Teil 6
Als ich am folgenden Morgen aufwachte lag ich auf der Seite, nackt und eingerahmt von zwei warmen weichen Körpern. Langsam kehrte die Erinnerung an den vergangenen Tag zurück und der Gedanke an eine Fortsetzung der wilden Fickerei ließ meinen Schwanz bereits wieder anschwellen. Das erste Sonnenlicht viel durch den dunklen Zeltstoff und ließ schemenhaft das vor mir liegende Mädchen erahnen.
Ob es Tine oder ihre Zwillingsschwester Anne würde ich sicher nie sicher erfahren. Aber sie spürte meinen Schwanz an ihrer Poritze und drückte mir nun ihren Arsch entgegen. Ich legte den Arm um ihre Hüfte und begann ihr die krausen Schamhaare zu kraulen. Zugleich schob ich die andere Hand zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig öffnete. Das kleine Luder war schon wieder richtig feucht. Zuerst teilte ich ihre Schamlippen vorsichtig, zog ihr den Finger vorsichtig durch die Spalte und streichelte die noch vom Vortag geschwollene Knospe. Sie drängte ihr Becken meiner Hand entgegen und so begann ich ihren Unterleib mit beiden Händen zu verwöhnen. Ihre Titten bearbeitete sie inzwischen selber, während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte.
Ihre Bewegungen wurden immer unkontrollierter, obwohl ich ihr noch keinen Finger tief in ihr kleines heißes Loch gesteckt hatte. Hinter mir rührte sich nun auch ihre Schwester, rieb ihre Titten an meinem Rücken und ihr Becken an meinen Arschbacken. Ihre Hände benutzte sie anscheinend um sich selbst die Grotte zu massieren. Plötzlich zuckte sie kräftig zusammen, so schnell hatte sich das Luder selber zum Höhepunkt masturbiert und keine von den beiden kümmerte sich um meinen Schwanz.
So konnte das nicht weitergehen. Ich ließ von dem vor mir liegenden Mädchen nur kurz ab, griff nach hinten und eine Hand des anderen Mädchens, führte die zu meinem Pin. Sie verstand sofort und begann mich zu wichsen. Ich widmete meine Hände gerade wieder der Spalte vor mir und in dem Moment, wo ich ihr zwei Finger in das klatschnasse Loch steckte schob mir die Schwester einen Finger in die Arschrosette. Ich explodierte gleichzeitig mit dem sich vor mir im Orgasmus zusammenkrümmenden Mädchen und ergoss meinen Samen auf ihren Rücken. Erschöpft aber befriedigt kuschelten wir uns aneinander, küssten uns reihum und ich konnte vier wunderbare Brüste liebkosen.
Als wir uns etwas erholt hatten beschlossen wir gemeinsam duschen zu gehen. Es war noch früh, das ganze Zeltlager lag noch friedlich schlafend in den Zelten. So hatten wir die heißen Duschen für uns. Jetzt im Tageslicht konnte ich die prächtige Schönheit dieser Zwillinge erst richtig bewundern. Breite Becken, feste Arschbacken und diese herrlichen runden Titten. Mein Schwanz stand sofort wieder. Wir seiften uns gegenseitig ein, rieben die glitschigen Körper aneinander und ich steckte den Mädchen abwechselnd die Finger in die Möse und dann wieder in ihre Arschlöcher. Dann kniete sich Anne vor mir nieder und begann mir sanft den Schwanz zu blasen. Tine schaute zunächst nur zu, dann griff sie mir von hinten durch die Beine und knetete mir die Eier.
Anne war eine Meisterin im zärtlichen langsamen Blasen, und sie zog es durch bis ich ihr meine Sahne tief in den Rachen spritzte. Sie versuchte alles herunterzuschlucken, aber dennoch lief ihr ein Teil aus dem Mundwinkel über das Kinn und tropfte herunter auf den steif abstehenden Nippel ihrer linken Brust. Tine hatte inzwischen von mir abgelassen. Zwei der Betreuer waren in die Duschräume gekommen und waren über sie hergefallen. Einer fickte sie jetzt mit kräftigen Stößen ins Arschloch während sie vornübergebeugt dem anderen die Latte blies. Mit einer Hand hielt sie sich an dessen Hüfte fest, die Finger der anderen Hand fuhren in ihrer Möse ein und aus.
Weitere Jungen kamen in den Duschraum und auch Anne wurde erneut herangenommen. Ein Junge setzte sich auf den Rand des Waschbeckens und spießte das Mädchen mit dem Arschloch auf seinen Schwanz. Ein zweiter großer Junge steckte ihr dann sein Ding in die Möse. Im abwechselnden Rhythmus stießen die Jungen ihre Schwänze in Annes beide Löcher und die schrie ihre Freude über diese Behandlung heraus.
Ich hatte erst mal genug, genoss noch den Anblick der fickenden Jugendlichen während ich mich abduschte und abtrocknete. Dann verließ ich die Duschräume in Richtung Frühstück.