Der völlig indiskutable Wunsch des Jungen verblüffte mich völlig. Ich brauchte eine Weile, um das Gehörte zu verarbeiten. Ich hätte am liebsten kurz aufgelacht, schluckte das dann aber doch herunter. „Das geht nicht Hendrik.“ sagte ich so ruhig wie nur möglich. „Ich bin verheiratet.“
„Bitte.“ Seine Stimme war jetzt leiser, wieder sehr weich. „Niemand wird es erfahren. Ich kenne niemanden so wie dich. Und du bist anders als alle Anderen.“ In seinen Augen lag jetzt ein stilles Flehen. „Schenke mir eine einzige Nacht deinen wundervollen Körper.“
Meine Gefühle fuhren schon wieder Achterbahn. Was heute Abend bloß los. Das konnte doch nicht sein. Das passiert hier nicht mir, versuchte ich mir natürlich erfolglos selbst zu suggerieren.
„Jenny, ich würde dich nicht bitten, wenn es für mich nicht so wichtig wäre.“ setzte Hendrik nach. „Glaub mir, ich bin mir bewusst, was ich von dir verlange. Du bist eine einzigartige Frau. Es gibt keine Lehrerin und keinen Lehrer, vor dem ich mehr Respekt hätte.“
Seine Worte zeigten durchaus Wirkung bei mir. Mir war schwindlig. Sein Appell an mich als Lehrerin traf mich am wundsten Punkt. Ich sah Hendrik an. Er war ein junger Mann und doch ein verstörtes kleines Kind, irgendwie jedenfalls. „Huch.“ stieß ich hervor, um etwas von meiner inneren Spannung zu entladen. Ich musste mich nicht lange selbst belügen. Ich wusste, dass ich schwach wurde. Dann gab ich nach, fast schon resignierend und vor allem die Konsequenzen völlig ausblendend.
Mir war vollkommen klar, dass ich jetzt eine Linie überschritt, der ich nicht mal hätte nahe kommen dürfen. Was ich hier tat war Wahnsinn. Und obwohl ich das in aller Schärfe erkannte konnte ich dennoch nichts dagegen tun. Ich kann nicht erklären, was mich an diesem Abend motivierte meinen Verstand zu verlieren. Ich weiß nur, dass ich ihn gerade verlor und mich einem wilden Gefühlsrausch praktisch ohne Widerstand hingab.
„Du darfst niemals jemandem davon erzählen!“ presste ich fast schon atemlos hervor.
Hendrik erhob sich schweigend, ging um den Tisch herum und blieb neben mir stehen.
Zu keiner Bewegung oder gar einem weiteren Wort fähig sah ich zu ihm auf.
Er paar Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit hinzogen, sah er mir still in die Augen. Dann ergriff er meine Hand und forderte mich mit sanftem Druck zum Aufstehen auf.
Ich stand jetzt vor ihm.Uns trennten nur Zentimeter voneinander, sein Gesicht direkt vor meinem. Ich spürte seinen Atem, sogar die Wärme seines Körpers. Das Blut pulsierte durch meine Adern und für einen Moment war ich einer Ohnmacht nahe.
Teil 4
Zu meiner unendlichen Erleichterung trat er schließlich einen Schritt zur Seite. Er hielt dabei noch immer meine Hand. „Zeig mir dein Schlafzimmer.“ Er sprach leise und dennoch bestimmt.
Ich nickte, nach wie vor unfähig ein vernünftiges Wort zu sagen. Er ließ meine Hand los und ich ging mit Beinen wie aus Pudding in Richtung Treppe zum Obergeschoss. Hendrik folgte mir und obwohl ich ihm meinen Rücken zugewandt hatte spürte ich seine Augen auf meinem Körper. Mein Blut fühlte sich mittlerweile wie heiße Lava an. Meine Lippen zitterten wie bei einem Fieberanfall. Schritt für Schritt ging ich die Treppe hinauf.
Oben angekommen öffnete ich die Tür zum Schlafzimmer und trat ein. Nervös wie ein Schulmädchen stand ich vor meinem Ehebett, allerdings nicht mit meinem Mann, sondern mit einem meiner Schüler. Trotz meines Gefühlschaos wusste ein Teil meines Gehirns mit einer geradezu kühlen Bestimmtheit, dass ich in wenigen Minuten mit eben diesem jungen Mann auf diesem Bett liegen und wir beide miteinander schlafen würden.
Hendrik ging an mir vorbei zum Fenster und ließ die Jalousie herunter.
Meine Hand ertastete wie ferngesteuert den Lichtschalter und schaltete die Beleuchtung ein. Mir war nie zuvor aufgefallen, wie hell das Licht der Deckenlampe war. Die Strahler leuchteten jeden Winkel des Zimmers geradezu klinisch aus.
Hendrik stand noch immer am Fenster und musterte mich. Denn Kopf leicht schräg haltend, mich in einer Art fixierend als sei ich das Geschöpf einer unbekannten Spezies machte er wieder einen Schritt in meine Richtung. „Ich will dich nackt sehen.“ Seine Worte kamen ruhig und doch beinahe wie ein Befehl.
Ich zwang mich geradezu seinem Blick nicht auszuweichen. Meine Hände zitterten leicht, als ich damit begann die verbleibenden Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als es schließlich völlig offen war wartete ich zwei oder drei Sekunden und ließ es dann über meine Schultern am meinem Körper hinab zu Boden gleiten. Ich stand jetzt nur noch in Slip und BH vor dem jungen Mann. Und mein BH bedeckte dabei nur noch eine Brust.
So standen wir uns schweigend gegenüber. Meine Unsicherheit wuchs wieder. Ich stand halb nackt mit einer entblößten Brust in meinem eigenen Schlafzimmer mit einem Schüler. Ich konnte jetzt nicht untätig stehen bleiben und griff mit beiden Händen hinter meinen Rücken um den Verschluss des BH zu öffnen. Auch dieser sank zu Boden. Jetzt streifte ich auch ohne zu zögern den Slip herunter und richtete mich splitternackt wieder auf.
Hendrik musterte meinen nackten Körper. Seine Augen und sein Gesicht blieben dabei erstaunlich ausdruckslos. Anders als ich zeigte er nicht einen Hauch von Unsicherheit.
Mein Hals war trocken und ich schaffte es nicht länger seinen Blick zu erwidern. Verlegen blickte ich auf den Boden. Am liebsten wäre ich davongelaufen.
Wieder ging Hendrik an mir vorbei und drückte hinter meinem Rücken die Schlafzimmertür ins Schloss. Das einrasten des Schließzylinders hallte wie Donner in meinen Ohren und markierte auf schaurige Weise einen Punkt, von dem ab es keine Umkehr mehr gab.
Hendrik stand jetzt hinter mir. Wieder spürte ich die Wärme seines Körpers, obwohl er mich gar nicht berührte. Ich wünschte mir jetzt schon fast, dass er endlich etwas tat, mich anfasste, die Initiative ergriff.
Ich musste etwas tun, um diese quälende Stille endlich zu überwinden. „Da drüben,“ ich deutete mit meiner rechten Hand schräg über das Bett zum Nachttisch meines Mannes, „dort befinden sich Kondome in der Schublade. Ich möchte dich bitten, bevor du in mich eindringst, einen über zu ziehen.“
„Jenny, ich habe eine Frage an dich.“ Hendrik ging nicht weiter auf meine Bitte ein.
„Ja?“ fragte ich.
„Es ist das erste mal, dass ich mit einer Frau zusammen bin.“ Seine Stimme klang wieder unsicher, zögernd.
Dieser plötzliche Anflug von Unsicherheit bei ihm löste bei mir sofort die kaum zu erklärende Bereitschaft aus, ihn weiter zu ermutigen. Und das, obwohl er nur Sekunden zuvor geradezu dominant erschien und ich mich wie eine nervöse Göre fühlte. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. „Du musst keine Angst haben.“ Ich wunderte mich selbst, wie ruhig ich das zu ihm sagte.
Er schwieg.
„Was wolltest du mich fragen?“ Ich drehte meinen Kopf leicht zu ihm, ohne ihn aber anzusehen.
„Es wäre leichter für mich, wenn ich dir die Augen verbinden dürfte und dich …“
Mir wurde schwindlig. Ich ahnte beinahe was er mich fragen wollte. „Und wenn du was?“ fragte ich mit trockenem Hals.
„Es würde mir leichter fallen, wenn ich dich auch ans Bett binden dürfte.“
Jetzt war es heraus. Ich presste die Luft aus meinen Lungen. Das konnte alles nicht wahr sein. Es war alles einfach zu bizarr.
„Es tut mir leid.“ stieß da Hendrik schon hastig, fast gequält hervor. Ich hatte den Eindruck, er würde jeden Augenblick davon stürmen. „Ich hätte das dich nicht fragen dürfen.“
Ich spürte einen seltsamen Anflug von Schmerz in seiner Stimme, der wieder mich zu impulsiven Handeln drängte, eigentlich geradezu dazu zwang. „Warte.“ bremste ich ihn schnell. Ich suchte nach Worten, die ich nicht so schnell fand, versuchte meine Gedanken zu sortieren. Es war völlig undenkbar, mich von ihm mit verbundenen Augen ans Bett binden zu lassen, sagte mein Verstand. Mach dieser gequälten Seele die Freude, sagte mein Gefühl. Nein, es war eigentlich unmöglich, dem nachzugeben. Aber es wäre bis heute Nachmittag auch undenkbar gewesen, mich vor einem Schüler nackt auszuziehen. „Unter der Matratze,“ presste ich mit stockender Stimme hervor,“ findest du an jeder Ecke des Bettes eine Seil, das am Lattenrost festgebunden ist. Jedes Seil hat eine Manschette daran, mit denen du mich am Bett fixieren kannst.“
Jetzt war es heraus. Mein Atem ging etwas schneller und trotzdem fühlte ich seltsam erleichtert. Ich hatte etwas preisgegeben, was ich nie für möglich gehalten hätte. Ich konnte mich auf einmal richtig entspannen, mich ein wenig durchsacken lassen. Nach dem Entkleiden vor meinem Schüler hatte ich mit dem Hinweis auf das versteckte Fessel-Set an meinem Bett zum zweiten mal an diesem Abend einen Sieg über meine Hemmungen erkämpft. Ich hatte mich an meiner verwundbarsten Stelle geöffnet. Das war weit mehr, als die körperliche Entblößung. Ich war diesem Jungen jetzt völlig ausgeliefert und ich wusste, es gab keinen Weg mehr zurück.
Hendrik trat neben mich ans Bett. Prüfend hob er die Matratze an und zog das schwarze Nylonseil mit der Ledermanschette daran hervor. Er zögerte einen Moment und riss dann die Bettdecke auf meiner Bettseite weg und schleuderte sie über das Fußende zu Boden. Dann umrundete er dass Bett und machte das gleiche mit der Bettdecke meines Mannes. Er holte an allen vier Ecken die Fesseln hervor und schleuderte schließlich auch die Kopfkissen vom Bett. Zurück blieb das leere Bett mit vier einladenden Fesseln an den Ecken. Bald würde sie mich wehrlos festhalten.
„Die Augenbinde ist in meiner Schublade.“ sagte ich mit seltsamer Ruhe. Dann wurde ich sogar richtig dreist. „Wenn mein Mann mich ans Bett fesselt, dann schiebt er mir immer die Kopfkissen unter die Hüfte. So liegt mein Geschlecht leicht erhöht vor ihm.“
Hendrik erhob sich vom Bett und sah mich an. Fast schon gemächlich hob er dann die Kissen wieder auf und platzierte sie in der Mitte des Bettes. Dann ging er zu meinem Nachtschrank. Er öffnete die Schublade und mir wurde bewusst, dass er darin alle meine kleinen Spielzeuge sehen würde. Das Blut schoss mir einmal mehr in den Kopf und lies mich heftig erröten.
Hendrik nahm schließlich die Augenbinde heraus und warf sie aufs Bett.
Jetzt war seine Stimme ein klein wenig heißer. „Geh aufs Bett, leg dir die Augenbinde an und leg dich dann in der Mitte des Bettes auf den Rücken.“
Es wurde also ernst. Es kostete mich unglaubliche Selbstbeherrschung dieser Aufforderung nachzukommen. Ich nahm die Augenbinde uns streifte sie über. Dann, blind, tastete ich mich zur Mitte des Bettes und legte mich direkt auf die Kissen.
Es dauerte nicht lange, bis Hendrik meinen rechten Arm griff und die Manschette um dessen Handgelenk legte und die Schnalle fest verschloss. Mittels zweier Ösen konnte er über das freie Ende des Seils dieses straffen und meine Hand zur Ecke des Bettes ziehen. Bald lag mein Arm ausgestreckt vor ihm.
Dann fixierte er die linke Seite und meinen anderen Arm straff zur linken Bettecke. Nun ging er zu meinem linken Bein. Er ergriff mein Fußgelenk und zog mein Bein zur Seite. Ich musste mich erstmals etwas spreizen, was sehr erotisch war und zugleich eine Mischung aus Scham und Furcht in mir auslöste. Mit einem heftigen Ruck zwang er mein Bein zur Seite.
Schließlich wiederholte er die Prozedur mit dem rechten Bein. Auch dieses zwang er mit dem Seil zu Seite und spreizte mich so vor seinen Augen auf meinem Bett auf. Mein Körper war jetzt ohne die Möglichkeit der Gegenwehr ihm ausgeliefert.
Für einen Moment passierte nichts. Ich vermutete, dass er meinen nackten Körper musterte.
Teil 5
„Du bist eine schöne Frau,“ sagte er leise, „eine überaus schöne Frau.“
„Danke.“ sagte ich. Mehr fiel mir im Moment nicht ein.
Ich spürte, wie er rechts neben mir aufs Bett kletterte und sich dort neben mich kniete. Wieder passierte einige Sekunden lang gar nichts. Doch dann griff er direkt meine rechte Brust. Seine Hand legte er mitten darauf und griff dann das warme und weiche Fleisch mit festem Griff.
Ich stöhnte leicht auf.
Er griff noch etwas fester zu. „Es ist wirklich schön deine große Titte in der Hand zu spüren, sie kräftig zu packen und zu kneten.“
Bevor ich etwas sagen konnte ließ er schon los und packte meine linke Brust. Auch diese fasste er sehr fest an und knetete sie etwas.
„Nicht ganz so fest.“ bat ich ihn.
Sein Griff lockerte sich und er begann an meiner Brustwarze zu spielen, erst an der linken Brust, dann an der rechten. Nach gut einer Minute nahm er beide Hände und manipulierte nun beide Brüste gleichzeitig. Er nahm die Nippel mit Daumen und Zeigefinger und begann sie leicht zu ziehen.
Es erregte mich und mein Atem ging schneller. Ich stöhnte wieder hörbar auf, was Hendrik dazu veranlasste meine Nippel kräftiger zu bearbeiten. Er zog an ihnen und verstärkte auch den Druck seiner Finger.
„Gefällt es dir, wenn ich deine Nippel quäle?“ fragte er mit deutlicher Erregung in der Stimme. Er zog jetzt schneller an meinen Nippeln.
„Es ist fast etwas zu intensiv.“ gestand ich ihm.
„Sehr gut.“ sagte er und ließ kein bisschen nach.
Ich spürte, wie meine Nippel immer härter wurden und auch meine Brüste sich füllten.
„Hendrik, bitte nicht ganz so doll?“ bat ich ihn wieder.
Hendrik verlangsamte sehr zu meiner Erleichterung wieder.
„Danke!“ presste ich hervor.
Er rieb jetzt mit seinen Handflächen mit kräftigem, aber doch erträglichem Druck über meine Brüste und massierte sie so.
Ich gab mich wohlig stöhnend dieser angenehmen Behandlung hin. Als er sich dann über mich beugte und sein Mund den meinen berührte öffnete ich bereitwillig meine Lippen. Zuerst suchten sich unsere Zungen vorsichtig und umspielten sich leicht. Doch schon bald drang er fordernder in meinen Mund ein und begann ein wildes Spiel.
Jetzt stöhnte auch Hendrik, während wir ausgesprochen heftige Zungenküsse austauschten. Noch während wir uns auf diese Weise wild verwöhnten, suchten seine Hände wieder meine Brüste. Er packte sie erneut kräftig und entlockte mir ein heftiges Aufstöhnen, was ihm ermöglichte noch tiefer mit seiner Zunge in meinen Mund einzudringen.
Ich war mir sicher, niemals ein derartig intensive Küsse ausgetauscht zu haben. Hendrik küsste alles andere als wie ein Anfänger. Er entzog sich mir etwas und animierte mich dazu ihm durch das Heben meines Kopfes entgegen zu kommen, was gar nicht so leicht war, aufgrund meiner straff ausgestreckten und gefesselten Hände.
Er entzog sich mir noch weiter. Ich versuchte es, aber konnte ihm nicht weiter folgen. Dazu war der Spielraum in meiner Lage zu gering. Ich spürte noch immer seinen Atem auf meinem Gesicht. Er war also nur Zentimeter von meinem entfernt. „Du bist unglaublich sexy.“ sagte er leise.
Ich stöhnte wohlig zu diesen Worten.
In diesem Moment fasste er meine Brüste von außen und presste sie heftig zwischen seinen Fingern zusammen.
Ich stöhnte gequält auf. Es war ein schmerzhafter Griff. Sofort aber lockerte Hendrik ihn wieder und attackierte wieder meinen Mund. Gierig spielten unsere Zungen wieder miteinander.
Dann entzog er sich erneut meinem Mund. Keuchend lag ich auf dem Bett, überwältigt von diesem erregenden Spiel. Längst hatte eine feine Schweißschicht meine nackte Haut überzogen.
Hendrik hatte meine Brüste wieder losgelassen. Er spielte jetzt aber mit den Daumen an den mittlerweile sehr sensitiven Nippeln und rollte sie hin und her. Plötzlich löste sich seine rechte Hand von meiner linken Brust und er zog mir unerwartet die Augenbinde vom Kopf.
Schwer atmend sah ich ihn an.
Sein Blick wanderte hinunter zu meinen Brüsten und dann wieder zu meinem Mund. Beinahe grunzend schob er seinen Mund wieder über meinen und startete zum dritten mal ein wildes Zungenspiel.
Diesmal dauerte das nur kurz und er widmete seine Aufmerksamkeit wieder meinen Brüsten. Seine Finger griffen meine Nippel und begannen das alte Spiel des schnellen Dehnens mit kräftigem Druck.
Es war schmerzhaft und unglaublich erregend. Und ich konnte nichts dagegen tun. Ich blickte auf meine Brüste und sah, wie Hendrik sie auf diese erotisch Art und Weise quälte. Er trieb es jetzt wilder und dehnte meine Nippel weiter. Ich musste hilflos zusehen, wie diese sich vor meinen Augen zu obszöner Länge dehnten.
„Nicht so hart.“ bat ich ihn wieder.
Doch diesmal verstärkte er noch den Druck. Er riss jetzt förmlich an meinen Nippeln, was mir erste Schmerzensschreie entlockte.
„Hör auf!“ fauchte ich ihn heulend an.
Hendrik lies nur kurz los, um besser meine Nippel packen zu können. Mit fast schon brutalem Griff riss er diese an und begann sie zu schütteln.
Ich bäumte mich auf, meine Brüste in diesem brutalen Griff, und drückte meinen Unterleib nach oben.
Hendrik ging schnell zu rhythmischem Reißen über.
Ich warf meinen Kopf hin und her und spürte, wie mein gequälter Körper einem heftigen Orgasmus entgegen ging. Aber so wollte ich nicht kommen.
Mit verzehrtem Gesicht sah ich Hendrik keuchend an. „Hör sofort auf!“ Diesmal schrie ich ihn an.
Selbst schnell atmend starrte er mich fasziniert an. „Nein.“ keuchte er zurück. „Ich will dich kommen sehen.“
„Nicht so!“ schrie ich wieder. „Bitte nicht so!“
„Doch. Genau so.“ schrie auch er. „Gib mir deine ganze Geilheit. Komm endlich!“
Ich warf meinen überspannten Körper in den strengen Fesseln hin und her. „Nicht so.“ heulte ich nochmal verzweifel auf und wusste dennoch, dass Hendrik nur nach einem Orgasmus von mir ablassen würde.
Hendrik riss noch härter an meinen Brüsten. Diese dehnten sich vor meinen Augen zu unnatürlicher Länge. Ich keuchte
„Komm endlich über deine Titten.“ schrie mich Hendrik nochmals an und kniff zum Unterstreichen seiner Worte heftig in meine Nippel.
Jeder Muskel meines Körpers war jetzt angespannt. Ich bäumte mich auf, heulte, schrie. Dann versuchte ich mich auf meine Brüste zu konzentrieren. Anders würde diese Qual kein Ende finden. Ich stöhnte und atmete jetzt zu dem Rhythmus, den Hendrik an meinen Brüsten vorgab. Selbst die Bewegung meines überreizten Körpers passte ich seinen Manipulationen an.
„Gut so.“ lobte er mich. „Zeig mir deine Geilheit. Sehr gut.“
Im gemeinsamen Tempo und Gleichklang arbeiteten wir jetzt auf meinen Höhepunkt hin. Ich hatte keine andere Wahl.
Mein Körper war ein einziges Bündel an Lust und Schmerz. Hendrik nahm fasziniert jede Bewegung von mir auf und trieb mich mit seinem brutalen Spiel immer weiter. Im Schlafzimmer verbreitete sich der süße Duft von Schweiß und meinen Lustsäften.
„Ja. Weiter so. Zeig es mir. Du machst das ganz hervorragend“ fuhr Hendrik fort mich zu ermuntern, während er meine Brüste bearbeitete.
Es gelang mir immer besser mich enthemmt diesem perversen Spiel hinzugeben. Ich konzentrierte mich vollkommen auf meinen Körper und war bereit es geschehen zu lassen. Dann traf es mich wie von einem Blitz.
Der Orgasmus schlug geradezu in meinen Körper ein. Ich schrie, zuckte mehrfach auf, Mund und Augen weit aufgerissen. Mein Körper spannte sich eigentlich schon über die Grenze des erträglichen. Meine Hüfte hing in der Luft, die Beine weit gespreizt. Hendrik hielt noch immer meine Büste an meinen Nippeln, obszön vom Körper weg gestreckt und kostete meinen Höhepunkt auf seine Weise aus.
Die Sekunden glichen einer Ewigkeit. Noch nie war ich so heftig gekommen. Multiple Wellen rasten durch meinen Körper. Es kam mir unendlich lang vor, bis meine Muskeln endlich anfingen sich langsam zu entspannen.
Er jetzt lockerte auch Hendrik seinen Griff. Ohne meine Nippel los zu lassen ließ er mich langsam auf das Bett zurück sinken.
Auch mein Atem begann sich ganz langsam zu beruhigen. Ich war restlos fertig. Immer wieder durchlief ein heftiges Zittern meinen Körper, wie kleine Nachbeben. Ich war mir sicher, dass auch Hendrik sie spüren konnte.
Meinen flehenden Blick richtig deutend ließ Hendrik schließlich meine Brüste ganz los. Ich war mir ganz sicher, dass meine Nippel niemals zuvor so hart gewesen waren, niemals zuvor so grotesk aufgerichtet waren und vor allem niemals zuvor so dermaßen empfindlich gewesen waren.
Hendrik beugte sich zu meinem Mund und versuchte mich zu küssen.
Diesmal drehte ich mich weg.
Er küsste meine Wange, meinen Hals, meine Schulter. Dann strich er ganz leicht mit seinem Zeigefinger über den verhärteten Vorhof meiner rechten Brustwarze, umrundete den gerade noch so brutal gequälten Nippel, ohne ihn dabei zu berühren.
Ich zuckte kurz zusammen und stöhnte lautstark auf.
„Du bist unglaublich Jenny.“ lobte mich Hendrik. „Dreh dich nicht weg von mir. Küss mich. Lass mich deine Lust spüren.“
Nach dem Orgasmus fühlte ich, wie ich in ein emotionales Loch stürzte. Die völlig unbeschreibliche Situation, Scham und Erschöpfung forderten ihren Tribut. Ich hatte mich in unverzeihlicher Weise gehen gelassen. Tränen liefen über mein Gesicht und ich heulte still vor mich hin.
Hendrik küsste die Außenseite meiner Brust, streichelte mir über die Haare. Er gab sich jetzt überaus sanft. „Du musst nicht weinen.“ versuchte er mich zu beruhigen. „Du bist gerade eben ganz einfach eine Frau gewesen, eine Frau mit Bedürfnissen. Und dabei hast du mich sehr glücklich gemacht.“
Jetzt drehte ich mein verheultes Gesicht zu ihm. Ich rang nach Worten und konnte doch nichts sagen.
„Küss mich.“ forderte Hendrik erneut, leise und sehr sanft.
Ich gab nach, schloss die Augen und öffnete leicht meine Lippen. Schon spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Schnell begann er wieder sein intensives Zungenspiel und riss mich dabei mit. Mit einer erotischen Mischung aus verbotener hemmungsloser Leidenschaft, Gleichgültigkeit und Verzweiflung gab ich mich ihm hin. Ich glaube nie zuvor so intensiv einen Mann geküsst zu haben. Für einen Augenblick verschmolzen wir, saugten uns aneinander fest und gaben uns der puren Leidenschaft hin. Schließlich löste ich mich vorsichtig von Hendrik.