Die neue Nachbarin
Mein Umzug war endlich beendet, die neue Wohnung seit einer Woche komplett eingerichtet und der Stress des Wohnungswechsels war Vergangenheit. Nun war es an der Zeit sich bei den Nachbarn vorzustellen. Die Frau die auf dem Hintergrundstück wohnte, hatte ich schon mehrmals aus meinem Schlafzimmerfenster gesehen und sie hat es mir besonders angetan. Das lag daran, daß sie sich offensichtlich nichts dabei dachte, in Unterwäsche oder gar nackt auf ihrer Terasse zu sitzen bzw zu liegen. Einmal konnte ich ihr sogar länger zuschauen, als sie splitternackt ihre BHs und Unterröcke zum Trocknen aufhängte. Ich bin ganz sicher, daß sie mich gesehen hatte. Ich stand nämlich in der offenen Balkontür und auch ich war nackt, war gerade aus der Dusche gekommen. Ich konnte (und wollte) nicht verdecken, daß mein Schwanz im Begriff war, sich aufzurichten. Seit dieser Begebenheit war ich ganz aufgeregt und sehnte den Moment herbei, zu dem ich hinüber gehen konnte um mich als ihr neuer Nachbar vorzustellen. Dass sie im Haus allein wohnte wußte bzw vermutete ich schon, denn es stand nur ein Frauenname n der Klingel Iris …. also: Sie wohnt dort allein, ist vielleicht sogar Single.
Zwei Tage später hatte ich endlich Gelegenheit, mein Vorhaben, meinen Vorstellungbesuch in die Tat umzusetzen. Ich hatte sehr weise geplant und sogar einen kleinen Blumenstrauß gekauft, den ich ihr überreichen wollte. So stand ich dann vor ihrer Tür und klingelte. Zunächst blieb alles still, ich dachte schon, sie sei wieder nicht daheim. Doch dann endlich , es dauerte noch eine ganze Weile, hörte ich Schritte, das hörte sich nach Pumps an, das harte Klackern auf Fliesen lies das vermuten. Mit dem Bild in Gedanken, wie ich sie beim Aufhängen der Wäsche gesehen hatte, und jetzt kurz der Gedanke, sie trägt high heels im Haus merkte ich, wie sich mein Schwanz schon wieder vergrößerte, fühlte, wie das Blut darin pulsierte er sich gegen den Stoff meiner dünnen Sommerhose drückte. Ich hatte keine Unterhose angezogen vor diesem Besuch, wollte dass der Schwengel, wenn er sich am Anblick der geilen Nachbarin erfreuen würde, ohne Beengung frei steif werden könnte. Oh, nein, wie toll, ich hatte sie noch gar nicht gesehen, nur ihre Schritte gehört, da war der Ständer schon zur vollen Größe angewachsen. Ein Schlüssel wurde jetzt im Schloß bewegt und dann öffnete sich die Tür. Da stand sie vor mir! Aber wie war sie angezogen? Unglaublich, so jemanden an der Haustür zu empfangen! Ein sehr dünner, sehr durchsichtiger weißer 50er Jahre Nylonunterrock, dessen unteren Spitzenrand sie über den Schenkeln noch zurechtzog, wohl um die Ansätze der Nylonstrümpfe zu verdecken. Oben herum, so sah ich mit einem Blick, war sie nackt darunter. Spitze stramme Brustwarzen drückten sich unter dem dünnen Stoff ab, große, dunkle Warzenhöfe, deutlich durch das dünne Gewebe des Unterrocks zu erkennen, krönten die dicken, strammen Brüste. Bevor ich dazu kam ein Wort zu sagen, raste mein Blick noch einmal auf und ab an diesem irre geilen Körper, stellet fest, dass sie wohl auch unten herum bis auf die Nylons und einen schmalen schwarzen Strumpfgürtel, ganz nackt war! Eine dunkle Stelle genau mittig zwischen den deutlich sichtbaren vorderen Strapsen ließ Schamhaar erkennen. Oh, wie geil, was für ein Weib!
Jetzt erst, fanden sich unsere Blicke und ich stammelte meine Begrüßungsworte…. „Hallo, Frau Nachbarin, ich wollte mich vorstellen, bin Dieter, der, der vor kurzer Zeit das gegenüberliegende Haus bezogen hat!“ Damit hielt ich ihr den Blumenstrauß, mit dem ich bis dahin noch die dicke Beule in meiner Hose verdeckt hatte, entgegen. Sie sagte nur: „Ach ja, schön, hab Dich ja schon mal auf dem Balkon gesehen ich bin Iris, komm rein!“ Damit griff sie nach dem Strauß, wobei ihre Titten unter dem dünnen Unterkleid ein wenig Eigenleben zeigen, was meinen Ständer noch weiter anschwellen ließ. Sie drehte sich um und ging mit klappernden Schritten durch den Flur in ein großes Wohnzimmer, wohin ich ihr folgte.
„Nimm Platz“, sie zeigte auf einen Sessel, der frei im Raum stand, sie setzte sich mir gegenüber in einen weiteren Sessel, wobei sie keine Anstalten machte den Saum des Unterkleides nach unten zu ziehen, saß sogar mit gespreizten Beinen, was mir einen vollen Blick in ihr Fotzenloch bot. Mein Ständer, der sich gegen den Stoff meiner Hose drückte, wurde noch steifer. Die dicke Beule die er in meiner Hose formte, war von ihrem Platz aus nicht zu übersehen. Es machte mir nichts aus, im Gegenteil, ich fühlte Wohlbehagen, genoß das Wissen, dass eine Frau sehen konnte, wie geil sie mich machte. Ich schaute an mir herunter und stellte fest, dass das, was ich schon zu spüren geglaubt hatte, Tatsache war. Mein Schwanz hatte einen großen Lusttropfen produziert und damit in der Hose einen großen, nicht zu übersehenden Fleck verursacht hatte. Ich schaute auf, wollte endlich mit meinem Vorstellungsgespräch beginnen, da sah ich, dass ihr Blick auf den Fleck in meiner Hose fixiert war, dabei grinste sie, sah auf, mich an und sagte:“ dass ich dir gefalle, das brauchst du mir nicht zu erzählen, ich kann es sehen!“ „Ja, so ist es wohl, aber wenn man mich in einem solchen Aufzug an der Haustür empfängt, dann kann ich nicht anders, verstecken kann ich es jetzt eh‘ nicht mehr!“ „Na, ist doch toll, da kann ich Dir gleich noch mehr Vorführen was Dir gefallen wird. Ich war gerade oben mit einer Freundin, wir sind damit beschäftigt Unterwäsche anzuprobieren, da hast du geklingelt. Aber wenn es dir nichts ausmacht, dann kannst du mit mir nach oben gehen, dann können wir weiter machen während du von dir erzählst und dich ganz richtig vorstellst! Außerdem haben wir dann ja jemanden dabei, der uns sozusagen ein wenig beraten kann!“ Sie stand auf, gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich ihr folgen sollte und schaute, als ich mich aus dem Sessel erhob noch einmal provozierend auf den nassen Fleck in meiner Hose. Dann stöckelte sie mit schwingenden Hinterbacken vor mir die Treppe hinauf, in ein Schlafzimmer, in dem eine sehr attraktive ältere Frau mit übergeschlagenen Beinen auf dem Bett saß. Sie trug einen schwarzen Hüfthalter und einen dazu passenden Long-BH, und war gerade damit beschäftigt, sich schwarze Nylons an den Hüfthalter anzuklipsen. Iris stellte mich ihrer Freundin kurz vor, und sagte dazu während sie mich von der Seite anschaute:“Ich habe Dieter gebeten mit nach oben zu kommen, er kann uns beim Anprobieren zuschauen, ich bin sicher, es gefällt ihm, schau dir mal seine Hose an!“ „Ich bin Karin“, sagte die, stand auf und hielt mir ihre Hand hin. Dabei rutschte der Hüfthalter etwas hoch und gab einen großen Busch schwarzer Haare frei. Oh Mann, was für eine geile Geschichte, wie glücklich ich doch war, den richtigen Moment für meinen Besuch abgepasst zu haben. Brigitte forderte mich auf, mich auf das Bett zu setzen, und sagte „am Besten, du ziehst deine Hose gleich aus, damit dein bestes Stück nicht noch mehr versaut, und dann können wir auch gleich sehen, wie gut dir unsere Wäscheanprobe gefällt!“ Ja, ich lies mir das nicht noch einmal sagen, stand auf, schlüpfte aus den Schuhen, lies die Hose zu Boden gleiten, als beide Frauen an meinem Hemd zu knöpfen begannen und ich in wenigen Sekunden später nackt da stand, mein Schwanz stocksteif. Iris kam näher und rieb sich jetzt an meinem Schwanz, ich fühlte den glatten Stoff des Unterrocks an meiner empfindlichen Eichel und einen Augenklick später hatte ihre Hand meinen Sack umfasst, die Eier fühlten die Wärme ihrer Hand und ein Finger bewegte sich am Schaft meines Schwanzes hin und her. „Mensch, Peter, nun tu Iris mal einen Gefallen und fick sie, dein Schwanz kann ihr doch sicher eine große Freude bereiten, ich will sehen, wie du deinen dicken geilen Stamm in ihre Fotze rammst, habe schon öfters zugeschaut, wenn ihr Mann sie gefickt hat, ich mag das, dann geht mir auch der Saft in Strömen ab!“ Was tun, ich ganz nackt, die beiden Frauen in scharfer Unterwäsche, alle drei bis zum Explodieren aufgegeilt, dauerte es nur wenige Momente bis Iris ihren wunderschönen Arsch mit hochgeschobenem Unterrock an meiner steifen Latte rieb, sich vornüberbeugte und Sekunden später fühlte ich von hinten eine Hand, die, während sie den Sack kraulte, meinem Steifen den Weg in ein warmes feuchtes Fotzenloch zeigte.
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