Ich wurde in den Fünfzigern geboren und konnte so noch echte Nylonstrümpfe an den Beinen der Frauen miterleben. Im Alter von ca. 14 Jahren waren die bestrumpften Beine meiner Mutter und deren Freundinnen plötzlich sehr interessant. Als ich das erste Mal das Knistern beim Übereinanderschlagen der Beine und das Schimmern des Nylons bewusst war nahm, ging ein für mich damals neues und fremdes Gefühl durch meinen Körper. Ich konnte diese Gefühle nicht einordnen. Erst später erkannte ich, dass sie mich sexuell erregten.
Meine Tante Karin war damals etwa Mitte dreißig und eine sehr schöne Frau mit perfekten langen Beinen. Ich glaube, dass sie sich dessen bewusst war, denn sie trug immer Nylonstrümpfe und hochhackige Schuhe mit den damals modernen Pfennigabsätzen. Wenn sie bei uns zu Besuch war, konnte ich mich an ihr nicht satt sehen.
Ich habe zu der Zeit immer wieder die Strümpfe meiner Mutter aus der Kommode genommen, nur um das feine Garn zu spüren. Wenn sie mich auf den Dachboden schickte, um die getrocknete Wäsche zu holen, hoffte ich immer, dass auch ein paar Strümpfe dort an der Leine hingen. Ganz vorsichtig holte ich sie herunter und streifte sie mir über meinen Arm. Ein herrliches Gefühl, wenn das Nylon meine Haut berührte. Oft habe ich dabei die Zeit vergessen, und erst die Rufe meiner Mama holten mich in die Realität zurück. Mein Verlangen, Nylonstrümpfe zu berühren führte irgendwann dazu, das ich sie anzog. Natürlich hatte ich keinen Strapsgürtel, da die meiner Mutter zu groß waren. Aber das machte nichts, ich behalf mich mit Gummis, die die Strümpfe nicht rutschen ließen. Ich strich über meine bestrumpften Beine und ich hatte erstmalig eine Erektion. Mein Schwanz pulsierte und ich genoss dieses geile Gefühl. Irgendwas in meinem Inneren forderte mich auf, ihn zu wichsen, aber meine Hände wollten sich einfach nicht von meinen bestrumpften Beinen trennen. Ich strich weiter über das Nylon, rieb meine Beine aneinander und hörte dem Knistern der Strümpfe zu. Je öfter ich das tat, umso mehr genoss ich das Kribbeln zwischen den Beinen und mein Schwanz gierte nach Erleichterung. Eines Tages nahm ich allen Mut zusammen und versteckte ein Paar von Mamas Strümpfen in meinem Zimmer. Vor Scham und Angst, meine Mutter würde sie finden, traute ich mich tagelang sie nicht zu benutzen. Erst als ich wusste, dass sie die Nylons nicht vermisste, holte ich sie an einem Abend, als Mama zum Essen mit Freunden weg war, aus dem Versteck und zog sie langsam über meine Beine. Mein Schwanz war sofort hart, die Spitze glänzte als der erste Lusttropfen meine Eichel bedeckte und ich fing an ihn langsam zu wichsen. Die Strümpfe waren sehr lang, und ich konnte meinen Schwanz unter den Strumpfrand schieben. Ich spürte, das meine Erregung noch mehr wuchs, rieb meine Beine aneinander, die Nylons knisterten, spürte das Nylon an meinen Schwanz und plötzlich entlud er sich und mein Sperma spritzte zwischen Haut und Strumpf in großen Schüben auf mein Bein. Mein erster Orgasmus überwältigte mich, ich wollte dass dieses geile Gefühl nicht mehr aufhörte und streichelte meine bestrumpften Beine bis es nachließ. Ich war überrascht von dem, was aus mir heraus kam, Scham breitete sich aus, aber das Verlangen den seidigen Stoff wieder zu streicheln blieb. Ich wusch den eingesauten Strumpf im Waschbecken und versteckte beide wieder. Die wirrsten Gedanken gingen mir durch den Kopf, von Scham über Angst bis zur Vorfreude auf das nächste Mal. Von diesem Augenblick war ich auf Nylonstrümpfe und schöne Beine fixiert.
Meine Tante Karin besuchte uns öfters, da ihr Mann, der Bruder meiner Mutter viel im Ausland unterwegs war. Für mich waren diese Tage immer ein Highlight. Ich versuchte so oft wie möglich in ihrer Nähe zu sein, um ihre Beine zu sehen und auf das Geräusch der Nylons zu hören. Beim Essen setzte ich mich immer neben sie, um ihr ganz nah zu sein. In meiner Fantasie stellte ich mir vor, wie ich ihre bestrumpften Beine streichelte, bis es eines Abends durch Zufall dazu kam:
Es ist Sommer, ich trage nur Shorts, aber Tante Karin hat trotz der Hitze immer Strümpfe an. Wir sitzen beim Abendessen als plötzlich ihr Bein meinen Unterschenkel kurz berührt. Ich bin wie elektrisiert, und lasse vor lauter Schreck meine Gabel fallen. Kurz entschlossen bücke ich mich um die Gabel auf zu heben. Das linke Bein meiner Tante ist nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich sehe die Maschen der hautfarbenen Nylons ganz nahe und plötzlich ist es um mich geschehen. Ich tue so, als ob ich die Gabel nicht erreiche und rutsche vom Stuhl. Was für ein herrlicher Anblick: Die Beine meiner Tante stehen nebeneinander, leicht zur Seite geneigt, direkt vor mir. Mein Blick wandert vom Knie abwärts zu ihren Schuhen. Hinten spitzen die Fersenverstärkungen der Strümpfe hervor, vorne kann ich den Ansatz ihrer Zehen sehen. Ich merke, wie das Gefühl der Geilheit in mir hochsteigt und mein Schwanz hart wird. Ich kann nicht mehr anders, ich muss diese herrlichen bestrumpften Beine berühren. Also nehme ich allen Mut zusammen und lege meine Hand auf ihre Wade und streiche an ihr entlang, hinunter zu ihren Schuh. Sie zuckt für einen winzigen Moment und zu meinem Erstaunen zieht sie ihre Beine nicht von mir weg. Meine Finger nehmen in diesem Moment jede Masche und die kleinen Fältchen über ihrer Ferse wahr. Mein Schwanz zuckt in meiner Hose und ich zittere vor Aufregung, hebe die Gabel auf und es bleibt mir nichts anderes übrig, als mich wieder auf meinen Stuhl zu setzen. In mir steigt ein Gefühl der Scham auf, und ich traue mich nicht, in Richtung meiner Mutter oder meiner Tante zu schauen. Sie unterhalten sich ungestört weiter, und ich stehe auf um mir eine neue Gabel zu holen. Als ich zurück zum Tisch komme, wendet sich meine Tante mir zu, schaut mich mit ihren schönen Augen an und ein kaum wahrnehmbares Lächeln zieht sich über ihren Mund. Sie zwinkert mir mit einem viel sagendem Blick zu und widmet sich wieder dem Gespräch mit meiner Mutter. Wir sind fertig mit Essen und meine Mutter bittet mich den Tisch abzuräumen. Ich trage die Sachen in die Küche und stelle alles auf die Spüle, als plötzlich Tante Karin hereinkommt, die restlichen Sachen wegräumt und sich neben mich stellt.
„Was war das eben? War das Absicht oder nur Zufall?“ fragt sie.
Ich spüre, dass mein Kopf feuerrot vor Scham wird und ich bin nicht in der Lage zu antworten.
„Ich merke, dass du absichtlich meine Beine gestreichelt hast. Warum hast du das getan? Du brauchst dich nicht zu schämen, ich will es nur wissen.“
In diesem Moment kommt meine Mutter in die Küche um noch Wein für sich und Tante Karin zu holen. „ Karin, komm, den Abwasch können wir später auch noch machen.“ Beide verlassen die Küche, und ich bin froh, dass meine Mutter nichts bemerkt hat. Ich gehe auf mein Zimmer und die Gedanken kreisen durch meinen Kopf. Immer wieder habe ich das Bild der bestrumpften Beine von Tante Karin vor den Augen, gleichzeitig frage ich mich, was ich ihr antworten soll, sollte sie noch mal fragen. Hin und her gerissen zwischen Scham und Verlangen, diese Beine streicheln zu dürfen, versuche ich einen klaren Kopf zu bekommen.
Ist sie jetzt böse oder enttäuscht von mir, was denkt sie jetzt von mir? Wie kann ich wieder ohne Schamgefühl mit ihr sprechen? Wird sie es meiner Mutter sagen? Verloren in meinen Gedanken nehme ich das Öffnen der Tür wahr, und Tante Karin steht in meinem Zimmer. Sofort steigt mir die Röte ins Gesicht, aber sie lächelt nur, kommt ein paar Schritte herein und bleibt direkt vor mir stehen. Ein Bein leicht vor das andere gestellt so das die Strümpfe aneinander reiben, das Knistern ist nicht zu überhören, die Nylons glänzen im Licht der Lampe und meine Hose wird eng. Ich sehe es an ihrer Mimik, dass sie meine pralle Hose bemerkt.
„Kannst du bitte mit mir zum Auto gehen und ein Geschenk für deine Mama mit mir holen, es ist zu schwer für mich. Und ich will auch noch mal mit dir reden. Keine Angst, ich verrate dich nicht.“
Ich gehe mit ihr die Treppen nach unten, als sie plötzlich stehen bleibt, sich nach mir umdreht und mich mit ihren schönen Augen ansieht:
„Also, sag mir bitte, warum du das beim Essen getan hast.“
„Ich …, ich traue mich nicht. Es tut mir leid, bist du mir böse?“
„Es braucht dir nicht leid zu tun, ich verstehe dich ja. Was hast du dabei empfunden?“
Ich nehme allen Mut zusammen:
„Mir gefallen deine Beine, du trägst immer so schöne Strümpfe. Wenn du die Beine übereinander schlägst und ich das Knistern höre, bekomme ich immer so komische Gefühle, die aber sehr schön sind. Bitte sag meiner Mama nichts davon.“
„Mach ich nicht, brauchst keine Angst zu haben. Dir gefallen plötzlich Frauen, du wirst erwachsen, das ist ganz normal. Es gibt genug Männer, denen Beine und Strümpfe gefallen, also nimm es als ganz normal hin. Mir gefällt es auch, dass du meine Beine bewunderst und gerne streicheln willst, es bleibt unter uns beiden, okay?“
„Ja Tante Karin, ich bin froh, dass du nicht auf mich böse oder enttäuscht bist.“
Wir gehen zum Auto, ich trage die Schachtel für meine Mama nach oben. Tante Karin geht voraus und ich habe ihre Beine vor mir, das Klacken der Absätze auf der Steintreppe hallt durchs Treppenhaus, und ich sehe, wie sich bei jedem Heben ihrer Beine kleine Fältchen in ihren Kniekehlen bilden. Geilheit durchströmt meinen Körper, das Rascheln der Nylons bringt meinen Schwanz wieder zum Stehen, und ich schäme mich nicht mehr dafür. Ihr Rock weht bei jedem ihrer Schritte und gibt jedes Mal etwas mehr von den Nylons preis. Sie dreht sich zu mir um, lächelt mich verschmitzt an, hebt mit einer Hand kurz ihren Rock hoch und ich kann mein Glück gar nicht fassen: Ich sehe die Ränder ihrer hautfarbenen Strümpfe und die weißen Strapse, die die Nylons halten. Ihr Blick sagt mir, dass sie meine Erregung spürt und geniest. Ich wünsche mir, diese herrlichen Beine bald verwöhnen zu dürfen.
Fortsetzung folgt.