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Schöne heile Welt…? (Erster Teil)

Schöne heile Welt…?

Erster Teil: Das Vorspiel

Tim schaute auf seine Uhr. 11:30 Uhr. So früh war er nicht oft zu Hause. Aber da die beiden Geschichtsstunden, die er in der fünften und sechsten Stunde gehabt hätte, ausgefallen waren, und weil er beschlossen hatte den Kunstunterricht am Nachmittag zu schwänzen, war er jetzt schon zu Hause. Zur Musik nickend schloss er die Haustür auf. Erst als er drinnen war, nahm er die Kopfhörer aus den Ohren und stellte seinen iPod ab. Er wollte gerade ein lautes „Hallo“ durch das Haus schicken, als er inne hielt und lauschte. Waren das…? Oh man. Peinlich berührt stellte er fest, dass aus dem Schlafzimmer seiner Eltern eindeutige Geräusche zu hören waren. Fuck, dachte er, die haben mich natürlich nicht erwartet. Wieso sind die überhaupt schon beide zuhause?
Er wusste wie sich seine Mutter sich beim Sex anhörte. Und das klang eindeutig nach seiner Mutter beim Sex. Tim hatte eigentlich den Luxus nicht viel von dem Sexualleben seiner Eltern mitzubekommen. Sie hatte ein großes Haus und er hatte als Einzelkind schon lange sein eigenes Zimmer oben im ersten Stock. Und zwar auf der anderen Seite des Hauses. Da es im ersten Stock auch ein Bad gab, hatte es für ihn also nicht viele Gründe gegeben, Nachts nach unten zu kommen.
Einmal hatte er aber sein Handy in der Küche liegen gelassen und als er Nachts aufgewacht war und nicht mehr einschlafen konnte hatte er eine allseits bekannte Methode angewandt. Die Selbstbefriedigung. Er hatte überlegt, ob der sich an seinem Laptop ein paar Pornos ansehen sollte. Wollte sich aber dann doch lieber noch mal die Fotos einer Klassenkameradin, die er auf seinem Handy hatte, ansehen. Aber natürlich hatte er das Handy genau in dieser Nacht nicht bei sich gehabt. Nach kurzem überlegen war es ihm wieder eingefallen er war runter in die Küche gegangen, um es zu holen. Als er damals an dem Schlafzimmer seiner Eltern vorbei gekommen war hatte er sie zum ersten mal gehört. Er war kurz stehen geblieben und hatte gelauscht. Dann hatte er begriffen was er hörte, hatte schnell sein Handy geholt und war wieder in sein Zimmer verschwunden. Allerdings waren seine Gedanken im Anschluss, als er es sich selbst machte, nicht nur bei seiner Klassenkameradin gewesen. Auch wenn er sich das damals nicht selbst hatte eingestehen wollte.

Als er an diesem Nachmittag also merkte, dass niemand freuen würde, dass er schon zuhause war, ging er schnell und leise auf sein Zimmer und machte das, was seine Generation verinnerlicht hatte wie keine zuvor. Er teilte seine Problemchen allen mit, die mit ihm „befreundet“ waren. Er postet auf Facebook: „Grad voll den eklige Horrorfilm erlebt. Die Eltern beim Sex gehört! Noch vor 12 Uhr mittags. Guten Appetit 🙁 „

Martin war Tims Vater. Und er staunte nicht schlecht, als er las, was sein Sohn bei Facebook gepostet hatte. Hatte er etwa vergessen, dass sie dort befreundet waren? Ok, sie hatte dort nie miteinander geschrieben oder sonst irgendwie Kontakt gehabt. Außerdem hatte Tim über 140 so genannter Freunde bei Facebook und die Freundschaftsanfrage seines Vaters war schon eineinhalb Jahre her. Aber konnte er seinen Vater einfach vergessen? Oder hatte er mit voller Absicht öffentlich darüber geschrieben, weil er wollte, dass sein Vater das las?
Um ihn bloß zu stellen? Sich zu rächen? Ihn zu ärgern? Oder hatte er einfach nicht daran gedacht, dass sein Vater das auch lesen könnte?
Allerdings war das gar nicht Martins größtes Problem. Nein, viel mehr interessierte ihn die Antwort auf eine andere Frage. Dieser Post stammt nämlich nicht von gestern Nacht. Nein unter dem Post stand: Gepostet vor 4 min. Und was ihm wirklich nicht gefiel war, dass er gerade in seinem Auto saß, welches auf dem Firmengelände stand und er somit keine 8 km von seinem Zuhause, in dem sein Sohn angeblich Geräusche hörte, entfernt war. Wenn sein Sohn also wirklich diese Sexgeräusche aus seinem Schlafzimmer hörte, dann sollte er sich das wohl besser mal ansehen.
Martin fuhr sofort los, rief noch unterwegs seinen Kollegen an und erklärte, dass ihm etwas wichtiges dazwischen gekommen war und er das Treffen mit dem neuen Kunden genauso gut auch alleine schaffen würde.
Zehn Minuten später war er fast zu Hause. Er parkte aber nicht in der Hofeinfahrt, sondern ein paar Meter weiter weg auf der Straße. Dann ging er zum Haus.

Tim saß in seinem Zimmer und wusste nicht, was er mit seiner freien Zeit anfangen sollte. Er klickte sich durch seine üblichen Seiten im Internet und landete wie so oft auf xhamster.
Um diese Uhrzeit war praktisch niemand online, mit dem er schreiben konnte, also entschied er sich dazu sich durch die neuesten Pornos zu klicken. Fand aber nichts, was ihn so richtig in Fahrt brachte. Dann sah er sich die Profil seine Freunde an und fand in den Favoriten eines Freundes folgendes Video
Er mochte homemade-Videos und auch wenn er sich nicht sicher war, ob das nicht ein Fake war, so gefiel ihm doch die Vorstellung. Plötzlich wurde ihm klar, dass seine Eltern wohl grade das selbe in ihrem Schlafzimmer machten. Er hatte zwar im Moment keine Freundin, die ihm wie in dem Video einen blasen konnte, aber er konnte sich nicht gegen die Geilheit wehren, die ihn überkam, als er sich vorstellte wie sich seine Eltern nur wenig Meter von ihm entfernt vielleicht genau wie in dem Video, dass er sich ansah, fickten. Ohne lange zu überlegen ging er aus seinem Zimmer und die Treppe hinunter.
Konnte er das wirklich machen? War es nicht pervers seinen Eltern zuzuhören, wenn sie miteinander schliefen?
Immerhin waren seine Eltern deutlich jünger als die allermeisten Eltern seiner Mitschüler. Seine Mutter war schwanger mit ihm gewesen, als sie und sein Vater grade mit der Schule fertig waren. Sie hatte es aber geschafft ihn wohl behütet großzuziehen und sein Vater hatte nach seinem Studium das Glück gehabt einen wirklich gut bezahlten Job zu finden. Auch seine Mutter war beruflich sehr erfolgreich gewesen. Sie hatten also dieses riesige Haus kaufen und jedes Jahr einen tollen Urlaub machen können.
Seine Eltern waren somit jetzt erst Ende dreißig und sahen beide noch sehr gut aus. Sie machten ja auch beide eine Menge Sport und achteten, auch wegen ihrer Jobs, auf ihr Äußeres.
Seine Mutter war mit 1.78 sehr groß und hatte eine tolle Figur. Sie hatte große Brüste und einen schönen großen Hintern. Nur das er bei ihr gar nicht so groß aussah, weil er durch den vielen Sport immer noch knackig und fest aussah. Sie konnte am Strand noch problemlos einen sexy Bikini tragen, ohne dabei peinlich auszusehen. Eher das Gegenteil war der Fall. Mit ihren langen schwarzen Haaren und ihrer perfekten gebräunten Haut war sie ein richtiger Hingucker. Das sie nicht dauernd angemacht wurde lag wohl an ihrem Mann. Martin war über 1.90 groß und sehr muskulös. Er hatte schon sein ganzes Leben Sport gemacht und hatte dadurch nicht nur seinen Ehrgeiz entwickelt, der ihm im Job so weit gebracht hat. Auch sein Äußeres war beinahe das eines Profisportlers . Weil er zu seinem trainierten Körper auch noch ein sehr markantes, fast wie gemaltes, Gesicht hatte, war er auch was das Optische betraf der richtige Mann an der Seite seiner Mutter.
Tim überlegte: Wenn ich einfach ausklammere, dass es sich um meine Eltern handelt, dann wäre es doch ok zwei so schöne Menschen beim Sex zu belauschen, oder?
Er konnte sich die Frage nicht mehr selbst beantworten. Er war schon vor der Tür des Schlafzimmers angekommen. Sein Schwanz war mittlerweile richtig hart geworden und er packte ihn einfach aus. Seine Hand packte ihn und begann langsam rauf und runter zu gleiten. Er hörte seine Mutter, diese schöne attraktive Frau, stöhnen und wichste schneller.
„Los. Ja, ja ja jaaaa oh das ist geil. Los fick mich schneller! Ah. Ah, Ahhh. Härter, Härter! HÄRTER!!“ Das letze Wort war ein tiefer, aus dem Bauch kommender, vor Geilheit triefender Schrei. Dazu hörte Tim, das charakteristische Klatschen, welches man dann hörte, wenn es zu harten Doggy-Sex kommt und der Mann mit festen Stößen in die Frau eindringt und an ihre Pobacken klatscht. Und er dachte an den Arsch seiner Mutter.
In seinen Gedanken stand er in der Ecke des Schlafzimmers und konnte die beiden beobachten. Er stellte sich vor, wie seien Mutter, nackt und mit wildem Haar, vor ihm auf dem Bett kniete. Hinter ihr sein Vater, der sie mit beiden Händen fest am Arsch hielt und immer wieder schnell und hart in sie stieß.
Fast wäre er schon gekommen, wenn er nicht gehört hätte was seine Mutter dann von sich gab. Es war wieder ein lautes Stöhnen zu hören, gefolgt von den Worten: „Jaaaa so brauch ich es, nicht aufhören, jetzt nicht aufhören, ich komme gleich, jafickmichsoooo, ja gib’s mir, gib’s mir Aleeeeex…“

Alex klingelte. Er war nervös und warf nochmals einen Blick auf sein Handy. 11:15 Uhr. Er war überpünktlich. Die Tür ging auf. Und das Kribbeln in seinem Bauch breitete sich auf seinen ganzen Körper aus. Vor ihm stand Marie. Aber nicht so, wie er sie sonst immer gesehen hatte. Nein. Diesmal sah sie deutlich anders aus. Besser, viel besser. Sie trug ein schwarz-rotes Spitzen-Negligé, dass nur einige wenige Teile ihrer Brüste verdeckte, alles andere aber deutlich erkennen lies. Vor allem ihren flachen, muskulösen Bauch. Dazu hatte sie einen schwarzen Slip an und schwarze Spitzen-Strapse. Sein Blick wanderte von oben nach unten, blieb kurz an ihren, ebenfalls schwarzen, High Heels hängen, bevor er wieder nach oben und in ihr Gesicht blickte. Ihre Zunge glitt an ihren Lippen entlang und sie schaute ihn so lüstern an, dass jeder übrig gebliebene Zweifel, ob er das wirklich tun sollte, verflogen war. Er trat ins Haus und sie nahm seine Hand und führte ihn direkt ins Schlafzimmer. Dort setzte sie sich aufs Bett und zog ihm seine Hose runter. Sein Schwanz klatschte ihr ins Gesicht, als sie ihn von der Short befreite.
Was ein Prachtstück, dachte sie und leckte sanft über die Eichel. Karl zog hörbar die Luft ein. Mit großen Augen sah sie ihn von unten an. Sie sah ihm direkt in die Augen und unterbrach diesen Augenkontakt auch nicht, als sie sein hartes, pulsierendes Glied in den Mund nahm. Tief in den Mund nahm. Sie ließ es langsam wieder heraus gleiten stoppte kurz und lächelte ihn an, während sie seinen Schwanz noch im Mund hatte. Dann ließ sie seinen Schwanz endgültig aus ihrem Mund gleiten, leckte dabei aber mit ihrer Zunge an ihm entlang, bis sie den ersten Tropfen Sperma, der sich an seiner Schwanzspitze gebildet hatte mit ableckte. Dann begann sie schneller zu blasen. Sie saugte an ihm und als sie auch noch ihre Hand nahm um ihm die Eier zu massieren glaube Alex, er würde vor Geilheit gleich platzen.
Dann stand sie auf. Sie stand direkt vor ihm, sein schmerzhaft hartes Glied berührte ihren Bauch und glitt kurz über ihrer Pussy, deren herrlichen Duft er schon riechen konnte.
Sie küsste ihn wild, ihre Zunge spielte mit seiner und sie knabberte an seinen Lippen. Plötzlich drehte sich sich um. Beugte sich nach vorne und stieg auf das Bett. Dabei rieb sie ihren Hintern an seinem Schwanz entlang. Sie kniete sich auf das Bett und zeigte, dass sie von hinten genauso begehrenswert war, wie von vorne. Sie rollte sich auf den Rücken und entledigte sich elegant ihres Strings. Dann rieb sie sich vorsichtig über ihren Kitzler und betrachtete Alex dabei. Sie sprach die ersten Worte, seit er bei ihr war. „Leck mich.“ Und sie spreizte ihre Beine noch weiter.
Ohne zu zögern war Alex auf dem Bett und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Er wollte sich zügeln, aber konnte es nicht. Wie verrückt leckte er über ihren Kitzler, umspielte ihn und saugte daran. Und jetzt konnte auch Marie sich nicht mehr zurückhalten. Laut schrie sie ihre Geilheit hinaus. Kurz dachte sie noch, sie hätte grade die Wohnungstür gehört, doch dann war ihr dieser Gedanke auch schon wieder in den Strömungen von Geilheit, die durch ihren Körper flossen, davon geschwommen.

Martin ging auf sein Haus zu, in seinen Gedanken spielte sich alles Mögliche ab. Doch vor seiner Haustür kam ihm eine Idee. Aus dem Schlafzimmer kamen die Geräusche, hatte sein Sohn geschrieben. Er drehte nach links ab und ging durch das Gartentor in den Garten. Das Schlafzimmerfenster war zur Rückseite des Hauses gewandt. Dort war der Garten, der von einer hohen Hecke eingegrenzt war. Hinter der Hecke befand sich aber nur ein großes brachliegendes Feld, danach kam ein Waldstück. Der Garten war also schön geschützt und ruhig. Einer der Gründe, warum sie dieses Haus gekauft hatten.
Langsam schlich er sich an sein eigenes Schlafzimmerfenster heran. Er blickte vorsichtig hinein und sah, dass der Vorhang nicht zugezogen war, wenn also jemand Sex darin hatte, dann würde er es jetzt sehen.
Er atmete tief durch. Will ich es wirklich wissen? Aber jetzt wieder zurück? Scheiße nein, wahrscheinlich stellt sich das eh alles als Irrtum heraus. Und damit machte er noch einen Schritt nach vorne und blickte hinein in sein eigenes Schlafzimmer und dann sah er ihn. Alex. Den neuen Nachbarn. Er kniete vom Fenster abgewandt auf dem Bett und stieß seinen Schwanz mit sichtlicher Freude von hinten in seine Frau. Marie kniete vor ihm, den Oberkörper tief auf das Bett gedrückt, nur der Arsch war noch oben gestreckt. Martin kannte diese Haltung nur zu gut. Sie war offensichtlich kurz vor ihrem Orgasmus. Fassungslos und wie versteinert sah Martin den beiden zu.
Karl, er konnte es nicht glauben. Noch vor zwei Wochen waren Alex und sein Frau bei ihnen zum Essen eingeladen. Ob Silvia, Alex Frau, davon wusste? Wohl kaum.
Immer noch wie paralysiert stand Martin vor dem Fenster. Er wusste einfach nicht, was er machen sollte.
Er hatte zwar schon gesehen, wie seine Frau mit einem anderen Sex hatte. Und sie hatte auch gesehen, wie er mit einer anderen Frau Sex hatte. Sie kannte zwei Swingerpärchen, mit denen sie sich gelegentlich trafen. Aber bei diesen Treffen war immer alles abgesprochen und sie waren dort immer zu zweit und auch nur, wenn beide damit einverstanden waren an diesem Tag den Partner zu tauschen. Das war die klare Abmachung, die sie getroffen hatten weil sie nicht wollten, dass ihre Beziehung sexuelle zu langweilig würde. Deshalb hatten sie sich gelegentlich mit eben diesen anderen Paaren getroffen, neben einigen anderen Dingen die sie ausprobiert hatten.
Und jetzt sah er wie seine Frau von seinem Nachbarn gefickt wurde. Ohne, dass sie ihn gefragt hatte oder ihm auch nur davon erzählt hätte. Ohne seine Zustimmung.
Und er war wüten. Und enttäusch. Und er konnte einfach nicht wegsehen. Plötzlich merkte er, wie sie fordernder wurde in ihren Bewegungen. Wie sie zu zucken begann und mit ruckartigen Bewegungen ihren Arsch fester gegen den Körper und den Schwanz von Alex drückte. Sie warf ihren Kopf zurück und…

…15 Meter Luftlinie entfernt stand sein Sohn und hörte wie seine Mutter mit lautem Gestöhne dem Höhepunkt immer näher kam. Er war kurz ins stoppen gekommen, als er verstanden hatte, dass nicht sein Vater dort im Schlafzimmer war, doch dann hatte die Geilheit jede Vernunft aus seinem Kopf vertrieben und er hatte einfach weiter gewichst.
Sein Mutter trieb Alex mit dreckigen Aufforderungen immer weiter an. Tim liebte es, wenn Frauen beim Sex nicht nur stöhnten, sondern auch dreckig redeten. Er kannte das leider nur aus Pornos und Erzählungen, da die Mädchen mit denen er bisher geschlafen hatte, nur gestöhnt hatten. Aber seien Mutter war laut. Und er war geil. Er merke wie er kurz davor war zu kommen und stützte sich mit seiner linken Hand an der Wand ab. Er bemerkte wie auch seine Mutter weniger sprach und immer mehr stöhnte. Sie wurde schriller und schneller…

…und plötzlich kam sie. Martin konnte es sehen. Sie krallte sich an Alex Hüfte fest und sogar draußen vor dem Fenster konnte er das laute „iiiiiijjjaaaaaahhhhhhhhh“ hören als seine Frau kam…

…während gleichzeitig und unbemerkt von den anderen Dreien sein Sohn Tim in schneller Wiederholung fünf große Ladungen gegen die Wand spritzte, als auch er kam.
Nach einigen Sekunden schaltete sich Tims Gehirn langsam wieder ein. Schnell wurde ihm klar, dass er jetzt besser verschwinden sollte, falls sie aus dem Schlafzimmer kämen. Da er nichts anderes da hatte zog er schnelle sein T-Shirt aus und wischte damit alles weg. Dann lief er leise auf sein Zimmer.

Das er sich gar nicht so hätte beeilen müssen, hätte ihm sein Vater sagen können. Denn der sah, dass sein Frau sich mittlerweile zu Karl umgedreht hatte und damit begonnen hatte dessen Schwanz zu blasen. Martin dacht nicht daran, dass sie ihn jetzt sehen konnte, wenn sie nur zum Fenster blicken würde. Er sah nur wie sie Alex harte Latte in den Mund nahm und sie dabei schön mit der rechten Hand bearbeitete. Dann begann sie nur noch seinen Schwanz zu wichsen, öffnete ihren Mund und streckte ihre Zunge heraus.

Marie wollte sein Sperma und sie wollte es überall. Sie war immer noch geil, nach diesem Orgasmus noch mehr als davor. Und sie wollte es dreckig. Das Verbotene machte sie an, machte sie wild, noch wilder als sonst und sie wollte es ihm dreckig besorgen. Sie hatte seinen Schwanz gelutscht und gewichst bis sie spürte, wie er kurz davor stand. Ja sie wollte vollgespritzt werden wie ein kleines Luder. Sie machte ihren Mund auf und stöhnte mit Alex gleichzeitig auf, als er in ihr Gesicht kam. Automatisch schlossen sich ihre Augen, als das Sperma kam. Und es kam eine Menge.
Als der letzte Spritzer aus Karls Schwanz gekommen war machte sie ihre Augen wieder auf. Sie nahm ihn noch mal in den Mund und lutschte ihn sauber. Sie musste ihre Augen vom Sperma frei blinzeln. Dabei fiel ihr Blick auf etwas dunkles am Fenster. Und dort sah sie das Gesicht eines Mannes. Ihres Mannes. Sie sahen sich kurz in die Augen. Ein winziger Moment, der ihr wie eine Stunde vorkam. Dann verschwand das Gesicht vom Fenster. Alex lies sich aufs Bett fallen und bemerkte nicht, wie Marie noch immer aus dem Fenster starrte.

Martin saß in seinem Auto und fuhr auf der Landstraße, die durch das Waldstück hinter ihrem Haus führte. Vor seinem Auge spielten sich immer wieder die selben Bilder ab. Die wilde Geilheit, die er im Gesicht und den Augen seiner Frau gesehen hatte. Die er kannte, aber die er trotz allem was sie so ausprobiert hatten in den letzten Monate schon lange nicht mehr so intensiv gesehen hatte. Und plötzlich merkte er, wie etwas gegen seine Hose drückte. Es tat weh, also öffnete er seine Hose und sah, wie sich sein Glied vollständig aufrichtete. Fast gegen seinen Willen begann er es in die Hand zu nehmen. Er dacht an seine Frau. Und wie sie diesen Schwanz im Mund gehabt hatte. Und es dauerte keine Minute, da musste er rechts ranfahren, weil er merkte, wie er kam. Das Sperma ergoss sich auf sein Hemd und seine Hose, aber das war ihm egal. In diesem Moment war ihm alles egal. In seinem Kopf drehte sich alles und er hatte keine Ahnung, was er jetzt machen sollte. Was er denken sollte. Oder was er fühlen sollte.

Marie saß im Wohnzimmer, als ihr Mann herein kam. Es war 21 Uhr Abends und sie hatte den ganzen Tag überlegt, was sie sagen sollte, wenn er wieder nach Hause kam. Als er zum Abendessen noch nicht daheim war hatte sie aufgegeben darüber nachzudenken, es wollte ihr einfach nichts vernünftiges einfallen. Sie hatte ihn betrogen. Und sie schämte sich dafür.
„Hi“, sagte er matt als er eintrat. „Hi“ erwiderte sie und sah ihn an, als er auf dem Sessel ihr gegenüber Platz nahm. Er sah müde aus. Und traurig. Etwa so, wie sie sich fühlte.
Sie hatte eigentlich vorgehabt erst ihn sprechen zu lassen. Ihm Zeit zu geben alles zu sagen, was er loswerden wollte. Vielleicht aus sie zu beschimpfen und ihr Vorwürfe zu machen. Sie hatte versucht sich darauf einzustellen. Doch als er nun vor ihr saß fiel dieser Plan wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Plötzlich sprudelte es einfach so aus ihr heraus.
„Es tut mir so unendlich leid, ich…ich weiß nicht, was mich da getrieben hat, oder ja ich weiß es, nur ich weiß nicht… warum ich mich so gehen hab lassen. Ich liebe dich. Ich will nur mit dir zusammen sein. Und jetzt habe ich es kaputt gemacht.“ Tränen liefen ihr die Wangen hinunter.
„Es kaputt gemacht? Es ist also vorbei?“ Er wurde laut. Schnell erwiderte sie mit belegter Stimme: „Nein, so habe ich das nicht gemeint. Nicht von meiner Seite. Aber ich dachte du… keine Ahnung, ich weiß nicht, was ich denken soll. Ich hab einen Fehler gemacht.“
„Findest du mich nicht mehr… attraktiv? Gefalle ich dir nicht mehr? Hast du keine…keine Lust mehr auf mich?“ Er konnte sie bei diesen Fragen nicht ansehen. Erst danach blickte er wieder auf und sah ihr in die Augen.
„Doch natürlich. Schatz, ich weiß einfach nicht, was mit mir los war. Ich bin so enttäuscht von mir selbst.“
„Ich bin auch enttäuscht von dir. Aber ich will das mit uns nicht einfach aufgeben. Ich hab nachgedacht. Wenn wir weiter zusammen sein wollen muss ich einfach wissen, ob du mich noch liebst. Und…“ er zögerte. „Und ob du ich dir als Mann noch genüge, ob ich dich noch glücklich machen und…befriedigen kann.“ Diesmal zwang er sich seinen Blick nicht abzuwenden. Ihre Reaktion war schließlich entscheidend.
„Ja, ja natürlich. Vollkommen. Du bist der beste Mann, der beste Liebhaber denn ich je hatte.“
„Warum dann? Warum das ganze? Es ist ja nicht so, dass du nicht die Möglichkeit auf Abwechslung gehabt hättest. Im Vertrauen.“
„Ich kann es dir nicht sagen, ich weiß es wirklich nicht. Ich hab wohl gedacht…vielleicht gerade weil wir so offen zueinander sind, dass es nicht so schlimm ist, dass du es ok finden würdest, dass…“
„Warum hast du nicht gefragt?“
„Ich… weiß es nicht.“ Die letzten Worte schluchzte sie. „Aber ich will uns nicht aufgeben, ich will diese Beziehung, unsere Ehe nicht aufgeben. Ich werde alles tun was ich kann, um das wieder gut zu machen. Ich will es wirklich wieder gutmachen, wenn du mich lässt. Wir könnten…“
„Nicht jetzt“, unterbrach er sie.
Er zögerte, fragte aber schließlich: „Warum er? Wie kam es dazu?“
Sie sah auf den Teppich hinunter. Nach einer langen Pause begann sie zu erzählen.
„Wir waren zusammen doch damals eine Zeit lang alleine in der Küche, als Alex und Silvia bei uns zu essen waren. Irgendwie war ich schon den ganzen Tag so geil und wollte dich ja auch noch schnell vernaschen, bevor sie kamen, aber dann kam Tim nach Hause, weißt du noch?“ Er reagierte mit einer fast unmerklichen Kopfbewegung und sie fuhr fort.
„Na ja, auf jeden Fall stand er da und ich fand den Gedanken ihn ein bisschen anzumachen während ihr beiden im Raum daneben seid, total geil. Er ist drauf eingegangen und so kam eins zum anderen. Ich hab ihn dann zufällig unter der Woche noch mal gesehen, als ich von der Arbeit zurück kam und er grade beim Joggen war. Er grüßte mich und ich meinte er bräuchte dringend eine Dusch und ob er die nicht bei mir nehmen wollte. Wir…wir flirteten ein bisschen und merkten dann, wie der andere darauf einging. Na ja, irgendwie haben wir uns dann für heute vormittag verabredet. Ich dachte er würde nicht kommen, aber…nun ja, er kam dann doch.“ Ihr wurde die Doppeldeutigkeit des letzten Satzes bewusst und sie schlug vor Scham die Hände vors Gesicht.
Es vergingen fast fünf Minuten in denen keiner der beiden etwas sagte. Dann brach Martin die Still.
„Hat es dir gefallen?“
Er blickte ihr in die Augen. Sie erwiderte seinen Blick, wenn auch etwas erschrocken.
Schließlich gab sie ein ersticktes „ja“ von sich.
Ein tiefes Schnaufen ging in ein „Hmmm“ über. „Wenigstens lügst du nicht. Ich hab es in deinem Gesicht gesehen. Deine Geilheit. Wie du es wolltest. Ich, ich verstehe es nur nicht. Du wolltest doch nie, dass ich dir ins Gesicht spritze. Warum bei ihm?“
„Ich konnte nicht klar denken. Ich wollte in dem Moment seine kleine Schlampe sein. Ich weiß auch nicht warum.“
„Scheiße“, er schüttelte den Kopf. Sie hatte Angst vor dem was er jetzt sagen würde. Doch er überraschte sie indem er fragte: „Wirst du ihn wieder treffen?“
„Nein, um Gottes Willen nein, natürlich nicht. Ich werde dich nie wieder so hinter…“
„Mir hat es gefallen“, unterbrach er sie und sie dacht, ihr Herz würde aussetzen. Was sollte das jetzt? Wollte er es ihr heimzahlen? Sie hatte das Gefühl als würde sich alles in ihrem Kopf drehen. Sie stammelte: „Dir hat es…gefallen? Was hat…“ Sie konnte den Satz nicht beenden. Diese Wendung des Gespräches hatte sie nicht kommen sehen.
„Wie er dich vollgespritzt hat. Ich wollte das schon immer.“
„Das wusste ich nicht.“
„Würdest du es für mich machen?“
„Du meinst, ob du über mein Gesicht kommen dürftest? Ja, wenn du willst.“
„Beweise es.“
„Wie? Jetzt?“ Sie hatte nun endgültig keine Ahnung mehr, was hier los war. Was mit ihm los war. Was wollte er von ihr? Ihr war nicht klar, dass auch ihr Mann sich keineswegs sicher war, was er wollte. Die Worte kamen fast wie von selbst aus seinem Mund. Er fühlte sich ebenso verstört und unwirklich wie seine Frau. Trotzdem kamen die Gedanken, die Wünsche und die Worte weiterhin von selber.
„Ja, jetzt sofort. Blas mir einen, sorg dafür, dass ich komme und sorg dafür, dass ich auf dir komme.“
Sie schluckte. „Hier? Was ist wenn Tim runterkommt.“
„Du wolltest doch eine kleine Schlampe sein. Also los. Knie. Dich. Hin. Du Miststück.“ Sein Finger zeigte mit jedem Wort auf den Boden vor seinen Füßen.
Langsam stand sie auf ging um den kleinen Tisch herum und kniete sich vor ihren Mann. Martin stand auf und zog seine Hose samt Unterhose herunter. Sein Schwanz war schon fast komplett steif.
„Lutsch ihn“, befahl er.
Und sie tat es. Erst zögerlich, doch schon nach kurzem wieder so, wie sie es immer machte und wie er es liebte. Und so wie sie auch Alex geblasen hatte. Es war nicht so, dass sie ihn nie mit ihren Händen oder ihrem Mund befriedigt hätte. Ganz sicher nicht. Doch bis zu diesem Tag hatte sie sich nie darauf eingelassen sich wie in Pornos voll ins Gesicht spritzen zu lassen.
Es wurde ihr klar, dass Martin das braucht um Druck abzubauen. Nicht nur den üblich sexuellen Druck. Auch die Tatsache, dass sie mit dem anderen Mann etwas gemacht hatte, was sie mit ihm noch nie gemacht hatte war ein Problem. Und so gab sie sich alle Mühe.
Lange musst sie nicht warten. Keine fünf Minuten war sie am Werk, als er keuchte. „Jetzt, jetzt komme ich“, presste er zwischen den Lippen hervor.
Sie nahm seinen Schwanz fest in die rechte Hand. Wichste ihn und macht ihren Mund weit auf. Die Zunge nach draußen gestreckt. Sie sahen sich in die Augen und sie versuchte ihm mit ihrem Blick zu sagen, dass sie es wollte. Er kam heftig und das meiste ging zu weit und in ihre Haare. Doch auch ihr Gesicht bekam genügend ab. Sie leckte den Teil um ihren Mund herum ab und schluckte. Anschließend leckte sie seinen Schwanz komplett sauber.
Dann lies er sich zurück in den Sessel fallen.
Auch Marie lies sich zurücksinken. Es war ihr egal wie sie aussah. Immer noch sorgenvoll betrachtete sie ihren Mann.
„Danke, ich weiß es kling verrückt, aber das habe ich gebraucht“, meint er nach einer Weile.
„Kein Problem. Du wirst es nicht glauben, aber ich habe es gerne gemacht.“
„Kriegen wir das wieder hin?“, fragte er.
„Ja natürlich. Wenn du mich noch willst?“
„Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch.“
Beide lächelten erleichtert. „Du solltest dich waschen gehen und dann reden wir über Wiedergutmachung.“ Er lächelte vorsichtig. Sie lachte leise. „Ok, gerne. Es wird dir gefallen.“

Schnell huschte Tim wieder zur Treppe und zurück in sein Zimmer. Er hatte den ganzen Tag darauf gewartet, dass sein Vater wieder nach Hause kam. Kurz nachdem er gleichzeitig mit seiner Mutter gekommen war und sich anschließend wieder in sein Zimmer geschlichen hatte, war ihm klargeworden, was er auf Facebook gepostet hatte. Und das sein Vater das lesen könnte, wenn er es nicht schon gelesen hatte. Er hatte den Post wieder gelöscht.
Jetzt wusste er, dass er es zu diesem Zeitpunkt wohl schon gelesen hatte. Und er muss durch das Schlafzimmerfenster zugesehen haben. Kaum war sein Vater nach Hause gekommen war er nach unten geschlichen und hatte an der Wohnzimmertür gelauscht. Sein Vater hatte sie nicht ganz zugemacht und er hatte jedes Wort verstanden.
Als er in seinem Zimmer angekommen war hatte er einen Beschluss gefasst. Er musst mit Andy sprechen. Er war der Computerfachmann in seiner Klasse und wenn ihm jemand superkleine, gut zu versteckende Kameras besorgen und installieren konnte, dann Andy.
Denn eins war Tim klar. Er wollte in Zukunft mehr als nur zuhören. Er wollte zusehen. Egal wie pervers der Gedanke daran war. Seine Neugier und Geilheit hatten keine Probleme seine Selbstzweifel beiseite zu schieben. Sein Schwanz hatte die Kontrolle über sein Denken übernommen.




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