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Geile perverse Hausgemeinschaft 6

Ab heute begann für Jasmin und mich ein neues Leben, wir waren nur noch die Frauchen unsere 2 geilen Männer. Bernd ließ uns in einer Verkürzten Ausbildung zu Bäckereifachverkäuferin schulen, die wir beide mit einer sehr guten Note abschlossen. Ab dem Tag halfen wir unseren beiden in der Bäckerei. Erika kam öfters Brot- und Backwaren holen, dabei erfuhren wir auch das es im Haus mächtig Ärger gab. Bei einer Kontrolle war aufgefallen, das die meisten Frauen ohne Bockschein, arbeiteten und Kurt es mit der Steuer nicht so genau nahm.

Damit er die Schuld beim Finanzamt bezahlen konnte, übernahm ein seriöser Bordellbetreiber, das Haus. Alle die wollten konnten, weiter anschaffen, aber nur mit Bockschein. Erika meinte alle Frauen, und auch Töchter schaffen jetzt an, sie müssen nur die Wohnung zahlen. Aber auch dafür fand der neue Eigentümer ein Lösung, die beiden Seiten zu gute kam. Am Tag bevor die Hausparty stattfinden sollte, kam der neue Eigentümer in die Bäckerei, und fragte ob er etwas mit uns besprechen könnte. Wir riefen unsere Männer, wir hatten unsere Partnerschaft inzwischen eintragen lassen. „Onkel Egon was machst du den hier. Ich dachte du bist in Düsseldorf.” Mir blieb der Mund offen stehen.

„Nein nicht mehr, ich hab das Haus von Kurt übernommen, das dieser seine Schulden beim Finanzamt bezahlen konnte. Das sind also eure beiden Frauen, ich weiß das Ihr Sissys seid, freue mich für meine Neffen, ich weiß von dieser Vereinbarung, durch Erika. Sie ist jetzt meine rechte Hand. Also diese Vereinbarung ist hinfällig, und hier habt Ihr euer Geld wieder. Ich bin froh wenn es manche Nutten schaffen, wieder ein ehrbares Leben zu führen. Dann helfe ich denen auch gerne Finanziell. Ich hatte in Düsseldorf immer ein gemeinsames Frühstück für alle, das kam sehr gut an. Dieter führt jetzt das Haus. Und da ich jetzt fast 25 Nutten und 2 Schwule habe, möchte ich dasselbe wie dort machen.”

Ich schaute ungläubig, „Entschuldigen Sie aber soviel Wohnungen gibt es dort nicht.” „Nenn mich Onkel Egon, da hast du recht. Aber da jetzt in jeder Wohnung 2 Huren arbeiten kommt das hin.” „Ach daher die vielen Betten, und auch die Installationsarbeiten, Onkel Egon.” meinte Jasmin. „Genau du Süße. Da habt Ihr ja zwei heiße und auch schlaue Sissy-Mäuschen, lasst diese nicht mehr vom Haken.” da lachten Bernd und Heinrich, „Die hatten uns schneller am Haken als wir gucken konnten. Seit einem Jahr haben wir die Partnerschaft eingetragen, und ich kann dir sagen, die machen uns jeden Abend fertig. Also wenn ich das richtig verstanden habe jeden Morgen 50 Brötchen, auch Croissants.” „Ja 10 Stück, bis demnächst.”

Wir hatten es uns angewöhnt, jeden 2. Abend im Poolbereich eine geile Fickorgie abzuhalten. Bei unserer Fickorgie meinten unsere beiden Bullen „Was habt ihr beiden Mäuse? Fehlen euch noch andere Schwänze?” „Nein, aber auf die Hauspartys haben wir uns immer gefreut, da wir dann unsere ehemaligen Ficker und unsere ehemaligen Haushurenkolleginnen sehen konnten.” „Wisst Ihr was wir werden Onkel Egon mal fragen ob er das mit der Hausparty, nicht wieder beleben kann. Aber dann müsst Ihr euch auch von allen mitficken lassen, das das dann klar ist, an dem Abend seid ihr dann Fickfleisch für alle. Verstanden.” „Wenn euch das nichts aus macht, das eure Frauchen noch andere Schwänze in der Fotze haben. Sind wir auch einverstanden.”

Am nächsten Tag rief Bernd seinen Onkel Egon an, „Ob er zum Kaffee rüber kommen könnte. Wir wollten gerne etwas besprechen.” Zwei Tage später kam Egon in Begleitung von Erika rüber. „Darf ich euch mein Frauchen vorstellen, ach was ihr kennt sie ja schon lange. “ Wir müssen ganz schon blöd drein geschaut haben. „Ja ich habe Kurt in den Wind geschossen, nachdem Egon mich mit seinem Bullenschwanz ca. 26 x 8 durchgeorgelt hatte. Bin jetzt sein Weibchen und auch seine Hure Nr. 1.” „Mann diese Schwanzgröße muss in der Familie liegen, unsere beiden haben auch 25 x 8 Schwänze.”

Dann wurde über alles mögliche gesprochen, bis Bernd auf den Punkt kam. „Egon unsere zwei haben sich immer auf die Hausparty gefreut. Und jetzt meine Frage, könnte dies wieder belebt werden? Am besten bei uns unten im Poolbereich mit Bar.” „Erika was meinst du?” „Das wäre Klasse, den auch ich vermisse diese Hausparty, aber nur die wollen. Den jetzt ist das Haus ja ein reiner Puff, ich glaube unsere Mädels wären auch über so eine Abwechselung erfreut.” Nach 2 Stunden intensiver Gespräche, wurde beschlossen das alle 2 Wochenenden eine diese Party bei uns stattfindet. „Erika, du machst die Pläne, die Hälfte der Huren muss anwesend sein, damit die Freier nicht umsonst kommen. Wir haben ja am Montag und Dienstag zu, an denen können sie sich erholen.”
Ich kann euch sagen die erste Party bei uns war anfangs steif, bis man sich besser kennenlernte. Aber dann ging es rund, am geilsten war es als Bernd und Heinrich die Beiden Schwulen Vater und Sohn ordentlich durchnagelten. Als die beiden fertig waren, wurden die Schwulen von ihrer Frau und Tochter mit Fistings fertig gemacht. Aber es ging allen so, zur Pause hatten wir ein Büfett aufgebaut, an der sich alle labten. Das war ein geiles versautes Wochenende. Manche konnten Sonntags Nachmittag kaum noch gehen, geschweige denn sitzen.
Am Montag Mittag, wir waren gerade am essen, kam Egon vorbei. Bevor wir etwas fragen konnten, meinte er „Woooo war das eine saugeile Party, meine Nutten auch die Schwulen, sind rundherum glücklich, und freuen sich auf die nächste. Und die arbeiten mussten, wurden von Ihnen darauf spitz gemacht. Das die sich auf die Party freuen. Und eure beiden Mäuse?”

Ehe Bernd oder Heinrich antworteten, Jasmin und ich „Ja so eine Party fehlte uns, etwas Abwechslung tat uns vieren sehr gut.” „Ach Egon, Erika und Dieter habt ihr in 4 Wochen was vor?” Wir schauten alle etwas blöd. Dann kam die Überraschung. Bernd und Heinrich meinten „Wollt Ihr uns heiraten?” Ihr könnt euch unseren Jubelschrei vorstellen „Ja”. Egon und Erika gratulierten, uns. Die nächsten 4 Wochen war neben unsere Arbeit in der Bäckerei, ein einziger Stress. Wenn unsere beiden Bullen uns nicht immer wieder durchgefickt hätten, wären wir sonst hohl gelaufen.

Die Hochzeit von uns Vieren, und auch von Egon und Erika, ja Egon nahm seine Erika zu Frau, war einmalig. Aber erst die Feier war einmalig, da ging’s es ab. Dagegen war eine Orgie ein laues Ficken.

Seit 4 Jahren sind wir jetzt verheiratet, und ich kann euch sagen. Jeder Tag ist einmalig besonders wenn wir alle 14 Tage unser Fickorgie haben. Erika kam eines Tages und fragte „Ob sie etwas mit uns besprechen könnte?” Als wir zustimmten, Erzählte Sie uns „Sie hätten seit 2 Monaten 2 junge geile Nutten, nur hätten diese sich nicht an die Anweisung gehalten. 1. Immer die Pille und 2. Nur mit Gummi. Jetzt wären beide in der achten Woche.” „Und wie sollen wir helfen?” „Sie hätte mit den beiden gesprochen, und keine wollte Ihren Beruf aufgeben, den sie wären schwanzsüchtig, und bräuchten jeden Tag mindestens 10 Schwänze. Wäret Ihr bereit die beiden Kinder wenigstens zur Pflege zu euch zu nehmen.” Da brauchten wir keine lange Beratung, „Aber sicher doch, sollte sich nachher was anderes ergeben sehen wir weiter.”
Zwei Tage später bekamen wir Besuch vom Jugendamt, und dort wurde es offiziell, das wir die beiden Kinder erstmal zur Pflege bekämen. Und in 4 – 5 Jahren würde man weitersehen. Da hatte Egon gute Vorarbeit geleistet. Da freuten wir uns, natürlich wollten Bernd und Heinrich sofort die Kinderzimmer einrichten. Da riefen wir „Stopp ihr beiden, wir wissen ja nicht ob Junge oder Mädchen. Ihr müsst euch noch 8 Monate gedulden.”

Aber insgeheim fieberten Jasmin und ich auch dem Tag entgegen, das unser beiden Pflegekinder zu uns kämen.

Ende




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