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Der Trucker und die Megaladung

Ich war schon ein paar Monate hier in dem kleinen bayerischen Dorf und trotz der kurzen Zeit recht bekannt; ich war das Thema bei vielen Gesprächen hinter vorgehaltener Hand. Mir war das relativ egal, ja, ich mochte es sogar. Ich trank eine Cola an der Theke. Die Kneipe war recht voll und ich bemerkte verstohlene, unfreundliche Blicke, vor allem von 3 älteren Frauen, die an einem Tisch saßen. Es war ein warmer Tag und ich hatte eine kurze Sporthose an.

Ich sah einen stämmigen, kräftigen Mann die Kneipe herein kommen. Er nahm neben mir an der Theke Platz. Er fragte nach einem Zimmer und buchte es. Dann bestellte er ein Bier, kippte es in zwei Zügen herunter und bestellte ein Neues. Er nahm noch mal einen kräftigen Schluck und blickte sich um.

Er – offensichtlich ein Trucker – wandte sich an den Wirt: „Mann, das war ein Ritt heute auf dem Bock. Ich könnt jetzt etwas Zerstreuung vertragen.“ Er bedeutete dem Wirt, näher zu kommen und fragte mit leiser Stimme: „Wo kann man denn hier in der Nähe etwas Spaß haben? Sie wissen schon was ich meine.“
„Hm, also hier im Dorf wirst Du nichts finden, Kollege. Es gibt ein Etablissement ca. 35 km entfernt von hier. Wenn Du willst kann ich Dir den Weg aufschreiben“, entgegnete der Wirt kumpelhaft mit dezenter Stimme.
Trucker: „Oh, nein, ich kann heute nicht mehr weiter fahren. Gibts denn hier nicht bestimmte Plätze? Ich bin nicht anspruchsvoll, aber ich bin geladen.“ Er grinste breit.
Wirt: „Das ist hier nur ein kleines Dorf. Hier gibt’s nichts Derartiges. Aber….wenn Du nicht anspruchsvoll bist…gibt hier einen jungen Mann der sehr gern bestimmte Dinge macht.“

Ich wurde purpurrot, denn er konnte nur mich meinen. Er kannte all die Geschichten aus dem Dorf über mich, und ich glaube, er mochte mich sogar. Aber bisher kamen wir noch nicht so richtig ins Gespräch.

Der Trucker zögerte einen Moment, holte Luft und sagte: „Aha…interessant. Nun…wo finde ich denn den jungen Mann?“ Der Wirt rollte die Augen und nickte in meine Richtung. Es war schon ziemlich dreist, mich einem Fremden anzubieten. Ich war zunächst konsterniert und schaute den Wirt mit großen Augen an.

Der Trucker musterte mich von oben bis unten. Er rückte nun näher zu mir und sagte mit leiser Stimme: „Hallo, stimmt das was der Wirt gesagt hat? Bist Du hier…die Dorfschlampe?“ Ich konnte mich nicht rühren, ich dache: du bist bestimmt so rot wie eine Paprika. Ich nickte leicht.

„Ich hatte einen langen Tag und möchte jetzt abladen, du verstehst doch, was ich meine. Wohin ist mir egal.“ „Ja, ich verstehe“, entgegnete ich. „Kannst du mir da behilflich sein?“, fragte er. „Äh, ja, gern“, entgegnete ich etwas schüchtern. Er angelte einen Zehner aus seiner Hosentasche, zwinkerte dem Wirt zu und erhob sich. „Ich heiße Rolf.“ Mit einem unmißverständlichen Kopfnicken forderte er mich auf, ihm zu folgen. Wir verließen das Lokal und stiegen die Treppe hoch zu den Gästezimmern. Wir gelangten zum Zimmer 2 und Rolf öffnete die Tür. Wir traten ein. Es war ein einfach ausgestattetes Gästezimmer, mit TV und seperatem Bad, sehr sauber. Rolf inspizierte alles kurz und sagte: „So, dann komm mal näher. Lass dich anschauen. Bist ja ein leckeres Kerlchen.“ Rolf war einen ganzen Kopf größer als ich. Er faßte mir an die Brust, an die Taille, dann mit beiden Händen an die Schultern und drehte mich. Er packte mir unverhohlen kräftig an den Arsch, dann zog er mir die Hose runter. Ich hatte wie üblich einen Jockstring an.

Rolf ließ ein Pfeiffen hören. „Sieh mal einer an, ein schönes Fickärschchen. Bist wohl immer bereit, was?“ Ich antwortete nichts darauf. Klar, er hatte natürlich recht. Ich war gespült und schwanzgeil.
Rolf öffnete seine Hose und zog sie samt Slip runter. Er preßte seinen Körper an mich und rieb seinen Schwanz an meiner Ritze. „ Hm, ja, das ist gut.“ Er faßte mir von hinten mit seinen kräftigen Händen an meine Boytitten. Sie wanderten tiefer, faßten den Saum meines Shirts und zogen es aus. Er befummelte mich überall und ich merkte, dass er sehr geil war. Dann plötzlich wirbelte er mich herum, faßte mit einer Hand in mein dichtes Haar und drückte mich auf die Knie.

Er hatte einen großen dicken Vorhautschwanz, der schon halbsteif vor meinem Gesicht baumelte. Er schob ihn mir nun tief ins Maul.

Ich liebe es, so dominant behandelt zu werden. Ich fing an, Rolfs Schwanz leidenschaftlich und ganz tief zu blasen. Erst drückte er noch meinen Kopf fest auf sein Rohr, aber nach und nach ließ er nach als er merkte, wie sehr es mir gefiel und ich mir seinen Prügel so tief ich konnte einverleibte.

Rolf stöhnte. „Oh, Junge, du bläst besser als jede Nutte.“ Er faßte mir wieder in die Haare und fing an mich in den Hals zu ficken. Es wurde immer schwieriger, seinen Schwanz aufzunehmen, denn er wurde immer dicker. Schließlich schaffte ich nur noch so eben seine Eichel, sein Prügel war steinhart, die Adern zum Bersten prall gefüllt.

„Komm, du Schlampe, gib mir dein Loch“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hockte mich auf das Bett, machte ein Hohlkreuz und hielt ihm bereitwillig meine Stutenfotze hin. Rolf rotzte mir drei mal auf die Möse und massierte den Sabber rein. Dann rotzte er noch auf seinen prallen Fickprügel und setzte an. Ich finde es immer unglaublich geil, aufgebohrt zu werden. Rolf schob mir sein Riesending Stück für Stück in den Arsch. Dann begann er mich zu ficken.

Rolf war ein Machohengst. Es wurde eine nicht enden wollende Ficksession. Er bearbeitete meinen Arsch nach allen Regeln der Kunst. Er bumste mich mal sachte und gefühlvoll, dann wieder brutal hart und tief. Er zog seinen Schwanz ganz raus und rammte ihn mir mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Arschfotze. Er wirbelte mich rum, auf den Rücken, dann wieder doggy, dann seitlich, er probierte alle erdenklichen Stellungen aus, bis er mich schließlich auf den Bauch bugsierte und sich auf mich legte. Das war offensichtlich seine Lieblingsstellung. Er fickte mich nun hart und ohne Rücksicht auf mich.

„Ja, du verträgst wenigstens was. So mag ich das, so muss gefickt werden.“ Er bumste mich wie eine Maschine. „Pass auf, Junge, jetzt bekommst du meine fette Ladung. Und das ist ne Menge, glaub mir.“ Er sollte Recht behalten. Ich merkte seine Erregung, er kam zum Höhepunkt. Mit einem tiefen Stöhnen spritzte, nein, schoß sein Samen in meine Arschfotze. Sein fetter Prügel zuckte in meinem Lustloch, es hörte gar nicht mehr auf. Später erzählte er mir, dass er ein Vielspritzer sei und locker ein Trinkglas vollmachen könnte.

Rolf blieb erschöpft auf mir liegen, atmete tief, sein Schwanz tief in mir drin. Ich genoß es. Es dauerte bestimmt 15 Minuten, bis wir uns wieder regten. Rolf erhob sich langsam, sein Schwanz glitt aus meiner Möse.

„ Junge, das war geil. Du bist besser als die meisten Nutten. Ich gehe duschen, und dann gebe ich dir einen aus als Belohnung.“

Er ging ins Bad, ich erhob mich und folgte ihm. Wir gingen in die Dusche. Ich seifte ihn ein, ging auf die Knie und wusch seinen Schwanz und seinen Arsch. Dann spülte ich es mit der Handdusche ab. „Warte mal nen Moment“, sagte er, „ich muss mal pinkeln.“ Er drehte sich leicht zur Seite und fing an zu pissen. Ich faßte ihm an den Schwanz und hielt mir den Strahl ins Gesicht. „Wow, Junge, was machst du da?“ Ich öffnete den Mund und fing an seine Pisse zu schlucken. Ich kam seinem Schwanz immer näher und nahm ihn in den Mund. Nun pisste er mir direkt ins Maul. Er war total perlex. „Wahnsinn, wie geil ist das denn? Junge, das ist ja der Hammer.“ Ich hielt mir den Strahl auf den Kopf, ins Gesicht, auf den Körper, wieder in den Mund.

Rolf gefiel das so sehr, dass sein Fickprügel wieder hart wurde. Jetzt machte er kurzen Prozeß, hob mich hoch, stellte mich an die Wand und drang sofort hart in mich ein. Ich war sein Spielzeug, sein Fickobjekt. Er nagelte mich hart und rücksichtslos. Und er kam ein zweites Mal. Wieder zuckte sein Hammer in meinem Fickkanal, wieder besudelte er meine Stutenpussy.

„Junge, Kompliment. Ich wußte gar nicht, das pissen so geil sein kann. Hätte dich gern zu Hause im Bett anstatt meiner langweiligen Alten. Naja, so ist das halt. Komm, wir gehen was trinken.“

Ich sagte: „Soll ich wirklich mitkommen? Ich mein, wenn wir jetzt beide an der Bar erscheinen, dann geht das Gerede wieder los. Ich bin hier im Ort als Dorfmatratze verschrien.“ „Ach Quatsch, die haben uns ja auch hochgehen sehen. Mir ist das sowieso total egal, ich fahre ja morgen weiter.“
Wir stiegen also die Treppe, runter, gingen an die Bar zurück und Rolf bestellte zwei Bier. Der Wirt schaute uns lächelnd an. Rolf sagte: „Danke Kollege, das war ein super Tipp!“

Ich merkte derweil, wie mir die Monster-Sperma-Ladung aus dem Arsch lief. Ich setzte mich deshalb nicht auf den Barhocker, sondern blieb stehen. Es war unübersehbar. Die 3 Damen waren immer noch da, und ich positionierte mich so, dass sie freie Sicht auf meine Beine hatten. Da hätte ich jetzt gern Mäuschen gespielt. Ich drückte noch ein wenig, und richtiger Schwall von Rolfs Schwanzsahne schoß aus meinem Fickloch und lief mir die Beine runter. Es blieb auch anderen nicht unbemerkt, und ich unterstrich damit meinen Ruf als Dorfschlampe.




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