Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Fetisch Sex Geschichten Schule Sex Geschichten Schwul Sex Geschichten

Wie die Eltern, so … – Teil 2

Karla war alleine in Ihrer Wohnung und hing ihren Gedanken nach. Die Bilder der neuen sexuellen Erfahrung wollten nicht aus ihrem Kopf verschwinden. Nochmals lief alles erlebte in ihrem Kopf wie ein Film ab und fast schon automatisch verschwand dabei eine Hand in ihrem Schoß. Sie schob ihren kleinen Slip zur Seite und konnte so fast ungehindert in ihrer Lustspalte auf und ab streichen. Es war ihr, als erlebte sie alles nochmals. Sie sah immer und immer wieder, wie die weiße Sahne aus der Eichel ihres Stiefvaters spritzte und auf ihrem Bauch landete. Schon bei dem Gedanken daran glaubte sie auch wieder diesen wunderbaren Geschmack auf ihrer Zunge zu spüren und bemerkte, wie die Geilheit in ihr hoch stieg.
Wie sollte sie es anstellen, dass sie zusehen kann, wie ein anderes Paar vor ihren Augen fickte. Am liebsten hätte sie dies natürlich bei Britta und Bernd gesehen, jetzt, wo das Eis gebrochen war. Sie erinnerte sich daran, dass sie früher, als sie dort noch ständig wohnte, schon öfter eindeutige Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer gehört hatte. Diese Geräusche waren es, die sie Masturbieren ließen. Nie hatte sie es jedoch gewagt, diesen Geräuschen nach zu gehen und etwa durchs Schlüsselloch zu schauen, um ihren Eltern zuzusehen. Jetzt, sollte alles anders werden. Zu gerne würde sie einmal sehen, wie so ein dicker Schwanz langsam in einer Fotze verschwindet und warum sollte dies nicht die Fotze von Britta sein.

Zur gleichen Zeit saßen Britta und Bernd in ihrer Wohnung zusammengekuschelt auf dem Sofa und waren dabei in Gedanken versunken. Jeder für sich zwar, doch dachten beide in diesem Moment an das Gleiche. Auch bei ihnen lief dieser Film ab. War es richtig, sich so weit gehen zu lassen? War das, was sie dort getan hatten mit ihrer Geilheit zu entschuldigen? Immerhin war Karla ihre Tochter/Stieftochter. Gleichzeitig jedoch dachten beide daran, dass sie ja keinen wirklichen Sex mit ihr gehabt hatten und sich alles nur auf das Visuelle bezog. Auch war Karla ja schon 22 und somit erwachsen.

Wie auf ein geheimes Kommando schauten sie sich plötzlich an und in die Augen. „Woran denkst Du“, fragten beide fast gleichzeitig. Sie hatten keine Geheimnisse voreinander und es war für sie völlig normal auch jetzt und hier über das zu reden, woran sie beide gerade gedacht hatten. Beide fanden es ausgesprochen geil, wie Karla ihnen zugesehen hatte und beide hatten es als außergewöhnlich stimulierend empfunden, Karla beim Masturbieren zuzusehen. Sollte es jetzt auch noch zu einem weiteren Schritt kommen? Sollten sie Karla zusehen lassen, wie sie miteinander fickten? Britta war es dann, die einen Vorschlag machte. Sie wollte mal mit ihrer besten Freundin darüber reden und hören, was die dazu zu sagen hatte.

An diesem Tag wollte Karla mal wieder nach Hause zu Britta, um mit ihr gemeinsam eine Tasse Kaffee zu trinken. So verschwand sie Bad, machte sich frisch, zog sich sommerlich an, wobei sie absichtlich BH und Slip weg ließ und machte sich zu ihrem Elternhaus auf. Dort angekommen stellte sie fest, dass keiner zu Hause war. So ging sie gleich auf ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und träumte vor sich hin. Mit einer Hand an ihrer Muschi schlief sie ein und träumte davon, wie sie einem Paar beim Ficken zusah.
Britta war an diesem Morgen zeitig aus dem Haus gegangen, um ihre Freundin Sonja zu besuchen. Sonja und ihr Mann Tom waren schon seit langer Zeit mit ihnen befreundet und sie hatten schon sehr viele Spielvarianten miteinander ausprobiert. Sonja und Britta kannten sich schon seit der Schulzeit und Sonja war es auch, mit der Britta ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht hatte. Gerade, als sie vor Sonjas Haus aus dem Auto steigen wollte, kam sie ihr entgegen. „Das trifft sich gut“, meinte sie, „da kannst Du mich gleich in die Stadt fahren. Ich muss nämlich einige Besorgungen machen.“ Britta erwiderte, dass sie eigentlich mit ihr etwas zu bereden hätte und schlug vor, zu ihr zu fahren. Dort könnte man dann ja über alles reden.

So saß man denn bei Britta zusammen bei einer Tasse Kaffee und sie sc***derte sachlich, aber trotzdem mit einer gewissen Geilheit den Vorfall aus dem Bad bei ihnen. Sonja hörte sich das alles in Ruhe an und begann zu schmunzeln. Irritiert fragte Britta nach und Sonja erklärte ihr darauf hin, dass ihr Stiefsohn Joe sie schon seit längerer Zeit beglücken würde. Es hätte sich eines Tages einfach so ergeben. Sie kam ins Bad, als er duschte und sich dabei gerade seinen ziemlich großen Schwanz massierte. Sie sei wie hypnotisiert gewesen und hätte immer nur auf diesen herrlichen Schwanz geschaut. Als Joe sie bemerkte, wäre alles ganz von selbst gekommen und sie landeten im Bett, wo sie von diesem Prachtstück herrlich bedient worden wäre. Die Aussprache mit ihrem Mann Tom, vor der sie sehr viel Angst gehabt hatte, verlief dann völlig ohne Probleme. Tom war sogar damit einverstanden, dass sie miteinander Spaß hätten und meinte nur, so lange er dabei nicht zu kurz kommen würde, wäre dies schon ok. Inzwischen passiere es immer wieder mal, dass sie auch zu Dritt ihren Freuden nachgehen würden. Da Tom einen etwas schmaleren Schwanz hätte, könnte er ihr so wunderbar den Arsch füllen, während das Teil von Joe sie von vorne beglücken würde.

Britta hatte aufmerksam zugehört und Sonja stellte fest, dass sie ganz unruhig auf dem Sofa hin und her rutschte. Britta anlächelnd fragte sie, ob sie das geil gemacht hätte, worauf Britta nur nicken konnte und sich an ihre Freundin schmiegte. Sonja nahm sie in den Arm, drückte sie an sich und strich dabei zärtlich über den Busen der Freundin, deren Nippel schon hart waren und sich unter der Bluse, da sie keinen BH trug, abzeichneten. Sie zwirbelte leicht durch den Stoff diese Spitzen und Britta erschauderte und stöhnte dabei wohlig.

Langsam zogen die beiden sich gegenseitig ihre wenigen Sachen aus, bis sie nackt nebeneinander auf dem Sofa saßen. Sonja war es dann, die wiederum die Initiative ergriff und sich auf dem Boden zwischen die Beine von Britta kniete. Sie schob die Schenkeln zur Seite und begann damit, diese auf und ab zu streicheln. Immer nur bis kurz vor deren Muschi, die sie zunächst nicht berührte. Sie streichelte hinauf zu ihrem Bauch und bis zum Busen, um gleich darauf wieder abwärts zu fahren und über die Leisten die Innenseiten der Schenkeln zu verwöhnen. Britta stöhnte schon und schob ihr Becken fordernd nach vorne.

Jetzt strich Sonja ganz kurz durch ihre Spalte und umkreiste mit dem Daumen Brittas Perle, die sich keck nach außen reckte. Sonja konnte nicht wiederstehen und ohne viele Umstände legte sie ihre Lippen um Brittas Kitzler und saugte ihn in ihren Mund. Dieses plötzliche Saugen und Umspielen mit der Zunge verursachte einen kleinen Aufschrei der Lust bei ihr und Sonja steckte nun zusätzlich noch einen Finger in ihr nasses Loch, was bereits das Fass zum Überlaufen brachte. Britta entlud sich in ekstatischen Zuckungen, wobei Sonja ihr den Liebessaft aus ihrer Muschel schleckte.

„Das nenne ich eine tolle Begrüßung“, schallte es durch den Raum. Bernd stand dort, den die beiden nicht gehört hatten, wie er nach Hause gekommen war. „Ich hoffe, ihr habt für mich noch etwas über gelassen. Ich dusche schnell und mache mich frisch. Geht ihr schon ins Schlafzimmer und macht die Spielwiese fertig.“ Sonja und Britta lächelten Bernd zu und stimmten sofort mit ihm überein. Nackt, wie sie waren, sprangen sie auf, hakten sich bei Bernd ein und stiegen die Treppe zum Schlafzimmer empor. Bernd verschwand im Bad und die beiden machten es sich schon mal auf dem Bett bequem.

Von der lauten Begrüßung durch Bernd wurde Karla wach. Sie hatte noch immer die Traumbilder vor Augen und bemerkte, wie ein Finger von ihr in ihrer Spalte ruhte. Sie war von diesem Traum aufgegeilt und es dauerte eine Weile, bis ihr bewusst war, wodurch sie geweckt worden war. Sie hörte auch noch deutlich, wie dort Bernd, Britta und eine weitere Person die Treppe hochkamen und im Schlafzimmer verschwanden. Sie setzte sich aufrecht und lauschte gespannt nach nebenan, wo sich das Schlafzimmer befand. Ganz eigenartig war ihr zu Mute und sie war ungeheuer angespannt. Gleichzeitig spürte sie dieses Verlangen in ihr und das Kribbeln in ihrem Unterleib. Ganz wie von selbst, legte sie eine Hand auf ihre Liebeslippen und begann sie zu reiben.

Sie hörte nun ganz deutlich die Stimmen der beiden Frauen, konnte jedoch nicht richtig verstehen, was diese dort besprachen. Immer wieder waren es nur Wortfetzen, die zu ihr drangen. Da war die Rede von einem dicken Schwanz, den die Fremde Stimme endlich mal wieder in sich spüren wollte. Damit konnte nur der Schwanz von Bernd gemeint sein. Vom Le-cken und einer Rosette war zu hören und dann ganz deutlich: „Oh, er steht ja schon wie eine Eins. Los mach schnell, ich will ihn endlich in mir spüren Deinen heißen geilen Schwanz.“

Karla spürte, wie es ihr heiß über den Körper lief und malte sich aus, was wohl dort nebenan gerade ablief. Sie stand vorsichtig auf und entledigte sich ihrer Kleidung. Viel war es ja nicht. Vorsichtig öffnete sie die Türe, die lautlos nach Innen schwang. Sofort waren die Stimmen nun deutlicher und lauter zu hören. Die Schlafzimmertüre stand nämlich auf. Man fühlte sich ja alleine und hatte deshalb keinen Grund, die Türe zu verschließen. Karla schlich die paar Meter auf nackten Füßen zur Schlafzimmertüre, wo jetzt nur noch schmatzende und stöhnende Geräusche zu hören waren. Sie lugte langsam um die Ecke.

Was sie sah, ließ ihr Herz noch stärker klopfen. Wie von selbst befingerte sie dabei ihre Möse und starrte auf das Bild vor ihr. Bernd lag auf dem Rücken. Britta kniete seitlich und küsste ihn. Der Po von Britta war zu ihr gestreckt und so konnte sie deutlich deren Rosette und diese wundervoll geformte fleischige Möse betrachten, in der Bernd mit einem Finger auf und ab glitt. Immer wieder glitt dieser nasse Finger über Brittas Damm bis hin zu ihrer Rosette, wo die Fingerspitze leicht gegen drückte. Sonja, die Karla nun erkannte hatte, kniete zwischen seinen Beinen und hatte ihren Mund über seinen Penis gestülpt. Mit heftigen auf und ab Bewegungen, die sie mit einer Hand am Schaft unterstützte, entlockte sie Bernd so ein heftiges Stöhnen.

Karla stand wie verwurzelt dort am Türrahmen und nahm dieses geile Bild in sich auf. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel, um gleichzeitig einen Finger der anderen Hand in ihrer Fotze zu versenken. Mühsam unterdrückte sie dabei das Stöhnen, das über ihre Lippen kommen wollte. Nur jetzt keinen Laut von sich geben, damit sie dieses Schauspiel bis zum Schluss genießen konnte. Plötzlich kam Bewegung in die Gruppe und Karla zog sich kurz in den Flur zurück, um allerdings gleich wieder um die Ecke zu schauen.

Britta hatte sich nun so über Bernd gekniet, dass sie ihm ihre Muschi direkt über seinem Gesicht anbieten konnte. Sie sah auch deutlich, wie seine Zunge ihre Spalte durchpflügte und um ihre Perle kreiste. Sonja bestieg gerade den Schwanz von Bernd und stützte sich dabei mit einer Hand auf der Schulter bei Britta ab. Mit der anderen Hand umfasste sie sein Liebeszepter und führte ihn an ihre Grotte. Erst war es nur die Spitze, mit der sie ihre Liebeslippen teilte, doch dann setzte sie sich auf diesen dicken Prügel, der dabei langsam in ihr verschwand. Bernd stöhnte dabei sofort hörbar auf und auch Sonja gab einige beglückende Laute von sich.
Bernd stieß nun langsam in sie hinein, was Sonja mit wohliger Wolllust quittierte. Dabei beugte sie sich zu seinem Gesicht nach vorne herunter, wodurch ihr gerundeter Arsch sich nach hinten streckte. Karla konnte so genau sehen, wie der dicke Schwanz von Bernd in die feuchte Höhle ein- und ausfuhr. Noch nie vorher hatte sie so etwas gesehen und sie war erfüllt von ihrer Lust und Geilheit. Immer schneller fingerte sie in ihrer Grotte und sie spürte, dass dies alles sehr schnell dazu führen würde, ihren Höhepunkt zu erleben.

Sonja ritt mal langsam und mal schneller aufrecht sitzend auf dem Schwanz, den Bernd ihr entgegen streckte. Gleichzeit leckte Bernd dabei immer noch seine Britta, die mit geschlossenen Augen diese wohltuende Behandlung genoss. Sonja zog Britta, auf deren Schultern sie sich immer noch abstützte, zu sich und verschloss ihren stöhnenden Mund mit einem feuchten Kuss. Genau in diesem Moment öffnete Britta ihre Augen und sah genau in die von Karla. In diesem Moment wusste sie, das der größte Wunsch ihrer Tochter, zu sehen, wie ihr Stiefvater eine Frau fickte, erfüllt wurde. Sie ließ sich nichts anmerken, sondern gab Karla mit ihren Augen zu verstehen, dass alles ok sei.

Sonja schien jedoch etwas bemerkt zu haben, denn sie schaute Britta fragend an. Diese gab ihr mit ihrem Blick zu verstehen, dass sich dort hinter ihrem Rücken etwas abspielte. Ohne ihren Ritt zu unterbrechen drehte sie sich vorsichtig zur Türe und sah dort Karla, wie sie sich befingerte. Bernd schleckte noch immer unter Stöhnen seine Britta aus und hatte von alle dem nichts bemerkt. Da kam Sonja eine Idee. Sie ließ Britta los und drehte sich auf dem Schwanz sitzend mit dem Rücken zu ihr. Jetzt konnte sie Karla voll in die Augen sehen und was sie sah, war pure geile Lust.

Sie deutete ihr an, zum Bett zu kommen und sich ihr zugewandt auf ihren Schoß zu setzen. Dabei verstärkte sie ihren Ritt, so dass Bernd davon zunächst nichts mit bekam. Karla passte ihre Bewegungen so geschickt dem Rhythmus der sich bewegenden Leiber an, dass Bernd erst etwas merkte, als es schon zu spät war. Karla saß quasi auf dem Schoß von Sonja und beide ritten dabei einträglich miteinander. Sie nahmen sich wie selbstverständlich in die Arme und fingen an zu knutschen. Sonja strich dabei auch noch zart über ihre Brust, wobei Karla ihren Venushügel gegen Sonja drückte und an ihrem Bauch scheuerte.

Plötzlich und unverhofft wurde der Raum erfüllt von einem Lustschrei, den Karla bei ihrem Orgasmus heraus schrie. Erst jetzt bemerkte Bernd, was da auf ihm passierte. Er drückte nun noch heftiger seinen Schwanz Sonja in die Fotze und beide hoben und senkten sich dabei über ihn. Karla spürte in ihrem Orgasmus jeden dieser Stöße in Sonja und sie spürte, wie Welle um Welle über sie herein brach.

Auch bei Sonja war dies alles etwas zuviel, denn sie stimmte nun ein in dieses Lied der Begierde und gab ihre Töne dazu. Sie krampfte ihre inneren Scheidenmuskeln zusammen und massierte so den Riemen von Bernd noch zusätzlich. Bernd jedoch spürte, wie er durch diesen Vorfall von seinem Höhepunkt weiter entfernt war, als vorher. Zwar stand sein Riemen hart und senkrecht in Sonjas Grotte, doch musste er erst wieder neu stimuliert werden. Dies schien Sonja zu ahnen, denn sie entließ den Liebespfahl und kniete sich nun über Bernds Bauch. Gleichzeitig gab sie Karla zu verstehen, Dass sie sich zwischen die Beine von Bernd knien sollte. Die verstand auch sofort und begab sich in diese neue Position.

Sonja ergriff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sie spürte diese harte in ihrer Hand und ergriff dabei eine Hand von Karla. Sie legte diese Hand um Bernds Penis und ließ gleichzeitig ihre Hand los. Sie nickte Karla zu, als diese sie fragend ansah. Wie selbstverständlich bewegte Karla daraufhin ihre Hand und begann damit, den Schwanz von Bernd zu wichsen. Da Sonja sich inzwischen neben Bernd gekniet hatte und dabei einen seiner Nippel bearbeitete, konnte er nun sehen, wer ihn da wichste. Dieses neue, verbotene und doch unbeschreiblich schöne Gefühl ließen seinen Höhepunkt wieder näher rücken. Er half nun durch Heben und Senken seines Beckens tatkräftig mit und stieß so in die Hand von Karla.
Auch Britta hatte sich erhoben und lag nun neben Bernd, um an dem anderen Nippel zu knabbern. Karla ergriff den Dicken nun mit beiden Händen und formte eine Röhre, in die Bernd stoßen konnte. Immer schneller wurden die Bewegungen der beiden und es konnte nicht mehr lange dauern, bis er seinen Saft verströmen konnte. Die Behandlung von Britta und Sonja ließen ihn erzittern und er spürte dieses einmalige Gefühl, was beim Hochsteigen des Spermas entsteht. Sein Schwanz zuckte nun und Karla spürte in ihrer Hand, dass sich dort nun etwas anbahnte, was sie vorher so noch nie gespürt hatte.

Britta und Sonja streichelten und liebkosten inzwischen mit Händen und Lippen seinen O-berkörper und sahen dabei gespannt auf seinen Schwanz, der noch dicker zu sein schien. Bernds Stöhnen wurde immer lauter und heftiger. Dies schien Karla nur noch anzuspornen, denn sie wichste nun immer schneller. Mitten hinein in diese Spannung entlud sich ein wohliger Schrei von Bernd und gleichzeitig spritzte seine erste Ladung im hohen Bogen nach oben und fiel auf seinen Bauch. In ihrer Hand spürte Karla die Zuckungen im Schaft und molk Strahl für Strahl aus ihm heraus.

Britta und Sonja nahmen beide, als hätten sie sich verabredet, mit ihrer Zunge sofort das köstliche Nass auf, das sich da auf seinem Bauch ausbreitete. Karla wichste weiter und spritzte so auch die letzten Tropfen zu den beiden hin und spürte, wie Bernd in seiner Anspannung nachließ. Sein Schwanz jedoch verlor dabei nichts an seiner Festigkeit. Karla beugte sich nun über diese wunderschön schimmernde Eichel und leckte den letzten Tropfen des köstlichen Saftes mit ihrer Zunge ab. Auch wenn es nur ein Tropfen war, so schmeckte er ihr doch unbeschreiblich gut und sie wünschte sich insgeheim, einmal eine volle Ladung von solchem Saft empfangen zu dürfen.

Karla spielte noch immer mit dem inzwischen halbsteifen Glied und schaute träumerisch auf die Drei. Denen zugewandt sagte sie: „Es war unbeschreiblich schön, mit Euch gemeinsam so Intimes zu erleben. So geil war ich schon lange nicht mehr und ich danke Euch, dass ich meine Lust und Geilheit mit Euch zusammen ausleben durfte.“ Sie küsste nochmals kurz diese wunderschön schimmernde Eichel, entließ den Schwanz danach aus ihrer Hand, erhob sich und ging zu ihrem Zimmer. Dort legte sie sich auf das Bett und ließ das gerade eben erlebte nochmals vor ihrem geistigen Auge ablaufen. Mit ihrem Freund war so etwas nicht möglich. Für ihn bedeutete Sex immer Licht aus und unter der Decke schnell das voll-ziehen, was doch soviel Freude bereiten kann. Ihr wurde nun klar, dass sie sich schnell von ihm trennen würde, denn sie wusste nun, was ihr in Sachen Sex die Erfüllung bringen wür-de. Swingen hieß das neue Zauberwort, was in der Zukunft bei ihr eine große Rolle spielen würde. Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief sie ein und freute sich schon riesig darauf, als nächstes in einer solchen Gruppe gefickt zu werden.




Zusammenhängende

Krankengymnastik

sexgeschichten

Reife Frau über 60 und der neue Mieter

sexgeschichten

Der Fotzencocktail

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .