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Im Haus meiner Eltern Teil 3

Im Haus meiner Eltern 03
Dritter und letzter Teil
byLarissa79©
Fortsetzung von Teil 2

Eine gefühlte Ewigkeit vergeht bis zum Öffnen der ersten Aufnahme und ein kurzer Adrenalin-Schub verstärkt meine innere Unruhe fast zur Panik. Dann endlich zeigt sich das Bild und meine Augen sehen tatsächlich die erwartete Gartenszene. Durch eine vom Wasserverteiler abgeschossene Wasserwand hüpft leichtfüßig eine vollkommen nackte, blonde junge Frau mit großen runden Brüsten — eine Szene, fast wie aus dem Garten Eden. Fast elfenhaft scheint sie in der Luft zu schweben und sich eine Weg durch die Gischt zu brechen. Erstaunt bin ich über die Schärfe der Aufnahme, die mein eigenes Gesicht klar erkennbar macht. Jetzt gibt’s mich also wirklich nackt und in Farbe beim Regentanz, denke ich und spüre, wie die aufgekommene Panik sich in nervöse Erregung verwandelt. Frau Thomsen klickt langsam weiter und die nächsten Aufnahmen zeigen die Fortsetzung des ersten Bildes – meine weitere Bewegung durch die mich treffenden Wasserfontänen. Verspielt springe ich zwischen den Wassersprengern umher und was den Bildern eine wirkliche Leichtigkeit und Natürlichkeit verleiht, ist die Tatsache, dass ich völlig frei von Gedanken, hingebungsvoll und vor allem ohne das Wissen, gerade unter Beobachtung zu sein, auf den Aufnahmen wirke. Ein Mädchen, ganz auf sich und das Spiel mit dem Wasser reduziert. Auch das Hindurchwälzen durch die entstanden Pfützen wirkt absolut ungestellt und frei von Beklemmungen.

„Was sagst du jetzt Larissa? Natürlicher kann ein professionelles Modell eine solche Szene auch nicht rüberbringen. Natürlich kennt das Modell die Umstände und weiß von der Kamera, die auf es gerichtet ist. Das dann trotzdem rüberzubringen, kann und muss man halt lernen. Aber ich finde deine ersten Aufnahmen wirklich anmutig und sehr erotisch“, sagt Frau Thomsen, die bisher ruhig, aber, wie ich an ihrem nervösen Wippen des rechten Oberschenkels erkennen kann, auch angespannt durch die Bilder hindurch geklickt hat.

„Also… schlecht finde ich sie nicht“, antworte ich bewusst vorsichtig, da es wirklich schwer ist, meine eigene Darstellung objektiv zu bewerten. Innerlich spüre ich eine erregte Spannung, das Zeichen für mich, dass die Aufnahmen nicht ihre erotisierende Wirkung verfehlen. Dass ich tatsächlich in Schärfe auf den Bilder zu erkennen bin und meinen Körper aus verschiedensten Richtungen so ungehemmt präsentiere, fühlt sich schon ziemlich aufregend an.

Frau Thomsen öffnet inzwischen das nächste Bild und fast stockt mir beim Anblick der Atem. Kniend auf allen Vieren kauere ich auf dem Boden, Wasserfontänen wirbeln von zwei Seiten um mich herum und vor allem meine Brüste zeichnen sich durch ihre Größe (und die Wirkung der Schwerkraft) von der Rasenfläche ab. Habe ich wirklich so große Möpse??? Frau Thomsen öffnet nach und nach weitere Aufnahmen und regungslos starre ich auf den Bildschirm. Mit direktem Blick auf mein Hinterteil, ganz leicht seitlich versetzt, sieht man mich in einladenster Hündchenstellung posieren, den Po ausstreckend gen Himmel, durch die geöffneten Beine hindurch meine Brüste bestens erkennbar. Besser hätte ich ihr meine Pussi gar nicht präsentieren können, denke ich noch, als die nächsten Aufnahmen mich bereits beim Spiel der Finger an meiner Lustperle zeigen. So intim, so voll Hingabe und auch ganz schön verdorben wirkt die Szenerie, was durch die folgende Nahaufnahmen meines Hintern noch zusätzlich auf die Spitze getrieben wird. Diese Frau hat es also tatsächlich getan, denke ich und blicke auf das Bild, dass meine Finger an der Klitoris, darüber meine äußeren Schamlippen und schließlich meine Rosette in der weitgeöffneten Po-Ritze zeigen. Fast so, als hätte sie mir aus nächster Distanz auf die geöffnete Muschi fotografiert.

Der Klos im Hals scheint plötzlich verschwunden, als ich mir dem Zwiespalt der Aufnahmen bewusst werde. Einerseits sind sie wirklich fast schockierend entlarvend, ja pornografisch, auf der anderen Seite jedoch auch sehr natürlich und erotisch. Schließlich zeigen sie ja doch nur die Natur menschlicher Triebsamkeit.

„Kaum zu glauben, dass das wirklich ich sein soll“, stelle ich verblüfft fest.

Frau Thomsen, die sich ruhig gehalten hat, antwortet: „Ja, beim ersten Shooting kann man wirklich kaum glauben, dass man es selber ist, die dort abgebildet ist. Man hat noch so eine Art jungfräuliche Naivität. Das gibt sich, wenn man mit den tatsächlichen Bildern konfrontiert wird. Du hast einen wunderschönen Körper, Larissa. Warum solltest du diesen nicht auch zeigen? Für die paar Nahaufnahmen entschuldige ich mich. Da sind mir die Zügel etwas entglitten. Die Grenze zur Pornografie nicht zu überschreiten ist manchmal nicht so einfach, wenn man so ein anregendes Motiv vor der Linse hat.“

Mit Blick auf die letzten Aufnahmen, die mich auf dem Rücken im Grass liegend, mit angezogenen und gespreizten Beinen zeigen, wird mir zunehmend klarer, dass die Aufnahmen wirklich ziemlich gelungen sind. Innerlich fühle ich mich erleichtert, sogar von meinen eigenen Aufnahmen erotisiert und erregt. Der erste Schock und die Anspannung sind wie weggepustet.

Tief durchatmend sage ich: „Die Bilder sind gut, wirklich sehr gut, Frau Thomsen“.

Die ältere Dame lächelt mich an. „Du bist gut Larissa. Ich habe nicht wirklich die Fähigkeiten, aus einem schlechten Motiv eine gute Aufnahme zu machen. Die Bilder sprechen für die Qualität des Modells. Und du hast wirklich Potential. Gerne würde ich ein richtiges Shooting mit dir machen — aber sieh dir vielleicht erst mal das morgige an.“

„Gerne“, antworte ich. „Ich glaube aber nicht, dass ich so einfach Modell sein könnte, wenn ich um die Aufnahmen wüsste, die vor mir geschossen würden. Obwohl ich ja doch etwas exhibitionistisch veranlagt bin.“

„Das dachte ich mir schon“, zwinkert sie mir zu. „Und das Übrige kann man lernen, glaub mir. Soll ich die Aufnahmen jetzt löschen?“

Fast entrüstet schaue ich Frau Thomsen an. „Nein, natürlich nicht! Es ist nur… so neu für mich. Aber die Bilder sind wirklich toll!“

„Dann drucke ich dir schon mal welche aus und wir können uns auf die Terrasse setzen, wenn du möchtest“, schlägt die ältere Dame vor.

Gerne stimmte ich zu und während der Drucker arbeitete, gehen wir nach unten ins Erdgeschoss. Die Nachbarin weist mir einen Terrassenstuhl mit Polsterung zu, betätigt eine elektrisch ausfahrbare Markise, die sich schützend über die Terrasse ausbreitet und nachdem ich Platz genommen habe, erscheint sie mit zwei Getränken von denen sie mir ein Glas anbietet. Kalter Eistee, perfekt zum Abkühlen. Immer noch bin ich eingehüllt in das Handtuch – nicht weil ich noch dieses Schamgefühl verspüren würde, sondern weil es irgendwie unpassend wäre, hier einfach nackt auf der Terrasse der Nachbarn zu sitzen, während Frau Thomsen bekleidet ist.

„Du kannst dich auch gerne des Handtuchs entledigen, wenn es dir zu warm sein sollte, Larissa. Keine falsche Scham“, sagte die ältere Dame und setzt sich auf den zweiten Stuhl links neben mir.

Als könnte die Dame Gedanken lesen. „Danke, noch geht es“, antworte ich und lächle ihr höflich zu. Meine nackten Füße spüren die Hitze, die von den Terrassenfliesen ausgeht. Erschrocken ziehe ich die Beine nach oben, um mich nicht zu verbrennen. Der Boden ist einfach zu heiß. Stattdessen versuche ich meine Füße auf den gerundeten Beinen des Terrassentischs abzustellen, um nicht die Fliesen zu berühren. Jedoch sind die Stahlrohre etwas zu schmal, um die Füße darauf bequem abstellen zu können. Frau Thomsen beobachtet interessiert meinen Versuch eine bequeme Position einzunehmen.

„Gib her, das wird so nichts“, reagiert sie auf meine unbeholfenen Versuche.

Ich schaue sie verwundert an. „Was?“

„Na deine Füße. Du verbrennst sie dir sonst und die Tischbeine sind nicht gerade gut geeignet zum Ablegen.“

Kurz zögernd und etwas unwohl dabei, strecke ich ihr meine nackten Füße entgegen und lege sie über den rechen Oberschenkel der Nachbarin in deren Schoß. Diese streichelt kurz mit einer Hand über meine Fußrücken und lässt die Hand auf diesen liegen. „Schöne Füße und lange schlanke Beine, du bist wirklich ein bezauberndes Ding“, bemerkt sie.

Geschmeichelt blicke ich sie an und schlage meine Füße übereinander. „Ich gehe noch heute draußen gern barfuß, weil es sich einfach gut anfühlt. Nicht nur an den Füßen, sondern auch die Aufmerksamkeit, die ich damit automatisch bekomme, wenn ich in knapper Jeans so durch die City laufe“, sage ich. „Ich genieße es, die Blicke anderer zu fesseln und damit zu spielen.“

„Ich glaube, du bist ein sehr sinnliches Mädchen, dass es in Wahrheit genießt, sich erotisch zu präsentieren. Und das sollst du auch tun, ich jedenfalls gucke gerne hin“, sagte Frau Thomsen und streichelt mir erneut über den Fußrücken. Plötzlich kitzelt sie mit ihren Fingerspitzen an der Fußsohle und vor Schreck ziehe ich beide Füße kurz zurück. Beruhigend zwinkert Frau Thomsen mir frech zu und als ich meine Füße erneut auf ihrem Schoß ablege, beginnt sie die Fußsohlen behutsam zu massieren. Geschickt wechselt sie zwischen sanften Streicheleinheiten und kräftigerem Drücken. Ich genieße die zärtliche Zuwendung und lehne mich im Stuhl entspannt zurück. Kraftvoll ritzt sie mir ihre Fingernägel der Länge nach über die Fußsohle, was mich zu einem Aufbäumen und einem hörbaren „OOOHHH“ zwingt. Mein umgewickeltes Handtuch rutscht dabei, ohne dass ich es gleich merke, etwas auseinander und gibt einen Blick auf meine Hüfte frei. Immer weiter in die Erregung treibt mich Frau Thomsens Fußbehandlung.

Das darf doch nicht sein, Larissa… Aber es fühlt sich einfach so gut an, gerade jetzt und hier verwöhnt zu werden.

„Öffne das Handtuch, Larissa“, höre ich sie mit ruhiger, aber bestimmter Tonlage sagen, fast schon befehlend, und greift mir dabei mit ihren langen schmalen Fingern in die Zwischenräume der Zehen, was mich fast ohnmächtig werden lässt vor Erregung. Fest umklammert hält sie die Zehen meines linken Fußes und krallt ihre Fingernägel in die weiche Haut meines rechten. Betrunken von der Reizüberflutung und fast willenlos öffne ich das Handtuch und schlage die beiden Seiten nach außen über die Stuhllehnen. Splitternackt liege ich nun vor der älteren Dame, die mich über meine empfindsamen Füße vollkommen zu kontrollieren scheint und den Anblick meines nackten Bodys mit einem zufriedenen Lächeln quittiert.

„Mach`s dir selbst, jetzt sofort – hier vor meine Augen! Zeig mir, was für ein schlimmes Mädchen du bist, Larissa“, befiehlt sie mir in einem Ton, der keinen Widerspruch zulassen würde.

Mein sexuelles Verlangen ist auch bereits zu intensiv, um noch Platz für Schamgefühle oder Hemmungen zu verspüren. Einen Orgasmus – genau DEN brauche ich jetzt, genau DEN will ich jetzt! Behutsam beginnen zwei Finger meiner linken Hand ihren anheizenden Tanz auf meiner Lustperle. Langsam durchfährt der Mittelfinger meine längst angeschwollenen Schamlippen und erspürt dabei die Nässe, die sich in meiner Möse bereits seit dem Anblick meiner Aufnahmen gesammelt hat.

Frau Thomsen rückt näher an mich heran, meine Füße weiterhin kontrollierend, und ermöglicht mir so ein Öffnen meiner Schenkel, wodurch der Zugang zu meiner triefenden Muschi für meine Finger einfacher und der Einblick für die Nachbarin besser wird. Mit gespreizten Oberschenkeln versinke ich tiefer in den Stuhl. Liegend führe ich erst zwei meiner Finger in die nasse Muschi, anschließend einen weiteren und beginne mich mit steigender Intensität vor Frau Thomsen zu fingern.

Mit meiner rechten Hand verwöhne ich kraftvoll meine Brüste und bäume mich mehrfach unter der mich durchfahrenden Spannung auf. Die Augen öffnend, fixiere ich die ältere Dame, die mich erkennbar angespannt beobachtet und meinen Blick sofort erwidert und standhält. Auge in Auge mit Frau Thomsen ficke ich mich mit meinen eigenen Finger, als sie plötzlich den nicht mit ihrem Zehengriff fixierten Fuß fest umgreift und beginnt, sanft in das weiche nackte Fleisch hinein zu beißen. Ein weiterer Schub Richtung Ekstase lässt mich meine Lust nun lautstark mitteilen. Stöhnend in Erwartung des anrollenden Orgasmus, blicke ich die Nachbarin entschlossen an, die inzwischen beginnt, an meinen empfindlichen Zehen zu lutschen und mir mit einem mindestens genauso entschlossen Blick die Stirn bietet. Die Finger in meiner nassen Fotze versenkend, spüre ich noch, wie Frau Thomsens Zunge hart und feucht zwischen meinen Zehen hindurch leckt, was mich augenblicklich unter dem durchstoßenden Orgasmus zusammenbrechen lässt. Ekstatisch zuckend und aufbäumend, meine Füße fest im Griff der Nachbarin fixiert, stöhne ich hemmungslos meine Geilheit hinaus, winde mich zwischen den eingrenzenden Armlehnen des Stuhls und füge mich schließlich den anrollenden Wellen, die mich nacheinander mit Reizen überspülen.

Als ich langsam ins Bewusstsein zurückfinde, die Nachzüge des Höhepunktes regungslos auskostend, spüre ich wieder dieses angenehme Lecken meiner Zehen, die Frau Thomsen fast aufzufressen scheint. Genüsslich blicke ich sie an und beobachte, wie sie voller Hingabe, aber mit allmählich nachlassender Intensität meine nackten Füße verwöhnt und liebkost, schließlich wieder ins Streicheln übergeht, während ich weiterhin vollkommen schamlos und weit geöffnet vor ihr liege. Schnurrend vor Glück und Entspannung genieße ich die Situation noch einige Minuten. Ohne zu sprechen blicken wir uns an, verharren eine ganze Weile in der geschaffenen Szenerie.

Als sich meine Gedanken schließlich wieder ordnen und mir unser Hund Ronny wieder ins Gedächtnis kommt, ziehe ich Frau Thomsen langsam meine Füße weg und stehe auf. Mein Unterleib ist klitschnass von meinen eigenen Säften. Frau Thomsen die sich ebenfalls erhebt schaut mich aufmerksam und erwartungsvoll an. „Ich hoffe, es war dir nicht unangenehm, Larissa?“

Kurz überlegend antworte ich: „Nein, Frau Thomsen, keineswegs.“. Neckisch grinsend trete ich auf sie zu und umarme sie kurz. „Im Gegenteil, ich fühle mich tatsächlich gut.“

byLarissa79©




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