf eure gemeinsame Zukunft anstoßen“. Anna nahm ihr Weinglas und prostete uns zu. Da ich sehr müde war, verabschiedete ich mich nach kurzer Zeit und ging zu Bett. Henry, der mit seiner Mutter noch etwas besprechen wollt blieb noch. Für mich war es ungewöhnlich alleine einzuschlafen.

Fortsetzung Folgt




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