Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Porno Geschichten Schwul Sex Geschichten

Mein erster Spermaschluck mit einem ‘alten‘ Freund

Endlich kann ich meine immer stärker werdende Bi-Neigung voll ausleben. Lange habe ich mit mir gehadert, doch meine erotischen Erfahrungen mit Männern sind einfach zu schön und so richtig geil.

Eines Sommerabends saß ich mit einem älteren Freund, der bei mir in der Nähe wohnt, bei ihm zuhause und genossen die warmen Abendstunden. Während des Gesprächs hatte ich mal so beiläufig meine Bi-Neigung erwähnt und er stieg sofort auf dieses Thema ein. Er gestand mir, dass er selber auch schon seit geraumer Zeit den Wunsch habe, Sex mit einem Mann zu haben. Der Rausch der Erotik in seiner Ehe sei schon vor langer Zeit verflogen und er wolle mal wieder so richtig geilen und vor allem versauten Sex genießen.

Nach einem umfangreichen Gespräch mit Erfahrungsaustausch, in dem wir uns unsere geheimsten und geilsten Wünsche offenbarten, waren wir ziemlich erregt. Er meinte, da müssen wir unbedingt was zusammen machen. Er mache alles mit, er sei für alles zu haben, Hauptsache es ist geil und versaut und es mache ihm auch nichts aus, dass ich einige Kilos zuviel habe. Im Gegenteil, er meinte, er stehe da voll drauf und so kamen wir sehr dann auch schnell in Fahrt.

Wir gingen ins Haus, ich setzte mich, doch er stand vor mir und drückte mir behutsam meinen Kopf in seinen Schritt und machte dabei mit einem leisen Stöhnen eine reibende Bewegung mit der Aufforderung ihm seinen Schwanz zu blasen. Ich ließ mir dieses Angebot nicht ein zweites mal offerieren und öffnete äußerst erregt den Reißverschluß seiner Hose. Ich erfühlte seinen mittlerweile erigierten Schwanz und zog ihn über seine Unterhose aus dem Hosenschlitz heraus.

Hmmmm, er war sehr lang gebaut, aber nicht allzu dick. Er hatte also für mich eine gute Größe, das würde sich später für mich noch als Vorteil erweisen. Ich zog vorsichtig seine Vorhaut zurück, leckte genußvoll über seine Eichel um ihn dann langsam mit einem Wonnegeräusch in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ohhh, was für ein herrliches Gefühl, einen Schwanz im Mund zu fühlen und ihn zu schmecken. Davon kann ich einfach nicht genug bekommen.

Während ich seinen Schwanz mit meinem Mund verwöhnte und meine Zunge immer wieder seine Eichel umspielte, griff ich in seine Hose und kraulte, während ich seinen mittlerweile harten Schwanz blies, seinen wenig behaarten Sack, was er mit einem Stöhner quittierte.

Nach einer gewissen Zeit wollte ich seine Arschfotze massieren und leckte meinen rechten Mittelfinger richtig naß, schob meine Hand wieder in seine Hose und massierte mich vorsichtig in seine Fotze, wobei er wohlig stöhnte. Ich spürte, wie er seine sehr weiche und dehnbare Fotze nach außen presste und damit meinen Finger entgegen kam.

Während ich nun so seinen herrlichen Schwanz blies, fickte mein Finger langsam immer tiefer seine Fotze und massierte auch seine Prostata. Damit meine ‘Spielhand‘ nun nicht so umständlich im Hosenschlitz steckte, hatte er seinen Gürtel geöffnet und seine Hosen nach unten geschoben. Gute Entscheidung. Jetzt konnte ich auch endlich seinen Sack in meinen warmen feuchten Mund nehmen und ihn genußvoll mit meiner Zunge umspielen, während meine Schwanzhand an seinen Schwanz leichte Wichsbewegungen machte und die Fingernägel meiner anderen Hand über seine Arschbacken gleiten ließ.

Mein alter Freund war mittlerweile in einem geil-entspannten Zustand und gab sich meinen Aktivitäten völlig hin. Da ich mir beim Sex gerne Zeit lasse und meinen ‘Spielgefährten‘ gerne umfassenden Genuß bereite, zog ich meinen Finger aus seiner weichen Arschfotze, bat ihn sich umzudrehen, sich zu bücken und mir seinen Arsch entgegen zu strecken. Jetzt konnte ich endlich mal wieder eine Arschfotze lecken – und diese war so richtig geil, denn sie war haarlos und so schön aufgequollen. Offenbar steckt er sich immer wieder dicke Dildos oder andere dicke Dinger in seine Fotze. Gut, der Mann…

Ich steckte ihm immer wieder meine nasse Zunge tief in sein Fickloch und machte damit fickende Bewegungen, züngelte um sein Fotze herum, während immer noch meine Schwanzhand seinen Schwanz behutsam wichste. Nach einer gewissen Zeit – mein Zunge wurde schon etwas lahm – steckte ich immer wieder meinen Finger in sein nun richtig nasses Fickloch, dann einen zweiten und dann einen dritten Finger und machte fickende und dehnende Bewegungen in seinem Fotzenloch, was mein alter Freund mir mit lauten Entspannungsstöhnern und Aufmunterungen dankte. Nachdem ich mittlerweile schon den vierten Finger in seinem weichen Fickloch steckte und es weitete – und es ließ sich gut weiten – wechselte ich wieder die Seite und steckte mir seinen zuckenden Schwanz wieder in meine Mundfotze und meine Finger in seine immer noch nasse Arschfotze.

Aus seiner Eichel kam schon der erste Lustropfen als Vorbote, den ich genußvoll ableckte und schluckte. Mein alter Freund war inzwischen schon so aufgegeilt, dass er kaum noch seinen Orgasmus zurückhalten konnte. So forderte ich ihn auf, einfach abzuspritzen, und zwar alles in meinen Mund und ich wolle sein warmes Sperma im Mund genießen und dann schlucken. Er zuckte und drückte vor Wonne seinen Schwanz tief in meinen Mund und spritzte mit einem Grunzen seinen geilen warmen Ficksaft in meiner Mundfotze ab. Ich ließ sein Sperma für einige Sekunden in meinem Mund, mußte dann aber sein herrliches warmes Sperma schlucken, weil es in meiner Mundfotze zu voll wurde. Endlich. Endlich konnte ich mal wieder Sperma schmecken und schlucken. Der etwas würzige Geschmack schmeckte mir ziemlich gut, daran könnte ich mich gewöhnen. Ich liebe einfach diesen geilen Geschmack, je mehr Sperma, desto besser. Leider ist es immer zu wenig. Nur war der herrliche Saft leider relativ schnell weggeschluckt und ich leckte seinen Schwanz noch penibel sauber. Ja nichts von dem guten Nass vergeuden. Doch den geilen Spermageschmack hatte ich noch lange im Mund.

Mein Freund war erst mal bedient und brauchte etwas Ruhe. Er meinte, dass war seit langen der geilste Moment und ein herrlicher Orgasmus – was mich natürlich außerordentlich freute. Erotisch lief dann an diesem Abend nichts mehr, denn er war sozusagen satt. Ich allerdings war so aufgegeilt, ich hätte noch einen oder sogar mehrere weitere Schwänze aussaugen können. Ich erklärte ihm, das könne er öfters haben und ich könne nicht genug vom Sperma bekommen und somit versprachen wir uns zu weiteren erotischen Dates.

Und die waren dann für mich eine einzige Wonne, das reinste Glück, da mein alter Freund mich meistens in meine noch recht enge und sehr sensible Arschfotze fickte und mir abschließend meistens sein Sperma in meine Mundfotze zum Schlucken spritzte. Ich fühle mich seither wie eine geile versaute hingebungsvolle Schwanz- Sperma- und Analnutte und kann nicht genug davon bekommen…




Zusammenhängende

Perverser Sex mit meiner Mutter

sexgeschichten

Zur Hure erzogen – Teil 33

sexgeschichten

Späte Erleuchtung – Internet & Co.

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .