Ich empfehle, zunächst den ersten (Tag 1), zweiten (Tag 2) und dritten Teil (Tag 5) der Geschichte zu lesen.
In dieser relativ unrealistischen Geschichte geht es vornehmlich um Weight Gain, Feeding und Fat Admiring. Wenn das nicht Dein Ding ist, dann diese Story voraussichtlich auch nicht.
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Es war Vormittag und Susanne lag wie üblich nackt auf dem Bett, hatte sich mühselig eine Rückenlehne aus Bettzeug hingeknüddelt. Sie hatte es sich angewöhnt, breitbeinig zu verweilen, und den Großteil ihrer gigantischen Wampe vor ihrer Muschi auf dem Bettlaken ruhen zu lassen. In dieser Mischung aus Liege- und Sitzposition konnte sie ihren Fettbauch mittlerweile gut als Tisch nutzen. Ihre enormen Titten hingen ohnehin an beiden Seiten ihres hoffnungslos verfetteten Oberkörpers herunter und lagen trotz der Speckmassen ihrer Hüfte ebenfalls auf dem Laken auf.
Sie stand nicht mehr oft am Tag auf und hatte sich nach dem morgendlichen Badbesuch direkt einen Haufen Schokoriegel mit ins Bett genommen. Einige lagen noch ausgepackt auf dem weichen Specktisch, den andere Frauen Bauch nennen. Doch auch die würden in wenigen Minuten in Susannes nimmersattem Mund verschwinden.
Die 10 Tage waren irgendwie wie im Fluge vergangen. Sie konnte gar nicht genau sagen, was sie die ganze Zeit getrieben hatte. Die meiste Zeit gefressen, klar. Immer wieder war sie nach den Fressorgien und der darauf folgenden Masturbation weggenickt und manchmal erst zur nächsten Mahlzeit wieder aufgewacht. Die Tage verschwammen in ihrer Erinnerung.
Kiano war noch zwei mal da gewesen, um für Marc einzuspringen. Soweit sie wusste, wusste Marc nichts von ihren kleinen Ficksessions. Kiano war immer noch zurückhaltend, hatte sich aber auch nicht wirklich gewehrt, wenn sie ihn auf ihren übergewichtigen, aufgedunsenen Luxuskörper gezerrt hatte. Beim dritten Mal konnte sie ihn sogar überzeugen, sie in ihren riesigen Fettarsch zu ficken, statt die Gelegenheit zur Flucht zu nutzen. Er hatte ihr mit seinem pechschwarzem Monsterpimmel ziemlich ihr Hintertürchen aufgerissen, aber das war besser als gar kein Sex.
Während sie den letzten Schokoriegel kaute fragte sie sich, ob die zweite Hälfte ihrer Gefangenschaft genau so schnell rumgehen würde. Tatsache war, das Spielchen würde ziemlich schnell vorbei sein, wenn Marc wüsste, was die digitale Stimme ihrer Waage heute Morgen gesagt hatte. „Sie wiegen 254 Kg.“ Susanne war mehrfach drauf gestiegen, aber es stimmte. Klassenziel erreicht. Goldmedaille. Mit Sternchen und Zucker oben drauf. Und das in der Hälfte der Zeit.
Sie betrachtete ihre durch Fresssucht gezeichnete Figur. Ihre Glocken hatten unfassbare Ausmaße angenommen. Sie packte die hängenden Titten, hob sie unter großer Anstrengung zurück auf ihren Oberkörper und drückte das wabbelige Fettgebirge zusammen. Die Massen versperrten ihr jede Sicht auf das Zimmer und sie wusste genau, wie Marc künftig darauf abgehen würde. Sein Schwanz war beileibe nicht klein, überdurchschnittlich lang sogar, aber zwischen ihren Möpsen würde er gnadenlos verschwinden. Er liebte es, sich nach dem Ficken auf ihre Wampe zu setzen, und seine Latte noch mal wischen ihren Tittenbergen zum Abschuss zu bringen.
Sie überließ ihre Oberweite wieder der Schwerkraft und knetete an ihren Bauchspeckrollen herum. Großer Gott, in der Position kam sie mit ihren dicken Fingern gar nicht mehr bis zum Ende des Bauchs, und somit auch kaum noch an ihre Muschi. Sie wälzte sich auf die Seite. Wie ein Welle aus Fett verteilte sich ihr dicker Körper auf dem Bett. Jetzt konnte sie ein Bein heben und kam so gerade mit den Fingern in ihre Möse. Sie rieb wild ihr schmatzendes Fickloch, aber es wurde schnell zu anstrengend. Frustriert griff Susanne nach einer Tüte Chips, die in ihr Blickfeld geraten war. Wenn sie es sich nicht mehr besorgen konnte, würde der Tag deutlich langweiliger werden.
Die Klappe ging auf. „Mittagessen, Schatz!“ Marc schaute hinein. „Oh, störe ich Dich bei etwas?“ Sein Penis wuchs bei dem Anblick seiner enormen Freundin direkt wieder über sich hinaus. „Ich habe gerade versucht, mir die Muschi zu reiben, aber ich bin zu fett geworden. Es ist zu anstrengend.“ Sie wirkte wirklich gefrustet, schob sich weiter so viele Chips in den Mund wie es ging. Marc griff in seine Jogginghose und rückte den harten Schwanz zurecht, dann schloß er auf und ging in das Zimmer. Er stellte das Tablett mit den 5 Pizzen, die einfach übereinander auf einem Teller lagen, auf dem Bett ab.
„Das ist doch fantastisch“, sagte er. „Meinst Du, Du hast schon so viel zugenommen?“ Eigentlich war es dämlich, das zu fragen. Selbst in ihrer Gewichtsklasse konnte man sehen, dass Susanne weiter aufging wie ein Hefeteig. „Meine Oberschenkel sind noch speckiger geworden, ich kann die nicht mehr lange hochhalten. Und guck Dir meinen Bauch an, der verdeckt im liegen alles!“ Oh ja, das konnte Marc sich sehr gut vorstellen. Er griff über sie hinweg, versenkte seine Finger in ihrem Bauchnabel als wäre er ein Griff und ließ ihre Fettmassen schwabbeln. Sie sagten beide nichts, aber Susanne stöhnte leise zwischen dem Kauen von Chips.
„Das kann ich ja nicht mit ansehen“, sagte Marc etwas außer Atem. Er stand auf, schob den Teller mit den Pizzen zu ihr, öffnete die Nachttischschublade mit den Dildos und nahm die beiden größten heraus. „Ich habe nur gesagt, dass wir nicht ficken bevor Du die 250 Kilo sprengst. Und wenn meine kleine Fettsau es sich selbst nicht mehr machen kann, muss ich wohl aushelfen.“
Susanne murmelte etwas Unverständliches, denn sie machte sich bereits über die Pizzen her. Weiter auf der Seite liegend schob sie das obere Bein etwas nach oben, so dass Marc ihre Löcher zwischen dem Speck zumindest erahnen konnte. „Was meinst Du, mein dickes Schweinchen, soll ich Dir Deinen großen Lieblingsdildo reinschieben?“ Er wirkte jetzt stark erregt und warte nicht wirklich auf eine Antwort. Susanne spürte, wie er ihren Muschispeck auseinanderhielt und dann ihren geliebten rosa Plastikpimmel in sie reindrückte. „Oh ja …“, stöhnte sie kauend, „schieb mir das Ding richtig tief rein und ich verspreche alles aufzuessen …“
Doch bevor sie weiterreden konnte, hatte Marc bereits den zweiten Dildo angestellt und schob in langsam in ihren Arsch. Sie atmete schwer zwischen den Bissen. „Na wie gefällt Dir das Du maßlose Hure …“ Susanne stutzte etwas, widmete sich aber der nächsten Pizza. „Glaubst Du, ich wüsste nicht, dass Du mit Kiano gefickt hast?“ Marc lachte abfällig. „Kiano hat seine Rolle perfekt gespielt … wollte auch nicht viel Geld dafür …“ Susanne war schon zu sehr in Ekstase, um sich mit Marcs Worten zu beschäftigen. Marc schob beide Dildos gleichzeitig immer wieder in sie rein, wurde so wild, dass ihr ganzer Körper wabbelte. „Man sieht richtig, wie er Dich mit seinem Riesenpimmel gedehnt hat, die Plastikschwänze gehen ganz leicht rein …“
Er stellt den Dildo in ihrem Arsch auf die höchste Stufe und fickte sie mit dem anderen so schnell er konnte. Dabei holte er seinen eigenen Ständer aus der Hose und wichste sich selbst genau so wild. „Ich schiebe Dir das Ding so lange in die Muschi bis Du Mastsau alles gefressen hast!“ Susanne war bereits ein mal gekommen, aber das war völlig im Eifer des Gefechts untergegangen. Sie konzentrierte sich nur noch darauf, die Pizzen in sich reinzustopfen. Das Bett sah bereits aus wie Sau, aber das war ihr egal. „Schneller … schieb mir das Ding richtig feste rein … ohhhh …“
Marc bemühte sich, die Geschwindigkeit zu erhöhen, aber sein Arme schmerzten bereits. Der Anblick des riesigen Fettarsches seiner Freundin, dessen weiße Orangenhaut bei jedem Stoß mit dem Dildo hin- und her schwappte, ließ seinen Schwanz explodieren. Er konnte eh wie ein verdammter Gartenschlauch abspritzen, aber jetzt schien es seinen Pimmel fast zu zerreissen. Auch Susanne kam, mit der halben vierten Pizza im Mund. Sie zitterte förmlich, als Marc den Dildo fast komplett in ihr versenkte und gleichzeitig eine unfassbare Menge Ficksahne auf ihren Riesenarsch schoss.
Eine Weile sagten sie nichts und die Stille wurde nur durch Susannes Schmatzen unterbrochen. Dann nahm er sich wieder den anderen Dildo vor und schob ihn in Susannes Arsch hin und her. „Wir haben eine Abmachung“, sagte er erschöpft. „Los, aufessen.“